Wir haben alle den gleichen Wunsch. Wir wollen glücklich sein und jede Art von Leiden vermeiden. Wir wollen lieben und geliebt werden. Wenn wir das verstehen und akzeptieren, werden wir auch uns selbst und anderen leichter vergeben und verzeihen können. Die größten Hindernisse in der Begegnung mit anderen und mit uns selbst.
(Zitat aus meinem Buch: „Führen macht glücklich“ – Seite 10)
Aus diesen Zeitfenstern treten wir heraus – die reich Beschenkten – in die Wirklichkeit des Lebens. Die kontinuierliche Prüfung unserer Bewusstheit und Dankbarkeit, unserer Achtsamkeit in Bezug auf die Geschenke sowie die Art und Wirkungsweise unserer Lebensführung. Schon wie wir aufstehen, welche Gedanken uns in den ersten Momenten des neuen Tages beschäftigen, ob wir uns auf diese einlassen – zum Beispiel auf die negativen Gedanken, die uns schon in den ersten Momenten dieses Tages hinunterziehen, oder ob wir den neuen Tag mit einem Lächeln begrüßen und uns noch im Bett liegend mit einem Gebet, einem Dankeschön dafür, gesund zu sein, auf diesen neuen Tag einstimmen -, entscheidet über unseren weiteren Tagesverlauf. Über unser Glücklichsein.