Man ist nicht krank, nur weil man denkt, dass man krank ist. Man ist auch nicht gesund, weil man denkt, dass man gesund ist. Menschen sehen nicht, was ist. Sie denken. Wenn sie denken, ist nicht, was ist, sondern ist nur, was sie denken.
Ihre Gedanken können sie dazu veranlassen, sich krank zu fühlen. Negative Gedanken können viel tun, was Menschen einfach nicht gut sein lässt.
Damit befassen sich Menschen aber viel zu wenig. Mit den Gedanken, die sie haben und die sie hinunterziehen. Sie schauen fern. Sie lassen sich ständig von allen Medien mit negativen Botschaften belästigen. Sie kommen nie zur Ruhe, weil sie einfach sich auf etwas einlassen, das nicht gut für sie sein kann. Ihr Leben ist vielfach so, wie es ist, weil sie einfach mit negativen Botschaften laufend zugeschüttet werden. Es ist schon sehr schlimm, was heute mit den Menschen geschieht.
Menschen haben nichts mehr, an dem sie sich festhalten können. Alles ist auf Beeinflussung ausgerichtet. Man kann nicht mehr ausweichen. Die, die die Menschheit führen wollen, haben alles so organisiert, dass Menschen einfach immer weniger können, was sie wollen. Man ist ihnen ausgeliefert, den Medien, die sie quasi den Menschen in die Hände drücken. Die sich diese auch in die Hände drücken lassen.
Menschsein wird schwierig, wenn der Mensch es zulässt, dass ihm ständig etwas gesagt wird, das er in der Fülle, wie das geschieht, nicht mehr verkraften kann. Menschsein wird schwierig, wenn Menschen dann auch noch von Strahlen beeinflusst werden, die sie schwächen und in ihrer Konzentrationsfähigkeit einschränken.
Das sind Fakten. Fakten, die heute Menschen immer mehr Probleme bereiten. Ihre Häuser und Wohnstätten sind oft kontaminiert. Heißt: „Sie leben in der Umgebung von allerlei weitere Strahlen aussendenden Vorrichtungen, die alle dazu angetan sind, ihren Körper zu schwächen und ihre Gehirne in irgendeiner Weise zu schädigen.“
Das kann man alles nachweisen. Man weiß auch, dass es Erdstrahlen und Wasseradern gibt, die Menschen sowohl stark positiv mit Energie belasten als auch Menschen Energie entziehen können. Das weiß man und tut nichts, um das bekannt zu machen und Maßnahmen zu ergreifen, um Menschen davor zu schützen. Man weiß auch, dass Strahlen sich so negativ auf den Körper auswirken können, dass Menschen allerlei Schädigungen davontragen.
Das weiß man alles.
FRAGE: Warum tut man nichts dagegen?
ANTWORT: Man will es nicht. Man macht damit Geschäfte. Geschäfte, die unendlich viel Geld bringen. Den Menschen, die das alles veranlassen, sind Menschen gleichgültig. Sie schützen die Menschen, die sie kennen und die ihnen wichtig sind, die anderen Menschen können leiden. Kein Problem für sie.
Sie sind die Profiteure von all den Instrumenten, die sie weltweit vertreiben lassen. Sie nützen sie so stark wie möglich, um all das zu erreichen, was sie wollen. Sie wollen einfach Menschen schädigen. Warum? Weil es ihnen in all ihren Geschäftsbereichen unendlich viel Geld bringt. Sie sind damit überall im Leben der Menschen. Handys sind überall. Selbst in die Schlafzimmer der Menschen haben sie dadurch Zugang, wenn diese ihre Handy auch dorthin bei sich haben. So können sie auch mithören, was dort passiert.
Sie hören sonst schon viel. In Büros. In Gesprächen. Überall sind sie dabei. Sie können natürlich nicht jedes Gespräch mithören. Das ist auch nicht notwendig. Es ist ja gespeichert. Dann kann man es anhören, wenn man es braucht. Nichts ist löschbar. Sie sind in der Lage, alle Informationen, die sie wollen, wieder hervorzuholen.
FRAGE: Was können Menschen tun?
ANTWORT: Einfach mit den Handys aufhören? Das ist nicht notwendig. Notwendig ist nur, ihren Gebrauch zu minimieren. Telefonieren ja. Nachrichten senden ja. Sonst alles abschalten. Die Apps sind nur dazu da, Menschen abhängig zu machen. Apps sind die Tür in den Menschen.
FRAGE: Was heißt denn das?
ANTWORT: Menschen erkennen nicht, dass sie ständig damit beschäftigt sind. Sie sind ständig damit beschäftigt und haben keine Zeit mehr. Sie müssen wissen, was auf dem Handy ist. Sie sind nicht nur abhängig vom Handy, sondern auch noch süchtig nach all den Informationen, die sie ständig bekommen. Man ist einfach immer damit beschäftigt, die letzte Nachricht nicht zu verpassen.
Das heißt auch: „Ich bin ständig online. Ständig Strahlen ausgesetzt. Ständig abgelenkt. Ich habe keine Ruhezeiten mehr. Ich bin ein Sklave des Handys.“ So ist es. Menschen sehen es nicht so. Sie glauben, dass es notwendig ist, immer online zu sein. Online sein ist zu einer Manie geworden. Die Manie ist: „Ich bin ständig erreichbar. Ich bin einfach nicht mehr privat. Mir ist nichts wichtiger, als ständig dabei zu sein.“
Es ist gut so, ich bin dann gut informiert. Niemand kann sagen, ich wüsste etwas nicht. Ich bin dabei, das zeigt auch, dass ich engagiert bin. Niemand kann sagen ich wäre nicht interessiert an dem, was ist. Alles kann sein, nur mein Handy darf nie fehlen, sonst bin ich weg.
Menschen sehen nicht, was jetzt geschieht. Sie sind abhängig und süchtig. Sucht ist etwas, was die erreichen wollen, die das alles initiieren. Sucht macht etwas mit den Menschen, was Menschen nicht bewusst ist. Sie können nicht mehr sein. Sie sind nur noch, wenn sie das Suchtmittel zur Verfügung haben. Suchtmittel kennt man als Drogen, Zucker und vieles mehr, mit dem sich auch unendlich große Geschäfte machen lassen.
Handys sind noch weit wirksamer als diese Suchtmittel. Menschen erkennen auch nicht, dass dieses Suchtmittel heute nicht mehr aus ihrem Leben wegzudenken ist. Sie sind in unendlich großer Zahl mit dem Suchtmittel Handy ständig beschäftigt. Wo immer man Menschen sieht, spielen sie mit dem Handy. Kinder auch. Schon im frühesten Kindesalter werden sie mit dem Handy beschäftigt. Statt zu spielen, spielen sie mit Handys. Babys werden mit Handys ruhiggestellt.
Menschen sehen nicht, was sie anrichten. Gehirne werden geschädigt. Die Strahlen dringen überall in den Körper ein. Schädigen Organe und Zellen. Das Zellwachstum wird beeinträchtigt. Die Zellteilung wird behindert. Die Zellen sind auch insofern behindert, als sie nicht mehr die Dynamik aufweisen, wie dies noch ohne die ständigen Auswirkungen der Strahlen auf den menschlichen Körper möglich war. Die Dynamik der Zellen hat mit etwas zu tun, was Menschen nicht gut kennen. Die Dynamik der Zellen beeinflusst dramatisch die Abwehr von Zellen, die das Zellgefüge schädigen können. Das Immunsystem ist also gefährdet ob der Strahlen, denen die Menschen heutzutage ausgesetzt sind.
Klar, wenn das bekannt würde, dann würden die Menschen aufwachen. Das kann so nicht angenommen werden. Die Handys haben heutzutage eine Suchtlage erzeugt, die so stark ist, dass es sehr großer Anstrengungen bedarf, die Menschen wieder davon loszubekommen.
FRAGE: Was tun die Regierungen?
ANTWORT: Natürlich nichts. Das Geschäft mit allem, was mit Handys und Computern verbunden ist, ist so groß, dass es niemals freiwillig aufgegeben werden wird. Man muss es halten. Man muss es auch um den Preis der nachhaltigen Schädigung von allen Menschen auf der Welt aufrechterhalten.
Die Menschen müssen einfach selbst sehen, was ist. Sie müssen lesen und lernen, was ist. Sie müssen versuchen zu erkennen, was ist und was es mit ihnen allen tut.
Diejenigen, die das alles initiiert haben, haben ein klares Ziel. Menschen zu schädigen. Menschen abhängig zu machen. Menschen so zu schädigen, dass sie unendlich viel von dem verkaufen können, was sie haben, um Menschen immer weiter in die Abhängigkeit zu treiben. Sie so abhängig zu machen, dass sie schließlich nicht mehr anders können, als sich denen hinzugeben, die sie schließlich als Sklaven sehen wollen.
Gut, sagen die Menschen. Nein, sie haben nur noch nicht erkannt, was ist. Sie sind dem allem nicht einfach nur ausgeliefert, sondern können entscheiden.
Entscheiden, ob sie sich in eine völlige Abhängigkeit von all dem, was oben beschrieben steht, treiben lassen oder beginnen, NEIN zu sagen zu all dem, was sie als Menschen weltweit schädigt.
Du bist ein Mensch. Menschen können lernen. Menschen können sich informieren. Menschen können sich eine eigene Meinung bilden. Wenn sie aufhören, das zu tun, dann hören sie auch auf, Mensch zu sein.
Menschsein heißt: „Ich bin. Ich kann. Ich habe.“
Ich habe alles dabei, was ich brauche, damit ich mein Leben gestalten kann. Ich kann lernen. Ich kann mir eine Meinung bilden. Ich kann selbständig denken. Ich kann mich mit anderen Menschen austauschen. Ich bin nicht allein. Ich bin ein Mensch.
Menschen sind nicht da, wenn sie nicht sehen, was mit ihnen geschieht. Sie lassen zu, dass andere Menschen sie manipulieren. Sie ständig beeinflussen. Sie nicht mehr sein lassen.
Menschen sind weg, wenn sie das zulassen. Ihr Leben ist dann ein Leben, das sie nicht erfüllen kann. Sie leben nicht. Sie existieren in einer Form, die nicht gut für sie ist. Sie sind nicht bei sich. Ständig abgelenkt. Weit weg von dem, was sie sind. Sie lieben nicht, was sie tun. Sie sind einfach Menschen, die tun. Die tun, was man ihnen sagt. Was andere wollen.
Menschen können entscheiden: „Ich bin nicht.“ Gut. Dann sind sie nicht. Müssen auch die Konsequenzen tragen.
Ihre Seele sagt: „Wir sind da. Wollen etwas. Du willst nicht tun. Was soll das bringen? Du bist nicht bereit, zu lernen. Zu tun, was du willst. Dein Weg ist nicht gut.“
FRAGE: Die Seele gibt es?
ANTWORT: Du bist ein Mensch und kannst tun. Du bist ein Mensch und hast viel dabei. Du bist ein Mensch und bist nicht. Du bist nicht, wenn du es zulässt, dass jemand dir sagt, was du zu tun hast. Menschen sind dann nicht, weil sie einfach nicht sein können. Sie tun nicht, was sie wollen.
Ihr Wollen ist von denen abhängig, die ihnen sagen, was sie zu tun haben.
Ihr Leben ist damit fremdbestimmt. Heißt: „Sie können nicht mehr sagen: ‚Ich bin.‘“ Sie sind nicht. Sie sind das, was sie werden, wenn sie tun, was andere ihnen sagen.
Der Mensch muss aber tun, was er will. Wenn er nicht tut, was er will, ist er weg von sich selbst.
Das Ergebnis ist: „Er kann nicht erfüllen, was er wollte, als er auf die Erde gekommen ist.“
Damit ist klar: „Sein Leben verläuft nicht so, wie er sich das vorgenommen hat, als er auf die Erde gekommen ist.“
Man kann sich das so vorstellen: Der Mensch kommt auf die Erde mit einem Plan. Der Plan ist dazu da, dass der Mensch lernt. Er lernt, wenn er geht. Er geht und ist nicht auf dem Weg, den er gehen will. Er weicht ab vom Weg. Gut. Er lernt.
Lernen ist wichtig. Der Mensch kommt auf die Erde, um zu lernen. Er lernt auf der Erde, zu gehen. Er geht nicht immer vorwärts. Er steht oft. Er geht rückwärts. Er lernt, was es heißt, zu stehen oder rückwärts zu gehen. Er ist nicht zufrieden. Nicht glücklich. Versteift sich auf den Weg, den er geht. Er ist stur auf seinem Weg. Kann nicht zurück. Ist unleidlich. Tut Dinge, die er nicht tun will, aber tut sie, weil er sie für notwendig erachtet. Er denkt. Er denkt sich viel. Seine Gedanken beherrschen ihn. Er kann nicht aus. Er findet nicht zurück auf seinen Weg. Alles ist nicht gut.
Die Seele meldet sich.
Ihr Ausdrucksmittel ist der Körper. Sie sagt das, was ist, über den Körper. Sie zeigt auf. Sie kann es tun über vieles, das da ist. Sie kann es über die Meridiane tun. Sie kann es über die Wirbelsäule tun. Sie kann es über Organe tun. Organe sind für die Seele etwas, was sie benützt, um zu zeigen: „Du willst nicht. Du willst nicht – und das schon lange.“ Es ist also ein Signal, das sehr stark ist. Das nicht übersehen werden sollte. Das aber immer wieder übersehen wurde. Der Mensch will nicht sehen.
FRAGE: Was heißt: „Der Mensch will nicht sehen“?
ANTWORT: Menschen sind stur auf ihrem Weg. Wollen nicht sehen. Kein Signal wird aufgenommen. Keine Änderung wird in Aussicht genommen. Man will nicht erkennen. Man ist einfach stur. Nichts wird gesehen. Alles wird weggeredet. Gedanken sind da. Sie tun viel. Sie unterstützen den Menschen dabei, nicht zu sehen, was ist. Die Gedanken sagen ständig etwas, was den Menschen in seinem Tun bestätigt. Er hört nicht auf mit dem, was er ständig tut und was ihn immer weiter von sich entfernt. Er tut nicht, was er will. Sein Leben ist nicht erfreulich. Freudlos geht er durch das Leben.
Menschen wissen nicht, was Leben ist. Leben ist ganz anders, als sie es glauben. Leben ist Vielfalt. Leben ist nicht Arbeit allein. Leben ist nicht Familie allein. Leben ist nicht Geld allein. Leben ist Vielfalt, das heißt: „Menschen leben, damit sie aus allem, was ihnen geschieht, lernen.“ Leben ist: Lernen und immer weitergehen. Nicht stehenbleiben. Loslassen. Sich immer wieder von Neuem einlassen auf etwas Neues. Das macht Leben spannend.
Ganz anders denken viele Menschen. Menschen, die auch denken, dass sie nichts zu tun brauchen. Diese Menschen sind nicht glücklich. Sie leben auch auf Kosten von anderen Menschen. Das ist kein erfülltes Leben. Nichts ist da, was Menschen erfüllen kann. Nichtstun ist gut, aber nur dann, wenn man Ruhe finden will von all dem, was man getan hat. Nichtstun ist gut, damit man lernt, in der Stille zu sein. Ohne Gedanken. Ohne durch irgendetwas belästigt zu werden. Abgelenkt zu werden und damit auch nicht da zu sein. Da zu sein, um zu hören. In sich hineinzuhören. Zu spüren, was ist.
All das ist da, damit Menschen lernen. Lernen, ihr Leben zu leben. Sie leben nicht, wenn sie Getriebene sind. Getriebene sind weg. Weg von sich selbst. Getrieben von Gedanken. Nicht bei sich. Stress ist da. Stress, der Menschen nicht mehr sein lässt.
Menschen sind nicht, wenn sie nicht bei sich sind. Sie gehen dann nicht. Sie wollen dann auch nicht gehen. Dann kann es sein, dass die Seele zeigt: „Mensch, du bist nicht auf gutem Weg. Halte nicht fest. Lass los. Lass dich ein.“
Sich einzulassen heißt: „Ich will herausfinden, was ist. Ich will wissen, was mich hindert. Ich will wissen, was mir ständig die Freude nimmt. Ich will wissen, was mich unleidlich macht. Ich will wissen, was es ist, was mich nicht mehr so sein lässt, wie ich war. War, bevor ich mich auf den Weg begeben habe, auf dem ich jetzt gehe.“
Die Seele wacht über den Weg. Sie ist da. Sie hilft. Sie kann helfen mit dem, was den Menschen sehen lässt, was sein kann, wenn er auf nicht gutem Weg ist. Er entscheidet, ob er etwas ändern will. Nichts kann sein, wenn der Mensch nicht will.
Die Seele kann dann sagen: „Ich will nicht, dass du so weitergehst.“ Der Mensch entscheidet dann, ob er das, was die Seele ihm zeigt, annimmt und ändert, was zu ändern ist.