Es ist, wie es ist, heißt: „es kann auch anders sein!“
Es kann auch anders sein, heißt: „die Menschen können auch anders beginnen zu denken!“
Sie sind jetzt noch ganz anders. Sie beginnen aber schon zu denken, dass das alles nicht gut sein kann.
Sie sind überschwemmt. Sie sind überschwemmt von den Nachrichten. Das ist ihr Problem. Sie lesen die Zeitungen. Sie lesen all die negativen Nachrichten. Sie sind überschwemmt von negativen Nachrichten.
Negative Gedanken entstehen über negative Nachrichten. Das wissen die, die sie lancieren. Umso mehr negative Nachrichten, umso mehr negative Gedanken.
Die Menschen sind jetzt aber dabei, auch positive Gedanken zu entwickeln. Sie entwickeln sie, und versenden sie.
Sie sind da, die positiven Gedanken. Sie werden jetzt noch mehr kommen. Die positiven Gedanken. Wenn es klar wird, dass das alles nicht so war. Dass das alles nicht so war, und nicht mehr so sein wird.
Es ist das jetzt alles jetzt noch so, dass die Menschen glauben, dass das nicht möglich ist. Die positiven Gedanken. Die positiven Gedanken darüber, dass das alles vorbei sein wird.
Vorbei sein wird, und nicht mehr bedrohlich ist. Nicht mehr Angst erzeugt.
Die Milliarden sind jetzt gesetzt. Sie sind angekündigt. Sie sind angekündigt, und werden jetzt in das System eingeschleust.
Über eine Billion EUR und Dollar. Das ist viel. Das ist viel, wenn man bedenkt, dass es nur innerhalb eines Monats aufgestellt wurde. Sie haben alle schnell zugestimmt.
Sie haben zugestimmt, und verteilen jetzt das Geld. Das Geld wird verteilt. Es ist nur Geld. Es ist nur Geld, und wurde gedruckt.
Die Druckkosten machen einen minimalen Kostenpunkt aus. Sie sind klein, die Kosten für das Geld. Groß sind die Erträge. Es sind die Zinsen, für das gedruckte Geld, das zählt. Es sind die Gebühren. Es ist Alles, was sie verrechnen.
In der Überzeugung, dass das gut ist. Es ist nicht gut, aber sie tun es. Sie tun es, und würden es wieder tun.
Nur diesmal tun sie es das letzte Mal. Sie können es nicht mehr wieder tun.
Sie sind jetzt dabei, das Alles wieder abzublasen. Sie werden es abblasen, weil sie ihr Ziel erreicht haben.
Sie haben die Töpfe so gefüllt, dass sie nur schwer zu entleeren sein werden.
Es wird Zeit brauchen, sie wieder zu entleeren. Für was. Für Dinge. Für Dinge, die sie produzieren werden.
Jetzt haben die Menschen wieder Zeit.
Sie können sich wieder entspannen. Es wird bald so weit sein. Sie sind jetzt zufrieden. Diejenigen, die das alles angezettelt haben.
Sie haben, was sie wollen. Sie haben noch mehr Geld.
Das ist gut für sie. Sie werden es nutzen.
Nein, sie werden es nicht nutzen. Sie werden es nur nutzen, um ihre Macht zu vergrößern.
Auch das wird ihnen aber auch nichts nutzen.
Sie sind nicht mehr mächtig. Das werden die Menschen jetzt erkennen.
Sie sind nur Geldmenschen. Sie haben Geld. Geld, das ihnen nichts mehr nutzen wird.
Warum?
Weil Geld nicht mehr bedeutend sein wird. Es wird nicht mehr bedeutend sein, weil es weg sein wird.
Es wird nur noch da sein, wenn die Menschen etwas damit tun wollen.
Sie sind nicht diejenigen, die etwas mit Geld tun.
Sie horten es. Sie wollen es haben, wenn sie etwas kaufen wollen.
Wenn sie eine Gelegenheit wahrnehmen wollen, um etwas zu kaufen.
Billig zu kaufen. Das haben sie auch jetzt wieder getan. Sie haben billig Unternehmen gekauft.
Das ist jetzt auch vorbei. Sie können das nicht mehr tun. Warum?
Weil bald keine Unternehmen mehr da sind, die sie nicht schon gekauft haben.
Sie haben sie gekauft, und werden sie jetzt wieder verscherbeln. So, wie sie das immer getan haben.
Das nützt aber auch nichts.
Es sind Unternehmen, die nicht mehr wichtig sein werden. Warum? Weil ihre Produkte nicht wichtig sein werden.
Sie sind nicht mehr wichtig, und werden verschwinden.
Sie werden ersetzt durch Unternehmen, die wichtig sind.
Wichtig für Alles.
Wichtig für alles, was in Zukunft wichtig ist.
Es sind Unternehmen, die sich mit der Umwelt beschäftigen. Es sind Unternehmen, die sich mit der Hilfe für die Selbsthilfe beschäftigen. Es sind Unternehmen, die sich mit der neuen Nahrung beschäftigen.
Es sind Unternehmen, die sich mit dem beschäftigen, was den Menschen helfen wird.
Sie werden von Menschen geführt werden, die das können.
Sie können es tun, weil sie wissen, wie man es tut.
Der Staat wird reduziert.
Er wird auf die Gemeinschaft reduziert, die er sein sollte.
Er ist nicht mehr ein dominierender Staat.
Er ist nur noch das, was die Menschen brauchen.
Etwas, was die Menschen zusammenhält.
Sie sind sich dessen klar, dass sie etwas haben müssen, was sie zusammenhält.
Das ist die Gemeinschaft.
Die Gemeinschaft derer, die zusammenarbeiten.
Sie sind jetzt da. Sie werden da sein. Das ist es, um was es jetzt geht.
Es geht um Gemeinschaft.
Sie sind nicht mehr da, die die Gemeinschaft zerstören wollten.
Sie sind weg. Weg, heißt: „sie sind weg!“
Sie haben keine Macht mehr. Das ist so, weil Gott das so will.
Meine Gedanken gingen in eine andere Richtung, als ich von den grossen Summen gehört habe, die in die Wirtschaft zur Begegnung der selbsterzeugten Krise fließen sollen. Ich habe die Botschaft gehört, sie werden nach der Bereitstellung der Gelder zum Teil auf die Rückzahlung verzichten, stattdessen Anteile behalten – also eine Art neuer Verstaatlichung in strategischen Betrieben, das ist kein Zeichen von Rückzug des Staates.
Im Übrigen teile ich deine Meinung, es gehen immer mehr positive gedanken um, was aus der Krise zu lernen wäre, wie es danach nicht mehr dazu kommen soll. Das betrifft nicht das Anlegen strategischer Lager für Schutzmasken und Meidkamente, das betrifft eher lokales Wirtschaften. Ich sehe ein gesteigertes Interesse für Wirtschaftssysteme, wie sie von der Gemeinwohlökonomie gefordert und vorgelebt werden, für Direktvermarktung, etc. Und ich glaube, Menschen entdecken, dass das Weniger auch mehr sien kann, dass Verzicht nicht Verlust ist, das Qualität Langsamkeit erfordert, und etwas anderes als Quantität bedeutet.
Doch sehe ich auch – es ist MEINE Realität, es ist meine Wahrheit. Es ist die Aufgabe von Dirigenten, diese Einzelstimmen zu einem Orchester zu zusammenzubringen, die eine lebenswerte, harmonische Musik erzeugt, die Menschen bewegt und sie in die Richtung zu einem sinnerfüllten Leben weist. Den Einzelnen abholt, wo er/sie steht, weil wir stehen auf sehr unterschiedlichen Ebenen in einem spiraldynamischen Modell – manche im puren Überlebenskampf, manche bereits kurz vor der Erleuchtung. Sicher ist, all das sind ur-menschliche Kompetenzen, keine Maschine kann die erzeugen oder ersetzen, Maschinen können eingesetzt werden, um uns davon ablenken, uns zudröhnen, sodaß wir uns selbst nicht mehr hören und spüren. …..
Der Kälteeinbruch – als wollte die Erde den aufkeimenden Frühling bremsen, uns nach der Welle die Gelegenheit lassen, das Sprießen und Grünen und Blühen mit neuer Achtsamkeit zu erleben