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Was ist Krankheit? Ein Zustand. Der Zustand ist nicht gut. Es ist etwas da. Man kann es nicht einordnen. Deshalb auch Unruhe. Man weiß nicht, was ist. Man kann auch nicht wissen, was ist, weil Menschen in der Regel nichts über ihren Körper wissen. Man ist also angewiesen auf jemand, der weiß. Weiß, was sein kann.

Jetzt geht es also darum, herauszufinden, was man haben könnte, wenn ein Zustand da ist, der Menschen unruhig werden lässt. Man hat auch Schmerzen. Die Schmerzen sind das, was Menschen richtig nervös macht. Was ihnen signalisiert: „Du musst jetzt etwas tun, sonst gehen die Schmerzen nicht weg.“

Also was tut man? Man geht zum Arzt. Gut. Ärzte wissen über den Körper Bescheid. Sie wissen auch über Symptome Bescheid. Das sagt man so, aber fragt nicht: „Geben Symptome eine klare Antwort, was sein kann?“

Was sind Symptome? Sie zeigen etwas. Es ist irgendwo ein Schmerz. Der Schmerz wird dem Organ, den Drüsen oder dem Prozess im Körper zugeordnet, wo sich der Schmerz zeigt. Nicht immer ist völlig klar, dass ein Symptom auch klar zeigt, was ist. Es kann auch mit etwas anderem zu tun haben. Mit etwas, was man nicht kennt. Was einen anderen Zusammenhang hat. Was einfach anders ist, als man es kennt aus Studien und Erfahrungen mit Patienten.

Patienten sind auch unterschiedlich. Sie haben zwar nicht unterschiedliche Organe, Drüsen und Prozesse in ihrem Körper, aber sie sind anders als andere Menschen. Das heißt auch, dass ihre Lebenssituation anders sein kann. Man kann also nicht einfach alle Menschen über einen Kamm scheren. Man muss auch berücksichtigen, in was für Lebensumständen sich der Mensch bewegt. Das ist aber etwas, das man heute nicht tut. Man hat dazu keine Zeit. Muss schnell sein. Hat Apparate, die zeigen. Man sieht etwas und schließt daraus, was sein muss. Sagt dann, was sich zeigt. Handelt, wie man handeln muss, wenn sich etwas zeigt, wie es sich zeigt. Man ist ein Handelnder. Das ist das Wichtigste. Man zeigt, dass man weiß. Alles andere ist nicht so wichtig. Man muss handeln, das ist wichtig. Der Patient muss seine Schmerzen loswerden. Schnell – und ohne viel sagen oder gar erklären zu müssen. Man kann jemand nicht erklären, was ist, wenn er nicht weiß, was mit dem Körper ist.

Man nehme ein einfaches Beispiel. Das Beispiel ist deshalb einfach, weil es so viele Menschen betrifft. Wer hat nicht schon Kopfschmerzen gehabt? Man hat sie und will sie nicht haben, weil sie einfach unangenehm sind und Menschen beim Tun beeinträchtigen. Sie können dann nicht so tun, was sie wollen, wenn sie Kopfschmerzen haben. Also, was ist mit den Kopfschmerzen?

Kopfschmerzen sind verursacht durch das Gehirn. Nein, nicht nur. Sie können auch von der Wirbelsäule ausgelöst werden. Sie können auch vom Magen her verursacht werden. Sie können auch verursacht sein durch Funktionen im Körper, die die sehr komplexe Wirkungen haben können. Zum Beispiel Drüsen. Sie tun viel im Körper, worüber der Mensch nicht viel weiß. Sie können Wirkungen erzeugen, die niemand in ihrer Tragweite abschätzen kann.

Das endokrine System ist noch etwas für die Medizin, das Ärzte kennen, aber sie kennen nicht alles, was damit in Verbindung steht. Damit ist all das gemeint, was in den einzelnen Drüsen geschieht, wenn Menschen sich zum Beispiel nicht gut ernähren oder in Lebensumständen sind, die Ärzte nicht berücksichtigen können, weil sie auch nicht danach fragen.

Sie fragen nach dem Schmerz oder dem Unwohlsein und dann sagen sie das, was sie gelernt haben.

Da ist etwas. Damit können wir umgehen. Wir nehmen dafür das.

Was in der Regel? Ein Medikament. Man hat ja unendlich viele Medikamente für unendlich viele Symptome. Man nimmt sie und findet heraus, wie sie wirken. Das ist der normale Weg heute.

Wenn man Schmerzen hat, verständlich. Man will sie loswerden. Schnell auch noch. Da ist es dann wunderbar, wenn man das Medikament nimmt und dann gleich etwas geschieht. Man hat keine Schmerzen mehr.

Der Arzt hat es gut getroffen. Ich habe keine Schmerzen mehr. Alles ist gut. Wenn ich das nächste Mal wieder Schmerzen dort habe, wo ich sie jetzt habe, nehme ich wieder das Medikament, das mir der Arzt für jetzt verschrieben hat. Sehr effizient, das System. Man verschreibt. Man kann etwas verrechnen. Man ist da. Man kann etwas. Alles ist gut.

Nichts ist gut, wenn die Schmerzen immer wieder kommen. Dann stellt sich die Frage: „War es wirklich gut, was man getan hat?“

Dauerhafte Kopfschmerzen können nämlich ein Hinweis darauf sein, dass man etwas hat, das nicht weggeht. Das kann auch sein, dass man ein Problem im Leben hat, das nicht weggeht, weil man es nicht anschauen will. Man hat vielleicht das Problem, dass man ständig unter Druck steht. Man ist deshalb massiv verspannt. Die Muskeln sind verkrampft. Drücken auf die Wirbelsäule. Man hat Wirbel, die blockiert sind. Man hat Wirbel, die nicht weiterleiten, was sie an Informationen weiterleiten müssen an das System. Das System der Organe zum Beispiel. Man kann also auch davon ausgehen, dass die Organe nicht tun können, was sie tun sollen. Sie sind beeinträchtigt, weil der Informationsfluss von der Wirbelsäule nicht gut ist. Er muss es aber sein, sonst können auch die Organe ein Problem bereiten.

Man sieht das alles nicht in diesem Zusammenhang. Man sieht die Kopfschmerzen. Man klärt die möglichen Verursacher der Kopfschmerzen nicht ab, sondern tut einfach das, was das Symptom sagt. Man sagt: „Kopfschmerzen sind da, also nehmen Sie das.“

Das kann schließlich auch dazu führen, dass Menschen von den Tabletten abhängig werden. Sie nehmen einfach mehr, wenn die Kopfschmerzen wiederkommen. Die Dosis soll helfen, dass weggeht, was man nicht will. Also mehr von dem, was augenscheinlich nicht wirklich hilft. Man sieht dabei auch nicht, dass man immer öfter etwas tut, was man nicht tun sollte. Man verdrängt etwas.

Verdrängen ist für Menschen etwas, das sie gut können. Sie verdrängen viel. Sie sind auch die, die verdrängen, dass da etwas ist, was ihnen nicht gefällt. Es gefällt ihnen viel nicht, aber sie tun weiter.

Kopfschmerzen zeigen ihnen etwas. Sie verdrängen aber das Etwas. Man kann sich nicht mit allem beschäftigen. Man hat viel zu tun. Man muss auch tun. Man ist nicht bereit, etwas zu tun, damit aufhört, was ist. Man verdrängt das, was ist, mit dem, was man kennt. Mit Tabletten. Gut, wenn sie wirken. Nicht gut, wenn nicht aufhört, was ist.

Menschen sehen das nicht so. Sie wollen Medizin. Medizin soll ihnen helfen, schnell helfen, zu erledigen, was da ist. Es ist etwas da, das ihnen nicht guttut, und es soll schnell gehen. So die Menschen. Man hat ihnen deshalb auch etwas verschafft, was das löst. Sie bekommen etwas, das ihnen schnell hilft. Es ist nicht gut, aber es hilft. Nichts ist mehr da. Also war es gut.

Chemie hilft. Sie ist hart. Hart in dem Sinn: „Sie tut etwas. Sie löst etwas, das heißt: Sie lässt das, was da ist, einfach nicht zu.“

Klar ist, warum. Sie kann das, weil sie einfach wirksam ist. Wirksam in dem Sinn, dass sie einfach das, was da ist, nicht mehr sein lässt. Es wird förmlich eliminiert. Chemie kann das, weil sie die Natur einfach tötet. Sie kann töten, was da ist, und damit ist Ruhe. Man ist also nicht geheilt, sondern es ist etwas tot, was nicht funktionierte. Funktionieren steht für das, von dem Menschen meinen, dass es sehr wichtig ist. Alles muss immer funktionieren. Wenn nicht, dann wollen wir es reparieren. Wenn Reparieren nicht mehr geht, dann wollen wir es ersetzen.

Jetzt zurück zur Chemie. Man hat getötet, was da war und vermeintlich den Schmerz verursachte. Es kann also nichts mehr tun. Es ist nicht mehr da. Was das heißt, darüber spricht man nicht. Das, was nicht mehr da ist, hatte etwas zu sagen. Es tat etwas. Es war ein Hinweis, den der Mensch nehmen kann. Er nimmt ihn aber nicht. Dann kann es auch weitergehen. Was? Das, was sich zeigt. Der Hinweis war da, damit der Mensch etwas tut. Er tut nichts, dann kann der Hinweis wieder dort kommen, wo er war, oder er zeigt sich woanders.

„Das ist nicht wahr“, sagen die, die es wissen. Nein, sie sagen einfach: „Das ist nicht wahr. Es gibt die Seele nicht, die über den Körper zeigt, was ist. Dass da etwas ist, das dem Menschen nicht guttut.“

Das würde die ganze Symptom-Medizin auf den Kopf stellen. Das darf nicht sein. Man muss bei der Symptom-Medizin bleiben, damit man tun kann, was man will. Man will die Medizin benützen, damit man all die Chemie verkaufen kann, die man entwickelt hat, damit Menschen nie wieder gesund werden können.

Man ist davon überzeugt, dass das der einzig richtige Weg ist. Man hat diesen Weg beschritten. Er wird immer wieder von der Wissenschaft bestätigt. Man fertigt laufend Studien an, die beweisen sollen, dass der Weg gut ist. Man hat unendlich viel Geld zur Verfügung, um das alles zu tun. Um Überzeugungen immer mehr zu festigen und all die still werden zu lassen, die etwas sagen, was dagegenspricht.

Man weiß zwar auch, dass es viele Krankheiten gibt, die man nicht mehr unter Kontrolle hat mit dem, was man tut, aber man sagt halt, das ist so. Wir tun weiter. Wir forschen. Wir wollen finden, aber es kann nicht alles gleich gefunden werden. Man ist also sicher?

Nein, man ist nicht sicher, aber man kann viel tun, damit man Menschen sicher macht, dass das, was man sagt, auch stimmt. Man hat einen Apparat zur Verfügung, der ständig sagt: „Es ist so. Wir haben Mittel. Wir können viel. Wir sind die, die das alles lösen.“

Sie lösen viel, was Akutfälle anbelangt. Sie können heute Dinge, die man früher nie tun konnte. Sie operieren Dinge, die man vorher nie hätte operieren können. Sie sind da und lösen Dinge, von denen man nicht glauben kann, dass sie gelöst werden können. Heißt: „Sie operieren viel, was man früher nie operieren hätte können, so, dass Menschen dann wieder weitertun können, was sie tun wollen.“ Das ist phantastisch. Das ist etwas, was Fortschritt bedeutet. Medizin, die Menschen hilft.

Medizin, die aber natürliche Prozesse im Körper schädigt, kann nicht hilfreich für Menschen sein. Sie ist schädlich.

Man kann auch ganz genau erklären, warum das so ist. Man tut es und kommt dann schnell unter die Räder.

Jemandem, der Arzt ist und das sagen würde, was hier steht, würde sofort die Lizenz entzogen werden. Klar, er schädigt die Ärzteschaft. Das kann man leicht sagen, weil man diese ja vertritt. Sie sind gut organisiert. Man muss also aufpassen. Man kann viel tun. Ärzte, die etwas sagen, was man nicht will, laufen Gefahr, verklagt und wirtschaftlich aus dem Verkehr gezogen zu werden.

Also wer soll da noch etwas sagen? Menschen, die auch wissen? Sie kann man sehr leicht aus dem Verkehr ziehen, weil der Gesetzgeber sagt: „Sie sind nicht berechtigt, zu tun oder zu sagen.“

Sie sind nichts. Nichts, was relevant ist für diese Fragen, die mit dem menschlichen Körper in Zusammenhang stehen. Weiters kann man solche Menschen einfach auch bedrohen. Man lässt sie dann wissen, dass man sie, wenn sie nicht aufhören, einsperrt. Man kann das alles tun. Sie sind ja keine Mediziner. Also ist es Kurpfuscherei, was sie sagen. Deshalb muss man sie aus dem Verkehr ziehen, bevor sie Menschen schaden.

Gut, man kann das tun. Es hilft nur den Menschen nicht.

Den Menschen würde es helfen, wenn man die Menschen, die sagen, dass sie wissen, miteinander Lösungen finden lassen würde, die da sind, aber nicht sein dürfen.

Sie sind gegen das Geschäft. Geschäft hat mit Chemie zu tun. Chemie ist ein riesiges Geschäft. Deshalb muss es mit allen Mitteln beschützt werden.

Man kann also nicht sagen: „Chemie schadet Menschen.“

Das ist sehr gefährlich. Man ist dann einfach ein Ketzer. Ketzer wurden schon vor Jahrhunderten verfolgt. Heute ist die Verfolgung von Ketzern aber viel professioneller organisiert als damals.

Man macht sie über Medien mundtot oder lässt sie einfach aus dem Verkehr ziehen. Man kann das, weil man den Gesetzgeber voll hinter sich hat. Man sagt: „Wir schützen euch vor allen, die nicht wissen.“

Was müssten die wissen, die sagen, dass sie wissen?

Dass Chemie nicht natürlich ist. Wahr ist nämlich, dass Chemie nicht natürlich ist.

Das kann doch niemand bestreiten. Niemand kann sagen, dass Chemie natürlich ist.

Was ist Natur?

Natur ist das, was ohne Chemie auskommt. Natur will keine Chemie.

Warum?

Weil Chemie Natur tötet.

Das sieht man an ausgetrockneten Böden. Das sieht man an Pflanzen, die mit Chemie behandelt werden. Das sieht man an allen natürlichen Vorgängen, die mit Chemie behandelt werden. „Behandelt“ werden ist nicht richtig ausgedrückt. Behandlung ist gemeinhin so zu verstehen, dass es guttut, behandelt zu werden. Es tut den Pflanzen nicht gut, wenn sie behandelt werden mit Chemie.

Sie müssen wachsen. Schnell wachsen. Tiere müssen auch schnell wachsen. Man gibt ihnen Chemie in Mengen, die sie schnell wachsen lassen sollen, damit man sie bald töten und dann verkaufen kann.

Menschen tun das. Menschen, die wissen müssten, dass das nicht gut sein kann. Tiere einfach mit Chemie so zu mästen, dass sie nicht können. Das nicht können, was auch sie wollen. Langsam zu dem werden, was sie sind. Tiere, die gut sind und da sind, damit sich Menschen an ihnen erfreuen können und mit ihnen sein können. Sie auch dann verzehren können, wenn sie Fleisch brauchen für ihre Ernährung.

Wie kann es sein, dass Menschen das alles tun?

Einfach gesagt, weil sie einfach nicht mehr Menschen sind. Menschen, die noch vor etwas Halt machen. Menschen, die Menschlichkeit als Wert haben.

Das ist der Grund für all das, was jetzt geschieht. Man ordnet alles dem Geschäftemachen unter.

So ist es. Das kann niemand mehr abstreiten. Es ist so auch bei den Menschen.

Wenn es um Menschen geht, verhalten sie sich genauso wie bei den Tieren und den Pflanzen. Man kann das leicht nachweisen. Man muss nur einfach recherchieren, was ist.

Was ist?

  1. Man muss sich nur damit befassen, was hier geschieht. Man spielt Menschen, die wissen, gegeneinander aus. Man lässt sie nicht auftreten, die, die eine andere Meinung haben als die, die man im Griff hat. Man verunglimpft die, die eine andere Meinung vertreten. Man kann das tun, weil man all die, die zum Mainstream gehören, einfach auftreten lässt und sie sagen lässt, was sie sagen wollen und sollen. Das ist so. Das kann man leicht nachweisen, dass das so ist. Google sorgt auch dafür, dass das so sein kann. Themen und Menschen, die anderer Meinung sind als die, die man zum Geschäftemachen braucht, werden ganz nach hinten gereiht. Ihre Publikationen kommen nicht vor. Sie sind also nicht existent. Man lässt sie nie aufkommen. Man will sie nicht.
  2. Man kann auch sagen, was man sagen will, weil man all die Medien im Griff hat, die man braucht, damit man jedes Thema so ausgestalten kann, wie man will. Sagen kann, was man will. Das ist auch leicht zu erklären. Die Medien gehören all denen, denen alles gehört, was mit Chemie und Medizin zu tun hat.
  3. Es ist auch leicht nachzuweisen, dass das so ist. Man muss sich nur die internationalen Konzerne ansehen, die alles beherrschen. Sie sind alle in den Händen von einigen wenigen großen Konzernen. Konzerne, die Vermögen verwalten. Man kennt sie. Man weiß auch, dass sie sehr mächtig sind. Man kann sich aber nur sehr schwer vorstellen, wie mächtig sie sind. Man ist sich auch nicht klar, dass sie eigentlich alles bestimmen, was heute in der Welt so vor sich geht. Im Geldmachen vor sich geht.
  4. Man kann auch Chemie nicht wegbekommen, weil alle Chemiekonzerne denen gehören, denen auch alles in der Medizin gehört, was relevant ist. Man ist überall beteiligt. Sitzt in allen Aufsichtsräten. Finanziert alles. Bestimmt demnach auch alles, was geschieht. Man kann es nur schwer glauben, aber das ist auch etwas, was Menschen leicht nachweisen können, die sich mit diesem Thema befassen. Mit dem Thema: Wem gehört was?“
  5. Man ist also unter sich. Man kann Medizin förmlich bestellen. Die Medizin, die heute dominant ist. Man hat auch alle weggebracht, die etwas anderes tun wollten. Man hat sie einfach in eine Minderheitenrolle gedrängt oder verboten. Oder man lässt sie tun, weil sie ohnehin für das Geschäft nicht relevant sind. Dort, wo sie relevant sind, in den Nahrungsergänzungsmitteln zum Beispiel, dort lässt man sie tun, weil dort kann man auch mitmachen, indem man auch solche Produkte erzeugt, nur mit dem Unterschied, dass sie natürlich auch wieder Chemie enthalten.

FRAGE: Wer kann denn das alles noch abstellen?

ANTWORT: Das kann wirklich nur das Volk. Es kann abstellen, was notwendig ist, wenn es konsequent handelt. Man muss konsequent handeln, dann kann man ihnen zeigen, dass es so nicht weitergeht. Man muss handeln wie jemand, der weiß, was ist und daraus die Konsequenzen zieht. Sie dort schädigt, wo sie am meisten getroffen werden können. Beim Geldverdienen. Das tut ihnen am meisten weh. Man nehme einfach ein paar Geschäftsbereiche, die ihnen wichtig sind, und höre auf, Produkte von ihnen zu kaufen. All das, was man sonst noch tun kann, steht in den Büchern, die diesem Buch vorausgegangen sind. Man kann viel bewegen, wenn man konsequent ist. Konsequent handelt und ihnen nicht mehr erlaubt, dass sie so viel Geld verdienen. Nicht nur das – ebenso, dass sie auch politisch nicht mehr so handeln lassen können, wie sie das tun.

Das Volk kann viel tun, wenn es zusammensteht und aufhört, denen zu folgen, die sie über Jahrzehnte ausgenommen haben. Für Menschen ist es relevant, dass sie endlich sehen lernen, was ist. Dass sie einfach nicht mehr alles mit sich tun lassen oder alles geschehen lassen, was mit ihnen geschieht.

Vertrauen ist gut. So viel Vertrauen, wie die Menschen in ihre Institutionen haben, ist nicht gut. Sie sehen es immer öfter. Sie müssen immer mehr für alles bezahlen. Sie bekommen immer weniger Leistung dafür.

Sie sind krank. Sie sind heute alle sehr oft krank. Man sieht es auch an den Corona-Zahlen. Interessant ist, dass unendlich viele Menschen, die sich zum Teil mehrere Male impfen ließen, ständig an Corona erkranken. Das ist wahr. Jeder hat in seinem Freundeskreis Menschen, die sich impfen ließen, und jetzt ständig krank sind. An Corona erkranken.

Sie glaubten denen, die Experten sind. Experten für was? Niemand versteht wirklich, wofür sie Experten sind. Sie tun nur so. Nein! Sie sprechen viel. Dürfen viel sprechen. Jetzt sprechen sie weniger. Warum?

Weil es eben so viele Menschen gibt, die jetzt den Nachweis liefern, dass das, was sie gesagt haben, einfach nicht gestimmt hat. Sie sind aber immer noch da. Man zieht sie immer wieder hervor, wenn man wieder Angst schüren will. Man hat sie dazu. Man will sie erst dann aufgeben, wenn man ein Opfer braucht. Dann lässt man sie gerne fallen. Dann sind sie weg. Dann müssen sie für das herhalten, was man selbst gesagt und durchgesetzt hat.

Es ist so, sagten sie. Jetzt kann man auch sagen: „Es war wohl doch so, dass die, die damals über Corona sagten, was sie sagten, eigentlich recht hatten mit dem, was sie sagten. Ihre Meinung war also durchaus relevant für die Menschen.“

Nein, sagen die, die immer noch nicht einsehen, dass das so ist. Sie sagen: „Wir konnten nicht anders. Wir waren unter Druck. Es musste schnell gehandelt werden.“

Nein, sie handelten weiter so, wie man nicht handeln hätte müssen, als man schon wusste, dass viel nicht stimmt, von dem sie ständig behaupteten, dass es so sei.

Man ist halt abhängig. Man muss. Man hat sich ganz denen verschrieben, die da sind und das Sagen haben.

Das sei hier auch erklärt. Man muss es erklären, damit man auch gleich zeigt, dass es wirklich so ist.

Dass da einige wenige sind, die das Sagen haben.

FRAGE: Wie kann das denn sein?

ANTWORT: Ganz einfach. Sie haben das Geld. Geld ist heute alles. Sie haben das Geld, und können damit alles tun. So einfach ist es wirklich.

Man stelle sich nur vor. Einige wenige Firmen besitzen alle großen Unternehmen in der Welt. Besitzen heißt nicht, dass sie ihnen gehören. Nein, das muss man nicht so sehen. Man muss nur sehen, dass sie sogenannte strategische Beteiligungen haben, die sie in die Lage versetzen, mitzubestimmen, was ist.

Wenn sie bestimmen wollen, dann können sie über ihre Banken alles kaufen, was sie wollen. Heißt auch: „Ihre Anteile an den Unternehmen so aufstocken, dass sie alles haben können, was sie wollen.“

Man kennt diese Firmen. Sie sind meist amerikanisch. Ihnen gehört viel. Auch in Europa.  Nein, das kann doch nicht sein, sagen Menschen. Ja, das ist so. Man kann es auch sehen. Man sehe sich an, an welchen Firmen sie beteiligt sind in Europa. Dann weiß man, was ihnen gehört.

Schluss mit dieser Erklärung. Nein, man muss auch sagen: „Sie sind brutal.“ Sie ziehen durch, was immer notwendig ist, um ihre Macht auszuweiten. Man kann das auch mit Kriegen tun. Man hat alle größeren Institutionen im Griff und auch die meisten Länder der Welt und ihre Regierungen.

Ein Horrorszenario. Ja, das kann man so sagen. Sie können alles tun. Sie haben Geld in Hülle und Fülle. Das Geld der Völker, das über ihre Banken zu ihnen fließt und zu ihrer Verfügung steht, und all das Geld, das sie ständig drucken oder schaffen, so wie sie es wollen. Man kann das tun, weil man die Lizenz zum Drucken von Geld hat.

Ein Horrorszenario für das Volk. Ja, für alle Völker der Erde. Man kann sich nicht vorstellen, was sie so alles tun.

Man muss aber auch sagen, die Völker lassen es mit sich tun.

So ist etwas entstanden, was sich wie ein Krebsgeschwür über die Welt zieht. Davon wurde schon geschrieben.

Jetzt ist darüber zu schreiben, was eigentlich mit dem Krebs ist.

Krebs ist nicht das, was Menschen glauben.

Krebs ist auch eine Erfindung von ihnen. Krebs geht nie weg. Krebs kann nie weggehen, weil sie es so wollen.

Krebs ist eine Erfindung, die ihnen unendlich viel Geld bringt. Krebsmittel sind unendlich teuer. Die Staaten müssen dafür aufkommen. Menschen können sich die Krebsmittel nicht leisten. Sie tun oft nichts. Sie sind nur lebensverlängernd. Sie helfen Menschen nicht. Sie sind auch nicht dazu in der Lage. Sie sind pure Chemie. Sie tötet alles.

Menschen, die sie nehmen – die Chemie – sind meist schwer beeinträchtigt. Sie müssen die Mittel aber nehmen, damit sie weiterhin leben können, sagen die, die es wissen.

Sie wissen, dass Chemie tötet. Gewebe tötet. Das wissen sie. Sie wissen auch, was die unendlich starken Nebenwirkungen sind. Sie wissen ebenso, dass sie damit Menschen auch sehr viel Leid zufügen.

Sie sagen aber: „Damit verlängern wir Ihr Leben. Ja, wir können Sie auch heilen.“ Heilerfolge sind nachweisbar. Studien beweisen. Man sagt einfach: „Die Studien beweisen, dass statistisch gesehen viele Menschen länger leben. Oft viele Jahre länger leben.“

Das kann man sagen. Statistiken sind dazu da, dass man viel sagen kann. Wenn man auch die Statistiken bestellen kann, kann das auch dazu führen, dass viel von dem, was die Statistiken zeigen, nicht mit dem übereinstimmt, was ist. Also sei, was immer, aber Menschen hilft es nicht wirklich, dass sie so mit Chemie zugeschüttet werden.

Krebs ist etwas, das Menschen nicht kennen. Sie sind der Meinung, dass Krebs furchtbar ist. Sie haben in ihrer Gesellschaft Krebsgeschwüre zugelassen und glauben, dass sie das nicht betrifft.

Der Krebs, den sie haben, ist aber auch so etwas wie ein Signal: „Ihr tut nicht, was ihr wollt. Ihr seid nicht, was ihr seid. Ihr könnt nicht glauben, dass das gut ist.“

Man kann nicht glauben, dass eine ganze Gemeinschaft von Menschen zuschauen kann, was ist, und glaubt, dass das gut für die Gemeinschaft ist. Die Gemeinschaft aller Menschen auf der Welt.

Man kann nicht glauben, dass all das geschieht, was derzeit auf der Welt geschieht, den Menschen als Gemeinschaft nicht schadet. Es schadet allen Menschen auf der Welt, das, was jetzt geschieht.

Die Brutalität, die die Menschen der Welt leben. Die unsinnigen Kriege, mit denen Länder zerstört werden. Die Missachtung von Menschen, die überall da ist. Der Hass, der damit erzeugt wird. Die Kinder, die jeden Tag geschändet werden.

Das alles soll gut sein für die Menschheit? Für Menschen. Menschen, die da sind und Liebende sind.

Liebende können doch nicht zulassen, dass das alles ist. Dass das alles geschehen kann.

Krebs zeigt der Menschheit „Ihr seid nicht auf gutem Weg.“ Das ist das Signal. Das ist es, warum der Krebs nie geht. Nie gehen kann, wenn die Gemeinschaft der Menschen sich so verhält, wie sie sich verhält.

Sie lässt Menschen sein, die nicht mehr da sind. Wahnsinnige, die die Welt beherrschen wollen. Man schaut zu. Man tut nichts. Man tut nichts, obwohl man viel tun könnte, wenn man zusammenstehen würde.

Liebende stehen nicht zusammen. Warum?

Weil sie glauben, dass sie nichts bewegen können. Liebende, die so viel bei sich haben. Die Länder mit ihrem Geist und ihrer Tatkraft aufgebaut und entwickelt haben, glauben, dass sie nicht tun können, was notwendig ist.

Man kann das nicht glauben. Man ist versucht zu sagen: „Ihr seid nur zu feige, zu tun, was ihr könnt.“

Warum?

„Weil ihr glaubt, dass Geld so viel Kraft hat, dass es alles bewegen kann, was notwendig ist, um Macht zu erhalten und Menschen schließlich versklaven zu können.“

Mensch – sei Mensch. Besinne dich dessen, was du bist.

Du bist ein Liebender. Geh – Mensch – und ändere alles, was du willst, damit sein kann, was du willst.

Liebe.

Krebs ist da. Er geht nicht weg. Menschen sind. Sie sind da und können sehen, was ist.

Man kann all die Statistiken nehmen und einfach daraus ersehen, er geht nicht weg, obwohl unendlich viel Geld hineinfließt in die Forschung. Geld, das meist von den Staaten kommt.

Sie investieren wenig in das, von dem sie sagen, dass sie es mit allen Mitteln bekämpfen. Sie kassieren nur. Krebs ist ein Geschäft für sie, das nie weggehen wird. Es macht Angst. Macht den Menschen große Angst. Sie können es also benützen, damit Menschen immer Angst haben werden.

„Was kann ich tun?“, fragen sich Menschen. Du kannst viel tun – Mensch.

Mensch – sieh, was du tust. Du tust viel, was du nicht tun willst. Sei – Mensch. Du kannst etwas ändern.

Ändere, was du ändern kannst, und dann sieh, was ist. Du hast alles dabei. Geh deinen Weg – Mensch – und tue, was du willst.

Du willst sein. Wenn du sein willst, dann ist alles gut.

Was willst du denn sein?

Ein Mensch.

Menschen sind, wenn sie teilhaben am Leben. Wenn sie auch tun, was sie können, damit es ihnen und ebenso anderen Menschen gut geht.

Wenn sie da sind und sagen. Wenn sie sind, was sie sind. Liebende.

Liebende lassen nicht zu, was jetzt ist. Mord und Totschlag. Landraub.

Man tut das alles auch im Namen Gottes. Welcher Gott soll denn das sein, der das will?

Niemals kann Gott das wollen. Man ist also völlig fehlgeleitet, wenn man glaubt, dass das jemals sein könnte, dass Gott will, was jetzt geschieht. Auch immer wieder im Namen Gottes geschieht.

Gott liebt. Liebt alle Menschen. Gott ist nicht ein Wesen, das unterscheidet. Du bist gut. Du bist böse. Du bist schuld.

Gott kennt das alles nicht. Gott ist nicht jemand, von dem sie sagen, dass er es ist. Gott ist.

Gott liebt.

Menschen, die lieben können, können niemals sagen, dass Gott will, was jetzt geschieht.

Menschen, die nicht lieben können und denken, dass sie etwas Besonderes sind, können das tun. Sie können Gott benützen, um zu sagen.

Gott, den sie nicht kennen. Gott, den sie nur benützen für ihre Zwecke. Der Zweck ist: „Wir wollen herrschen. Wir wollen Menschen beherrschen. Wir sind die, die das dürfen. Gott ist mit uns. Mit uns Auserwählten.“

Nichts davon kann jemals als wahr bezeichnet werden. Wahr ist, Gott liebt alle Menschen.

Für Gott sind alle Menschen gleich. Das ist wahr.

Der Krebs denkt. Er ist das Produkt des Denkens von Menschen, die nicht mehr da sind. Die alles verloren haben. Denen Menschen nichts sind. Sie sind nichts – Menschen – für sie.

Sie denken in Kategorien von Macht und Geld.

Alles, was diesen Kategorien nützt, ist gut für sie. Alles andere ist nichts.

Nichts ist für sie auch alles, was nicht zu Geld zu machen ist.

Sie sind Wahnsinnige, die alles verloren haben, das heißt: „Sie können nur denken. Sie denken alles. Sie sind das, was sie denken.“ Sie sind brutal, weil sie eine Brutalität denken können, die nichts mehr mit Menschen zu tun hat. Sie glauben: „Wir müssen das tun, weil wenn wir die Herrschaft wollen, ist es notwendig, diese Brutalität zu leben, die wir leben.“

Es ist einfach ungeheuerlich, was ihr Denken mit ihnen tut. Dazu kommt, dass sie auch noch Rituale durchführen, die dazu führen sollen, dass sie mit Wesen aus anderen Welten sich kurzschließen, um die Welt beherrschen zu können.

Wahnsinnige glauben, dass sie das können. Energien bewegen können, die sie niemals beherrschen können. Menschen können diese Energien nicht beherrschen. Sie sind ihnen nur zugetan, wenn sie tun, was sie wollen. Sie haben Kräfte mit sich, die ein Mensch niemals beherrschen kann. Sie benützen Menschen, die sie benützen wollen. Das ist es, was sie tun.

Menschen, die heute die Welt anführen wollen, sind mit ihnen unterwegs. Sie sind ihnen hörig. Sie wissen das nicht, aber es ist so. Sie können nicht mehr sein, was sie sind. Sie sind zu Wesen mutiert, die nichts mehr Menschliches an sich haben.

Ihre Vasallen wissen nicht, mit wem sie sich eingelassen haben. Sie sind auch nichts für sie. Sie sind nur nützlich. Man nimmt sie und wirft sie weg, wenn sie nicht mehr nützlich sein können.

Macht ist nicht, was Menschen haben. Macht ist nichts. Macht kann nichts sein, weil sie nichts mit dem Menschsein zu tun hat. Man ist mächtig. Nein, das gibt es nicht. Menschen wollen nicht mächtig sein.

Sie sind, was sie sind. Liebende. Sie brauchen keine Macht. Sie können ohne Macht auskommen. Sie lieben. Sie tun miteinander. Sie kooperieren. Sie gehen dann miteinander vorwärts. Das ist es, was sie tun können. Miteinander vorwärtsgehen.

Man ist also nicht allein. Man ist gemeinsam unterwegs – Menschen miteinander unterwegs, die tun, was sie können. Sie können viel. Ihr Leben ist das von Menschen, die glücklich und zufrieden sind, wenn sie miteinander sind.

Es ist einfach erklärt so: „Menschen gehen nicht, wenn sie nicht sind. Sie sind nicht, wenn sie weg von sich selbst sind. Sie sind weg von sich selbst, wenn sie aufgehört haben, zu sein. Sie sind nicht, wenn sie denken. Sie denken dann, dass sie etwas sind, was sie nicht sind. Sie glauben, dass sie etwas Besonderes sind. Sie verhalten sich dann wie jemand, der glaubt, dass er etwas Besonderes ist. Dann sind sie auf einem nicht guten Weg. Dann sind sie weg von sich selbst. Sie können dann nicht mit anderen Menschen sein. Sie denken dann auch, dass sie besser sind als andere Menschen. Dass sie sich von anderen Menschen unterscheiden. Dann beginnen sie, andere Menschen so zu sehen, wie sie heute gesehen werden. Sie sind nichts wert. Man kann sie benützen. Man benützt sie und wirft sie weg, wenn man sie nicht mehr braucht.“

So denken die, die da sind und die Welt regieren wollen. Das ist nicht möglich. Man ist damit zu weit gegangen.

Die Menschheit ist jetzt nicht mehr in der Lage, hier mitzugehen. Man ist jetzt zu weit gegangen mit allem, was geschieht. Man kann so nicht mehr gehen. Alles ist zu ändern.

Man ist nicht mehr in der Lage, das zu kontrollieren, was ist. Alles geht nicht mehr.

Menschen sind außer Rand und Band. Sie können nicht mehr. Sie sind erschöpft.

Sie können nicht mehr und wollen nicht mehr. Es ist ihnen mehr und mehr gleichgültig, was geschieht.

Menschen, die diesen Zustand erreicht haben, sind zu allem bereit. Auch zu gehen.

Man kann sich das nicht vorstellen. Man kann auch nicht glauben, dass das sein kann. Es ist aber schon so. Zunehmend geschieht, was ist.

Die Menschheit ist nicht mehr in der Lage, zu tun, was sie tun muss. Sie muss sich befreien von allem, was sie daran hindert, zu tun, was sie tun muss.

Das ist: „Sich befreien von dem, von dem sie denkt, dass es das Wichtigste ist.“

Geld.