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Menschen sind nicht mehr gewillt, zuzuschauen. Menschen haben genug. Menschen sind nicht mehr da, damit die, die etwas wollen, was Unmenschlich ist, noch weiter tun können.

Es war einmal etwas, das die Menschen glaubten, dass es ist. Es war aber nicht das, was war. Es war anders. Menschen dachten nur, dass es so sei, wie sie es dachten.

Menschen waren da. Sie waren da und haben nicht gesehen, was war. Sie glaubten, dass sie es nicht können. Was?

Leben. Sie dachten, dass es sehr schwer sei, zu leben. Sie dachten es und sie waren verzweifelt. Sie waren auch nicht gut zu sich selbst. Sie dachten immer wieder dasselbe. Was?

Dass es so nicht weitergehen kann. Sie dachten auch, dass sie so nicht mehr überleben können. Sie dachten auch, dass es nicht mehr gut war, was sie Leben nennen. Sie dachten.

Es kam vor, dass sie auch dachten, es ist alles vorbei. Ich kann nicht mehr sein. Sie dachten auch, ich bin doch eigentlich nur noch eine Maschine, die tut, was man ihr sagt. Ich bin also kein Mensch mehr.

Sie dachten auch, ich bin nicht mehr das, was ich war. Ich bin einfach kein Mensch mehr. Sie dachten auch, ich kann so nicht mehr weiterleben. Ich bin einfach nicht mehr lebensfähig. Sie dachten.

Sie dachten und dachten und nichts änderte. Sie dachten auch, ich bin nichts wert. Sie dachten auch, ich bin einfach nichts wert. Sie dachten auch, ich bin einfach nichts wert. Sie dachten.

Sie dachten auch, dass sie nichts wert sein können, weil nichts darauf hindeutete, dass sie etwas wert sind. Niemand sagte ihnen: „Du bist viel wert.“ Ganz im Gegenteil. Sie sagten: „Du bist wertlos.“

Menschen können das alles tun. Sie tun noch viel mehr. Sie lassen Menschen töten. Sie lassen sie verkommen. Sie lassen sie auch nicht nur töten, sondern auch völlig verarmen. Sie dachten.

Sie dachten, dass Menschen nichts wert sind. Sie dachten auch, dass Menschen es nicht sein können, was sie wollen. Sie dachten auch, dass sie es können. Menschen nicht mehr als Menschen haben.

Sie dachten, sie können sie einfach nehmen. Sie können sie ausnehmen. Sie können mit Menschen tun, was sie wollen. Sie sind auch so mit Menschen umgegangen. Sie dachten es kann so sein.

Menschen sind aber keine Unmenschen. Wesen, die nicht mehr Menschen sind. Menschen sind anders. Sie sind Liebende, die nicht können, was nur Wesen können, die sie heute regieren wollen.

„Man“ ist so, sagen die, die sie nicht mehr Menschen sein lassen wollen. Sie wollen sie einfach nicht mehr sein lassen. Sie sind völlig wahnsinnig, die Wesen, die Menschen heute regieren wollen.

Sie sind nicht nur wahnsinnig, sondern auch die, die sagen: „Wir sind die, die wissen, was ihr wollt. Wir sind die, die auch tun, was ihr wollt, dabei wollen sie nur das, was sie wollen.“

Menschen sind sich dessen nur nicht klar, dass sie so sind. Also sind sie ruhig und tun, was sie wollen. Was ist, wenn sie das nicht mehr wollen? Dann denken sie nicht mehr, sondern gehen ihren Weg.

Menschen können ihren Weg gehen. Sie sind da. Sie sind die, die ihren Weg gehen können, wenn sie aufhören zu sein. Nein, wenn sie nicht mehr denken, dass sie nicht mehr sein können.

Das ist das einzige Problem, das Menschen heute noch haben, das ihnen nicht erlaubt, zu gehen, wohin sie ihr Weg führt. Sie gehen einfach einen Weg, der sie nirgendwo hinführt.

Es ist der Weg den sie denken, dass sie ihn gehen müssen. Es ist aber nicht ihr Weg. Ihr Weg ist anders. Sie sind für einen anderen Weg da. Sie kennen ihn nur nicht – den Weg, den sie gehen können.

Es ist einfach, ihn zu sehen. Es ist einfach, ihn zu gehen. Es ist einfach, ihn einfach zu nehmen und zu gehen. Nein. Ja. Nein. Ja. Nein. Ja. Wie ist es wirklich?

Menschen lieben. Sie lieben viel. Nein, sie lieben nicht mehr. Sie lieben nicht mehr, was sie tun. Sie lieben nicht mehr, weil sie denken, dass andere Menschen schlecht sind. Es ist einfach. Nein!

Nein deshalb, weil Menschen nicht sehen. Sie sehen nicht, dass, wenn sie nicht lieben, was sie tun und was sie sind, sie verloren sind. Nein, nicht verloren sind, aber nicht glücklich sind.

Es ist gut, wenn sie erkennen, dass das so ist. Wenn sie nicht lieben was sie tun, und wenn sie nicht lieben, was sie sind und wie sie sind, dann können sie nicht annehmen. Annehmen, was ist.

Jetzt geht es aber darum, dass Menschen sich annehmen können. Dass sie lernen, sich anzunehmen. Dass sie lieben lernen, was ist. Dass sie sich selbst lieben. Dass sie lieben, was sie tun.

Das hörte auf, weil sie dachten. Das hörte auf, weil sie nicht mehr aufhörten zu denken. Das dachten sie und waren damit verloren. Sie dachten das, was Gedanken ihnen sagten. Gedanken, die nichts sind.

Gedanken sind Nichts, weil sie nur kommen und gehen. Sie gehen und können nicht sein. Sie sind da und sind weg, bevor Menschen es erkennen. Was? Dass sie Gedanken nichts sind. Sie sind.

Sie sind da und können Menschen beschäftigen. Das ist Alles. Dann sind sie weg. Kein Gedanke ist etwas. Jeder Gedanke ist Nichts. Nichts und noch nicht einmal Nichts, sondern vergänglich.

Gedanken sind weg, bevor man sie erkannt hat. Sie gehen und kommen wieder. Nein, sie gehen und kommen nicht wieder. Sie kommen nur wieder als ein neuer Gedanke, der wieder beschäftigt.

Menschen sehen das nicht. Sie sind deshalb auch so leicht manipulierbar. Sie sind manipuliert, seit sie denken. Sie denken das, was „man“ sie denken lässt. Ihr EGO lässt sie denken.

Menschen lassen sie denken. Sie lassen sie denken, was sie denken sollen, damit sie nicht wissen, was sie sind. Sie können nicht lieben, weil „man“ ihnen sagt: „Liebe gibt es nicht.“ Geh! Es ist Nichts.

Nichts ist aber Alles. Liebe ist Alles. Sie kann etwas tun. Sie kann Menschen helfen. Sie hilft Menschen und kann Menschen auch dazu bewegen zu sein. Zu sein, was sie sind. Liebende.

Jetzt geschieht, was ist. Jetzt ist, was ist. Jetzt kann Alles sein. Jetzt ist, was ist, und ist auch, was sein kann. Was?

Alles. Alles ist möglich, wenn Menschen lieben. Jetzt was? Alles ist möglich, wenn Menschen lieben. Dann ist es möglich, dass sie gehen. Ihren Weg gehen. Sie gehen den Weg, den sie können. Sie können ihren Weg gehen, weil sie für diesen Weg da sind. Sie sind da, um ihren Weg zu gehen. Sie dachten, dass das nicht sein kann. Jetzt, wo sie erkennen, dass denken das ist, was sie daran hindert, sind sie nicht mehr die, die ihren Weg nicht gehen können. Sie können ihn gehen und sind auch entschlossen, ihn zu gehen. Jetzt ist auch klar, warum sie waren, wie sie sind. Sie sind das, was „man“ wollte, dass sie es sind. Nichts.

Nichts, und noch das, was andere wollten. Andere wollten, dass Menschen einfach nichts mehr sind, weil sie damit wollten, dass Menschen tun, was sie wollen. Jetzt ist das anders. Menschen tun, was sie wollen.

Es ist jetzt einfach erklärt so: „Menschen tun, was sie wollen, und sind, was sie wollen.“

Das macht jetzt Alles aus. Sie sind jetzt anders. Deshalb sei hier und jetzt gesagt: „Menschen sind anders, weil sie anders sein wollen, und auch anders sein können, weil sie anders sind.“

Menschen sind anders, und können anders sein, weil es ihr Weg ist, anders zu sein, als sie jetzt sind. Sie sind anders und gehen anders. Das können Menschen jetzt sehen. Sie sind anders geworden, warum?

Sie sind anders geworden, weil sie nicht mehr sehen können, was ist. Sie sind nicht mehr bereit anzunehmen, dass sie Nichts sind. Sie sind Nichts in den Augen derer, die sie führen. Gut, sagen die Menschen, dann sind wir Nichts, aber ihr führt uns nicht mehr. Ihr seid dann ja auch Nichts, weil ihr ja glaubt, dass Menschen nichts sind. Sie sind ja auch Nichts, weil sie keine Menschen mehr sind, sondern Wesen, die alles Menschliche nicht mehr erstrebenswert halten. Sie sind weg. Sie sind Wesen, die aufgehört haben, Menschliches als wichtig zu erachten. Sie erachten Geld und Macht als wichtig.

Menschen sind anders. Sie sind jetzt auch anders, weil es ihnen nicht mehr möglich ist, die Unmenschlichkeit zu ertragen, die da ist. Sie macht sie fertig. Sie erschöpft sie. Sie macht sie traurig. Sie macht sie auch zu dem, was sie nicht sein wollen.

Zu Menschen, die abgestumpft sind. Die weg sind. Die nicht mehr da sind, weil sie nicht mehr sehen können, was geschieht. Mord und Totschlag auf der Welt. Ausnützen von Menschen. Furchtbares Leid überall auf der Welt. Krieg und Zerstörung. Menschen, die sie leiden lassen und in Palästen sitzen, dicke Autos fahren, das Volk ausnützen.

Das Volk sieht das. Es hört es. Es weiß es. Es ist das Volk, das ändert. Menschen ändern. Menschen sind. Menschen sind und können ändern. Es ist jetzt da. Menschen ändern, weil sie ändern wollen.