Sie sind nicht mehr das, was sie waren. Sie sind nervös. Sie sind jetzt selbst betroffen. Müssen selbst. Ihr Leben ist anders. Ihre Vasallen können nicht. Sie sind fertig. Überall will man sie nicht mehr. Sie sind NICHTS. NICHTS für sie. Dennoch, sie brauchen sie. Alle die sie haben. Nein, nicht alle die sie haben, aber einige davon.
Die Wenigen sind auch nicht mehr gut. Sie sind verrückt. Glauben, sie können etwas. Sie sind aber nur Befehlsempfänger. Ihr EGO hat sie voll im Griff. Sie können nicht viel. Sind nur da. Eben Menschen – die NICHTS sind. Sie haben keine Bildung. Haben nicht wirklich etwas gelernt. Können nur sprechen. Man kann sie aber auch nicht sprechen lassen. Sie sprechen oft Dinge, die man nicht will. Sie sind Schauspieler. Schauspieler ohne Gesicht. Ohne eigenes Gesicht. Ihr Leben hat nichts mit ihnen zu tun. Sie sind da, tun was man will.
So ist es heute. Der Tag ist nicht mehr gut. Man muss selbst alles tun. Fast alles selbst tun. Man muss telefonieren. Sprechen. Mit Menschen sprechen, die man nicht will. Man ist nicht mehr gut. Man spricht hart. Tue einfach. Sei der, der du bist. Heißt: „Du bist jemand, den ich gemacht habe und tust, was ich dir sage. Jetzt! Nicht zögern. Einfach tun.“
Sie sind alle abhängig. Haben oft JA gesagt. Man kann sie jederzeit dafür verantwortlich machen. Sie damit wegbekommen. Sie sind sich dessen klar. Man hat es schon oft getan. Man kennt es. Man will das nicht selbst erleben. Man hat Angst. Man tut einfach. Es wird schon gut gehen.
In meiner Familie ist es dasselbe. Der unendliche Reichtum hat sie verändert. Keine Kraft mehr. Man kann sie nicht lassen. In den anderen Familien ist es dasselbe. Sie sind genau wie wir. Einfach nicht mehr in der Lage, das Äußerste zu tun. Eben alles zu tun, was notwendig ist. Man hat sie nicht mehr im Griff. Sie sind auch nur Befehlsempfänger. Familienbande sind ihnen nicht wichtig. Familie ist nicht mehr das Wichtigste. Man hat alles. Das Reich interessiert niemand. Man will es eigentlich nicht. Man hat genug. Kann es nie mehr ausgeben, was man hat. Alles ist furchtbar.
Wir müssen das hinbekommen. Es ist jetzt alles gefährdet. Man kann es nicht so lassen. Einmal nachgeben und alles kann verloren sein. Die Macht schwindet ohnehin schon. Die unendlich große Macht die wir hatten ist dahin. Wir können es jetzt nochmals richten. Dann, wenn wir alles einsetzen.
Ich bin allein auf weiter Flur. Auch nicht mehr der, der ich war. Man sieht es auch. Was immer ich tue, es nützt immer weniger. Man ist alt. Kann auch nicht mehr so wie früher. Man ist abgenützt von Vielem. Viel wurde getan. Es hat seine Spuren hinterlassen. Wir sind auch nur Menschen. Menschen mit Macht und Einfluss aber eben auch nur Menschen.
Nein das nicht, wir sind mehr. Wir haben Kraft die andere nicht haben. Die Anderen sind für uns NICHTS. NICHTS und sie können mit uns nicht mit. Wir wollen sie auch nicht. Sie sind uns zuwider. Menschen wollen wir eigentlich überhaupt nicht mehr. Sie sind uns fremd. Klein und mickrig sind sie. Klein nicht vom Körperwuchs her, sondern klein, weil sie nichts haben. Sie sind nichts, weil sie nichts haben. Die, die viel haben, in ihren Augen viel haben, sind auch NICHTS. Affen, die glauben, sie haben etwas erreicht. Es ist NICHTS was sie erreicht haben. Ein paar Milliarden haben sie. NICHTS, im Vergleich zu uns.
Es kann so nicht weitergehen. Es steht alles auf dem Spiel. Die Geldvolumina sind exorbitant. Man muss sie zurücknehmen. Die Inflation ist zu hoch. Sie schadet auch uns. Wir müssen alles tun, damit sie niedriger wird. Nicht wegen den Menschen. Nein, das ist nicht wichtig.
Der Dollar ist gefährdet. Wenn es so weiter geht, ist er nichts mehr wert.
Wir haben nichts mehr, wenn der Dollar fällt.
Unsere Industrie in Amerika liegt danieder. Wir haben keine ausgebildeten Menschen. Wir haben nur Konsumenten. Konsumenten, die unendlich hohe Schulden haben. Unsere Schulden sind gigantisch. Sie steigen Jahr für Jahr ins Unermessliche. Wir können sie nicht mehr bändigen. Die Schulden sind das Problem. Sie haben eine Höhe erreicht, die wir nicht mehr bändigen können. Bändigen können in dem Sinn, ohne den Dollar zu gefährden. Er leidet bereits darunter. Niemand will ihn mehr. Nein, viele wollen ihn nicht mehr.
Die Leitwährung Dollar ist angeknackst. Staaten scheren aus. Wollen den Dollar nicht mehr als Leitwährung. Die Schulden Amerikas sind so hoch, dass sich das nie mehr ausgehen kann. Heißt: „Dass sich der Dollar erholt. Erholt von seiner Inflation. Es gibt zu viele Dollar im eigenen Land.“
Wir müssen das alles zurückfahren. Sparen. Den Menschen alles nehmen. All ihre Guthaben nehmen und sie dafür verwenden, dass wir das Geldvolumen stark verkürzen. Verkürzen in einem Ausmaß, das gigantisch ist. Das Geldvolumen im eigenen Land ist nämlich viel höher als angenommen. Als in den Statistiken gezeigt. Wir haben auch diese immer im Griff gehabt. Der Dollar musste mit allem geschützt werden, was man hat.
Jetzt ist es aber entgleist. Man musste immer. Alle wollten viel. Man wollte auch viel. Man wollte alles. Dafür musste man bezahlen. Unendlich viel bezahlen. Alle im Spiel halten. Das kann man nur, wenn man viel gibt. Nichts im Vergleich zu dem, was man nimmt, aber doch viel.
Jetzt ist es ganz brutal. Sie wollen jetzt unendlich viel mehr. Unsere eigenen Leute auch. Sie haben erkannt was ist. Der Dollar ist angeknackst. Unsere eigenen Vermögen sind gefährdet. Man muss das kompensieren. Wir müssen bekommen. Viel mehr bekommen wie jemals zuvor. Macht man nicht mit, sind sie unzufrieden und tun nicht mehr, was man will. Nein das nicht, aber sie sind dann noch widerspenstiger als sonst. Tun, was sie wollen. Nehmen auch Menschen, die gefährlich sind. Noch gieriger als sie.
Das ist jetzt alles da. Die Gier ist unendlich groß. Man hat sie unterschätzt. Sie sind brutal. Nehmen, was sie können. Sind da und sagen: „Sie müssen das haben.“ Nichts geht mehr, wenn man nicht tut, was sie wollen.
Das ist ganz anders als früher. Jetzt sagen sie, was sie wollen. Wir müssen tun, was sie wollen. Wir haben keine Zeit. Es muss jetzt alles sein. Das Reich schwankt. Wir brauchen sie jetzt. Jetzt und nicht später. Später können wir sie wieder entsorgen. Das haben wir schon oft getan. Sie sind in unserer Hand. Viel ist da, was wir über sie sagen können. Wenn sie viel tun, wird das immer mehr. Wir können sie später wieder abmontieren. Das tun wir dann gerne. Sie haben uns zu lange Schwierigkeiten gemacht. Dafür werden sie bezahlen.
Jetzt muss es aber weitergehen. Wir unterstützen sie. Lassen sie tun. Chaos ist gut. Chaos muss sein, wenn etwas vorwärtsgehen soll. Man muss es schüren. Kriege und Terror dazu. Die Geheimdienste sind da und tun viel. Krieg im Nahen Osten. Das ist immer gut. Man kann damit viel destabilisieren. Viel bewegen. Menschen bewegen. Ganze Länder destabilisieren.
Unsere Vasallen dort sind gut. Sie tun, was man will. Einer ist besonders gut. Er ist so verrückt, dass man ihm nichts sagen muss. Er tut von selbst. Zündet überall an, was notwendig ist. Chaos pur, überall. Das eigene Volk spielt keine Rolle. Sie sind völlig aufgehetzt. Man will es so haben. Hass überall. Das ist gut für das alles, was sein soll. Tausende Menschen sterben. Gut. Man hat dann Rachegelüste. Das hilft für alles. Man kann dann wieder etwas anderes inszenieren.
Die europäischen Vasallen spuren. Nicht alle immer gleich, aber jetzt schon wieder. Deutschland liegt danieder. Gut, man kann jetzt auch mit ihnen tun, was man will. Diejenigen die nicht gut waren sind jetzt weg. Ersetzt durch andere. Wieder Menschen, die man nicht will aber braucht, damit etwas vorwärtsgeht. Chaos auch dort.
Jetzt, wo überall Chaos ist, kann man die Neuordnung vorantreiben. Schuldenberge sind da. Man fordert ein. Europa muss zahlen. Zahlen für alles.
Wir Amerikaner haben nur bezahlt, wenn wir daraus ein großes Geschäft machen konnten. Die großen Geschäfte haben wir reihenweise gemacht. Sie mussten mittun. Wir haben nach dem 2. Weltkrieg dafür gesorgt. Ein Krieg, in dem wir alle Seiten finanzierten. Damit haben wir alle im Griff gehabt. Immer profitiert. So wie wir heute von allen Kriegen profitieren.
So ist es und so soll es bleiben. Wir sorgen dafür. Wir – das sind ein paar. Ein paar Familien. Eine sehr beschränkte Zahl von Menschen. Gut vernetzt. Viel gemeinsam. Nein das nicht. Keiner darf zu groß werden. Wir müssen die Führung behalten. Noch ist das so. Nein, das war immer so. Sie konnten nicht anders. Sie mussten auch. Wir haben sie unseren Interessen gemäß mitnaschen lassen. Nicht zu viel. Dennoch, sie sind dadurch auch sehr reich geworden. Nie so reich wie wir, aber doch sehr reich. Es gibt keine anderen Familien, die ähnlich reich sind, wie sie. Wir sind mit großem Abstand die reichste Familie. Ein Reich, in dem die Sonne nie untergeht.
Dass das so bleibt, müssen wir jetzt alles tun, was notwendig ist. Notwendig ist derzeit unendlich viel. Kriege müssen gesteuert werden. Die jeweiligen Gegner im Zaum gehalten werden. Regierungschefs im Griff behalten werden. All das ist zeitraubend. Dazu noch die wirtschaftlichen Probleme. Große Unternehmen sind nicht mehr gut. Bringen nicht mehr das, was sie brachten. Die Manager sind auch nicht gut. Können nicht mehr das, was sie früher konnten. Einfach Märkte machen. Sie erobern. Wettbewerber aus dem Weg räumen. Mit allen Mitteln aus dem Weg räumen. Unsere Banken sind auch nicht mehr gut. Viel zu wenig Profit. Wir können nicht mehr verlangen, was wir wollen. Die Verschuldung ist zu hoch. Von allen zu hoch. Von Staaten und Bürgern. Wir haben alles überzogen. Jetzt müssten wir langsamer vorgehen. Wieder weniger Zinsen verlangen. Damit ist aber noch ein Problem verbunden. Wenn wir das tun, verschulden sich alle wieder mehr. Das können wir nicht zulassen. Dann fliegt alles auseinander. Es ist schon viel zu viel Geld im Markt. Geld muss aus dem Markt genommen werden.
Wie?
Ganz einfach. Wir müssen Vermögen einfrieren. Menschen dürfen nichts mehr haben. Heißt: „Sie müssen Schulden zurückzahlen. Schulden von Staaten vor allem.“
Wenn das geht, können wir wieder weitertun. Nein, auch dann nicht. Wir müssen alles zurückfahren. Auf ein Niveau zurückfahren, das so niedrig ist, dass der Dollar nie mehr gefährdet werden kann.
Heißt? Ganz einfach: „Alle Vermögen der Menschen in der Welt müssen unser werden.“
Das ist jetzt notwendig, damit wir unser System sichern. Für immer sichern. Das Geldvolumen muss ganz krass zurückgefahren werden. Schulden buchstäblich vernichtet werden. Das kann man dann tun, wenn man einfach Vermögen einzieht. Brutal einzieht, alles, was da ist.
Es ist viel da. Nicht genug, um das Geldvolumen ausreichend zurückfahren zu können. Man muss noch etwas tun.
Man muss alle Vermögen einziehen. Heißt: „Auch Grund- und Hausbesitz. Geld-, Grund- und Hausbesitz, einfach alles, was die Bürger der Welt an Vermögen haben. Auch ihre Wertpapiere müssen alle kassiert werden. Bitcoin gehört auch uns. Wir haben dafür alle Vorkehrungen getroffen. Es gibt Gesetze, die die Umwandlung von Bitcoins in irgendeine Währung unmöglich machen.“
Damit hätten wir erreicht, was wir wollen. Das Geldvolumen wäre sehr niedrig. Die Schuldenberge massiv abgebaut. Wir können dann weitermachen. Weitermachen mit unserem System. Ihr gebt uns Geld. Wir verwalten es mit unseren Banken. Ihr bekommt fast nichts für euer Geld. Wir bekommen viel. Sehr viel. Eben genauso wie heute.
Wir denken, das ist gut. Ihr bekommt weiterhin Brosamen. Wir sind die Herren der Welt. Tun mit euch, was wir wollen. Lassen euch sein. So lange sein, wie wir es wollen. Wir wollen euch so lange sein lassen, so lange ihr uns etwas bringt.
Jetzt wie gesagt: „Bringt uns all euer Vermögen. Tut es einfach. Wir lassen euch dann sein. Noch weniger als jetzt. Bittsteller. Noch mehr Bittsteller als heute. Was immer ihr tut, ihr müsst uns fragen. Noch mehr fragen, als jemals zuvor. Ihr seid NICHTS. Wir wollen euch lassen. Lassen, solange ihr uns etwas bringt. Das ist es, nehmt es an.“
Mensch – siehst du, was ist?
Nein, immer noch nicht?
Gut – Mensch – sei ihr Sklave. Sie wollen nämlich, dass du ihr Sklave bist.
Ein Sklave ohne Rechte. Völlig abhängig. Noch mehr abhängig als heute schon.
Mensch – siehst du nicht?
Dann noch eines: „Das Chaos das sie jetzt gerade stiften ist nur dazu angetan, dir keine Alternative mehr zu lassen, als zu allem JA zu sagen, was dir ihre Vasallen – deine Regierungen – sagen, dass ihr tun müsst, damit weitergehen kann was sie wollen.“
Ein System, das Unmenschlichkeit weltweit sein lässt. Ein System, das nur ihnen nützt.
Ein System, das NICHTS IST. NICHTS IST UND NIEMALS ETWAS SEIN WIRD.
Ein System, das NICHTS IST. NIEMALS ETWAS SEIN WIRD, UND ALLE MENSCHEN AUF DER WELT NACHHALTIG LEIDEN LÄSST.
IHR MENSCHEN SEID ABER NICHT DAZU DA, EIN SOLCHES SYSTEM AUFRECHT ZU ERHALTEN.
IHR GEHT. SEID. MENSCHEN, DIE SIND, WAS SIE SIND.
LIEBENDE.
SIE, DIE DAS ALLES TUN, WAS IHR JETZT SEHT, GEHEN. SIE SIND SCHON WEG. IHR DENKEN HAT SIE VÖLLIG ÜBERNOMMEN.
WAHNSINNIGE WOLLTEN EUCH REGIEREN. ALLE VÖLKER DER WELT REGIEREN.
SIE SIND WEG UND ALLES GEHT, WAS SIE WOLLTEN.
MENSCHEN KÖNNEN MENSCHEN NICHT MEHR VERSKLAVEN.
DER TAG IST DA. ES GEHT ALLES NICHT MEHR. ALLES, WAS SIE WOLLTEN.
DIEJENIGEN, DIE DA WAREN UND ZEIGTEN, WAS MENSCHEN TUN KÖNNEN, DIE KEINE MENSCHEN MEHR SIND.
VERLOREN IN IHREM DENKEN. WESEN ÜBERLASSEN, DEREN ENERGIE SIE NIE BEHERRSCHEN KONNTEN.
WESEN, DIE NICHT MEHR SEIN KÖNNEN, WEIL DAS LICHT SIE WEGNIMMT. DAS LICHT, DAS ALLES KANN.
MENSCH – ES IST MÖGLICH. LIEBE KANN ALLES. SIE TUT. SIE NIMMT ALLES WEG, WAS MENSCHSEIN NICHT MÖGLICH MACHT.
WAS MENSCHEN NICHT SEIN LÄSST, WAS SIE SIND. LIEBENDE.
Du hast es gesehen. Mensch – Menschheit – es war nicht gut. Es war nicht gut – Menschen – was ihr mit eurem Denken getan habt. Ihr habt euch zerstört. Seid nicht gegangen. Steht. Bewegt euch nicht.
Ihr habt nicht sein lassen, was sein wollte. Jetzt geht ALLES. Es nimmt alles weg was nicht sein kann, wenn sein soll, was notwendig ist.
Notwendig ist, dass ALLES geht. ALLES IST ALLES. ES GEHT JETZT UND TUT, WAS NOTWENDIG IST.
ES IST KLAR: „NICHTS KANN AUFHALTEN, WAS JETZT GESCHIEHT.“