Sie sind nur gefährlich, die Viren, wenn sie aggressiv gemacht werden.
Sie sind aggressiv, die Menschen. Sie sind aggressiv, wenn man sie mit etwas belastet.
Sie sind belastet von Vielem. Sie sind belastet von Vielem, womit sie der Staat belastet. Ein Staat, der sie sind.
Sie sind der Staat. Sie sind der Staat, und lassen sich belasten. Das ist so, weil sie so sind, wie sie sind.
Sie machen sich Druck.
Sie machen sich Druck, und lassen sich so von sich selbst entfernen. Sie entfernen sich von sich selbst, und wundern sich, dass sie nicht mehr der sind, der sie einmal waren.
Sie sind jetzt einfach aggressiv. Was heißt das?
Sie sind nicht glücklich.
Wären sie glücklich, wären sie nicht aggressiv. Sie sind aggressiv, weil sie tun, was sie nicht tun wollen.
Sie wollen keinen Staat, der sie permanent bevormundet.
Sie wollen keine Anträge mehr stellen. Sie sind keine Antragssteller. Das verstehen die nicht, die die Anträge ausstellen.
Sie sind der Meinung, dass sie mehr sind.
Mehr sind, als die Bürger. Das ist nicht so. Sie sind auch nur Bürger.
Sie sind auch nur Menschen.
Sie sind Menschen, die der Bürokratie angehören.
Eine Bürokratie, die immer größer wird. Die nie wieder zurückgeführt wurde.
Das ist so, weil sie Hunderttausende Menschen beschäftigt.
Sie beschäftigt Hunderttausende Menschen, und was tut sie für die Menschen?
Die Menschen, die sie bezahlen. Sie bezahlen sie, weil sie Steuern und Abgaben bezahlen müssen, um die Bürokratie zu erhalten.
Das kann sich ändern.
Das kann sich ändern, wenn die Menschen jetzt erkennen, dass die Bürokratie nicht in der Lage war, den Virus aufzuhalten.
Sie war nicht in der Lage den Virus aufzuhalten, obwohl sie sagt, dass sie dafür zuständig ist.
Das kann doch nicht sein.
Sie ist nicht zuständig für das Aufhalten der Viren. Warum sagt sie dann, dass sie das ist? Die Staatsgewalt. Diejenigen, die das alles so haben wollen.
Die Menschen können nicht getrennt werden. Warum? Weil sie zusammengehören.
Sie trennen sie aber.
Sie trennen sie über Vorschriften. Sie trennen sie in Arbeiter und Angestellte. In Unternehmer und andere Menschen. Sie trennen sie, und machen Vorschriften, für all diejenigen, die sie trennen.
Jetzt haben sie dazu auch noch die Informationen.
Sie haben alle Informationen. Sie geben sie weiter. Keiner weiß mehr an wen.
Sie sind da, die Informationen, und wem nützen sie? Die Informationen nützen denjenigen, die sie haben.
Das ist gefährlich. Sie können sie auch für etwas nützen, das nur sie bestimmen.
Sie tun es in vielen Ländern schon.
Schon wenn man die U-Bahn betritt, muss man sich mit seinem Handy ausweisen.
Sie müssen sich ausweisen, die die U-Bahn bezahlt haben. Sie sind doch keine Bittsteller.
Sie sind diejenigen, die das Alles bezahlen, und tun so, als ob sie diejenigen wären, die das nicht benutzen dürften.
Was? Benützen, was sie bezahlt haben.
Das kann doch nicht sein. Der Virus hat uns darauf hingewiesen. Dass solche Dinge passieren.
Sie schließen auch Parks.
Große Parks, die dem Bund gehören. Sie gehören nicht dem Bund, sondern den Menschen. Sie gehören dem Volk.
Das kann doch nicht sein, dass jetzt schon die Räume, in denen sich Menschen erholen können, für die Menschen gesperrt werden.
Ein Witz.
Es gibt auch Bürgermeister, die ihre Stadt von Parkplätzen säubern. Von solchen Bürgern, die aus einer anderen Stadt in diese Stadt kommen wollen, um spazieren zu gehen. In ihrem Land. In ihrer näheren Umgebung.
Welche Ziele verfolgen diese Menschen mit diesen Maßnahmen?
Ich weiß es nicht. Sie wollen erkennen, wie lange sich die Menschen das alles noch gefallen lassen.
Ich weiß es nicht.
Darum stelle ich diese Fragen, und hoffe auf Antworten. Auf Antworten auch von denjenigen, die das alles lesen.
Das kann doch Alles nicht sein.
Nur weil ein Virus da ist, den sie nicht kennen.
Auch diejenigen nicht, die sagen, dass sie ihn kennen.
Selbst Virologen sagen, dass sie ihn nicht kennen.
Die aber immer sprechen, wollen uns Glauben machen, dass sie ihn kennen.
Das ist so, und wird so sein müssen. Warum?
Weil wir das alles glauben, dass sie wissen, was sie sagen!
Danke, Lothar, für diese Artikel!
Du fragst nach dem Warum?
Die Entwicklung des jetzigen Geschehens birgt die Antwort in sich, wir werden sie wissen.
Wir Menschen neigen dazu, nur zu sehen, was wir nicht haben, nur die Einschränkungen zu sehen, die wir ertragen müssen, weil sie uns übergestülpt wurden.
Es gibt aber auch eine andere Seite, die uns zeigen will, wovor wir durch das Nichthaben und die Einschränkungen bewahrt geblieben sind. Die uns bewusst machen will, was wir alles haben, und dass das nicht selbstverständlich ist. Nicht nur im materiellen Bereich! Die wir aber nicht sehen können, vielleicht auch nicht sehen wollen, weil wir uns zu sehr mit der anderen Seite beschäftigen, um all das zu bekommen, was wir nicht haben. Deine Artikel führen uns das sehr deutlich vor Augen, danke dafür!
Wenn ich bewusst auf mein Leben zurückschaue, wird mir klar, wovor ich bewahrt wurde, und wie reich beschenkt ich war und bin. Und das ist sehr viel. Und all das, was ich nicht hatte, was vielleicht nicht so gut war in meinem Leben, wird aufgelöst. Es kann sich auflösen, weil ich durch das Annehmen dieser Situationen Erfahrungen machen durfte, die ich sonst nicht gemacht hätte. Weil es sich als Erfahrung auf die Seite des Beschenktseins verschoben hatte. Das trifft auch auf das Hier und jetzt zu.
Das Virus ist noch mächtig und grausam, wenn ihm freie Bahn gelassen würde! Wir sehen es leider immer mehr, zuletzt in einem Seniorenheim, wo trotz Einhaltens der üblichen Schutzmaßnahmen weit über die Hälfte der Bewohner erkrankt und viele gestorben sind und noch erkranken und sterben werden. Die Standardschutzmaßnahmen genügten nicht!
Dass Parkanlagen auch tagsüber geschlossen werden, ist meiner Meinung nach auch übertrieben und schade. Vielleicht geschieht dies, um Jugendliche, denen zurzeit in ihrem natürlichen Drang nach Leben, Freiheit, Parties und Spass ein Riegel vorgeschoben ist, daran zu hindern, in ihrer Unbekümmertheit ihre Treffen dorthin zu verlagern?
Warum der Virus da ist, wird erst einmal jeder für sich selbst entscheiden müssen. Alles andere sind Spekulationen.
Es wird sich zu einem Ganzen zusammenfügen.
Was schon jetzt zu erkennen ist: Die Menschlichkeit untereinander wächst, die Solidarität hat wieder eine Chance, die Achtung vor dem Leben und der Erde ist eine andere geworden.
Das geschieht, weil viele die jetzige Situation hinterfragen und überlegen, welchen Beitrag sie leisten können, um zu helfen. Sie interessieren sich wieder für ihre Mitmenschen!
Als Beispiel denke ich an den Opernsänger, der vor den Fenstern eines Senoirenwohnheims ein Solokonzert gab, altvertraute Melodien, mit denen er die Bewohner in ihren Erinnerungen, und damit auch aus der Einsamkeit des Isoliertseins abholte. Es wird noch lange in ihnen nachklingen!
Ich denke an die vielen jungen Menschen, die einen Schnellkurs absolvieren, um in Krisengebieten helfen zu können.
Es sind so viele kleine Begebenheiten, die die Herzen der Menschen berühren und Großes bewirken können!
Die Achtsamkeit und die Liebe wachsen. Da kann vieles geschehen!
Die Antwort braucht noch eine Zeit, bis sie sich uns darbietet, es gibt sie schon.