Man ist Chemiker. Man ist Mediziner. Man ist Physiker. Man ist viel. Man lernt auch viel. Man hat auch sehr viel Erfahrung. Man ist auch jemand, der viel weiß und auch sagen kann: „Ich weiß viel.“ Man ist jemand, der auch lange studiert hat.
Man kann also viel. Man ist auch angesehen. Man ist auch jemand. Man kann es auch zu einem Experten bringen. Man ist dann sehr angesehen. Man kann dann auch auftreten. Überall auftreten. Man ist dann auch gesucht. Man ist Experte auf vielen Veranstaltungen. Man kann dann auch viel Geld damit verdienen. Man kann dann auch eingesetzt werden für dies und das. Man ist einfach jemand, den man gerne hört. Man ist auch jemand, der alles weiß.
Nein, das nicht, aber Menschen denken, dieser Mensch weiß einfach alles. Er kann auf alles eine Antwort geben. Es gibt auch Menschen, die dann glauben, dass sie wirklich jemand sind, der auf alles eine Antwort geben kann. Auch geben sollte. Man ist dann einfach versucht, so zu sein. Man wird auch verleitet dazu. Man ist dann auch der Meinung, dass man besser ist als viele Menschen. Andere Menschen, die nicht all das studiert haben, was oben genannt wurde, sind überhaupt der Meinung: „Das ist ein Genie, das alles weiß, und dem muss man also alles glauben, was er sagt.“
So ist es vielfach. Man hat diese Menschen auch förmlich gezüchtet. Sie besuchen die besten Universitäten. Universitäten mit einem tadellosen Ruf. Man hat sie genommen, weil man aus ihnen etwas machen will. Man will sie haben, damit sie auch tun. Tun, was man will. Nicht alle, aber doch einige. Sie sind da und können viel tun, weil man sie auch tun lässt.
Diese Menschen sitzen heute in allen Gremien der Welt. Bestens geschult. Man hat sie auserwählt. Man ist auch der Meinung, man braucht die Besten für das, was man will. Man muss sie also pflegen. Man pflegt sie auch und sie tun auch viel dafür. Sie haben einen Lebenslauf, den man herzeigen kann. Man muss so sein, wenn man gut sein will. Gut genug sein will für das, was sie wollen.
Sie wollen Eliten. Eliten sind Menschen, die führen sollen, was sie ihnen zu führen geben. Man nimmt sie und setzt sie ein. Sie sind ein Mittel, das man einsetzt. Gut bezahlt für das, was sie tun. Auch gut ausgebildet. Sie sind dann auch die, die führen müssen. Das ist aber etwas anderes als das, was sie gelernt haben. Sie haben natürlich auch Führung gelernt, aber Führung und Führung sind nicht dasselbe.
Man hat ihnen gesagt: „Ihr seid. Ihr seid das Beste. Ihr seid einfach die Besten. Ihr seid auch die, die Macht haben. Ihr seid die, die man beachten muss. Ich seid die, die alles wissen. Ihr seid die, die einfach tun müssen, was zu tun ist.“
Was ist vornehmlich zu tun? „Das, von dem wir wollen, dass ihr es tut. Ihr sitzt in den Gremien. Ihr könnt schalten und walten wie ihr wollt, solange ihr nur dafür sorgt, dass sehr viel dabei herauskommt.
Der Wettbewerb ist stark. Ihr müsst. Ihr könnt auch. Aber seid euch klar, ihr seid ersetzbar. Ihr seid gut, aber da sind immer wieder Menschen, die es besser können. Also seid auf der Hut. Ihr müsst liefern. Dann seid ihr das, was wir wollen. Die Besten – die, die man dann weiter entwickeln kann. Man kann euch dann immer mehr geben. Also liefert. Ihr könnt es. Wir geben euch viel. Also liefert viel. Es ist wichtig, dass ihr viel liefert.“
Man ist ihnen also nur lieb und teuer, wenn man liefert. Das hat man auch schon früher gehört. „Wenn du das tust, dann bist du gut. Wenn du das nicht tust, dann bist du schlecht. Wenn du schlecht bist, dann kannst du es zu nichts bringen.“
Man war also schon frühzeitig darauf vorbereitet auf das, was man jetzt hört. Man ist auch jemand, der nicht viel fragt. Tut. Gut ist und tut. Man kann doch nicht erwarten, dass man auch noch wirklich wertgeschätzt wird. Geld fließt. „Gut, ich habe genug Geld. Damit kann ich mir viel kaufen. Ich will nicht mehr. Ich will Geld und genug Geld für das, was ich tue.“
Man ist also so weit. Man lässt sich auch kaufen. „Kaufen“ meint in diesem Fall nichts Schlechtes, sondern es ist einfach so. Man tut für Geld, was notwendig ist.
Notwendig kann viel sein. Man beginnt einmal und ist dann vielleicht bald in einer Situation, die nicht mehr erlaubt, dass man zögert. Man muss dann tun. Man ist dann auch jemand, der tut und dann nicht mehr sagen kann: „Ich tue das jetzt nicht mehr.“
Das kann sein. Dann ist man aber weg. Wegsein ist nicht gut, weil dann kann man für immer weg sein. Vielleicht auch so weg sein, dass man nicht mehr auf die Füße kommt.
Das ist alles möglich. Die Eliten sind dazu da, zu liefern. Man hat sie eingesetzt. Überall sind sie heute präsent. Sie kommen meist von denselben Schulen und Universitäten. Sie funktionieren. Man hat sie nicht einer Gehirnwäsche unterzogen, aber das, was man mit ihnen getan hat, kommt diesem Prozess gleich. Sie denken alle ähnlich. Sie verhalten sich auch meist so, wie man sich verhalten muss, wenn man dort reüssieren wollte, wo man reüssiert hat.
Wie verhält man sich?
Man verhält sich so, dass etwas dabei herauskommt. Man muss klar denken. Man muss schnell denken. Man muss auch schnell tun. Man ist konfrontiert mit anderen schnellen Denkern. Man denkt geradlinig, das heißt: „So wie man denken muss, wenn man vorwärtskommen will.“
Man gehört zur Elite. Man ist etwas Besonderes. Also ist klar, man muss das auch zeigen. Man muss es immer zeigen. Immer wieder zeigen. Man ist auch nicht mehr man selbst. Man kann es nicht mehr sein. Man muss in ein Schema passen. Das Schema ist elitär. Man hat auch viel. Man muss auch viel haben, sonst kann man nicht zeigen, dass man erfolgreich ist. Man ist auch der, der es zeigen will: „Ich habe. Ich bin. Ich will nicht anders sein.“
Damit ist die Grundlage für viel geschaffen. Klone sind da. Klone sind Menschen, die praktisch alle gleich ticken. Sie braucht man, damit sie ausführen, was man will. Sie sind gut. Menschen, die auch viel können. Sie sind aber auch geworden, was man wollte. Sie tun, was die wollen, die sie berufen haben. Die sie auch ausgewählt haben.
Sie machen sie zu etwas. Sie sind dann auch bereit, dafür etwas zu tun. Sie können, wie schon gesagt, viel tun. Man lässt sie auch viel tun, damit sie Erfahrungen sammeln. Man schaut auf sie. Wählt sie wieder aus, wenn sie getan haben, was man wollte. Man nimmt sie dann für etwas, was nicht so leicht zu lösen ist. Was auch ihre Charakterstärke testet. Heißt: „Wie weit sie gehen mit dem, was man von ihnen verlangt?“
Jetzt kommt die wahre Prüfung. Wie weit ist er oder sie bereit zu gehen? Man ist auch der Meinung, er soll richtig getestet werden. Heißt: „Wie brutal er sein kann.“
Man hat schließlich auch Projekte, die nicht leicht sind. Wo viele Menschen gehen müssen. Wo man auch Menschen opfern muss. Man hat also etwas, was Menschen wirklich fordert. Sie auch extrem fordern kann. Man sieht dann ihre Charaktereigenschaften dahingehend, wie sie ausgeprägt sind. Wie man sie in Anspruch nehmen kann. Extrem oder weniger extrem.
So geht es weiter mit Menschen, die man so hat. Man hat sie auch schon Dinge tun lassen, die Menschen eigentlich nicht tun sollten. Man lässt sie auch Dinge tun, die rechtlich nicht sauber sind. Man lässt sie auch Dinge tun, die menschlich nicht sauber sind. Menschlichkeit ist für sie wichtig. Nein, nicht Menschlichkeit ist wichtig für sie, sondern wie unmenschlich jemand agieren kann. Das wollen sie wissen. Also testet man das am offenen Herzen.
Herz ist nicht gefragt. Damit können sie nicht umgehen. Man ist nur daran interessiert, was dem Menschen das Herz bricht, wenn er es tut. Je mehr er tut, was anderen Menschen das Herz brechen würde, umso fähiger ist er aus ihrer Sicht.
Das sind dann die Menschen, die alles tun können. Man lässt sie denken, dass sie alles tun können. Man belobigt sie dann ganz besonders. Sie steigen auf. Sie können dann immer mehr tun. Man braucht sie für die ganz schwierigen Fälle. Man muss dann nur wieder nachgeben, wenn es um das Einkommen geht.
Geld spielt dann aber keine Rolle. Das, was man gewinnt, ist weit größer als das, was man zahlt für das, was zu tun ist.
Verrückt ist die Welt. Nein, so ist es heute in der Welt.
Eliten sagen ja ganz klar, dass das so ist. Bücher sind geschrieben worden, die zeigen, dass es so ist.
Also, was soll hier noch gezeigt werden?
Menschlich ist das alles nicht – das soll hier gezeigt werden!
Das sind Wesen, die nichts mehr mit Menschlichkeit zu tun haben.
Wesen, die alles verloren haben, was ist. Sie können nicht mehr anders.
Man muss sich nur klar sein, sie können die Welt vernichten. Nein, das nicht, aber sie können viel tun, was unendlich viele Menschen leiden lässt.
Also sei, was sei. Sie sind es nicht, die weiter tun können, was sie tun.
Sie gehen nicht, aber verlieren das, was sie am meisten lieben.
Geld. Geld geht. Man glaubt es nicht, aber Geld geht. Damit geht alles, was Menschen heute leiden lässt.
Der Wahnsinn hat ein Ende, wenn das Geld geht.
FRAGE: Wer soll das glauben?
ANTWORT: Nicht viele Menschen können das glauben. Es wird einfach totgeschwiegen. Totgeschwiegen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Es kann nicht sein, dass Geld fällt. Geld ist so viel, dass, wenn Geld fällt, das Geschäft fällt. Das ganz große Geschäft. Das Geschäft, das Profite erwirtschaftet, die so unendlich groß sind, dass es wirklich ein Problem wäre, wenn dieses Geschäft nicht mehr wäre.
Menschen können sich nicht vorstellen, wie groß dieses Geschäft ist. Es ist Billionen Dollar groß. Man kann es nicht missen. Man muss es erhalten.
FRAGE: Menschen müssen aber darunter leiden.
ANTWORT: Das ist denen nicht wichtig, die da sind, um diese Geschäfte zu machen. Ihnen ist wichtig, dass unendlich viele Menschen da sind, die nehmen, was man ihnen verkauft. Über alle Kanäle verkauft, die man so hat. Man beherrscht natürlich alle Kanäle, die man braucht, damit Menschen kaufen, was man will.
Man will, dass sie ständig kaufen. Wenn sie aber auch noch das kaufen, was man so hat und das unendlich hohen Profit abwirft, dann ist man sehr zufrieden – und möchte natürlich immer mehr davon haben. Von den Geschäften, die so profitabel sind.
Menschen tun. Sie sind manipulierbar. Sie wissen nicht, dass sie in ihren Köpfen sind. Strahlen machen das möglich. Man hat sie entwickelt, um Menschen beeinflussen zu können. Das wird hier alles nochmals gesagt, um zu zeigen, wie ernst es ihnen ist mit all dem, was sie wollen. Sie wollen Menschen einfach nicht mehr lassen. Sie verkaufen ihnen alles. Sie wissen, wie man das macht. Sie sind absolute Meister auf diesem Gebiet. Heißt: „Die Menschen, die sie weltweit beschäftigen, können sehr viel auf diesem Gebiet.“ Sie müssen auch. Sie müssen alles tun, was man ihnen sagt. Sie sind die, die sie benützen, damit ist, was sie wollen.
Menschen denken so, wie sie es wollen.
FRAGE: Wie kann denn das alles geschehen?
ANTWORT: Man hat sich daran gewöhnt, dass alles so ist. Man kann sich eine Welt nicht mehr vorstellen, in der nicht jeden Tag ständig irgendwo etwas auf die Menschen einprasselt. Heißt: „Menschen nicht ständig mit etwas konfrontiert werden, das ihnen nicht hilft, aber immer da ist.“
Werbung ist das, was ständig die Menschen belästigt. Belästigt in dem Sinn, dass sie sie eigentlich nicht wirklich informiert, sondern nur dazu veranlasst, ständig etwas zu tun. Sprich zu kaufen.
Sie kaufen auch, was sie eigentlich nicht wollten. Sie kaufen es, weil sie ständig hören, dass sie es kaufen sollen. Das Es ist das, von dem man ihnen einredet mit der Werbung, dass sie es brauchen. Dazu kommen noch all die Werbeeinschaltungen, die niedrige Preise anpreisen. Sie sind ständig da. Sie können gehört und gelesen werden. Tonnen von Papier werden nur dazu verwendet, Menschen ständig Angebote zu unterbreiten. Angebote, die preislich niedrig sind.
So macht man das mit Menschen. Man lockt sie jetzt, zu kaufen. Man tut noch mehr. Man macht Menschen ständig Angebote, obwohl sie eigentlich nicht danach fragen. Das ist auch etwas, was sie tun. Sie tun viel, wonach Menschen nicht fragen. Sie tun es einfach. Menschen sind für sie nur wichtig als Konsumenten und als jemand, der etwas tut, was sie wollen.
Man hat das so weit getrieben, dass Menschen sich all dem nicht mehr entziehen können. Sie sind einfach dazu da, dass man sie ständig berieselt mit dem, was man will. Was die Menschen wollen, ist nicht interessant. Sie sind die Tonangebenden. Sie sagen, was ist.
Menschen sind also ständig einer Berieselung durch Dinge ausgesetzt, die ihnen nicht guttun. Sie sind damit nie in der Lage, abzuschalten. Man will sie ständig wachhalten. Wachhalten mit nichts. Nichts, was für sie interessant ist.
Man schaltet ständig Botschaften. Überall, wo Menschen hinschauen, Botschaften. Botschaften, die nichts anderes bewirken sollen, als dass Menschen etwas tun. Ideal ist es, wenn sie kaufen. Immer kaufen sie nicht. Deshalb muss man noch mehr Druck machen.
Man erzeugt Druck, indem man sagt: „Nur jetzt.“ Nur jetzt ist das Signal, tue es jetzt, später geht es nicht mehr. Das ist nicht der Fall. Sie machen ständig Angebote. Es ist nur ein Trick – das „Jetzt“ –, um Menschen einfach zu veranlassen, jetzt zu tun.
So geht es ständig. Menschen sind also dazu da, dass man sie ständig in Bewegung hält mit etwas, das ihnen nicht hilft.
Krank ist das. Dieses Verhalten.
Es ist krank, weil es Menschen einfach ständig belästigt. Sie nie zur Ruhe kommen lässt. Ihre Gehirne mit etwas beschäftigt, das für Menschen nicht relevant ist. In ihnen etwas bewegt, was für Menschen nicht gut ist. Nicht gut ist es, weil es im Menschen ständig Reize auslöst. Reize, die nicht helfen, sondern eigentlich nur bewirken, dass Menschen beschäftigt sind. Beschäftigung des Menschen ist etwas, was sie auch wollen.
Menschen, die beschäftigt sind, sind abgelenkt. Ablenkung ist wichtig. Wofür? Für die, die Menschen manipulieren wollen. Sie manipulieren Menschen, indem sie ihnen ständig etwas sagen. Botschaften setzen. Botschaften setzen, von denen sie wissen, dass Menschen damit nicht gut zurechtkommen. Warum tun sie das?
Ganz einfach. Sie sind damit in der Lage, Menschen etwas einzutrichtern, ohne dass Menschen erkennen, was geschieht. Das kann man so verstehen. Sie trichtern etwas in den Kopf der Menschen, ohne dass Menschen merken, was es ist. Damit sind sie im Kopf des Menschen. Das ist wichtig für sie, weil sie damit viel tun können im Hinblick auf das Denken der Menschen.
Denken ist ihnen das Wichtigste. Menschen sollen so denken, wie sie es wollen.
Wenn sie Menschen in ihrem Denken beeinflussen können, dann sind sie unendlich weit gekommen. Dann können sie mit Menschen tun, was sie wollen.
Menschen sehen das nicht. Ihr Denken kann von ihnen gesteuert werden.
Ihr Denken ist ihnen wichtig, weil sie damit den Schlüssel zur Verhaltenssteuerung der Menschen haben.
Verhalten ist ihnen das Wichtigste. Über all die Daten, die sie schon von den Einkaufsstellen der Menschen haben, können sie schon viel ableiten für das, was ihnen wichtig ist. Sie steuern damit alles. Heißt: „Sie steuern die Platzierung von Produkten damit; sie steuern die Angebote damit; sie steuern das Verhalten von Menschen am Verkaufspunkt damit; sie sind auch die, die damit Menschen am Verkaufspunkt sagen, was sie hören wollen, sprich: was die Werbung am Verkaufspunkt sein soll.“
Man ist damit aber noch nicht zufrieden. Man kann noch viel mehr tun. Man kann auch Menschen dazu bringen, alles zu zeigen, was sie wollen. Man hat dazu Firmen wie Facebook, die Menschen dazu veranlassen, alles zu zeigen, was sie so tun.
Menschen liefern Millionen von Fotos ab, die die Menschen zeigen. Sie in allen möglichen Situationen zeigen. Man hat damit einen weiten Überblick über alles, was Menschen so tun.
Man kann sie dann auch einordnen. Das ist ihnen wichtig. Menschen einzuordnen.
Sie können dann festlegen, was sie mit ihnen tun. So kann man es einfach sagen.
Sie wollen wissen, was sie mit ihnen tun können.
Furchtbar. Menschen wollen feststellen, was sie mit Menschen tun können. Sie haben dazu auch alles entwickeln lassen, was man sich nicht vorstellen kann, dass sie das tun können. Sie sind diesbezüglich Meister.
Technologie überall. Man hat sie so ausgelegt, dass sie all das, was man feststellen und herausfinden will, liefern kann.
Man hat Kameras entwickelt, die Menschen überallhin verfolgen können. Sie haben Hörapparate in alle möglichen Geräte eingebaut, die alles erfassen können, was geschieht. Was gesagt wird. Was auch dort gesagt wird, wo man eigentlich nicht will, dass man hört, was gesagt wird. Man ist also überall dabei.
So müssen Menschen das sehen. Sie haben überall Zuschauer und Zuhörer, von denen sie nicht wissen, dass sie da sind.
Menschen sind einfach naiv. Sie glauben, dass das nicht möglich ist. Sie sind aber im Irrtum. Es ist für sie alles möglich. Für die, die alles wissen wollen, was ihnen hilft, Menschen weiterzuentwickeln.
Heißt: „Sie dazu zu bringen, dass sie tun, was sie wollen.“
„Ihr Menschen seid dazu da, dass man euch benützt.“
Das ist kurz zusammengefasst ihr Denken. Ihr Denken ist so.
Menschen sind für sie nichts. Sie sind nur dazu da, dass man sie benützt.
Benützt und mit ihnen tut, was man will.
Menschen sind aber nicht dazu da, benützt zu werden. Menschen können das nicht zulassen. Man muss sich dagegen wehren. Man muss etwas dagegen tun. Man kann auch etwas dagegen tun.
FRAGE: Was können Menschen tun?
ANTWORT: Viel. Sie sind nämlich nicht dumm. Sie können viel tun und sich damit auch befreien von all dem, was geschieht. Man ist einfach nicht abhängig. Man kann sich aus der Abhängigkeit befreien, wenn man will.
Man kann einfach dafür sorgen, dass man nicht mehr abhängig ist, indem man einfach nicht mehr das tut, was sie wollen.
Man unterstützt nicht die Firmen, die da sind und Menschen ausnützen wollen. Sie sind für Menschen nicht hilfreich.
Es gibt genug Firmen, die auch Produkte haben, die aber nicht darauf ausgerichtet sind, Menschen auszunützen, sondern die Menschen helfen. Hilfe für Menschen ist entscheidend.
Das muss sein. Das kann nicht in Frage gestellt werden. Das muss sein, weil Menschen nicht dazu da sind, Menschen auszunützen. Für ihre Zwecke zu benützen.
Menschen zu manipulieren und ihnen das Leben schwer zu machen.
Das, was hier geschieht, ist nicht menschlich.
Menschlich ist, dass Menschen zusammenwirken, damit es ihnen gutgeht.
Kooperation ist das Ziel.
Menschen haben gemeinsame Ziele. Menschen sind zusammen und tun, was sie wollen. Sie wollen sich einbringen. Sie wollen mitmachen. Sie sind ein Teil des Ganzen. Jeder Mensch kann sein. Kann ein Teil des Ganzen sein. Mittun bei dem, was Menschen tun können.
Sie sind Menschen. Menschen wollen lieben. Sie wollen Menschen helfen. Sie können Menschen helfen, wenn sie da sind. Da zu sein ist wichtig. Menschen sind da und tun, was sie können.
Sie können viel. Sie helfen auch Menschen, sich selbst zu helfen. Selbsthilfe ist wichtig. Sie macht Menschen froh. Sie kann Menschen helfen, sich von allem zu befreien, was sie hindert. Sie hindert viel, weil etwas da ist, das sie behindert. Es behindert sie all das, was heute geschieht.
Abhängigkeit allerorten.
Man muss. Man darf nur, was andere wollen. Man muss kuschen. Man hat Bosse. Man ist nicht frei, zu tun, was man will. Werte sind nicht da. Man hat sie nicht mehr sein lassen. Es ist alles einem Umstand geschuldet.
Man hat Geld oder nicht. Geld ist aber nicht, was Menschen glücklich macht.
Geld kann helfen, wenn Menschen in der Lage sind, sich selbst zu helfen. Es ist also klar. Menschen müssen sich gegenseitig helfen, sich selbst helfen zu können. Dann kann sein, was wichtig ist. Menschen sind dann eigenständig.
Eigenständigkeit ist wichtig. Man kann eigenständig werden, wenn man bereit ist, zu lernen. Wenn man will. Wenn man das will, was alle Menschen wollen. Sie sind da und können tun.
Sie tun aber nicht mehr. Sie tun vor allem nicht mehr, was sie wollen. Sie sind in vielen Bereichen abhängig. Sie werden geführt. Sie führen sich nicht selbst. Ihr Leben ist fremdbestimmt. Sie lassen sich auch fremdbestimmen.
Das macht sie auch krank. Sie sind nicht mehr, wie sie sind. Sie müssen ständig tun, was man von ihnen will.
Man erzeugt Druck auf sie. Sie sind auch nicht mehr sie selbst. Sie müssen ständig.
Krank macht, dass sie ständig müssen. Ihr Blutdruck steigt. Man hat dagegen Blutdrucksenker entwickelt. Diese tun aber nur das, was Medikamente immer tun. Sie verdrängen etwas. Den Druck in diesem Fall.
Man ist unter Druck. Man will das nicht anschauen, warum. Man will nur eine Lösung für den Blutdruck. Man will sie auch schnell.
Gut, das Herz tut mit. Nein, es kann sich ja nicht wehren. Es muss.
Es müssen auch alle Organe tun, die davon betroffen sind. Man hat ja entschieden. Man will es so. Man hört es auch so, dass es sein muss.
Blutdruck ist nicht gut. Man muss ihn bekämpfen. Man bekämpft ihn mit Mitteln, die nicht das tun, was notwendig wäre, sondern sie drücken einfach den Blutdruck nach unten. Das ist aber nicht das, um was es geht.
Der Druck ist das, um was es geht. Der Druck, dem der Mensch, der einen hohen Blutdruck hat, ausgesetzt ist.
Man will das nicht ansprechen. Wenn all die Menschen, die heute Blutdruck haben, sagen würden, warum sie so unter Druck stehen, dass ihr Blutdruck ständig höher wird, dann wäre das Problem bald nicht mehr so groß, wie es heute ist.
Dann würden die Menschen wohl oder übel sagen: „Das können wir nicht mehr zulassen.“
Krankheit ist gut. Nein. Krankheit ist nicht gut.
Sie zeigt aber auch, was ist.
Die Gesellschaft ist unter Druck. Unter sehr großem Druck. Man kann also nicht zur Tagesordnung übergehen. Man muss etwas tun.
FRAGE: Was muss man tun?
ANTWORT: Man muss aufhören, den Kopf in den Sand zu stecken. Menschen müssen erkennen, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Man sieht es doch.
Wer ist nicht unter Druck? Wer spricht nicht von Stress?
Stress ist in der heutigen Gesellschaft das, was Menschen auszeichnet. Menschen, die nicht im Stress sind, sind nicht gut. Sie müssen nichts zu tun haben. Sind nicht gut, weil sie zu wenig tun. Sie sind also nichts wert. Man braucht Menschen, die im Stress sind. Sie sind die, die leisten. Die sind, wie man sein muss. Man muss leisten. Man ist sonst nichts.
Sie sind wirklich der Meinung – die Menschen –, dass das so ist. Jemand, der nicht im Stress ist, ist nicht. Er ist nicht gut. Man kann doch nicht annehmen, dass man, wenn man nicht ständig leistet, etwas sein kann. Man ist doch nur etwas, wenn man viel leistet. Man ist dann nicht jemand, der den anderen auf der Tasche liegt. Der von anderen Menschen erhalten werden muss. Man ist auch nicht jemand, für den die anderen auch noch die Arbeit tun müssen.
Gut, das ist alles gut. Man kann nicht erwarten, dass andere Menschen für einen tun, was man auch selbst tun kann, wenn man es will. Das ist klar. Man will Menschen nicht sagen, dass sie, ohne etwas zu tun, leben können. Menschen müssen etwas tun. Das macht sie auch glücklich, wenn sie tun, was sie wollen.
Viele Menschen müssen aber tun, was sie nicht wollen. Sie haben oft nichts gelernt. Nichts lernen können. Sie sind Menschen, die nicht konnten, obwohl sie wollten. Es gibt auch Menschen, die nicht können, weil Umstände sie dazu gebracht haben, nichts tun zu können, was sie wollen.
Man hat viele Umstände als Mensch zu gewärtigen. Man kann davon wirklich auch betroffen werden. Insofern betroffen werden, als man nicht kann, was jeder Mensch kann, nämlich seine Talente und Fähigkeiten anzuwenden, um ein Leben zu leben, das ihn glücklich und zufrieden macht.
Heute geht es um Geldverdienen. Man muss Geld haben, damit man sein kann. Jemand, der kein Geld hat, ist niemand. Man lässt ihn dann auch wissen, dass er niemand ist. Er hängt dann am Tropf von denen, die sagen: „Wir kümmern uns um dich.“
Das sind die, die wir heute haben und die immer sagen: „Wir tun für euch.“
Sie tun nicht für Menschen, sondern für sich und die, die ihnen helfen, zu sein. Das ist schon geschrieben worden.
Man kann dazu nur noch sagen: „Menschen, die sich von ihnen helfen lassen, müssen wissen, dass sie das auf Kosten derer tun, die noch arbeiten und leisten.“
Das ist auch nicht gut. Man kann sich nicht aushalten lassen. Es fällt das auch auf die Menschen zurück, die das tun. Sie sind sich nicht bewusst, dass am Ende auch sie zahlen werden. Sie werden dann, wenn die, die arbeiten und leisten, nicht mehr können, einfach gar nichts mehr haben, weil sie diese Menschen fallen lassen werden, diejenigen, die heute sagen: „Wir kümmern uns um dich.“
Sie sind ihnen völlig gleichgültig, diese Menschen. Menschen, die in ihren Augen nichts bringen. Nur noch kaufen können, weil man ihnen aus den Töpfen gibt. Das mindert das, was in den Töpfen ist. Man muss sie irgendwann los werden, die, die man eigentlich nicht will – aber wann?
Dann, wenn man es kann. Dann, wenn die Macht gesichert ist.
Man hat sie nämlich nur dazu benützt, dass sie die wählen, die ihnen gegeben haben. Wenn sie an der Macht sind, kann man das ja über die Zeit revidieren. Man kann dann seine Versprechen wieder fallenlassen. Man ist dann einfach da und tut, was man will.
So – Mensch – ist es. Du kannst einfach nicht denken, dass sie etwas für dich wollen.
Du bist für sie nicht wichtig. Wichtig ist nur, dass du sie wählst und dass du tust, was sie wollen.