Menschen sind gut. Sie sind nicht, wie man immer behauptete, schlecht. Man hat das behauptet, damit man Menschen leichter beeinflussen kann. Du bist schlecht. Du bist nichts. Du kannst nichts. Du bist auch noch dumm. Du bist mit einer Schuld belastet. Du bist als Mensch, wenn du auf die Erde kommst, schon mit einer Schuld belastet. Wenn du sie loswerden willst, dann sei brav. Ohne Sünde.
Sünden sind schlecht. Was Sünden sind, sagen wir dir. Du bist einfach der, der uns folgen sollte. Man ist dann gut aufgehoben. Gott hat uns gesagt, was Sünden sind. Wir sind keine Sünder. Nein das nicht, aber wir sind halt anders. Anders und auch mit Gott verbunden. Einige von uns auch auf Gottes Gnaden hier. Wir sind also etwas Besonderes.
Du Mensch – Sünder – bist also gut beraten, wenn du mit uns bist. Wir wollen dich auch beraten und dir sagen, was du tun kannst, um deine Sünden loszuwerden. Es ist ganz einfach. Du kommst um einen Ablass zu uns. Dann sehen wir, was wir für dich tun können. Es ist eigentlich aber einfach. Wenn du mit uns bist, dann klappt alles. Wir können dich segnen. Nicht nur das, wir können dir die Sünden im Namen Gottes verzeihen. Wir sind die von Gott dazu Ermächtigten. Weltweit können wir das tun. Wir sind auch die, die viele Menschen gewinnen und gewonnen haben. Nicht immer freiwillig, aber mit der Hilfe von all denen, die auch im Namen Gottes unterwegs waren. Man kennt sie. Sie sind berühmte Seefahrer und Kämpfer für die Religion, die sie den Menschen, die alle Heiden waren gebracht haben.
Heiden sind Menschen, die nichts wissen. Die nichts können. Die eigentlich keine Menschen sind, sondern eher Tiere. Sie bewegen sich schon so, wie man sich nicht bewegen kann als Mensch. Man muss sie lehren. Man muss ihnen zeigen, was Menschen tun. Sie sind definitiv nicht gut. Man kann sie aber lehren. Wie?
Das finden wir heraus. Wir wollen auch etwas dafür haben. Sie haben ja viel Gold und auch Edelsteine. Wir können uns also dafür bezahlen lassen, was wir tun. Gott ist mit uns. Er hat uns geschickt. Weiße, die wissen, was gut für die Menschen ist, die dort sind. Man ist sich auch klar, dass wir schon dafür sorgen müssen, dass sich etwas mit ihnen ändert. Wir sind die, die wissen. Man kann sie auch so züchtigen, dass sie folgen. Das alles natürlich nicht, wie sie es kennen, sondern so, wie wir es kennen. Wir wissen ja, wie man Menschen züchtigen muss, damit sie folgen. Wir haben damit viel Erfahrung in unserem Land.
Im eigenen Land sind sie nämlich auch so mit Menschen umgegangen. Wer nicht war, wie sie es wollten, wurde einfach gezüchtigt. Wenn nicht gefoltert oder umgebracht. Auch verbrannt wurden Menschen im Namen Gottes. Man hat sie vorher auch geschändet. Man hat sie gezwungen zuzugeben, dass sie böse sind. Man hat sie auch gezwungen zu sagen, ich habe gefehlt.
Ich habe also etwas getan, was Menschen nicht tun dürfen. Mir war nicht bewusst, dass es so ist. Diejenigen, die Menschen gefoltert haben und geschändet haben, waren die Guten. Die gefoltert und geschändet wurden, waren die Bösen. Hatten wahrscheinlich auch viele Sünden auf dem Buckel. Schlechte Menschen einfach. Man muss sie einfach wegbringen. Wie?
Das können wir entscheiden. Wir, die im Namen Gottes unterwegs sind.
Gott sieht. Gott muss mit ansehen, wie Menschen gequält werden.
Gott sieht. Gott muss zuschauen, wie Menschen Fürchterliches erleben müssen, weil ER denen, die er berufen hat, das sagte, dass sie das tun müssen, was sie getan haben.
Es ist einfach nicht möglich, dass es noch einen Menschen geben kann, der das glaubt. Selbst wenn er es glaubt, dann ist doch einfach logisch, dass Gott das nie wollen kann. Das, was sie getan haben.
Sie selbst sagen doch: „Gott ist ein liebender Gott; Gott verzeiht alles; Gott ist der, der uns alle liebt.“
Ist es dann erklärbar, dass dieser Gott, von dem auch sie das sagen, was sie sagen, so etwas sehen will. Das alles sehen will, was sie in seinem Namen getan haben und heute noch zulassen. Menschen werden heute noch millionenfach im Namen Gottes geopfert. Man kann das jeden Tag sogar im Fernsehen sehen. Früher, vor Hunderten von Jahren hat man noch nicht weltweit gesehen, wie Menschen umgebracht und geschändet und aus ihrer Heimat vertrieben werden. Heute kann man live dabei sein, wie das geschieht.
Menschen, die Gott vertreten, sind auch dabei, wenn die das tun, was Menschen nie tun dürfen. Sie sagen zwar, aber sind gleichzeitig auch die, die nichts tun. Sie sind nur die, die Geld sammeln. Geld, das sehr oft nicht dort ankommt, wo es soll. Wie sonst kann es sein, dass Kirchen Milliardäre sind. Für was brauchen Kirchen so viel Geld?
Sie brauchen es, um die Kirchen zu erhalten. Gut, wofür noch. Für die Gehälter und Pensionen von ihren Vertretern. Vertretern, die aber nicht immer tun, was Gott sehen will. Sie tun Dinge, die Gott nie sehen will, weil er ein liebender Gott ist. Es ist also klar, sie können nicht Gott vertreten, wenn sie tun, was sie tun. Nichts für die Menschen. Nein nicht nichts, aber nicht das, was sie tun könnten.
Man kann sagen: „Das kann nie und nimmer in Gottes Namen sein, was ihr da tut. Millionenfach Menschen umbringen.“
Man könnte auch sagen: „Wenn ihr das tut, werdet ihr von mir niemals empfangen werden.“ Heißt: „Ich kann euch dann nicht noch eine Plattform dafür geben, von der aus ihr zeigen wollt, wir sind auch mit Gott unterwegs.“
Man kann auch sagen: „Wir sind für Gott da und wollen mit den Menschen sein. Wir brauchen keine Paläste. Wir sind mit Gott. Wir können auch einfach leben. So, wie die Menschen, die wir auch vertreten sollen. Wir sind aber die, diejenigen, die die Kirche ganz oben vertreten, die Paläste brauchen, damit wir sein können. Paläste auch, um zu zeigen, wir sind wer. Kleider auch, die zeigen, wir sind etwas Besonderes.“
Wir sind also etwas Besonderes. Hat nicht Jesus Christus, Buddha und auch Mohammed gesagt: „Seid wie ihr seid und seid so, dass man euch erkennen kann. Euch, die ihr seid, damit die Menschen sehen können, was Liebe ist. Was Gott ist. Weil Gott Liebe ist. Seid, wie ihr seid und seid niemals mit denen, die nicht sind, was Menschen sind. Wesen, die jede Menschlichkeit verloren haben.“
So könnten sie alle, die da waren und für die Menschen da waren es gesagt haben. Nein, sie haben es so gesagt. Man hat nur dann etwas daraus gemacht, das nicht gut war. Man hat Menschen glauben lassen, dass es Menschen gibt, die alles können. Sie sind mit Gott und damit das, was andere Menschen nie sein können. Etwas Besonderes. Also von Gottes Gnaden und deshalb auch berufen.
Berufen gibt es aber nicht. Das kann man so sagen. Berufene Menschen sind nicht da. Es gibt nur Menschen, die da sind. Menschen, die tun, was Menschen tun sollten. Sie sind berufen, Liebe auf der Erde zu leben. Zu lieben. Zu tun, was sie mitgenommen haben in das Leben. Eine Aufgabe, die sie erfüllen wollen in dem Leben, in das sie gekommen sind. Auf die Erde gekommen sind.
Man hat sich doch nicht auf die Erde begeben, um dann von Menschen, die da sind und berufen sind, sagen lassen zu müssen, was Gott will.
Gott hat Menschen geschaffen. Glaubt wirklich noch jemand, dass ein Gott, der alles was ist erschaffen hat, Menschen erschafft, dass davon Menschen da sind, die den Menschen sagen, was Gott will.
So kann doch kein Mensch das sehen. Menschen sehen es aber so. Gut, man hat sie so gemacht. Über Jahrhunderte so indoktriniert, dass sie geglaubt haben. Auch geglaubt haben, was man einfach nicht glauben kann. Es ist einfach nicht logisch, was da geschieht. Man hat mit diesem Vorgehen auch dafür gesorgt, dass man einen ungeheuren Reichtum sich geschaffen hat. Kirchen von heute sind alle Milliardenunternehmen. Große, weltumspannende Konzerne.
Gott wollte doch keine Konzerne, sondern etwas, was Menschen hilft. Sie helfen Menschen nicht. Nein das nicht, aber gemessen an dem, was sie haben, haben sie den Menschen nichts gegeben. Wie anders könnte es denn sonst sein, dass sie Milliardenvermögen haben. Sie haben sie bekommen, weil Menschen ihnen auch überlassen haben, was sie so hatten. Das war viel. Man hat sie dazu gebracht. Nicht immer, aber man sagte schon: „Wenn du tust, was gut ist, dann kannst du in den Himmel kommen. Wir wissen das.“
Himmel und Hölle war gut für Menschen. Ja, aber nicht für die Menschen, die nicht die waren, die das sagten. Sie waren in der Hölle. Man hat sie zu viel gebraucht. Meist zum arbeiten und Geld abliefern. Damit hat man die Milliardenvermögen zusammengesammelt. Man war dann auch sehr einflussreich.
Die Geschichte zeigt das. Päpste waren sehr einflussreich und unendlich reich. Ohne sie ging nichts. Man konnte auch tun, was man wollte, auch das alles, was man sagte, dass es andere Menschen nicht tun dürfen, wenn sie nicht von Gott gestraft werden wollten. Könige waren auch ihre Freunde. Man konnte sie auch im Namen Gottes verbannen. Dann war man also auch der, der sagte: „Du mit mir, oder Gott ist weg.“
Bann war über Jahrhunderte ein Instrument der Kirche, das man gerne angewendet hat, wenn man seine Macht sichern oder ausbauen wollte. Man hat das auch so getan, wie man viel getan hat. Man hat gedroht. Auch Heere aufgestellt, um durchzusetzen, was man so wollte. Man konnte ja alles tun. Man war von Gottes Gnaden hier. Nein, man war berufen zu tun. Gott an meiner Seite.
Gott sieht. Man kann das nicht verstehen. Gott sieht und kann nichts tun. Nichts auch gegen die tun, die da sind und Menschen quälen lassen oder sogar selbst quälen. Man hat sie auch selbst gequält, wenn es Lust bereitet hat. Menschen sind gut. Menschen sind nicht gut. Nicht gut sind aber Menschen, wenn sie andere Menschen quälen ganz besonders. Sie sind ganz besonders nicht gut, weil sie jede Menschlichkeit verletzen. Sie haben Argumente. Nein, dafür gibt es kein Argument. Das ist tiefste Verletzung von Menschlichkeit. Niemals könnte Gott dazu ja sagen.
Man hat es getan. Gut. Man hat auch Gutes getan. Ja. Aber, wieviel Gutes haben sie denn wirklich getan, die, die alles führten. Man hat das noch nie so gesagt, aber man kann doch auch sagen: „Sie, die obersten Führungskräfte der Kirche, haben sie wirklich sich für das Volk eingesetzt?“
Sind sie wirklich vor die Tür gegangen und haben gesagt: „Wir sind hier und sagen euch, wir wollen das nicht. Wir dürfen das niemals zulassen.“
Wir, die von Gott berufen sind, haben auch nichts zu befürchten. Wir sind von Gott geschützt. Wir sind ja die, die Gott berufen hat in seiner Allmacht und ER kann doch dafür sorgen, dass uns nichts geschieht.
Nein, das geht doch nicht. Wir sprechen mit allen. Nein, das zeigt nichts. Das ist nichts, was Menschen hilft. Man spricht auch hinter verschlossenen Türen. Man ist auch dann nicht sehr offen, was gesprochen wurde. Die Bühne ist da gewesen, für den, der gekommen ist. Man hat ihn begrüßt. Man hat gesagt. Die Worte meist dieselben. Man ist also nicht klar.
Man ist nie klar und sagt: „Wir, die Kirche der Welt, kann hier nicht mit. Wir können nicht erlauben, dass Menschen weiterhin in furchtbaren Kriegen umgebracht werden. Wir können nicht mehr zusehen, wie einige wenige Menschen das veranlassen. Wir wissen, wer sie sind und können nicht mit ihnen.“
Hören die Gläubigen dieser Welt das? Das von Menschen, die wissen, was ist. Die mit größter Sicherheit die alle kennen, die überall auf der Welt Unfrieden schaffen und Menschen in ihrem Leben nicht sein lassen.
Es ist also klar: „Man ist mit ihnen.“
Man ist mit ihnen auf der höchsten Ebene. Man muss mit ihnen sein. Warum?
Weil sonst alles auffliegt.
Was kann denn auffliegen?
Man muss sich nur vorstellen, warum die Bank der Kirche in einem eigenen Staat ist, der von allem geschützt ist, was so ist. Man kann niemand dort verfolgen. Es ist wie früher in der Kirche. War jemand in die Kirche geflüchtet, konnte man ihn nicht verfolgen. Er unterlag dann der Kirche. Man konnte ihn dann auch verurteilen, aber eben nicht die weltliche Macht. Sie blieb draußen.
Jetzt sind sie in einem Staat, der nichts nach Außen lassen muss, gemeinsam unterwegs. Man weiß das, und kann es auch leicht beweisen, aber niemand sagt etwas.
Man ist nicht in der Lage, es zu sagen, warum?
Weil man dann nicht mehr ist. Man ist nicht mehr der, der man war. Weil man einer Macht gegenübersteht, die so groß ist, wie die Menschen es sich nicht vorstellen können.
Man hat gemeinsame Interessen. Deshalb: „Du mit mir, ich mit dir. Du tust mir nicht weh. Ich dir auch nicht.“
Wenn das bricht, dann bricht ein großes System zusammen. Man nehme das jetzt und sage einfach: „Es ist dabei zusammenzubrechen.“
Warum?
Weil alles nicht mehr zu halten ist. Man ist nicht, was man ist. Man vertritt Dinge, die man nie vertreten dürfte. Man ist überall dabei. Kassiert auch mit. Lässt zu. Ist Plattform für die, die auf der Welt tun, was sie wollen. Unterstützt sie dabei, dass sie eine Plattform haben, die zeigt: „Er ist auch mit Gott.“
Nein, die Menschen heute sehen das anders. Sie wissen, dass die, die da sind, nichts mehr mit dem Volk gemein haben. Man hat das auch in Corona gesehen. Man ist immer mit denen unterwegs, die das Sagen haben. Man inszeniert ein riesiges Menschenspektakel zu den besten Fernsehzeiten. Der Repräsentant der Kirche sitzt allein da. Ist versunken. Man hat ihn mit allem verbunden. Man ist da. Man zeigt der Welt. Auch er einsam im größten Tempel der Weltgeschichte. Gebaut, um Macht zu zeigen. Nicht Gottes Macht, sondern menschliche Macht.
Gott braucht keine Tempel. Gott ist mit den Menschen. Man ist nicht mehr mit Gott. Man muss nicht mehr mit Gott sein. Man hat Tempel. Sie zeigen die göttliche Macht.
Derjenige, der alles erschaffen hat, braucht Tempel um zu zeigen, ich bin mächtig. Das ist so profan, dass man es nicht glauben kann, dass Menschen das glauben können. Man ist auch nicht so, dass man sagt: „Wir haben die Tempel so gemacht, weil Gott es so wollte.“
Nein, man sagt, wir haben sie machen lassen, damit dort Menschen anbeten können, was da ist. Man betet auch Menschen an. Man betet auch Menschen an, die da waren. Sie sind auch anzubeten, weil sie ja Berufene waren. Sie sind ja Stellvertreter Gottes gewesen, die da waren und getan haben. Viele von ihnen sind auch nicht gut gewesen. Das weiß man und dennoch sollen die gemeinen Menschen sie anbeten. Man kann sie auch küssen. Man kann sie auch mit Verneigungen ehren. Man kann viel tun, damit man immer zeigt: „Wir sind nichts, du bist alles gewesen.“ Gottes Vertreter eben.
Es ist unglaublich, was man hier alles tut. Man hat es getan, um Menschen völlig in die Abhängigkeit zu bringen. Man hat dafür auch Geld verlangt. Jeden Sonntag für irgendetwas. Auch Steuern müssen in einigen Ländern für die Kirche bezahlt werden. Viel Geld für die Menschen. Ja, wenn man auch weiß, wohin das alles fließt, dann kann man nicht mehr schweigen. Diejenigen, die das alles verwalten und wissen sind zum Schweigen verpflichtet. Manchmal hört man aber, dass mittlerweile Milliarden in die Kassen geflossen sind. Milliarden nicht nur in die Kassen von einer Kirche, sondern von vielen Kirchen. Man ist einfach so. Man muss den Menschen, die ohnehin immer bezahlen müssen, auch noch seitens der Kirchen Geld abnehmen, damit diese ihren Reichtum immer noch mehr vergrößern können.
Gott sieht. ER kann sehen. ER muss auch zusehen. Man kann nichts tun.
Was für ein Gott ist denn das, der da nichts tut, können die Menschen fragen. Man ist einfach sprachlos, wenn man sich das alles vergegenwärtigt und sich dann auch fragt, wenn davon nur zehn Prozent stimmt, was steht, dann muss doch Gott sagen:
„Jetzt ist Schluss. Ich tue da nicht mehr mit.“
Propheten waren da und sagten. Menschen sind da und sagen. Niemand tut etwas so, dass es aufhört. Warum?
Weil das System es nicht zulässt. Ein System, das so verwoben ist, dass man es sich nicht vorstellen kann, wie verwoben es ist. Man ist einfach nicht mehr in der Lage zu übersehen, wie das alles ist.
Nein, das ist einfach. Man hat den Staat und die Kirchen. Man ist miteinander unterwegs. Man nimmt das Volk aus.
Einfacher geht es nicht. Das was ich nicht kassieren kann, nimmst du. Wir lassen dich tun. Du lässt uns tun. Wenn wir etwas tun, was gegeneinander gerichtet ist, dann sagen wir einfach: „Wir setzen uns zusammen und werden uns einig.“
Dazu brauchen wir nur einige Wenige am Tisch zu haben, und schon ist alles gut. Man hat das so eingerichtet, damit man sich alles aufteilen kann. Ihr die Vertreter Gottes. Wir die, die weltliche Macht haben. Alles klar. Ein einfaches System für die, die das alles untereinander ausmachen konnten.
Im Namen Gottes und den Menschen, die die Macht auf Erden haben.
IM NAMEN GOTTES IST NICHT MÖGLICH. IM NAMEN GOTTES IST MENSCHEN NICHT MÖGLICH. GOTT SPRICHT SELBST. GOTT IST DOCH NICHT DARAUF ANGEWIESEN, DASS MENSCHEN IHN VERTRETEN.
GOTT KANN DOCH SELBST DA SEIN. ER IST IN JEDER BLUME, IN JEDEM BAUM, IN JEDEM STRAUCH, IN JEDEM GRASHALM, IN JEDEM MENSCHEN.
GOTT IST DA. MAN BRAUCHT IHN AUCH NICHT ZU SUCHEN. ER IST DA UND KANN TUN.
MAN KANN GOTT BITTEN, WIE EINEN FREUND, DANN TUT GOTT. MAN KANN FÜR MENSCHEN BITTEN. JA DAS KANN MAN ALS MENSCH. GOTT HÖRT ALLES. GOTT IST DA UND KANN TUN. ER WILL TUN.
MENSCHEN SIND ABER OFT NICHT DA. SIE SIND MIT IHREM EGO UNTERWEGS. DENKEN. SIND AUCH VÖLLIG IM DENKEN. IHRE HERZEN SIND GESCHLOSSEN. MAN KANN NICHT MIT DEM SPÜREN, DAS DA IST, DAMIT MENSCHEN WIEDER AUF EINEN GUTEN WEG KOMMEN. MIT DEM HERZEN KÖNNEN MENSCHEN SPÜREN, OB SIE AUF GUTEM WEG SIND.
MAN BRAUCHT ALS MENSCH AUCH NICHT ZU GLAUBEN, DASS MAN EIN SÜNDER IST.
GOTT HAT DOCH KEINE SÜNDER GESCHAFFEN, SONDERN MENSCHEN. MENSCHEN, DIE SEIN KÖNNEN WAS SIE SIND. MENSCHEN, DIE LIEBEN.
MENSCHEN SIND ABER OFT NICHT DA. SIE LIEBEN DANN NICHT. SIE SIND DANN AUCH NICHT DIE, DIE SIE SIND. LIEBENDE. SIE SIND AUF NICHT GUTEM WEG.
NICHTS IST DAMIT VERLOREN. MENSCHEN LERNEN. SIE GEHEN AUF EINEM NICHT GUTEN WEG UND SEHEN. SEHEN, DASS ETWAS NICHT GUT IST. DANN GEHEN SIE WIEDER AUF DEN WEG ZURÜCK, VON DEM SIE ABGEKOMMEN SIND.
MAN KANN DAS TUN. GOTT IST MIT DEN MENSCHEN. ER SIEHT UND ES GIBT HELFER. MENSCHEN UND AUCH ALLES, WAS GOTT DEN MENSCHEN ZUKOMMEN LASSEN KANN, WAS HILFT. MAN IST DANN AUCH WIEDER JEMAND, DER SIEHT. MAN GEHT DANN AUCH ANDERS. ÄNDERT ETWAS.
MAN IST AUCH JEMAND, DER DANN ANDERS SEIN KANN UND AUCH MENSCHEN HILFT, SICH SELBST ZU HELFEN. MAN HILFT UND IST DANN GLÜCKLICH, WEIL MAN MITEINANDER IST.
MENSCHEN SIND VIEL. MENSCHEN KÖNNEN VIEL. MENSCHEN SIND AUCH GUT, WENN SIE NICHT DENKEN. DENKEN UND GLAUBEN.
DENKEN IST GUT, WENN MENSCHEN DAMIT NICHT ANFGANGEN, SICH GEDANKEN HINZUGEBEN, DIE IHNEN NICHT GUTTUN. MAN KANN DAS SEHEN AN ALL DEN NACHRICHTEN DIE MENSCHEN HEUTE TAG TÄGLICH AUSGESETZT SIND. ALLES NEGATIVE GEDANKEN. MAN WILL DAS SO, DAMIT MENSCHEN ANGST HABEN. MAN HAT DAS IMMER SO GETAN IN DER GESCHICHTE DER MENSCHHEIT.
MENSCHHEIT IN ANGST UND SCHRECKEN VERSETZT. DAS LETZTE MAL IN CORONA EINE GEMEINSAME MASSNAHME DER MÄCHTIGEN DIESER WELT, UM ALLE VÖLKER ENDGÜLTIG IN ANGST UND SCHRECKEN ZU VERSETZEN UND DAMIT AUCH DEN AUFTAKT ZU SETZTEN, DASS SIE DAS IMMER WIEDER TUN KÖNNEN, UM MENSCHEN GEFÜGIG ZU MACHEN. SIE SO GEFÜGIG ZU MACHEN, DASS SIE TUN, WAS MAN WILL.
„ES“ ist jetzt da. ES steht für das, was Menschen in die Lage versetzt zu sein. Sie können sehen. Sie sehen überall, was sie tun. Es ist ungeheuerlich, was sie tun. Man kann es nicht mehr übersehen. Menschen können das alles jetzt so sehen, dass sie es nicht mehr übersehen können. Man muss ihnen also viel zeigen. So viel, dass sie es nicht mehr lassen können, wie es ist.
Sie sind jetzt bewusst, die Menschen. Sie können es immer mehr werden. Man hat sie in die Lage versetzt zu sehen. Das können Menschen noch nicht glauben. Es ist aber so. Man kann es sehen. Man wird immer mehr davon sehen.
Was?
All das, was da ist und nie da sein darf, wenn es Menschen gibt. Menschen sind Liebende.
Was tun Menschen?
Sie tun Dinge, die Menschen nie tun dürften. Sie sind die, die es tun. Menschen tun es. Sie sind nicht gut. Man kann sie nicht mehr lassen.
Man kann vor allem die nicht mehr lassen, die keine Menschen mehr sind, sondern Wesen. Wesen, denen jede Menschlichkeit fehlt.
Sie sind nicht mehr da.
Das bewusst zu machen, ist „ES“ da. Man sieht immer mehr, was ist. Man sieht die auch, die sie vertreten. Diejenigen, die immer mehr zeigen, wie wenig Menschlichkeit bei ihnen noch da ist. Man kann sie auch nicht mehr lassen. Man muss ihnen zeigen, du bist nicht auf gutem Weg. Wenn sie das nicht sehen, werden sie auch zu Wesen, denen jede Menschlichkeit fehlt.
MENSCHEN GEHEN. SIE SIND NICHT MEHR DA. MAN KANN SIE NICHT LASSEN. MAN MUSS IHNEN ZEIGEN, DASS SIE SO NICHT WEITERGEHEN KÖNNEN, WENN SIE WEITERHIN MENSCHEN BLEIBEN WOLLEN.
ES IST GANZ EINFACH.
MENSCHEN SIND. SIE SIND LIEBENDE. VERLASSEN SIE DAS, SIND SIE AUF NICHT GUTEM WEG.
MAN KANN SIE DANN NICHT LASSEN, WEIL SIE SONST DIE MENSCHHEIT IMMER MEHR AN DEN RAND IHRER EXISTENZ BRINGEN.
DIE MENSCHHEIT UND NICHT NUR EINZELNE MENSCHEN, DIE SIE HEUTE SCHON MILLIONENFACH SCHÄNDEN UND IHRER EXISTENZ BERAUBEN, UM GELD ZU VERDIENEN UND IHRE MACHT ZU SICHERN.
NICHTS IST, WENN DIE ERDE SOLCHE MENSCHEN HAT.
NICHTS IST, WENN DIE ERDE SOLCHE MENSCHEN HAT, DIE NICHTS MEHR MIT MENSCHSEIN ZU TUN HABEN WOLLEN.
SIE SIND WESEN, DIE ALLE NICHT NUR WAHNSINNIG SIND, SONDERN JEDE MENSCHLICHKEIT MIT FÜSSEN TRETEN. TAG FÜR TAG, NACHT FÜR NACHT.
MENSCHEN LEIDEN. NEIN, SIE LEIDEN NICHT NUR, SONDERN WERDEN IHRES LEBENS BERAUBT. GESCHÄNDET UND VERTRIEBEN. FAMILIEN UND KINDER. ALLES FÜR GELD UND MACHT.
WAHNSINNIGE SEHEN DAS NICHT MEHR. SIE SIND VÖLLIG WEG. MAN KANN SIE NICHT MEHR LASSEN.
WIR, DIE GEMEINSCHAFT ALLER LEBEWESEN KÖNNEN DIE WESEN NICHT MEHR LASSEN, DIE DA SIND UND DIE ERDE UND UNS ALLE ZERSTÖREN WOLLEN, GEMEINSAM MIT DEN ENERGIEN, DIE SIE GERUFFEN HABEN.
GEH – MENSCH. ES IST ALLES GUT, WENN NUR MEHR MENSCHEN DA SIND. MENSCHEN DIE LIEBENDE SIND.