Man kann es noch nicht sehen. Sie sind aber anders – die Menschen. Nichts ist mehr so, wie sie es wollen, die da sind und immer mehr schreien. Sie schreien, weil sie nicht mehr gehört werden.
Sie sind nicht mehr gehört, weil man erkennt, dass sie nicht tun, was sie sagen. Sie sind einfach nicht mehr glaubwürdig. Lügen, wenn sie es wollen oder glauben, dass sie lügen müssen, damit sie noch gehört werden. Es ist ihr Schicksal? Nein, es ist das Ergebnis von all dem, was sie immer wieder zu Lasten des Volkes getan haben. Das Volk war für sie einfach Nichts. Nichts und nur dazu da, es auszunehmen für die, die da waren, und ihnen sagten, was sie zu tun haben. Nein, sie waren nicht persönlich da, sie waren nur über Menschen da, die sie auch eingesetzt haben, damit sie tun, was sie wollen. Sie waren und sind Präsidenten oder einfach gesagt, Bosse. Bosse sind sie alle. Sie sind aber nicht wirklich die, auf die es ankommt. Sie sind nur die, die umsetzen müssen, was man ihnen sagt. Sie sind meist auch nicht sehr erfahren, heißt: „Sie haben keine Führungserfahrung. Vor allem keine eigene Erfahrung mit dem sich selbst führen.“
Sie sind einfach eingesetzt. Man lernt sie irgendwo kennen. Nein, man hat sie auch gezüchtet. Gezüchtet, weil man glaubte, wenn man Menschen züchtet, dann kann man sie besser leiten. Sie tun das noch immer. Eliten nennen sie es. Es sind die Eliten, die tun sollen. Wo kommen sie her? Von überall. Nein, sie sind dort gezüchtet worden, diejenigen, die man wollte, wo alles herkommt, was ist. Sie sind in Eliteuniversitäten gezüchtet worden. Nicht so, wie die, die dort auch waren, sondern anders. Sie sollten nicht so sein, dass sie widersprechen. Man will keine Menschen dort haben, wo man sie einsetzt, die widersprechen. Man will willfährige Menschen, die tun, was man ihnen sagt. Sie sind meist auch nicht gebildet. Sie sind nur mit dem ausgerüstet, was besonders wichtig ist. Mit einem Charakter, der dehnbar ist. Man kann keine Menschen brauchen, die einen festen Charakter haben. Eine feste Meinung auch. Man braucht Menschen am Ruder, die man steuern kann. So steuern kann, wie man es braucht. Man hat sie auch dazu erzogen. Sie sind auch in Positionen gewesen, wo man sie lehren konnte. Tue, was wir wollen und du gehst dann einfacher durch das Leben. Geld spielt keine Rolle. Du bist unser Vasall. Wir nehmen dir ab, was wir können. Wir geben dir Geld. Wir machen dich mächtig. Wir sind einfach die, die da sind und für dich tun.
Dann, lieber Freund, nein, lieber Vasall, tust du, was du kannst. Du kennst Menschen. Wenn nicht, dann lerne sie kennen. Wenn nicht, dann bezahlen wir einfach etwas, damit du sie kennenlernen kannst. Wir können dich auch gleich ganz hoch hinaufschießen, wenn du viele Menschen kennst. Einflussreiche Menschen kennst. Also entscheide. Du machst mit. Wir pushen dich. Du bist dann aber verpflichtet zu spuren. Wir wollen dich ja nicht wirklich, aber wenn du bringst, was wir wollen, wollen wir dich gut ausstatten mit allem, was dir erlaubt, zu sein. Das zu sein, was gut für uns ist. Gut für uns ist, dass du viel Geld bringst. Geld bringst vom Volk. Nein, dass du einfach dafür sorgst, dass uns alle Türen offenstehen, damit wir Geld von überall herbekommen. Woher auch, ist uns gleichgültig, solange alles fließt. Du bist uns dafür verantwortlich, dass alles gut fließen kann. Wenn nicht, kannst du gehen. Sei dir klar. Du bist nicht unser Freund. Du bist einfach ein Mensch, den wir gut bezahlen und der tut, was wir wollen.
Gut, du kannst. Dann sei es so. Du lieferst.
Das geht jetzt anscheinend nicht mehr so leicht. Sie sind deshalb unendlich nervös. Die Parteien sind unleidlich geworden. Sie können ohnehin nicht miteinander, aber jetzt scheint es so zu sein, dass sie einfach nicht mehr wollen. Was? Miteinander sein. Sie glauben, dass der eine oder der andere einfach nicht mehr so will, wie sie wollen, und deshalb kommen sie nicht mehr vorwärts. Das ist wohl so richtig. Nein, das ist nur die Konsequenz aus all ihren Machenschaften. Sie waren nie Freunde. Sie waren Zweckgemeinschaften, die man einfach schließen musste, damit man an die Töpfe des Volkes kam. Man hatte nur ein Ziel: „Wir nehmen das Volk aus.“ Für wen? Für die, die uns finanziert und eingesetzt haben. Es ist also klar, sie können jetzt nicht mehr so leicht an die Töpfe. Nein, die Töpfe sind ihnen schon zugänglich, aber sie sind einfach nicht mehr so leicht zugänglich, wie früher. Gut gefüllt sind sie ja noch, weil das Volk immer mehr ausgepresst wird, aber es sind zu viele Parteien da, die Geld wollen für ihre Klientel. Damit muss man teilen. Teilen können sie aber nicht gut. Sie sind nicht gut daran gewöhnt. Jetzt ist also klar, warum sie nicht mehr gut miteinander können. Sie müssen jetzt viel häufiger miteinander darüber sprechen, welchen Teil des Kuchens sie bekommen. Der Finanzminister der Länder ist unter Druck. Er muss erklären, warum nichts mehr so ist, wie es war. Warum? Weil die Verschuldung schon enorm hoch ist. Die Budgets ohnehin schon aus dem Ruder laufen. Völlig überzogen werden. Negative Salden ausweisen. Die einmal gegebenen Versprechen, dass das Budget ausgeglichen sein muss, sind schon längst nicht mehr einzuhalten. Sie überschreiten das Budget ständig. Sie sind dann gemeinsam da und beschließen Budgetüberschreitungsgesetze. Sie sind ihnen auch nicht genug, also müssen sie über Gesellschaften dann weiter Geld beschaffen. Diese Gesellschaften sind dann außerhalb des Budgets laufend. Sie sind einfach da und verschulden das Volk immer weiter. Riesige Gesellschaften sind das. Sie gründen immer mehr davon. Warum? Weil sie immer mehr Geld brauchen.
Geschehen auch im Rahmen von Corona. Spezielle Gesellschaften wurden gegründet, die Gelder auszahlen können. Sie sind Gesellschaften, die unter der Ägide laufen, wir müssen jetzt schnell agieren, deshalb nicht mehr das Parlament, das entscheidet, sondern die, die wir in den Gesellschaften eingesetzt haben, damit sie tun, was wir wollen. Geld ausgeben dorthin, wohin wir es ausgeben wollen. Es ist also klar.
Das Volk zahlt. Sie geben aus. Nein, sie haben das Volk, das jetzt da ist, schon so verschuldet, dass es nie mehr das zurückbezahlen kann, was sie an Schulden aufgenommen haben. Sie müssen das über Generationen tun, die Menschen aus dem Volk. Generationen nach dieser Generation die da ist, müssen immer weiter für die Schulden bezahlen, die einige wenige Menschen für das Volk in einem irrsinnigen Verhalten aufgenommen haben. Es sind Wahnsinnige, die das tun. Experten inklusive, die immer wieder sagen, es geht noch. Sie sind auch die, die sie benützen. Sie müssen, weil sonst ihre Professuren oder ihre Budgets wackeln. Es ist ein Kreislauf von Menschen, die einfach nicht stark genug sind, NEIN zu sagen. Sie müssen immer. Sie sind ihnen in die Falle gegangen. Sie können nicht mehr anders.
Jetzt, wo vieles ans Licht kommt, müssen sie auch dafür geradestehen. Sie sind die ersten, die fallen werden, wenn es hart auf hart geht. Dann lassen sie die Experten leiden. Sie müssen sie nehmen, weil sie sonst nicht mehr aus der Schusslinie kommen. Sie müssen jetzt sagen: „Wir waren einfach falsch beraten, diejenigen, die nicht falsch beraten waren, sondern einfach getan haben, was man ihnen sagte. Regierungsmitglieder, die heute nicht mehr da sind, müssen nicht kommen. Sie sind ja geschützt. Nein, sie nicht, sie kann man dann auch heranziehen, wenn man unbedingt muss. Jetzt aber zuerst die Experten. Dann die kleinen Vasallen. Dann die, die über ihnen stehen. Nein, sie wollen das noch verhindern. Es geht aber immer weniger gut, es zu verhindern.
Jetzt müssen auch die Medien irgendetwas tun. Man muss doch dafür sorgen, dass die Wahrheitsfindung geschieht. Man muss jetzt schreiben, sonst könnte das schlecht ausgehen für die Zeitungen und die Rundfunkanstalten, die alles immer zugedeckt und verbreitet haben, was man als notwendig ansah. Man ist jetzt nicht mehr zimperlich. Man schreibt jetzt einfach anders. Man lässt jetzt einige Unterläufer die man hatte, einfach vernichten. Das geschieht auch mit denen, die weit hinaufgekommen sind und die man jetzt einfach brutal hinunterfallen lässt. Geld ist weg. Wohin? Dorthin, woher es gekommen ist. Man hat es rechtzeitig abgezogen oder verliert jetzt halt ein bisschen. Nichts im Vergleich zu dem, was man schon gewonnen hat, als der Unterläufer noch da war. Man war einfach klug. Man hat ihn aufgebaut. Tun lassen, was er auch wollte und jetzt lässt man ihn einfach fallen. Nichts ist geschehen. Man hat eine große Menge gewonnen und kann jetzt damit leben, dass es anders ist.
Was ist anders. Nichts ist anders. Es sind jetzt andere da, die wieder mittun. Nein, das ist jetzt schon schwieriger. Man findet sie nicht mehr so leicht, die Unterläufer, die mittun wollen, weil auch sie jetzt fürchten, unter die Räder zu kommen. Die Räder malen langsam, aber sie malen, kann man jetzt noch nicht sagen, aber sie sind da. Die Räder können nicht mehr übersehen werden von denen, die jetzt drankommen könnten, wenn man auch sie fallen lassen müsste. Es sind dann viele, die man schon fallen lassen musste. Nein, man hat noch einige, die da sind und schon sehr geschützt sind. Sie müssen jetzt auch vermehrt zeigen, dass sie wichtig sind. Sie sind die Präsidenten, die man hat. Sie sind auch die, die man sonst nie eingesetzt hat. Man hat sie lassen, weil sie die letzte Reserve sein sollten. Jetzt ist aber notwendig, dass sie tun. Sie müssen jetzt. Furchtbar für sie, die Präsidenten. Sie sind doch nicht dafür zuständig, etwas tun zu müssen. Ja, das ist klar. Ihr Tun ist nicht gesetzlich möglich. Sie müssen daher mahnen. Sie sind Mahner, die man hat, damit man sie einsetzen kann, wenn das Volk nicht mehr glaubt, das, was man ihm bisher gesagt hat.
Dann müssen die Mahner her. Sie sind aber auch nicht mehr glaubwürdig, sie haben ja auch schon immer zugelassen, was geschah. Man weiß doch auch im Volk, dass die Mahner einfach getan haben, was man ihnen sagte. Nein, das hat das Volk bisher noch nicht angenommen. Angenommen und auch so gesehen. Man dachte, dass da jemand ist, der schon darauf schaut, dass das Volk nicht zu kurz kommt. Jetzt ist das aber anders, die Präsidenten die man hatte, sind schon lange nicht mehr da. Sie mahnten nicht nur, sondern sagten klar und deutlich, wenn etwas nicht gut war. Dann haben sie einfach ihre Macht genutzt. Diejenigen, die heute Präsidenten sind, sind anders. Sie nutzen jetzt das, was sie müssen. Die Medien, um zu sagen. Sie sind dann auch von vielen Journalisten umgeben. Schließen sich auch schon als Präsidenten zusammen, um zu warnen. Man ist jetzt völlig anders unterwegs. Man ist jetzt schon gemeinsam unterwegs. Man kann nicht mehr anders. Warum?
Weil man einfach nicht mehr wirkt. Man ist allein nichts mehr. Man kann nicht mehr wirken, weil man einfach auch in zu viel verstrickt ist. Man ist auch einer Partei hörig. Man ist ihr Vasall gewesen über viele Jahre. Wurde dann auch in das Präsidentenamt berufen. Von der Partei aufgestellt. Nichts war also von Unabhängigkeit da. Nichts, was man sagte war wahr. Man hat einfach nur gesagt: „Ich bin jetzt aus der Partei ausgetreten. Frei.“ Nein, die Freiheit hat es nie gegeben. Man war ja aus der Partei. Man hat müssen. Man musste damals und muss jetzt auch. Man kann doch nicht einfach sagen, ich war nicht dabei. Dabei bei all dem, was geschah, als ich auch noch ein Parteimitglied war. Ein sehr hohes Parteimitglied, das auch veranlasste, was man veranlassen musste, damit geschah, was immer geschah. Das Volk ausnehmen.
Man war also dabei. Jetzt ist man auch dabei. Man muss jetzt tun. Man muss jetzt retten, was noch zu retten ist. Auch für die Partei. Man war ja einmal dabei. Jetzt wird auch daran erinnert. Man muss das so tun. Du musst jetzt einfach. Du kannst nicht NEIN sagen. NEIN gibt es nicht bei uns. Dann bist du vielleicht gleich weg. Dann lassen wir das oder jenes einfach auftauchen, was du gemacht hast. Also klar. Man ist sich klar, du musst auch, Herr Präsident.
Der Präsident tut. Er ist da. Er sagt den Menschen. Nichts, was sie schon wissen. Sie wissen immer mehr davon, was nicht gut ist. Was gelogen wurde. Was einfach gesagt wurde und sich jetzt herausstellt, dass es gelogen war. Es war einfach so. Man hat die Menschen einfach betrogen. Man kann ihnen jetzt nicht mehr erläutern, warum es so war. Nein, weil es einfach nicht in Ordnung war. Das nagt natürlich an der Glaubwürdigkeit. Präsidenten, die nicht mehr glaubwürdig sind, sollten zurücktreten. Das können sie nicht. Das wäre eine Katastrophe für die Demokratie. Man lässt einen Präsidenten auch fallen. Nein, das ist unmöglich. Man muss es anders tun.
Man muss ihn dann, wenn er getan hat, wieder herausnehmen aus dem Spiel. Das Volk soll ja nur beruhigt werden. Dann können wir wieder tun, was wir wollen. Nein, das geht auch nicht mehr so gut. Wir sind einfach nicht mehr so leicht unterwegs. Man hat Minister, die schon durchdrehen. Man hat auch andere Vasallen, die nicht mehr können. Sie sind ausgebrannt von all dem, was sie getan haben. Sie wollen nicht mehr. Auf sie kann man nicht mehr zählen. Sie sind einfach weg. Jetzt was tun?
Man nimmt einfach weitere Willfährige auf. Das ist nicht so leicht. Sie können überhaupt nichts. Sie sind einfach so überfordert, dass man sie nicht tun lassen kann. Man muss ihnen alles vorschreiben, was sie tun müssen. Im wahrsten Sinn des Wortes vorschreiben, was sie tun müssen. Sie sind einfach nicht in der Lage, selbständig etwas zu tun. Sie sind völlig weg von sich selbst. Sie sind Marionetten, gewohnt, dass man sie zieht. Die Fäden. Dann sind sie auch noch eitel. Völlig weg eben von sich selbst. Wissen nicht mehr, was sie sind. Wie sie sich benehmen sollen. Sie sind Amtsträger ohne irgendetwas dabei. Sie können eigentlich nichts. Aufgestiegen, wer weiß, warum. Sie sind da. Man benützt sie brutal. Sie müssen gehen, wenn sie nicht mehr können. Schnell und ohne Aufheben.
Das ist aber auch nicht mehr so leicht möglich. Sie haben sich so exponiert, dass man sie nicht mehr bremsen konnte. Einfach Menschen, die völlig überfordert sind mit dem, was sie tun. Sie konnte man nicht allein lassen. Jetzt sind sie aber da. Was tun mit ihnen? Nichts mehr. Nein, sie müssen auch versorgt werden. Wo aber sie versorgen? Das ist die Frage. Man kann sie einfach nur mit Geld wegbekommen. Viel Geld. Nein das nicht, aber doch viel Geld, weil sie sonst keine Ruhe geben. Man kann sie ja nicht einfach wegschaffen. Man muss sie also ruhigstellen und wegtun. Wohin? Dorthin, wo es früher leicht gegangen ist. In eine der Institutionen. Dort sind aber schon viele geparkt, die auch noch etwas tun wollen. Also, wohin mit ihnen. Man muss sie einfach weggehen lassen. Wohin ist gleichgültig. Wichtig ist, sie sind weg.
Das Szenario ist vielfältig. Sie sind jetzt selbst unter Druck, diejenigen, die bisher nie unter Druck waren. Sie müssen jetzt selbst ran. Sie sieht man jetzt plötzlich auch. Man kennt sie nicht gut, aber man weiß doch, diejenigen, die sie schon einmal gesehen haben in irgendwelchen Zeitungen oder in den sozialen Medien, dass sie da sind. Nicht gut für sie. Sie wollen das nicht, aber sie können jetzt nicht anders. Sie müssen jetzt selbst ran, damit erkannt wird, ihr seid unter Druck. Wir passen auf, dass ihr tut. Wie?
Genau so, sie wir euch das sagen. Nein, das kann man doch nicht tun. Man kann ja einem Bundeskanzler nicht sagen, was genau er zu tun hat. Man kann ihm nur sagen, dass er jetzt liefern muss. Nein das war früher so. Jetzt muss man ihm schon genau sagen, was er tun muss. Jetzt ist auch ein Bundeskanzler nicht mehr frei. Er ist ja auch hochgespült worden in die Position, in der er jetzt ist, von denen, die das Sagen haben. Jetzt muss er einfach tun, was notwendig ist. Man hat ihn ja nicht umsonst bestellt, dorthin, wo er jetzt ist.
Das ist aber auch nicht mehr so einfach. Warum? Weil die Bundeskanzler ständig wechseln. Sie sind nicht mehr die, die sie waren. Man hat jetzt Menschen am Ruder, die nicht wirklich dafür geeignet sind. Sie sind auch nichts als Menschenfänger, weil sie eigentlich viel zu abgehoben sind für Menschen. Man will sie nicht sehen. Keine Beziehung zum Volk. Nur zu ihresgleichen haben sie Beziehungen. Nein das auch nicht. Warum?
Weil sie auch dort zerstritten sind. Land gegen Land. Nein, Bundeskanzler gegen Bundeskanzler. Sie haben unterschiedliche Anschauungen. Sie sind in ihrem Land mehr und mehr unter Druck. Man hat keine Zeit für Gespräche. Du bist nicht dafür, dann kann ich dich nicht gebrauchen. Gebrauchen ist das richtige Wort für ihre Beziehung. Man gebraucht sich. Man schätzt sich nicht, sondern gebraucht sich, wenn es notwendig ist. Man hat das oft geübt. Jetzt ist es aber nicht mehr so einfach, weil sie alle unter Druck sind von denen, die sie bestellen haben lassen. Es ist jetzt überall ein Problem, das, was sie getan haben in den letzten Jahrzehnten, seit sie mit ihren Parteien am Ruder waren. Das Volk ausgenommen haben.
So geht es halt, wenn man nie ordentlich gewirtschaftet hat. Dem Volk ständig Lügen aufgetischt hat. Sich nicht geschämt hat für das, was man getan hat. Weit vom Volk entfernt ist, weil man das Volk nicht mehr für wichtig erachtet.
Das Volk ist da. Wir wollen kein Volk. Wir wollen nur Menschen, die zahlen für das, was wir ihnen sagen, dass sie es zahlen müssen.
Das Volk ist da. Wir wollen kein Volk. Wir wollen nur Menschen, die zahlen für das, was wir ihnen sagen, dass sie tun müssen, damit wir noch mehr Geld aus dem Volk herausholen können.
Das Volk ist da. Wir wollen kein Volk. Wir wollen nur Menschen, die einfach tun, was wir wollen.
Nichts ist wichtig, was das Volk will. Alles ist wichtig, was die wollen, die uns sagen, was sie wollen. Diejenigen, die immer schon da waren und uns gesagt haben, was wir zu tun haben.
Menschen, die nichts mehr hält. Menschen, die nichts Menschliches mehr an sich haben. Wesen, die aufgehört haben, Menschen sein zu wollen.
Menschen, die nichts mehr hält. Menschen, die nichts Menschliches mehr an sich haben. Wesen, die völlig wahnsinnige Vorstellungen vom Leben der Menschen haben.
Menschen, die nichts mehr hält. Menschen, die nichts Menschliches mehr an sich haben. Wesen, die völlig davon beherrscht werden, was sie denken.