Es ist ihr Ziel, Europa schwach zu machen. Frankreich und Italien sind ohnehin schon weg. Nichts gehört ihnen mehr. Das haben sie schon lange erledigt. Man hat das schon nach dem 2. Weltkrieg in die Wege geleitet. Verträge sind da. Man hatte hohe Kosten. Man musste sie einfordern können. Man hat die Verträge da. Man kann mit ihnen tun, was man will. Nichts kann sie aufhalten. Sie haben es nicht getan. Ihr Ziel ist ein anderes.
Europa ist ihr Ziel. Man muss noch Deutschland schaffen. Heißt: „So verschulden, dass es nicht mehr kann.“ Das tut man jetzt. Eine Billion EURO mehr Schulden. Man muss auch sie ganz hart an die Kandare nehmen können. Nichts dürfen sie mehr tun, was man nicht will. Dann ist Europa ganz in unserer Hand.
Europa steht und fällt mit Deutschland. Deutschland finanziert alles. Man hat es ausgenommen bis auf das letzte Hemd. Jetzt noch eine Billion EURO mehr Schulden. Dann sind sie für immer belastet. Sie können dann nichts mehr sagen.
Sind jetzt schon willfährige Vasallen. Tun alles, was man ihnen sagt. Sie waren immer so? Nein das nicht. Sie hatten ganz andere Kaliber in der Regierung. Jetzt Ja-Sager da. Menschen die man voll im Griff hat. Sie dürfen nur, was man ihnen sagt. Ihre Parteien sind in unserer Hand. Ausgelaugt. Ohne Persönlichkeiten. Hoch verschuldet. Man muss mit ihnen nicht mehr rechnen. Deutschland liegt am Boden.
Die europäischen Vasallen in der europäischen Kommission tun ohnehin, was man will.
Jeder ist voll im Griff. Sie geben aus. Für ganz Europa aus. Verschulden alle Länder noch mehr. Klar, die Länder müssen die Schulden zurückbezahlen, die man in der Europazentrale macht. Jetzt in gigantischem Ausmaß macht.
Milliarden fließen. Sie tun, was wir wollen. Kriege finanzieren sie ohne Hin und Her. Man muss nur sagen und sie tun es schon. Man hat mit ihnen kein Problem. Das Parlament segnet alles ab. Die Vasallen dort sind völlig abhängig. Sie verdienen unendlich viel im Vergleich zu allen, die in den Länderparlamenten sind. Nur noch getoppt von denen, die in der Kommission sind.
Milliarden EURO werden bewegt. Man kann immer mitmachen. Man soll mitmachen. Geld muss ausgegeben werden. Milliarden sollen verschwinden. In Projekten verschwinden, die man haben will. Jeder soll etwas bekommen. Das hält sie ruhig. Bei der Stange auch. Sie tun dann noch mehr, was man will.
Europa ist das Grab. Die Europazentrale schaufelt das Grab, in dem alle Länder Europas begraben werden. Unter dem Schuldenberg begraben werden.
Wir profitieren davon. Die Hintermänner in Amerika. Allein Hunderte Milliarden EURO an Zinsen- und Zinseszinsen pro Jahr fließen aus Europa in unsere Kassen.
Niemand spricht darüber. Es ist unglaublich, was hier geschieht. Alle Länder stellen Geld zur Verfügung. Ihr Geld. Das Geld der Bürger. Das Geld, das Bürger erwirtschaftet haben. Jahr für Jahr erwirtschaften.
Nichts davon gehört den Hintermännern. Es ist alles Geld der Bürger. Mit diesem Geld arbeiten die Hintermänner. Sie lassen über ihre Banken arbeiten. Diese geben das Geld, das die Bürger bei ihnen einlegen in Form von Krediten weiter.
Für diese Kredite verlangen sie Geld. Zinsen- und Zinseszinsen. Mit dieser Vorgangsweise machen sie Jahr für Jahr unendlich viel Geld. Die Menschen, die ihnen das Geld geben bekommen für das Geld, das sie bei ihren Banken einlegen, fast nichts.
Mit diesem Geld, das sie von den Bürgern bekommen, kaufen die Hintermänner auch Unternehmen. Damit haben sie im Laufe der Jahrzehnte alle großen Unternehmen der Welt gekauft. Günstig gekauft. Warum? Weil sie dafür fast nichts bezahlen müssen. Heißt: „Für das Geld, das ihnen die Bürger zur Verfügung stellen.“
Wenn all das Geld, das die Bürger der Welt den Hintermännern über ihre internationalen Banken, die alle ihnen gehören zur Verfügung stellen nicht reicht, schaffen sie Geld.
Geld schaffen heißt Folgendes: „Man drückt auf einen Knopf und schafft Geld.“
So einfach haben sie es sich gerichtet. Sie dürfen das. Sie haben dafür die gesetzlichen Grundlagen schaffen lassen.
Der Dollar ist ihre Währung. Sie haben den Dollar fest in der Hand. Sie können mit ihm tun, was sie wollen.
Heißt: „Sie können so viel Geld schaffen, wie sie wollen.“
Ihre Regierung hat sie dazu ermächtigt.
Die Hintermänner bestimmen über die Nationalbank der USA. Die Federal Reserve Bank der USA ist fest in ihren Händen.
Sie können tun, was sie wollen. Sie leihen auch dem amerikanischen Staat Geld. Die Parlamente segnen jedes Jahr die weitere Verschuldung des Landes ab in einem Ritual, das eine reine Witzveranstaltung ist. Man gibt viel zu viel Geld aus. Hat offiziell heute schon mehr als 34 Billionen Dollar Schulden. Erhöht sie jedes Jahr. Kann es tun. Man muss es nur beschließen. Demokratietheater wird gespielt. Sie kämpfen um die weitere Ausweitung der Schulden. Wissen schon vorher was ist. Heißt: „Wir erhöhen die Schulden wieder.“
Der Schuldendienst – Zinsen- und Zinseszinsen beläuft sich heute schon auf knapp 700 Milliarden Dollar pro Jahr.
Man kann das tun. Man hat den Dollar. Man druckt einfach wieder Dollar. Nein, man muss ihn nicht mehr drucken. Man schafft ihn einfach digital.
So geht es seit Jahrzehnten. Der Dollar bestimmt alles. Man schafft ihn digital. Zahlt damit alles, was man will.
Der Dollar ist ihr zentrales Machtinstrument.
Er macht alles für sie möglich. Wenn er einmal fallen sollte, sind sie weg.
Ihre Macht gründet primär auf dem Dollar. Ihre wirtschaftliche und finanzielle Macht wohlgemerkt.
Mit dem Dollar können sie auch alles kaufen. Man ist die größte Militärmacht der Welt.
Man kann alles kaufen, was man dazu braucht. Man kann auch alles entwickeln, was man will. Man hat unendlich viel Geld.
Man hat praktisch keine Schulden. Warum?
Man ist in Dollar verschuldet. Kann diesen immer willkürlich vermehren.
Geldmengengesetze spielen für sie keine Rolle. Sie übergehen sie einfach. Wir sind die Finanzmacht der Welt. Können tun, was wir wollen. Inflation ist für uns kein Thema. Wir können aber Inflation über die ganze Welt ziehen, wenn wir das wollen. Wir müssen nur über unseren Dollar ständig die Geldmenge erhöhen.
Wir dirigieren ja auch alle Finanzinstitutionen der Welt. Der westlichen Welt.
Sie müssen alle tun, was wir wollen. Damit sind Geldmengengesetze auch kein Problem. Wir übergehen sie einfach. Schaffen Umstände, die scheinbar notwendig machen, dass man die Geldmenge ausweiten muss. Die Wirtschaft ist dafür der Haupttreiber.
Man muss investieren. Staaten müssen investieren, um die Wirtschaft anzukurbeln. Gut, wann immer wir die Geldmenge ausweiten wollen, sorgen wir dafür, dass Wirtschaftsprobleme da sind. Die Regierungen eingreifen. Weitere Schulden machen.
Der internationale Handel ist auch fest in unseren Händen.
Klar ist: „Wir machen mit allem Geld. Nichts kann uns aufhalten.“
Alle Institutionen auf der Welt, die irgendetwas beeinflussen können, sind fest in unserer Hand.
So ist es. Niemand kann sich dagegen wehren. Die Regierungen müssen tun, was wir wollen. Primär die westlichen Regierungen. Sie sind uns hörig. Sie bringen uns das meiste Geld. Europa ist die Cashcow, die wir seit Jahrzehnten melken. Immer wieder von neuem melken können.
Die europäische Union ist gut für uns. Man hat nur wenige Entscheidungsträger. Das Parlament tut mit. Willfährig mit. Man hat das Parlament im Griff. Sie stimmen ab. Sie stimmen so ab, wie man will. Man beschließt Gesetze. Gesetze, die wir vorbereiten lassen. Die uns alle helfen zu tun, was wir wollen.
Europäische Interessen sind uns gleichgültig. Wir sind die Herren. Tun sie nicht, was wir wollen, sind sie weg. Man kann nur die brauchen, die wirklich willfährig tun, was wir wollen.
Europa ist also fest in unserer Hand. Über die europäischen Institutionen, insbesondere die europäische Zentralbank leiten wir alles, was notwendig ist ein. Die Finanzpolitik der Länder Europas hängt völlig ab von dem, was wir sagen. Sie können nichts ohne uns tun.
Wir sagen ihnen, was Sache ist. Klar, wir geben ihnen ja auch das Geld, das sie von uns haben wollen. Sie müssen ständig umschulden. Sie haben selbst nichts mehr.
Ihre Budgets sind immer negativ. Heißt: „Sie geben ständig mehr aus, als sie einnehmen.“
Wahnsinn, was die treiben. Das Volk ist sich nicht klar, was sie tun. Sie schaufeln sich das eigene Grab.
Niemals können sie wieder zurückbezahlen, was sie bei uns an Schulden angehäuft haben. Es ist also einfach mit ihnen.
Sie können nichts mehr tun, ohne uns Hintermänner zu fragen.
Ihre Währung der EURO ist fest in unserer Hand. Ihn manipulieren wir, wie wir ihn brauchen.
Jetzt brauchen wir ihn gegenüber dem Dollar schwach. Warum? Weil wir jetzt viel kaufen wollen.
Alles, was jetzt in der Wirtschaftskrise nicht mehr gut kann, können wir jetzt zu Spotpreisen kaufen. Der starke Dollar hilft uns dabei.
Ihn haben wir jetzt steigen lassen. Die Börsenkurse auch. Sie müssen hoch sein. Insbesondere die Kurse unserer Unternehmen müssen ständig steigen. Dafür sorgen wir. Wir kaufen Aktien unserer Unternehmen über unsere Banken.
Das treibt den Index, der für alle wichtig ist.
Der Dow Jones ist im Börsenspiel unsere wichtigste Karte.
Man folgt ihr blind. Auch die Wirtschaftsprognosen stehen damit im Zusammenhang.
Die Annahme ist: „Geht es dem Dow Jones gut, geht es der Wirtschaft gut.“
Das ist nicht so, aber man glaubt, dass es so ist. Wir haben den Dow Jones fest im Griff. Lassen ihn steigen und fallen wie wir es wollen. Einige wenige Titel sorgen dafür. Wir brauchen gar nicht viel Geld, damit der Kurs steigt oder fällt.
Jetzt brauchen wir steigende Kurse. Dann kaufen auch die, die immer noch glauben, dass sie gewinnen können. Wir gewinnen jedenfalls immer. Wir sorgen über Wetten dafür, dass wir immer gewinnen. Wetten sind unsere Spezialität. Da wir den Börsenkurs bestimmen können, können wir auch unsere Wetten punktgenau setzen. Wetten sind ein sehr großes Geschäft. Mit den Wetten verdienen wir so viel, dass wir jegliche Verluste, die unsere Unternehmen haben, weil ihr Börsenkurs sinkt, ausgleichen können. Nein, nicht nur das. Wir gewinnen immer.
Unser System ist sehr wirksam. Immer mehr Geld fließt in unsere Kassen. Unsere Kassen füllen sich aus unendlich vielen Kanälen.
Wir können auch alles herbeireden. Sprich: „Alles verkünden lassen, was wir wollen.“
Unsere Medien tun das für uns.
Unsere Medien sind unser größtes Vermögen. Nicht in Geld gemessen. Nein das nicht, sondern im Hinblick auf ihre Macht.
Macht entsteht über Meinungsbildung. Diese findet statt über Medien.
Diese haben wir alle im Griff. Niemand kann sich der Medien der Hintermänner entziehen. Niemand gegen sie auftreten. Er wäre sofort tot. Wir können ihn oder sie totschreiben. Das liegt allein in unserer Hand. Sie tun alles für uns. Müssen es tun, sonst sind sie weg. Diejenigen, die für uns arbeiten.
Wir lassen nie zu, was möglich wäre. Menschen, die klar sagen können, was ist. Wir kaufen sie. Wir bedrohen sie, wenn sie nicht zu kaufen sind. Wir lassen alles spielen, wenn es notwendig ist, damit alles wieder weg ist, was uns schaden könnte.
Wir lassen fallweise zu, dass jemand etwas schreibt oder sagt, was uns nicht gefällt. Dann ist das aber beabsichtigt. Wir wollen nur testen, ob es eine Reaktion gibt.
Das Internet ist jetzt nicht gut. Fake News schaffen aber Verwirrung. Wir wollen das so. Die Menschen wissen dann nicht mehr, was wirklich wahr ist.
Jetzt sind Fake News unsere Speerspitze gegen alles was ist.
Es ist viel im Internet. Viele Menschen sagen etwas. Wir tun auch mit. Sind dabei im Internet. Man muss dabei sein. Man kann sie nicht lassen.
Man kann auch ranken. Heißt: „Über unser Unternehmen Google lassen wir ranken, was da ist. Damit betreiben wir Meinungsbildung zu unseren Gunsten. Nichts ist im Netz, was Google nicht rankt. Damit ist auch alles weg, was wir nicht wollen.“
Die Hintermänner beherrschen also auch das Internet? Nein nicht ganz. Das ist nicht möglich. Sie können aber etwas tun. Sie können Informationen praktisch verschwinden lassen. Sie ganz nach Hinten stellen. Dann sieht sie niemand, nur vielleicht jemand, der sich sehr gut auskennt.
Wenn er oder sie schreiben was sie entdeckt haben, sind die Vasallen der Hintermänner bei Google aber wieder da und reihen die ungeliebten Schreiber wieder nach hinten. Das alles können sie tun.
Die Hintermänner haben die Informationswirtschaft gänzlich im Griff. Alle Unternehmen, die auf diesem Gebiet tätig sind, sind in ihrer Hand. Tun, was sie wollen. Niemand kann sich dem entziehen, was sie wollen. Informationswirtschaft ist für sie zentral. Mit ihr können sie viel erreichen. Alles zumindest, was mit Meinungsbildung zu tun hat.
Es ist, wie es ist.
EUROPA DU BIST NICHT MEHR DA. EIN VASALL. TUST, WAS WIR WOLLEN.
DEINE BOSSE SIND GANZ IN UNSERER HAND.