Salbei ist gut. Er tut viel und kann viel. Das ist so. Man muss aber auch wissen, er ist nur dann gut, wenn man mit ihm so umgeht, wie man es muss, damit er kann, was er kann.
Menschen sind sich dessen nicht klar, was Salbei kann. Er ist unendlich vielseitig und eigentlich ein Wunder. Das Wunder ist leicht erklärt. Er kann so viel, dass es ein Wunder ist. Er ist ein Wunder, weil er tut, was wenige Pflanzen können. Er heilt Menschen. Er heilt sie wirklich von vielem. Auch von dem, was Menschen nicht wissen. Sie wissen zum Beispiel nicht, dass Salbei Menschen von ihren Stirnhöhlenerkrankungen heilen kann.
Stirnhöhlen sind enorm wichtig für Menschen. Sie können vieles bewirken. Viel Negatives bewirken, wenn sie nicht verhindert oder einmal vollständig geheilt werden. Man muss deshalb wissen, dass Stirnhöhlenerkrankungen viel Negatives bewirken und deshalb wirklich aktiv behandelt werden müssen. Wie tut man das?
Man kann das in viele Richtungen tun. Man kann auch operieren. Man kann über die Nasennebenhöhlen in die Stirnhöhlen gehen und dort alles tun, was man so herkömmlich tut. Man kann auch dann tun, was Menschen wirklich nicht gerne haben, man kann die Stirnhöhlen quasi ausräumen. Mit allem, was man hat. Auch mit Gewalt. Gewalt in den Stirnhöhlen ist deshalb ein Problem, weil man darin viele kleine Hautteile hat, die man leicht verletzen kann. Dann können wieder Entzündungen entstehen. Man ist also nicht mehr gefeit von einer Fortsetzung von Entzündungen, wenn man die Stirnhöhlen quasi operativ behandelt. Man räumt auf. Man tut in den Stirnhöhlen herum. Man verletzt sie auch. Man verletzt die kleinen Häute in den Stirnhöhlen. Sie sind einfach extrem klein und filigran und leicht zu verletzen mit all den Dingen, mit denen man in die Stirnhöhlen hineinfährt. Man ist ja auch bereit, das zu tun, weil man dann hofft, dass endlich aufhört, was immer da ist.
Das was da ist, ist nämlich sehr unangenehm. Man hat sich nie so genau damit befasst, was es ist, aber es ist viel, was die Unannehmlichkeiten bereitet. Man tut sich nichts Gutes, wenn man unterschätzt, was es ist. Es ist nämlich unendlich viel, was entzündete oder verdreckte Stirnhöhlen so verursachen. Nicht nur die Nasennebenhöhlen sind schon ein Problem, wenn sie verdreckt sind, sondern vor allem die Stirnhöhlen, weil Entzündungen in ihnen auch Entzündungen im Gehirn verursachen. Man weiß darüber nicht sehr viel, aber es ist so. Es ist so, weil es in der Nasenwurzel so etwas wie eine Türe gibt, die, wenn sie Entzündungen durchlässt, zu einem Tor werden kann, das nichts Gutes bringt. Man lässt dann nämlich viel durch, das im Gehirn nichts Gutes bewirkt. Heißt: „Man schädigt das Gehirn.“
Im Frontallappen sind nämlich viele Gehirnareale beheimatet, die nicht nur für die Erinnerung von großer Bedeutung sind, sondern auch für die Augen. Also ist alles, was dort geschieht für den Menschen nicht gut, wenn es Auswirkungen hat. Auswirkungen hat, die die sehr filigranen Nervenfasern im Gehirn schädigen können. Dann ist viel passiert. Dann kann nicht mehr geleitet werden, was geleitet werden muss. Dann ist es durchaus möglich, dass auch Erinnerungen verloren gehen oder man mit den Augen ein Problem hat.
Die Augen haben dann ein Problem, wenn man ihnen über die Nervenfasern, die da sind, keine Informationen mehr zukommen lässt. Dann sind gleich einmal mehrere Teile der Augen geschwächt oder beeinträchtigt. Man sieht das dann, wenn man die ersten Probleme mit der Sehkraft hat. Keine Informationen ins Gehirn von Seiten des Augapfels oder der Pupillen führen dazu, dass man nicht mehr gut sieht. Man sieht auch nicht gut, wenn man nicht mehr Informationen für die Netzhaut bekommt, die man braucht, um all das aufzunehmen, was so auf die Netzhaut trifft. Man ist immer wieder damit konfrontiert, wenn man sieht, was mit Menschen geschieht, die Leseprobleme haben. Sie haben eine Netzhaut, die nicht gut arbeitet. Warum? Weil Informationen nicht gut kommen. Nicht gut kommen, heißt: „Sie sind immer weniger konkret da. Man hat sie nicht mehr oder nicht so, wie sie sein sollten.“
Man hat auch das Problem, dass man nicht mehr so gut sieht, weil die Entzündungen in den Stirnhöhlen etwas bewirken, was nicht gut ist. Entzündungen führen dazu, dass Menschen einfach nicht mehr so richtig können. Was nicht können? Klar denken. Klar denken beginnt im Gehirn damit, dass man leicht ist. Leicht ist man, wenn man keinen Druck auf der Stirn verspürt. Man verspürt aber oft als Mensch einen Druck auf der Stirn. Das ist darauf zurückzuführen, dass Menschen einfach nicht gut in der Stirnhöhle sind. Man weiß dann auch, dass da etwas ist, das nicht gut ist. Man kann es auch so sagen: „Der Druck ist da und hindert die Menschen klar zu denken. Sie denken nicht klar, weil der Druck auf die Stirn da ist.“
Was ist dieser Druck? Dieser Druck ist darauf zurückzuführen, dass Menschen einfach nicht wissen, dass sie in den Stirnhöhlen ein Problem haben. Wie entsteht dieses Problem?
Ganz einfach. Es gibt unendlich viel Verschmutzung in der Luft. Dann haben Menschen einfach Probleme, damit fertig zu werden. Die Luftverschmutzung ist enorm gestiegen in den letzten Jahrzehnten. Darüber spricht man nicht gerne, aber es ist so. Man kann es doch überall auch messen. Die Messungen werden aber nicht so gemacht, wie man sie machen müsste. Warum?
Weil, wenn das Volk wüsste, wie schlecht die Luft schon ist, sie wirklich sehr viel tun würden, damit das anders wird. Man muss also klar sagen: „Luftverschmutzung ist ein Thema, das Menschen weit mehr beschädigt, als man das weiß und zugibt.“
Also weiter mit den Stirnhöhlenerkrankungen. Sie führen auch dazu, dass die Augen schlecht werden. Nein das nicht, sondern nur die Sehkraft leidet. Sie leidet aber immer mehr, weil die Entzündungen in den Stirnhöhlen immer häufiger auftreten als früher, als die Luft noch rein war, jedenfalls um Potenzen reiner wie heute. Man hat nicht in den Städten eine Luftverschmutzung gehabt, die man heute hat, die schon weit über alle Grenzwerte ist, wenn man Grenzwerte ansetzen würde, die wirklich den Namen verdienen. Man kann das ja genau messen, man muss dann nur auch sagen, wie schlimm es ist.
Weiter mit den Stirnhöhlenentzündungen. Man hat sie vernachlässigt in der Medizin. Man verwendet Sprays und allerlei um die Nase freizuhalten. Dann ist man voll mit Chemie. Chemie in den Stirnhöhlen ist fatal. Warum?
Weil Chemie ätzt. Sie verletzt die Stirnhöhlenhäute. Das kann man auch leicht nachweisen, wenn man es will. Man will es aber nicht, weil dann würde man auch sehen, was ist mit all den anderen Mitteln, die Menschen so zu sich nehmen. Die auch die Nasennebenhöhlen schädigen. Man weiß das alles, darf es aber nicht sagen, weil es natürlich ein gigantisches Geschäft ist, das Geschäft mit den Nasenhöhlen. Stirnhöhlen und Nasennebenhöhlen. Man weiß viel, aber man ist auch der Meinung, man hat es im Griff.
Nein, man hat es nicht im Griff. Menschen, die Entzündungen in den Stirnhöhlen haben, haben nichts mehr im Griff. Sie hören nicht auf. Und man kann nichts tun. Nichts, was ihnen wirklich hilft.
NEIN – JETZT KOMMT DER SALBEI!!!
Es ist ein Wunder, was er tun kann. Man kann ihn für viel verwenden, aber die Stirnhöhlen sind seine Spezialität.
Man nehme Salbei ohne Stengl. Man tue sie in ein Glas und trockne die Salbeiblätter. Dann ist man schon da. Man kann es ganz einfach dann tun, das, was dann noch notwendig ist. Man nehme die Hände und ziehe Handschuhe an. Handschuhe mit Noppen, die helfen, die Salbeiblätter in ganz kleine Teile zu zerreiben. Man muss vorher die Salbeiblätter aber 14 Tage an der Sonne getrocknet haben. Dann kann man die zerriebenen Salbeiblätter dann gut verwenden für alles, was jetzt steht:
- Man nehme die zerriebenen Salbeiblätter und gebe sie in ein Glas. Ein 75 ml Glas. Das ist eine gute Sache, wenn man es im Glas aufbewahrt, das Wundermittel. Nie in Plastik. Plastik ist einfach nur schlecht für alles. Alles verträgt Plastik nicht, das Natürlich ist. So ist es und kann auch so gesagt werden. Plastik hilft nicht, sondern schädigt alles, was da ist und natürlich ist.
- Man nehme dann einfach die zerriebenen Salbeiblätter und gebe 10 Gramm davon in einen Topf, der mit einem Liter Wasser gefüllt ist. Dann ist man bereit.
- Man nehme dann etwas für den Kopf, um den Topf zuzudecken, damit der Dampf vom Salbei auch verwendet werden kann. Das Wasser, das man verwendet, darf nur in einem völlig reinen Topf sein. Der Topf muss völlig rein sein, damit man den Salbei in keiner Weise beeinträchtigt in seiner Wirkung. Vor allem darf kein Waschmittel verwendet werden, das nicht wirklich Bio ist. Waschmittel sind nämlich extrem schädlich für alles Natürliche, wenn sie auf chemischer Basis hergestellt sind.
- Das Wasser im Topf wurde gemeinsam mit den 10 Gramm Salbei auf 70 Grad Celsius erhitzt. Nicht mehr erhitzen, weil sonst die Stoffe im Salbei gehen, die für Vieles gut sind. Man muss auch wissen, dass der Hauptstoff vom Salbei sehr empfindlich gegen Hitze ist. Also tut man gut daran ihn nicht dadurch zu töten, dass man zu viel Hitze erlaubt. 70 Grad ist aber notwendig, damit alles heiß ist, was jetzt geschieht. Heißt: „Man muss diese Hitze haben, damit Wirkung entsteht. Wirkung auch als Dampf. Man hat Dampf genug, wenn das Wasser bis auf 70 Grad Celsius erhitzt wurde.
- Man ist auch gut beraten, wenn das Kopftuch groß ist, damit man wirklich gut alles abdecken kann.
- Jetzt beginnt alles. Der Mensch ist über den Topf gebeugt. Er hat seinen Hals über den Topf begeben. Dann ist es gut. Der Hals muss vom Dampf vom Salbei voll erfasst werden. Ganz voll erfasst, weil das sehr wichtig ist für den Hals. Der Hals ist nämlich viel wichtiger, als die Menschen es wissen. Man hat den Hals nicht nur, weil er den Kopf hält und trägt, sondern auch, weil der Hals viel tut für den Menschen, was Menschen sich nicht bewusst sind. Man hat ihn auch, damit er alles steuert, was notwendig ist, damit Menschen aufrecht halten können, was wichtig ist. Die Halswirbelsäule und den ganzen Oberkörper. Das wissen Menschen einfach nicht. Es ist aber ganz wichtig, weil sonst die Menschen über Zeit immer gebückter gehen. Der Rücken ist gekrümmt. Nicht nur, weil die Menschen zu belastet sind, sondern auch, weil der Hals nicht gut ist. Der Hals hat auch viele Bestandteile. Dort sind viele Teile aufbewahrt, die man dringend braucht für Vieles. Die Mandeln zum Beispiel. Man kann sie nicht leiden, aber sie sind sehr wichtig. Sie sind für alles wichtig, was Menschen so brauchen, um sich wohl zu fühlen. Menschen ohne Mandeln fühlen sich sehr selten wohl. Man hat sie um etwas gebracht, was sie nie wegnehmen hätten dürfen. Aber man tut es einfach, weil man sie nicht mehr entzündet haben will. So ist es auch mit dem Rachen. Man mag ihn nicht, weil er immer wieder entzündet ist. Man mag auch nicht, dass dann das Schlucken nicht gut sein kann, wenn er entzündet ist. Man tut aber auch nichts dafür, dass das anders wird. Dann noch die Speiseröhre. Sie ist auch oft ein Herd für Entzündungen, weil Menschen einfach nicht dafür sorgen, dass ihre Zähne so geputzt werden, dass Essensreste nicht mehr da sind. Das ist wichtig, weil sie leicht entzündlich werden können und dann gleich auch die Speiseröhre erfassen, die bald Probleme macht, wenn sie entzündet ist. Warum? Weil sie einfach unendlich sensibel ist für Entzündungen. Man ist sich nicht klar, was durch Entzündungen der Speiseröhre für Probleme entstehen können. Inklusive der Magenschleimhäute kann das alles sein, was sehr unangenehm werden kann für Menschen, die in der Speiseröhre mit einem Entzündungsherd begonnen haben. Man ist sich auch nicht klar, was sein kann, wenn man in der Zunge ein Problem hat, weil dort sich Bakterien ansiedeln. Sie können den Menschen dann sehr große Probleme bereiten, wenn sie sich dort vermehren, weil sie dann gleich im ganzen Mundraum ihr Unwesen treiben, was dazu führen kann, dass die Menschen einfach einen penetranten Mundgeruch entwickeln, der aber deshalb auch gefährlich werden kann, weil Menschen nicht sehen, was es heißt, wenn Mundbakterien beginnen, sich auch in den Bauchraum über die Speiseröhre hinabzubewegen. Dann kann viel geschehen. Menschen sind dann mit Darmbakterien belegt, die ihnen große Probleme bereiten.
All das muss gesagt werden, damit Menschen verstehen, was Salbei alles kann. Er ist das Wundermittel für all das, was hier angeführt wurde. Bakterien frisst er förmlich. Er ist eine große Gefahr für sie, weil seine Inhaltsstoffe so stark sind, dass sie alle Bakterien einfach vernichten. Man muss deshalb alles tun, damit das, was nachfolgend steht, auch wirklich so getan wird, wie es notwendig ist, damit der Salbei die Wirkung hat, die er haben kann, wenn man es ordentlich tut.
SALBEI WIRKT, WENN MAN FOLGENDES TUT. GANZ GENAU TUT UND NICHTS TUT, AUSSER DAS, WAS MAN JETZT TUT. DANN, WENN MAN DAS MIT DEM SALBEI TUT.
- Man hat den Kopf über dem Topf. Der Hals ist schon warm. Alles ist gut. Man ist hochkonzentriert auf das, was jetzt ist. Menschen sollen ganz konzentriert sein, damit jetzt alles sein kann, was ist, wenn sie tun, was jetzt steht und alles auch tun so, dass sie es hingebungsvoll und bedächtig, vor allem sehr langsam tun. Langsamkeit ist die Grundbedingung für alles, was den Salbei betrifft.
- Man kann jetzt beginnen mit dem Mund. Hier kommt schon das erste Mal der Atmung sehr große Bedeutung zu. Die Atmung ist alles. Man nehme also einen Mundvoll vom Dampf vom Salbei ganz langsam auf und lasse den Dampf für einige Sekunden im Mund. Dann kann man wieder ausatmen. Dann nehme man wieder einen Mund voll Dampf und tue dasselbe nochmal. Man tut es einige Male, heißt: „Man tut es mindestens 5 Mal.“ Immer wieder sehr hingebungsvoll. Man stellt sich auch vor, ich räume jetzt alles weg, was da ist. Dann, wenn man den Mund gesäubert hat von allem, geht es zum nächsten Schritt.
- Man kann jetzt die Nasenatmung tun. Sie ist das Wichtigste. Man will jetzt die Nase wirklich reinigen und auch die Nasennebenhöhlen und vor allem die Stirnhöhlen. Man ist fest entschlossen, das zu tun. Hier kommt jetzt wieder die Atmung ins Spiel. Man ist dann der, der besonders langsam den Atem an den Nasenhöhlen entlang zieht, bis hinauf zur Nasenwurzel. Dann wenn man das einmal getan hat, kann man es wieder wiederholen. Sind sie sich aber ganz klar, alles muss langsam sein. Sehr langsam. Werden sie also immer langsamer bei jedem Durchgang. Sie atmen dann immer durch den Mund wieder aus. Sie tun es mindestens auch 5 Mal. Sie wiederholen die ganze Eigenbehandlung an mindestens drei aufeinanderfolgenden Tagen. Kein Unterbruch, sondern einfach wiederholen, was sie schon einmal getan haben. Ihre Nase ist dann freier. Ihr Mund ist dann rein. Ihre Stirnhöhlen noch nicht ganz. DAS BEDARF MEHR. MEHR, HEISST: „MAN IST NICHT IN DER LAGE, DAS ALLES AUSZURÄUMEN, WAS DA IST, WENN MAN DAS NUR EINMAL TUT. AUCH, WENN MAN ES DREI TAGE HINTEREINANDER TUT. MAN MUSS SCHON MEHR TUN, UM DIE STIRNHÖHLEN EIN FÜR ALLE MAL, ZU REINIGEN UND SICH VON ALLEM ZU BEFREIEN, WAS DA IST.
- DAS GEHT NUR SO, DASS MAN JEDE WOCHE, MINDESTENS FÜNF WOCHEN LANG, IMMER WIEDER DREI TAGE LANG DAS MACHT, WAS OBEN GESCHRIEBEN STEHT. MAN HAT DANN ERREICHT, WAS ERREICHT WERDEN SOLL. JA, WENN ES GUT GEHT. SONST MUSS MAN NOCH WEITERE DREI WOCHEN ANSCHLIESSEN. DANN SOLLTE ES ABER SEIN, DASS ALLES WEG IST, WAS BEHINDERT HAT. MAN IST DANN AUCH DER, DER SOWOHL BEI DEN AUGEN ALS AUCH BEIM STIRNDRUCK MERKT, ES HAT SICH ETWAS GRAVIEREND GEÄNDERT. ICH SEHE KLARER UND MEINE NASE IST FREI UND DER DRUCK AUF DER STIRN IST WEG. DAS KANN MAN ANNEHMEN, WENN ES SO GETAN WIRD, WIE ES OBEN GESCHRIEBEN STEHT.
- SALBEI IST EIN WUNDERMITTEL AUCH, WENN MAN DIE STENGL MIT EINBEZIEHT. ER KANN DER LEBER HELFEN. DIE LEBER IST VIEL. MAN KANN LESEN ÜBER DIE LEBER, WEIL AUCH DIE LEBER AUF DEM BLOG BESCHRIEBEN IST. ALLES, WAS MAN WISSEN MUSS ÜBER DIE LEBER STEHT AUF DEM BLOG UNTER DER ÜBERSCHRIFT: „DU UND DIE LEBER. „MAN MUSS NUR WISSEN WIE MAN ES TUT. ES IST GANZ EINFACH. MAN NEHME WIEDER EINEN LITER WASSER, ERHITZE DIESES AUF 70GRAD CELSIUS UND GEBE ES DANN IN EINEN TOPF. MAN GEBE DANN ABER ERST DEN SALBEI DAZU – DEN MIT DEN STENGL – UND KOCHE DAS DANN IM AUF 70 GRAD ERHITZTEN WASSER, FÜNF MINUTEN LANG. DANN KANN MAN DEN TEE IN EIN BAUMWOLLTUCH SCHÜTTEN – EINEN LITER TEE – UND DAS DURCHTRÄNKTE BAUMWOLLTUCH AUF DIE LEBER LEGEN. MAN SIEHT DANN, WAS SICH TUT. DIE LEBER WIRD DANN WEICH. SIE IST NÄMLICH HART, WENN SIE SCHMERZT. DAS IST NICHT GUT, WEIL SIE DAMIT ZEIGT, ICH BIN NICHT GUT IM VERARBEITEN VON DEM, WAS ZU MIR KOMMT.
- SALBEI IST AUCH GUT FÜR DEN MAGEN, NUR DARF ER NIE LÄNGER ALS DREI MINUTEN GEKOCHT WERDEN. WIEDER IN WASSER DAS 70 GRAD CELSIUS HEISS IST. ES DARF AUCH NICHT VIEL TEE GETRUNKEN WERDEN. HEISST, NICHT MEHR ALS 5 GRAMM TEE IN EINER GROSSEN TEETASSE. MAXIMAL 3 Minuten aufgebrüht. Das ist sehr wichtig. Man darf wirklich nicht viel davon trinken – vom Salbeitee, weil er so stark ist und wenn man zu viel davon trinkt und ihn auch noch zu lange gekocht hat, wird er dir schaden. Sehr schaden, weil er dann die Magenschleimhäute und auch den Zwölffingerdarm angreift. Nicht gut für dich – Mensch – weil du dann sehr unter Reflux leiden wirst. Das sei dir klar, du leidest viel, wenn du ihn falsch verwendest, den Salbeitee, weil er so stark ist. Er wird dann auch deinen Harn stark in Mitleidenschaft ziehen. Siehe alle Werte, die mit dem Harn zu tun haben. Es ist wichtig – Mensch – dass du begreifst, nicht alles, was ein Wundermittel ist, ist auch bei allem gut.