Sie ist wichtig. Sie ist sehr wichtig. Man kann sich nicht vorstellen, wie wichtig sie ist. Wichtig für den ganzen Menschen.
Sie ist nicht nur ein Knochen. Ein vielgliedriger Knochen. Sie ist etwas ganz Besonderes. Man muss sie mögen.
Das sollten die Menschen erkennen: „Sie ist wichtig für mich. Kann viel. Tut viel für mich. Ist aber auch leicht zu beschädigen.“ Dann, wenn Menschen nicht sorgsam mit ihrer Wirbelsäule umgehen. Sie glauben nämlich, sie ist einfach da. Man kann mit ihr tun, was man will.
Nein, so geht es nicht. Sie ist stark. Sie ist leicht dehnbar. Sie hat viele Elemente. Elemente, die sehr flexibel sind. Sie kann auch viel tun. Sie hält den Menschen aufrecht. Sie ist gut im Nehmen. Sie hat auch viel zu nehmen. Man nehme nur an, was sie so zu tragen hat. All die schweren Bäuche der Menschen. Sie trägt sie alle mit. Sie ist auch das, was uns zusammenhält. Sie hält viel zusammen. Sie ist auch von vielen Nervenästen durchzogen. Man kennt sie alle. Nein, man kennt sie eben nicht alle. Vor allem nicht die Nervenfasern. Sie sind so winzig, dass man sie mit freiem Auge nicht sehen kann. Mikroskopisch auch kaum erkennbar. Sie sind aber da und tun. Tun Wichtiges für die Menschen.
Menschen können das nicht verstehen. Es ist ihnen nicht klar, was Nervenfasern sind. Reißt eine Nervenfaser, ist das schwer zu reparieren. Dann vor allem nicht, wenn die Menschen so weitermachen wie bisher. Man ist einfach nachlässig. Braucht sich nicht um seine Wirbelsäule zu kümmern. Sie ist ja da. Tut brav. Manchmal eine Verspannung. Sonst aber brav. Man ist zufrieden. Man ist gelenkig. Kann tun, was man will.
Plötzlich will sie nicht mehr. Was habe ich getan? Mir ist nicht klar, was das soll. Ich bin doch gut zu ihr. Mache Gymnastik. Nicht viel, aber doch. Dann, wenn ich tue, mache ich es richtig. Lasse mich auch beraten. Bin gut beraten von Menschen, die es wissen. Experten. Sie wissen, wie man mit der Wirbelsäule umgeht. Ich nehme es jedenfalls an, dass es so ist. Man sagt es mir immer wieder.
Dann plötzlich geht nichts mehr. Was habe ich getan? Ich weiß es nicht. Ich habe doch nur getan, was ich immer getan habe. Es kann doch nicht plötzlich falsch sein. Man rät mir, so weiterzumachen. Das hilft aber nicht. Ich bekomme immer größere Schmerzen. Nein, das nicht. Es ist nur so, es zwickt immer. Mir ist unwohl dabei. Wenn es zwickt, tut es weh. Ich will das nicht. Man nimmt dann halt Tabletten. Cremen auch. Spritzen auch, wenn es gar nicht mehr geht.
Ich will das nicht. Was kann ich tun? Weitermachen? Nein, das geht wohl nicht. Orthopäden müssen her. Physiotherapeuten auch. Ich lasse mich massieren. Gehe zum Arzt. Nehme alles, was ich nehmen muss. Dann immer noch nichts. Ich verstehe das nicht. Es beginnt auch anderswo zu zwicken. Warum denn das?
Ganz einfach. Die Wirbelsäule versorgt die Organe mit Informationen. Wenn da etwas reißt, steht es schlecht um die Informationen. Dessen ist man sich nicht bewusst. Darüber wird nicht gesprochen. Das ist eine andere Baustelle. Man kann nicht alle Baustellen gleichzeitig erfassen. Man muss doch etwas tun. Was denn jetzt?
Noch jemand konsultieren. Noch mehr Mittel nehmen. Noch etwas tun, was man noch nicht getan hat. Was immer. Es tut sehr weh. Man muss es loswerden. Jetzt. Zumindest sehr bald.
So geht es im Kopf hin und her. Man ist enttäuscht. Man findet niemand, der wirklich hilft. Die Mittel helfen manchmal nur kurzfristig. Dann ist es wieder da. Schließlich ist es zu viel. Man entscheidet sich für eine Operation. Man will es loswerden. Man muss etwas verstärken. Man kann es nicht mehr so lassen. Der Bauch wird größer. Das Gewicht zu tragen, schwerer. Die Wirbelsäule leidet. Wen kümmert das? Ich habe Hunger. Ich muss essen. Ich kann doch nicht weniger essen. Überhaupt. Man muss sich ernähren. Gut ernähren. Man ist ja nicht zimperlich. Isst einfach so vor sich hin. Man lernt nichts. Man tut so wie immer. Lieber die Wirbelsäule ändern als das Essen. Essensgewohnheiten.
Man weiß, man ist zu fett. Da ist aber das gute Essen. Man will es nicht missen. Vor allem das danach und das davor. Das dazwischen auch. Man nimmt zu. Man nimmt ab. Man ist konsequent. Ja, ganz kurz. Dann macht man wieder weiter. So wie bisher.
Die Wirbelsäule sagt nichts. Was soll sie auch sagen? Sie hat ja keine Stimme. Man hört viel. Man tut aber wenig. So, jetzt ist Schluss. Diät muss her. Gut für die Diätindustrie. Man weiß, wie man essen muss. Man tut es nur nicht. Gut, manchmal schon. Dann, wenn es brennt. Wenn der Magen übersäuert ist. Wenn der Darm verstopft ist. Dann, wenn man nicht mehr anders kann. Dann greift man brutal durch. Dann sollen sie sehen, was man tut. Otto Schmalhans ist dann zu Gast. Ihr könnt sehen. Ich bin konsequent. Esse fast nichts mehr. Zwei Wochen lang. Nein, nicht so lang. Ein paar Tage. Dann geht es wieder los. Wie?
Etwas langsamer? Nein, ich habe Hunger. Hunger nach vielem. Ich muss aufholen. Man kann nicht lassen. Nichts mehr auslassen, was da ist. Der Darm ist wieder voll. Der Magen überfordert. Eigentlich sind alle Lebensprozesse wieder angestrengt. Man will es so?
Nein, man weiß nicht, was man tut. Es ist verrückt. Verrückt, was Menschen tun. Sie können es nicht lassen. Ihnen fehlt das Maß. Maßvoll zu sein ist nicht mehr in. Ist nur noch bei den völlig Verarmten möglich. Armut ist ein gutes Mittel.
Nein, ganz und gar nicht. Armut ist nicht gut. Armut heißt: „Menschen müssen alles essen. Alles, was auch nicht gesund ist. Sie auch krank macht.“
Krankheit kommt mit dem Essen. Das ist klar. Heute ist es sogar so, dass man Menschen systematisch krank macht mit den Nahrungsmitteln, die man ihnen zur Verfügung stellt.
Nahrungsmittel sind das keine. Kein Mensch würde es essen, wenn er wüsste, was er isst. Er wird systematisch vergiftet. So ist es. Alles ist klar. Beweise dafür sind genug da. Man lässt sie nur nicht zu. Alles ist mit großen Geschäften verbunden. Nahrungsmittel sind ein gigantisch großes Geschäft. Die Margen sind umso größer, je mehr künstliche Nahrungsmittel verkauft werden können. Künstlich steht für nicht natürlich. Industriezucker, Industriesalze und Industriefette sind mehrheitlich künstlich. Tun, was sie tun können. Nichts für die Menschen.
Sie verstopfen sie. Sie machen sie süchtig. Sie verkleben alles. Alles in den Därmen. In der Leber. In der Galle. Das weiß man. Man tut aber nichts dagegen. Es ist wie immer. Das Geschäft ist zu groß. Man kann damit nicht aufhören.
Warum das alles, wenn es um die Wirbelsäule geht? Ganz einfach. Sie ist mehr, als Menschen denken. Sie ist wie ein Wächter. Ein Wächter, der dasteht und sagt: „Du bist auf einem falschen Weg.“
Jetzt ist klar: Wenn man fragt, was die Wirbelsäule ist, muss man klar sagen: „Sie ist weit mehr, als die Menschen denken.“
Wenn das klar ist, dann heißt das auch: „Mensch, beginne auf deine Wirbelsäule zu achten.“ Sie zeigt dir viel. So viel, wie du dir nicht vorstellen kannst. Also sei vorsichtig. Du könntest etwas tun, was dir nicht guttut. Langfristig nicht guttut, wenn du nicht auf die Wirbelsäule achtest.
Sie zeigt dir nämlich: „Mensch, du bist nicht auf gutem Weg. Sei achtsam und finde heraus, warum du nicht auf gutem Weg bist.“
Mensch – du hast die Wirbelsäule nicht umsonst. Denk nach. Wann tut sie dir weh? Wenn du gut unterwegs bist? Nein, wenn du ständig etwas tust, was dir nicht guttut.
Mensch – frag dich: „Ist da etwas, was ich nicht will?“
Wenn das so ist, dann finde heraus, was du nicht willst. Warte nicht, bis sie dir wirklich zeigt, was ist.
Sie kann es nämlich – die Wirbelsäule. Sie kann dir zeigen, was wirklich ist.
„Jetzt genug der Märchen. Sie zeigt mir, was wirklich ist? Das möchte ich sehen.“
Na, dann schau auf jeden deiner Wirbel. Nicht jeder ist gut. Ist das so? Wenn ja, schau, welcher Wirbel es ist.
Dann – Mensch – finde heraus, was dir dieser Wirbel zeigt. Es ist ganz einfach: „Er zeigt dir, was dir nicht guttut.“
Wenn du das weißt – Mensch –, dann kannst du etwas ändern. Ändere, was notwendig ist, und sieh dann, was ist.
Das alles zeigt dir etwas. Was?
Es ist viel leichter, durch das Leben zu gehen, wenn du mittust. Tust, was du kannst. Änderst, was notwendig ist.
Mensch – es ist doch ganz einfach zu verstehen.
Du bist krank, weil du nicht tust, was du willst. Du willst nicht krank sein? Dann hör doch auf, zu tun, was dir nicht guttut.
Das wäre ein riesiger Schritt für dich. Du könntest dich von vielem befreien. Nimm dir aber jetzt bitte Zeit zu lesen, was hier steht – über die Wirbelsäule steht.
Dann kannst du entscheiden, wie du weitergehen willst. Es ist einfacher, als du denkst.
Es ist nur notwendig, dass du etwas tust. Dann schon tust, wenn dir kleine Zeichen zeigen, du bist nicht auf gutem Weg.
DIE WIRBELSÄULE ZEIGT DIR VIEL. SIEH AN, WAS. ES ÖFFNET DIR DIE AUGEN FÜR VIEL. VIEL, WAS MENSCHEN HEUTE NICHT WISSEN.
SIE SOLLEN ABER WISSEN. WARUM?
DAMIT SIE ÄNDERN KÖNNEN. ÄNDERN ZUM GUTEN FÜR ALLE MENSCHEN.
DU GLAUBST DAS NICHT – MENSCH?
DANN BITTE LIES, WAS HIER STEHT. ENTSCHEIDE DANN, WAS DU TUN WILLST.
DU BIST DER, DER ALLES ENTSCHEIDEN KANN. DU ENTSCHEIDEST AUCH ÜBER DEINE SCHMERZEN UND VIELES MEHR, WAS DU NOCH HABEN KANNST, WENN DU NICHT AUF GUTEM WEG BIST.
DIE WIRBELSÄULE HILFT DIR DABEI. DU ENTSCHEIDEST.
LIES – ODER LIES NICHT. DU BIST DER HERR. KANNST TUN, WAS DU WILLST.