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Man kann sich nicht vorstellen, dass Krankheit etwas ist, was Menschen erfunden haben. Man kann einfach nicht glauben, dass Menschen etwas wie Krankheit erfinden, damit sie andere Menschen ausnehmen können. Ausnehmen ist etwas, was ohnehin Menschen nicht tun sollten. Sie taten aber alles, um Menschen auszunehmen. Krankheit war eine Idee dazu, die Menschen endgültig in den Ruin treiben sollte.

Man kann sich nicht vorstellen, wie man auf die Idee kommen kann, Krankheit dazu zu benützen, Menschen in den Ruin zu treiben.

Krankheit ist etwas, das man nicht will. Menschen würden dafür alles tun. Das ist die Grundidee derjenigen, die Pandemien einführten, um Menschen in den Ruin zu treiben. Endgültig in den Ruin treiben zu können.

Menschen sollten viel tun. Sie sollten immer wieder tun müssen. Krankheit konnte man auch immer wieder auftauchen lassen. In Gesprächen. Auf Reklamen. Reklamen waren ja schon seit vielen Jahren da, damit Menschen etwas taten, von dem sie wollten, dass sie es tun.

Es waren Menschen da, die erkannt hatten, was sie mit Menschen tun können, wenn sie Menschen bewegen. Bewegung ist wichtig. Man kann Menschen bewegen, wenn man weiß, wie man das tun kann. Menschen lassen sich dazu bewegen, etwas zu tun, wenn man sie packt. Bei dem packt, was sie interessiert. Was sie nicht nur interessiert, sondern sie auch beschäftigen kann.

Menschen begannen etwas zu entwickeln, das ihnen das Tor zu den Menschen öffnete. Sie haben Dinge entwickelt, die das Interesse von Menschen weckten. Dinge, die sie auch dazu veranlassten, dafür zu arbeiten, dass sie die Dinge haben konnten. Sie wollten die Dinge nicht mehr missen. Sie wollten möglichst viele Dinge haben.

Ihr Haben begann sie in den Griff zu bekommen. Haben wurde wichtig. Immer wichtiger. Dafür sorgten auch die, die davon profitierten, dass Menschen Dinge haben wollten. Man machte noch mehr Reklame. Man versuchte, immer besser zu verstehen, wie man Menschen richtiggehend gefangen nehmen konnte mit all den Dingen, die man so produzierte. Man fand heraus, was man tun musste, damit Menschen in eine Abhängigkeit zu den Dingen kamen.

Abhängigkeit war wichtig. Man konnte damit dafür sorgen, dass sie immer wieder Dinge kauften. Man war damit auch in der Lage, all das auszulasten, was man so an Maschinen entwickelte, um immer mehr Dinge produzieren zu können. Man wollte auch Masse erzeugen, damit die Kosten immer mehr sanken und man immer größere Gewinne machen konnte, mit dem, was man so tat. Auch, um dann noch mehr investieren zu können in die Produktion anderer Dinge, die man auch erfand, um möglichst viele Menschen zu packen. So zu packen, dass sie nicht mehr loskamen von all den Dingen, die man so produzierte und vermarktete in immer größeren Mengen und immer mehr auch weltweit.

„Es ist wichtig“, sagten die Menschen, die das alles beherrschten, zu den Menschen. Sie sagten es nicht persönlich, sondern über Medien. Ihre Medien wurden immer wichtiger. Sie investierten ungeheuer viel Geld in die Medien, die den Menschen ständig sagten, dass sie mehr Dinge brauchen, um sein zu können. So sein zu können, wie sie ihnen auch sagten, dass man sein muss, wenn man jemand sein will.

So entstand Wirtschaft in der Weise, wie es für einige wenige Menschen gut war. Man wollte eine Wirtschaft, die alles konnte. Heißt: „Die weltweit vernetzt war und auch weltweit agieren konnte für all die Menschen, die da sind.“

Es waren dabei nicht die Menschen wichtig, sondern es war wichtig, dass Menschen kauften. So entstand eine Wirtschaft, die vom Menschen abgekoppelt agierte. Sie war nicht mehr für die Menschen da, sondern für die, die zunehmend alles bestimmten. Man konnte es tun, weil man unendlich viel Geld verdient hatte mit all den Dingen, die man den Menschen verkauft hatte.

Gewinne machte man, damit immer mehr Geld zur Verfügung stand. Geld, das man dann auch dazu verwendete, immer mehr von dem aufzukaufen, was an Konkurrenz da war oder was vielversprechend war. Vielversprechend in dem Sinn, dass man noch mehr Geld machen wollte. Nie war genug Geld da.

Man hatte ja auch Banken. Man wollte aber nicht nur Banken, sondern alles Geld der Welt haben. Man tat etwas dafür. Man fand heraus, wie man all das, was man als das Geldwesen bezeichnen kann, voll in den Griff bekam. Man tat alles, damit das nie enden würde.

Geld bekam den Stellenwert, den es heute hat. Geld ist alles. Man kann ohne Geld nicht sein. Gut für die, die das ganze Geldwesen im Griff haben. Sie sind damit die, die auch die ganze Welt im Griff haben. Sie sind die Herren der Finanzwelt.

Als Herren der Finanzwelt können sie auch alles kaufen, was sie wollen. Sie beherrschen alle großen Unternehmen. Sie haben alle Banken im Griff. Ihre Vermögensverwalter sind so groß, dass sie einfach alles beeinflussen können, was notwendig ist, um die ganze Welt im Griff zu haben. Inklusive Staaten natürlich, weil auch Staaten viel Geld brauchen. Geld, das sie haben. Sie haben unendlich viel Geld, weil sie auch Geld drucken können.

Das ist der Kern ihrer Geldstrategie. Sie können Geld drucken. Unendlich viel Geld drucken. Damit können sie auch alles bewegen, was sie wollen. Da für alles, was man kaufen will, Geld benötigt wird, können sie alles tun, was sie wollen, weil sie unbeschränkt Geld zur Verfügung haben. Wenn das Geld, das die Völker der Welt an ihre Staaten abliefern und welches diese dann in ihren Banken verwalten, nicht mehr ausreicht, dann drucken sie einfach Geld in Hülle und Fülle und geben das an die Staaten weiter, damit diese munter weitermachen können mit all dem, was sie tun wollen. Sie verlangen dafür natürlich Zins und Zinseszinsen. Alle Staaten sind unendlich verschuldet. Generationen von Menschen müssen zurückzahlen, was eine Generation von Menschen an Schulden angehäuft hat.

Sie sind damit für alle Zeiten am Drücker. Sie geben Geld. Sie werden tagtäglich um Billionen Dollar reicher. Sie können alles tun. Sie sind die Herren der Welt.

Das wären sie schon gewesen, wenn sie nur das weitergetan hätten, was sie schon getan haben.

Jetzt aber noch die Idee: „Krankheit könnten wir zum Geschäft der Geschäfte werden lassen.“

Pandemien sind das Beste, was man sich dazu einfallen lassen kann. Man ruft einfach Pandemien aus. Man lässt Umstände entstehen, die diese möglich machen.

Wie tut man das?

Man lässt einfach Viren fliegen. Fliegen steht nur für das, was sie tun. „Sie lassen Viren fliegen“ kann man so verstehen, dass sie einfach Dinge entwickeln, die dafür sorgen, dass etwas geschieht, was Menschen in Angst und Schrecken versetzt. Mit ihren Medien gemeinsam können sie dann eine Pandemie daraus kreieren, die weltweit dafür sorgt, dass nichts mehr ist. Nichts mehr so ist, wie es davor war. Man hat alle Staaten im Griff. Befiehlt. Sagt. Tut.

Tut alles, damit Menschen nicht mehr aufhören, Angst vor dem zu haben, was man ihnen so einredet. Mit allem einredet, was man so zur Verfügung hat. Man hat unendlich viel zur Verfügung. Nicht nur unendlich viel Geld, um all das in Bewegung zu halten, was in Bewegung sein muss, damit man erreichen kann, was man will, sondern auch noch, um Menschen dafür zu gewinnen, dass sie mittun bei all dem, was man tun will.

Nichts ist unmöglich. Sie steuern alles. Sie machen Billionen von Dollar mit dem, was sie jetzt in der Pandemie verkaufen. Sie sind nicht zimperlich. Alle Staaten sollen folgen. Man kann viele Menschen dazu bewegen, mitzumachen, weil man natürlich alle Ressourcen und Möglichkeiten zur Verfügung hat, um sie bewegen zu können.

Krankheit ist ein Geschäft, das alles durchzieht. Man kann damit ganze Teile der Wirtschaft beschäftigen. Man kann auch noch viel anderes tun. Man kann ganze Wirtschaftsteile lahmlegen. Man kann Menschen lahmlegen. Man kann sie auch zwingen. Man kann damit auch drohen, dass man nichts mehr liefert, was Menschen retten kann. Man kann auch ganze Teile der Welt abschneiden. Heißt: „Man kann Lieferketten nicht mehr sein lassen.“ Lieferketten, die man zuvor eingerichtet hat, um Kosten zu sparen, indem man einfach Produktionen in Länder verlagert hat, wo es noch billiger war zu produzieren als in den Ländern, in denen man vorher produziert hat.

Krankheit ist also zu etwas geworden, was menschengemacht ist. Man kann mit Krankheit unendlich viel Geld verdienen.

Das war schon vorher so, aber das, was jetzt geschehen ist, ist etwas, das alles übertrifft, was jemals zuvor war.

Man hat es so brutal durchgezogen, dass dem nichts mehr standhielt. Man wollte einfach alles. Man hat auch fast alles dafür bekommen. Man hat Staaten so verschuldet, dass sie nur in zwei Jahren alle völlig pleite waren. Sie waren schon vorher pleite, aber jetzt sind sie so pleite, dass sie nichts mehr können. Nein, man hat sie einfach jetzt noch mehr an der Kandare als vorher. Man kann sie jetzt noch leichter zwingen. Man lässt sie einfach nicht mehr los. Sie müssen jetzt noch mehr als vorher. Alles müssen sie jetzt, sonst sind sie leicht aus dem Spiel zu nehmen.

Man präsentiert einfach Rechnungen. Zwingt sie, diese zu bezahlen. Alles herzugeben, was Staaten noch haben. Man kann sie auch bedrohen. Mit Kriegen bedrohen, wenn es notwendig ist. Man hat alles schon getan. Man tut es jetzt noch mehr als früher.

Es ist alles so, wie man es will. Man kann wollen, weil alles angerichtet ist. Man hat alles getan, was die Voraussetzung dafür ist, Menschen jetzt endgültig zu zwingen, zu tun, was sie wollen.

Einige wenige Menschen tun all das. Sie sind die Herren der Welt. Einer Welt, die über Krankheiten immer noch mehr in den Griff kommen soll.

Die Krankheiten sind nicht. Sie sind gemacht. Sie sind durch all die Umstände gemacht, die sie entwickelt und verursacht haben.

Man kann als Mensch nur sagen: „Was kann Menschen jemals dazu bewegen, etwas zu tun, was nur Wahnsinnige tun können?“

FRAGE: Wie kann sein, was Menschen nie tun dürfen?

ANTWORT: Sie sind wahnsinnig. Wahnsinnige können all das tun, was hier geschrieben steht. Man kann sich das als Mensch nicht vorstellen, was Wahnsinnige in der Lage sind zu denken. Nicht nur zu denken, sondern auch umzusetzen. Tun zu lassen.

Man hat Menschen im Griff. Man hat Regierungen im Griff. Man kann alles verlangen. Man ist einfach da und sagt: „Ihr müsst.“

So ist es jetzt. So kann es aber nicht sein.

Menschen können Menschen nicht zwingen. Sie können es nicht tun. Es ist gegen das Menschsein gerichtet ist.

Lange hat es gedauert. Jetzt kann es nicht mehr sein. Das kann hier gesagt werden. Es kann nicht mehr sein.