Sie waren so. Wie? So, wie sie heute sind. Diejenigen, die die Welt regieren. Ohne Unterlass sagen. Nichts mehr für gut befinden. Einfach alles anders wollen. Nichts mehr sein lassen wollen. Auch Menschen nicht mehr sein lassen wollen, wie sie sind. Es sind Menschen da, die nichts mehr Menschliches an sich haben. Sie gehen nicht. Sie wollen nicht sein. Sie können nicht sein, was sie sind. Liebende, die Menschen lieben, ehren und achten.
Sie scheitern. Sie sind nicht mehr sie selbst. Sie können nicht mehr. Ihr Leben ist nicht gut. Sie hängen am Tropf. Der Tropf sind all die Institutionen die da sind und ihnen ihr Leben geben. Sie liefern, dann sind sie gut. Sie liefern nicht, dann sind sie weg. Man hat sie nur, wenn sie nützlich sind. Menschen sollen nützlich sein. Nichts sind Menschen, wenn sie nicht nützlich sind.
Man ging. Man tat. Man hat sich selbst geopfert. Für was? Für Nichts. Für nichts, was Menschen wollen. Man war einfach weg. Man konnte nicht mehr anders. Man war im Griff von denen, die die Macht hatten, sie zu bestellen. Sie waren mächtig, diejenigen, die das konnten. Man hat sie lassen müssen. Jetzt sind sie da. Kräftig da und fordern, was über Jahrzehnte vorbereitet wurde. Alles. Sie fordern alles von ihnen. Von denen, die sie bestellt haben. Man kann es tun, weil man alles hat. Man weiß alles über sie. Sie müssen tun, was man will. Kein Spielraum für sie. Sie sind abhängig. Ihre Posten gehen, wenn sie nicht liefern. Man hat sie im Griff.
Es war einmal ein Mensch. Er war anders, als er geboren wurde. Man kann ihn heute aber nicht mehr erkennen. Er ist völlig anders geworden.
Er ist kein Mensch. Er ist ein Wesen, das alles Menschliche verloren hat.
Professor Unmöglich war einer von ihnen. Er glaubte, dass er, was immer er erfand, auch durchsetzen musste. Er setzte durch, und war dabei jemand, der sich selbst nicht mehr zurechtfand mit dem, was er durchsetzen wollte. Er ging einfach vorwärts. Brutal vorwärts. Menschen waren für ihn nicht wichtig. Sie wollte er eigentlich nicht mehr. Er wollte nur noch Maschinen. Wenn Menschen wie Maschinen waren, dann waren sie gut für ihn. Man konnte dann mit ihnen machen, was man wollte. Er wollte viel. Alles wollte er. Er ging sogar so weit, dass er Menschen auch umgestalten wollte. So wahnsinnig war er. Er und seine Helfer.
Einer seiner Helfer war einer, der nichts mehr konnte. Er konnte nichts mehr Menschliches in sich finden. Er war so brutal, dass er sich auch nicht mehr halten konnte, heißt: „Er konnte einfach alles tun. Selbst tun.“ Er war ein Mensch, der nichts mehr Menschliches an sich hatte. Er war einfach nur der, der er war. Brutal darauf bedacht, durchzusetzen, was man von ihm wollte. Professor Unmöglich wollte viel von ihm. Er war auch der, der ihn gut dafür bezahlte. Man konnte einfach gut miteinander.
Man befahl ihm etwas – dem Menschen „Unmöglich“ – und er tat es. Nie sagte er, ich kann oder will nicht. Ich will einfach tun, was du mir – Professor Unmöglich – sagst. Ich kann es tun, was immer du von mir verlangst.
Andere Helfer durften auch mit dabei sein. Sie waren aber nicht ganz so brutal wie „Unmöglich“ aber sie taten einfach mit. Sie sind mit den Namen auch klar ausgewiesen. Sie sind die, die zuschauen.
Sie sind mit den Namen „Zuschauer“ bezeichnet, weil man sie einfach zu allem verwenden konnte, was man so auf der Agenda hatte. Man hat sie einfach angerufen und ihnen gesagt, was zu tun war. Sie taten dann einfach. Nicht die brutalen Dinge vorrangig, dafür hatte man „Unmöglich“, sondern die Dinge, die man auch wollte. Man wollte einfach Einfluss nehmen. Einfluss nehmen auf alles, was so weltweit geschah. Man war auch nicht zimperlich, wenn man etwas wollte.
Man hat dann die „Zuschauer“ einfach für alles so gut bezahlt, dass sie alles getan haben. Man hatte sie einfach im Griff. Man konnte mit ihnen tun, was man wollte.
„Zuschauer“ hatte man viele. Sie waren über die ganze Welt verstreut. Man konnte sie immer wieder einsetzen. Wenn sie nicht mehr tun wollten, was man wollte, dann hat man sie entweder still werden lassen mit viel Geld oder man hat sie einfach beiseitegeschafft. „Unmöglich“ wurde dann eingesetzt. Er hatte weltweit alle dabei, die man brauchte, um umzusetzen, was dann notwendig war.
„Unmöglich“ war auch gefürchtet. Er war der, von dem man wusste, wenn er kam, dann war Feuer am Dach. Dann musste man einfach mitmachen, weil sonst das eigene Leben nichts mehr wert war. Man war dann gefährdet.
Die Story kreist also um alles, was man so tat. Nein das nicht. Sie ist eine Story, die alles zeigt. Sie zeigt auch, wie es so mit den Regierungen war.
Man war sich einig. Man wollte Menschen ausnehmen. Man war sich auch einig, dass viel nicht mehr tragbar war, aber man hat einfach gesagt: „Wir ziehen das durch; wir sind wir und können das; wir sind nicht nur wir, sondern wir wollen es auch durchziehen.“
Man war auch dazu da, etwas durchzuziehen. Wo immer man eingesetzt war, musste man etwas durchziehen. Das war also klar. Du bist da und ziehst durch. Nicht immer war es gleich möglich. Gut, man hatte noch Geduld aber eben nicht lange. Man wollte einfach vorwärtskommen. Man wollte sich nicht aufhalten lassen.
Die Weltregierung war ihnen wichtig. Professor Unmöglich hat dafür gesorgt, dass es möglich war. Vieles war möglich. Man hat einfach getan, was Tausende Menschen entwickelt haben. Hunderttausende, die man dafür angestellt hat, die Weltherrschaft zu sichern.
Man hat auch alle möglichen Instrumente dafür geschaffen. Dafür waren Menschen zuständig, die man hoch bezahlte für das, was sie taten. Man hat sie auch sein lassen. Man gab ihnen viel. Sie haben dann getan. Man hat sie auch tun lassen, weil klar war, dass es nicht leicht war, all das zu tun, was man so wollte. Man wollte sie nicht stören. Man wählte sie aber so aus, dass sie auch nicht störte, was man so von ihnen wollte. Auch sie wussten, wenn man nicht spurt, dann ist es aus. Dann kann man gehen. Man ist dann einfach nicht mehr gewollt. Man kann dann sehen, was man tut. Man kann dann nicht mehr viel tun. Man ist dann out. Nicht mehr gefragt, weil Professor Unmöglich ja alles beherrscht, was man sich so vorstellen kann und noch viel mehr.
Professor Unmöglich ist kein Mensch. Er ist ein Wesen, das jedes Menschliche ablehnt. Er kann nicht mehr anders. Sein Denken lässt nicht zu, dass er anders denkt, als das, was er denkt. Für ihn ist alles zu tun. Alles ist gut, was seine Herrschaft zementiert. Man ist sich klar: „Ich will nie das Heft aus der Hand geben; ich will immer der Herrscher sein.“ Weltweit. Das ist mein Ziel.
Nichts kann mich aufhalten. Ich habe eine Familie. Ja, sie ist aber auch dazu da, zu tun, was ich will. Ich will Alles. Dazu gibt es keine Alternative. Wer nicht mit mir ist, ist weg. Familie auch. Ich will nicht Menschen um mich haben, die anders sind. Sie sind, was sie sind, aber sie tun auch, was ich will. Professor Unmöglich der Mensch, der sich durch nichts aufhalten lässt.
Die Story ist weitläufig. Sie zeigt alles auf. Alles, was geschehen ist. Man hat sich nichts mehr sagen lassen. Man ist so weit gegangen, wie nie zuvor in der Menschheitsgeschichte.
Der Wahnsinn hat sie erfasst. Menschen sind nicht mehr da gewesen. Man ist auch nicht mehr allein gewesen. Nein, man hat auch Energien dazu aktiviert, zu helfen. Energien, die nichts mit Menschen zu tun haben. Sie sind Energien, die nie von Menschen gerufen werden sollten. Menschen können sie nicht fassen. Sie sind so groß und so stark, dass Menschen sie nicht nehmen können. Sie sind ihnen in allem überlegen. Nein, sie sind nur brutal. Sie können alles tun. Sie sind Energien, die Menschen dazu veranlassen, zu tun, was Menschen sonst nie tun könnten. Ihre Kraft ist groß. Menschen, die sich auf sie einlassen, verlieren Alles. Sie sind dann keine Menschen mehr, sondern Wesen, die jede Menschlichkeit verloren haben.
Menschen sind einfach so. Sie können es tun. Die Story erzählt von diesen Menschen, die weltweit Dinge taten, die Menschen nie tun könnten, wären sie noch Menschen. Menschen, die noch etwas spüren. Sie gehen weit. Sie gehen unendlich weit. Das bringt sie um. Es bringt sie um als Mensch. Gut. Nein! Sie sind dann weg. Weg von allem, was sie noch hält.
Sie sind keine Menschen mehr, sondern Wesen, die nichts mehr damit zu tun haben wollen, was menschlich ist. Ihre Unmenschlichkeit ist grenzenlos. Sie sind dazu in der Lage zu tun, was Menschen nie tun könnten. Ihre Energien haben sie voll im Griff. Ihr Wesen ist nicht menschlich. Sie gehören den Energien. Sie sind nicht mehr da. Sie lassen alles mit sich machen.
Sie denken. Sie können aber nicht mehr denken. Ihr Denken ist längst gegangen. Das Denken, das Menschen noch sein lässt. Es ist furchtbar. Sie können es nicht fassen, aber sie sind mit ihrem Denken nicht mehr sie selbst. Sie sind so weit von sich entfernt, dass sie nur noch tun, was die Energien wollen.
Sie wollen Menschen nicht. Sie sind Kräfte, die Menschen nie wollten. Sie sind das, was Menschen als das Böse sehen. Nein, es gibt nichts Böses, sondern nur Energien, die, wenn sie gerufen werden, mit Menschen tun, was Menschen nicht mehr sein lässt. Sie gehen dann einfach einen Weg, den man als Mensch nie einschlagen würde. Warum? Weil er ein Weg des Schreckens ist.
Es ist also kein Leben, das Menschen führen wollten, dass sie es führen. Sie führen ein Leben, das sie nicht mehr sein lässt. Ihr Leben ist gegangen.
Ihr Leben als Mensch ist gegangen.
Die Story erzählt Alles. Sie ist dazu da, Menschen zu zeigen. Was?
Was Menschen tun können, die nichts mehr Menschliches an sich haben. Sie sind weg. Ihr Wesen ist unmenschlich.
Die Story erklärt. Sie ist. Sie ist das, was zeigt, was ist, wenn Menschen nicht mehr sind, was sie sind. Liebende, die lieben können.
Die Story hat auch viele Seiten, in denen sie erklärt. Erklärt, was Menschen sind. Was Menschen können. Was Menschen können, die Menschen sind.
Menschen, die als Liebende wirken. Die sind. Die wertschätzen. Die Menschen wollen. Die glücklich und zufrieden sind, wenn sie helfen können. Nicht um des Helfens willen, sondern weil sie lieben. Lieben und helfen, weil sie es wollen. Sie wollen helfen und sind da für Menschen, weil sie Menschen helfen wollen sich selbst zu helfen.
Sie sind Menschen die lieben, ehren und achten.
Das können sie nicht, die, die um Professor Unmöglich herum sind.
Sie sind einfach weg. Sie wollen Menschen nicht helfen. Sie wollen tun, was sie tun wollen.
Das ist Geld machen und Macht haben. Sie haben Macht. Sie haben sie aber nur, weil die Menschen sie lassen.
Die Story zeigt auch, was es heißt: „Menschen lassen, die nichts mehr Menschliches an sich haben; die nur noch da sind, Getriebene, die nichts mehr hält; Getriebene, die einfach nicht mehr da sind, und glauben, tun zu können, was Menschen niemals tun sollten; sie sind einfach weg von dem, was Menschen ausmacht.“
Menschen sind Liebende. Die Liebe geht nicht. Sie ist nur nicht da, wenn Menschen einfach nicht mehr wollen. Sie wollen dann nicht, wenn sie denken, dass sie nichts mehr müssen, was Menschen ausmacht. Sie können dann nicht mehr sein.
Sie sind die, die hier als „Wesen“ bezeichnet werden. „Wesen“ die man niemals lassen darf, weil sie dann den Menschen Furchtbares antun können.
Die Story zeigt auch auf, was sie Fürchterliches den Menschen angetan haben und antun.
Das Wichtigste in der Story ist aber, aufzuzeigen, was Menschen getan haben, damit beendet wurde, was sie wollten, diejenigen, die hier als „Wesen“ bezeichnet werden.
Die Story endet mit dem, was alles endet. Mit einem guten Ende.
Menschen sind wieder das, was sie sind. Liebende, die da sind, damit vorwärtsgeht, was gut ist. Es ist gut, wenn Menschen da sind, die alles vorwärtsbringen, was Menschen hilft, glücklich und zufrieden zu sein.
Das ist einfach gesagt das, was Menschen wollen. Sie wollen tun. Sie sind mit viel hier auf der Erde. Sie tragen gerne Verantwortung. Sie sind auch die, die man lassen kann, weil sie viel im Gepäck haben, das ihnen hilft, zu tun, was sie tun wollen.
Die Story endet mit dem, was das Wichtigste ist. Man ist. Man kann. Man hat.
Man ist, steht für das, was man ist. Man ist ein Mensch, der lieben kann. Ein Liebender.
Man kann, steht für Alles, was man können muss. Das heißt: „Man hat Talente und Fähigkeiten, die alles ermöglichen, was Menschen tun wollen.
Nichts kann Menschen aufhalten, wenn sie tun, was sie tun wollen.“
Man hat, steht für das, was man ist. Man ist ein Liebender.
Man hat damit all das dabei, was man braucht. Liebe ist Alles. Es kann also Alles geschehen, was das vorwärtsbringt, was vorwärts gehen will.
Das Universum will vorwärtsgehen. Es kann Alles tun, wenn alle Teile vorwärtsgehen.
Menschen sind nicht vorwärtsgegangen, als sie denjenigen die Herrschaft überließen, die keine Menschen mehr waren, sondern Wesen, die nichts anderes wollten als Herrschaft über Menschen.
Menschen haben das nicht gesehen. Sie litten unter ihrer Herrschaft und haben aber nichts getan, sie zu beenden.
Nein, das war nicht so. Sie haben viel getan, ihre Herrschaft zu beenden, aber sie waren nicht in der Lage, es zu tun. Warum?
Weil sie glaubten, sie können es nicht. „ES“ war aber da. „ES“ konnte ihnen zeigen, wie sie beenden konnten, was beendet werden musste, damit Menschen wieder sein können, was sie sind.
Liebende, die da sind um die Schöpfung voranzubringen.
Der Wandel ist da. Es ging Alles, als „ES“ da war. „ES“ hat getan. „ES“ war da, damit geschah, was notwendig war.
Die Story endet gut.
Sie hat Menschen das gegeben, was sie brauchten, damit sie erkannten, was war und damit sie erkannten, was sie tun können, damit endet, was notwendig ist, beendet zu werden, wenn nichts mehr da ist, was mit Menschlichkeit zu tun hat.
Menschen lernen. Sie gehen wieder. Sie sind wieder aufrecht gehend. Sie können tun, was sie wollen. Sie gehen nie mehr anders, weil sie gesehen haben, was war, als Wesen da waren, die jede Menschlichkeit verloren haben.
Menschen lernen. Sie gehen wieder. Sie sind wieder aufrecht gehend. Ihr Schritt ist kurz. Ihre Schritte sind aber fest. Fest und können eine Spur hinterlassen. Eine Spur, die man sieht.
Menschen lernen. Sie gehen wieder. Sie sind nicht mehr die, die ihren Rücken krümmen lassen. Sie sind die, die aufrecht dastehen und zeigen: „Ich bin da; ein Mensch; ein Liebender; ich kann; ich will.“
Was kann ich? Was will ich sein?
Ich bin ein Mensch. Ein Mensch der liebt. Ich liebe und kann lieben. Das ist das Wichtigste. Ich gehe jetzt und liebe. Liebe Alles. Alles ist.
Ich kann lieben, ehren und achten was ist. Dann ist Alles gut.