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Menschen sind nicht mehr bereit, so weiter zu tun wie bisher. Sie sind einfach satt. Satt nicht vom Essen, sondern sie haben es satt, wie Sklaven behandelt zu werden. Wie Menschen, die man einfach immer nur ausnehmen will. Die man einfach nicht sein lässt.

Menschen haben es auch satt, behandelt zu werden wie jemand, den man nicht wertschätzt, sondern den man ständig bevormunden will. Man will nicht mehr jemand sein, der sich von jemand, der nichts bewiesen hat, ständig sagen lässt, was er zu tun hat.

Man ist jetzt einfach anders. Man kann es sehen, dass Menschen anders sind. Sie wollen sie nicht mehr – die, die sie ständig nur belogen und betrogen haben. Ausgenommen haben. Man sieht es noch nicht ganz, aber sie haben die Länder dieser Welt so hoch verschuldet, dass sie alle pleite sind. Diejenigen, die es noch anders sehen, lügen einfach. Sie wissen, dass es so ist, aber dürfen nichts sagen, weil sie sonst nicht mehr gewünscht sind.

Man ist auch anders, weil man sieht, was sie getan haben. Immer mehr Menschen sehen, was sie getan haben. Sie können tagtäglich lesen, was sie so tun. Nichts Gutes für das Volk. Nur nehmen. Nichts geben. Nein, wenn sie geben, dann tun sie es, weil sie müssen. Weil es nicht mehr anders geht. Dann vergeben sie Mittel, die ihnen vorher das Volk gegeben hat, oder sie nehmen noch mehr Schulden auf. Schulden, die schon so hoch sind, dass kein Volk der Erde in der Lage ist, diese Schulden irgendwann tilgen zu können. Das wollen sie auch nicht, diejenigen, die all das Geld hergeben. Sie bekommen ja Zinsen und Zinseszinsen dafür, was sie hergeben. Sie sind also bestens bedient.

Sie haben das Geld vom Volk. Können auch Geld drucken. All das geben sie her für Zinsen und Zinseszinsen. Ein Witz. Nein, das ist so. Sie haben all das Geld nur, weil ihnen das Volk das Geld gibt. So ist es. Man kann es nicht anders sagen. Sie tun dafür nichts. Sie haben einfach das Geld vom Volk genommen und tun damit all das, was heute so viel Leid auf der Welt verursacht. Man knechtet das Volk auch mit all den Steuern und Abgaben, die sie ständig verlangen. Sie haben nie genug Geld zur Verfügung. Sie machen immer Defizite. Sie können nicht haushalten. Alle von ihnen können es nicht. Warum?

Weil Haushalten nicht gut für das Geschäft ist. Würde mit dem Geld ordentlich gewirtschaftet, das die Völker ihren Regierungen zur Verfügung stellt, dann wären keine Kredite notwendig. Man hätte dann genug für alles. „Nein“, sagen die, die da sind und die Kredite geben: „Wir wollen das nicht.“ Das wäre schlecht für das Geschäft. Billionen an Zinsen und Zinseszinsen würden verloren gehen. Also muss man weitermachen. Man muss viel tun, damit man genug Geld ausgibt. Man muss ständig Umstände schaffen, die dazu führen, dass Geld fließt. Geld des Volkes, das man einfach verlangt. Man kann es verlangen, weil man ja diejenigen im Griff hat, die da sind und für das Volk tun.

Sie tun nicht für das Volk, sondern nehmen einfach ihr Volk aus. Für sich und vor allem für die, die sie bestellen lassen. Gremien sind da, die sie bestellen. Parteien sind da, die Geld von denen bekommen, die alles Geld dieser Welt verwalten. Nein, die es schaffen, alles Geld dieser Welt unter ihre Kontrolle zu bringen.

So ist es. Man kann es leicht nachvollziehen, wenn man anschaut, wer in der Finanzwelt das Sagen hat. Es sind nur einige wenige Firmen, die alles beherrschen. Auch die Unternehmenswelt der großen Konzerne. Sie gehören alle ihnen. Sind unter ihrer Kontrolle. Sie müssen sie nicht zur Gänze besitzen, es genügt, wenn sie eine strategische Beteiligung an ihnen haben, sie einfach unter Kontrolle zu bringen. Anwälte, Aufsichtsräte, Spezialisten tun das für sie. Sie nehmen sie dann auch aus. Nehmen ihnen alles, was sie brauchen, um ihre Herrschaft über das Geld der Welt aufrechterhalten zu können.

Sie kreieren auch gemeinsam mit den Regierungen Umstände, die ihnen in kurzer Zeit unendlich viel Geld bringen. Sie lassen Börsen krachen. Sie lassen Länder krachen. Sie raten sie einfach schlecht. Dann übernehmen sie das Finanzmanagement dieser Länder. Lassen sie einfach nichts mehr tun. Sie sind die, die das Kommando haben. Ihnen stehen zur Seite die Regierungen. Sie können dann nicht anders, als einfach zu tun, was man will.

Man will immer alles. Man ist nicht zimperlich. Willst du nicht, bist du weg. Man kennt das. Viele, die nicht wollten, waren einfach weg. Über Nacht weg. Man hat Mittel. Man kann es tun.

Volk – siehst du das alles nicht?

Man sieht jetzt immer mehr davon. Viele Menschen sprechen aus, was ist. Man kann es überall lesen und hören. Sie müssen noch vorsichtig sein, aber sie sind immer mehr. Man kann sie nicht mehr halten. Auch deshalb nicht mehr halten, weil es zu viele sind, die jetzt zeigen, was ist. Überall ist. Kein Land ist ohne das System.

Ein System, das die Welt beherrschen will. Noch viel mehr. Sie wollen nicht nur die Welt beherrschen, sondern alle Menschen in ihrem Sein beeinflussen. Sie nicht sein lassen. Slaven sollen sie sein, das ist ihre Vision von den Menschen dieser Welt. Man will sie alle in die Sklaverei bringen.

Wenige Menschen wollen das. Sie sind nicht viele. Man kann sie nicht sehen. Sie sind aber jetzt auch sehr oft da. Das ist klar. Sie müssen jetzt auch. Ihr Leben hängt an dem, was sie als System aufgebaut haben. Jetzt sind sie auch persönlich gefordert. Sie machen alles, damit man sie nicht sieht, aber man sieht sie jetzt einfach. Man berichtet auch über sie. Man sagt, wer sie sind. Man ist jetzt nicht mehr zimperlich. Man sagt, sie sind es.

Es sind wenige Menschen, die das alles tun können. Man kann sich nicht vorstellen, wie wenige Menschen es sind, die die Welt – die Finanzwelt – regieren. Die Finanzwelt ist ihr Zentrum. Das Zentrum der Macht. Ihr Geld hilft ihnen zu dieser Macht.

Macht ist für sie alles. Sie wollen Macht, damit sie durchsetzen können, was sie wollen. Ihr Wahn ist: „Wir beherrschen die Welt und alle Menschen.“

„Wir sind die Herren der Welt.“

Nicht möglich.

Was jetzt?

Nicht möglich.

Nein! Sie können es. Nein, sie werden es umsetzen. Nein, sie sind mächtig genug, es umzusetzen. Das ist doch klar. Sie haben alles Geld dieser Welt. Können alles kaufen, was man will. Sie können auch alle Menschen kaufen. Das ist doch klar.

Nein, sie können nicht alle Menschen kaufen.

Nein, sie können nicht mehr tun, was sie tun wollen. Sie sind nicht mehr dazu in der Lage.

Was?

Das ist doch nicht möglich. Wieder ein Märchen. Man will nur ablenken. Man kann doch nicht glauben, dass die, die alles Geld dieser Welt besitzen, aufgehalten werden können. Das ist doch Humbug. Eine Lüge. Man kann doch nicht so einen Blödsinn glauben.

Blödsinn ist das nicht. Das ist so. Man kann es glauben. Man kann auch nachvollziehen, warum man es glauben kann. Man kann ja denken. Man muss sich nur informieren. Lesen, was hier steht. Dann kann man ja entscheiden. Man ist ja nicht darauf angewiesen, dass man glaubt, sondern muss einfach nur lesen und dann entscheiden, ob man glauben kann, was hier steht oder nicht.

Gut, ich lese.

Also, was ist es denn, was das alles möglich machen soll? Was möglich machen soll, was unmöglich ist. Meiner Meinung nach unmöglich ist.

Es ist viel. Viel ist wirklich viel. Man kann sich nicht vorstellen, wie viel es sein kann, was anders ist. Man kann also einfach Folgendes annehmen:

  1. Es ist nicht möglich, dass sie alle Menschen unter ihre Kontrolle bekommen, weil schon mehr als 3,5 Milliarden Menschen weg sind aus ihrer Kontrolle.
  2. Sie sind selbst nicht mehr in der Lage, all das zu tun, was sie wollen, weil sie überfordert sind. Sie haben Menschen bestellt, die nicht können, was sie wollen. Also sind sie jetzt darauf angewiesen, dass sie selbst tun. Das können sie nicht, weil sie so wenige Menschen sind, die alles getan haben. Sie haben ja nur anordnen müssen, was geschehen soll. Denen anordnen, die sie im Demokratietheater bestellen haben lassen. Sie sind aber nicht fähig. Das zeigt sich immer mehr. Sie müssen demnach auch immer öfter selbst ausrücken, um sie wieder dorthin zu bewegen, wo sie sich hinbewegen sollen. Heißt: „Sie müssen ihren Vasallen die Sporen geben, damit sie tun, was sie wollen.“ Das geht aber immer weniger, weil ihre Vasallen nicht können, was sie wollen und auch nicht tun, was sie wollen, weil sie mächtig überfordert sind mit all dem, was sie zu tun haben. Das Volk sieht diese Überforderung und ist davon angewidert, was sie tun. Sie tun ständig etwas, von dem ein Mensch mit Hausverstand schon sieht, dass man es nicht tun kann.
  3. Sie sind auch jetzt schwer unter Druck. Der Dollar verliert an Einfluss. Gut für die Länder, die sich dem Dollar entziehen. Schlecht für Europa. Man ist dort noch nicht so weit. Man muss aber damit rechnen, dass es bald so weit ist. Man kann nicht mehr warten, bis es geschieht. Deshalb muss man jetzt auch hart durchgreifen. Man muss dafür sorgen, dass die, die bisher regiert haben, auch bleiben können. Das ist aber sehr schwer zu bewerkstelligen. Man kann nicht einfach in einen demokratischen Prozess eingreifen. Man ist also darauf angewiesen, dass bestimmte Personen mittun. Die Personen, die vorher noch nicht auf ihrer Seite waren. Man muss sie also kaufen. Nicht nur kaufen, sondern irgendwie veranlassen, dass sie mitmachen und die stützen, die schon da waren. Wenn das nicht gelingt, dann gibt es Zoff. Man kann dann auch gewärtigen, dass alles ans Licht kommt, was sie vorher getan haben. Das muss man natürlich mit allen Mitteln verhindern. Man lässt dazu auch Präsidenten auffahren. Sie müssen jetzt einfach handeln. Das ist aber in manchen Ländern nicht möglich. Also muss man andere Weg finden. Sie müssen einfach sagen, dass sie nicht dafür sind. Man kann sie leicht zwingen. Sie sind alle fest in ihrer Hand. Man hat sie zu dem werden lassen, was sie sind. Sie müssen einfach mittun, weil sonst sind sie geliefert. So ist es. Nein, nicht überall. Man kann sie nicht mehr so leicht einfach zwingen. Sie haben auch Menschen um sich, die sie mögen. Also muss man viele zwingen. Das ist umständlich. Man braucht Zeit. Zeit, die man nicht hat. Also geht man einfach anders vor. Man nimmt sie an der Hand und sagt ihnen, was sie zu sagen haben. Das tun sie dann. Sie sind ja geübt im Sagen. Im theatralischen Sagen. Sie sind die Präsidenten. Ihr Nimbus ist leise. Jetzt sagen sie es einfach etwas weniger leise, was sie sagen müssen. Sind auch an der Front, die, die sonst nur bei gesellschaftlichen Anlässen an der Front waren. Man hat sie jetzt verpflichtet, dass sie müssen. Sich zeigen müssen und sagen müssen, was sie von dem halten, was jetzt geschieht. Nichts. Das Nichts darf nicht so klar sein, aber es soll klar genug sein, damit man weiß, er ist der Meinung. Der Präsident ist der Meinung. Das ist aber auch nicht mehr so leicht, weil viele Menschen einfach sagen und wissen, er hat viel getan, was er nicht hätte tun dürfen. Er ist auch einer von denen, die uns einfach nehmen, was wir nicht wollen, dass sie uns es nehmen. Unser ganzes Geld. Er hat jedenfalls auch mitgetan, sonst hätte er sagen müssen: „Volk, ihr seid betrogen worden. Lasst euch das nicht gefallen.“ So ist es jetzt. Präsidenten sind nicht mehr das, was sie einmal waren. Sie kooperieren auch mit denen, die an der Macht bleiben wollen. So geht es also auch nicht, dass sie noch viel tun können. Wer tut also noch? Das sind wenige, die aber auch nicht mehr so tun können wie bisher. Sie sind die, die man hatte, um zu tun, was zu tun war, um die Bürokratie aufrechterhalten zu können. Man hat sie jetzt auch nicht mehr so unter der Kontrolle, weil sie sehen, dass viel zu viel ans Licht kommt, wobei auch sie mitgemacht haben. Sie müssen sich jetzt schützen. Deshalb tun sie auch nicht mehr mit. Sie lassen nicht mehr zu, dass sie zu den Sündenböcken gemacht werden können. Sie sind klug genug, dass sie wissen, dass man sie zu Sündenböcken machen würde, wenn es notwendig ist. Also sagen sie schon viel, was sie früher nie gesagt hätten. Jetzt ist es auch so, dass sie Informationen vermehrt dorthin leiten, wo sie genutzt werden können. Man kann viel zeigen und damit sind auch die unterstützt, die faktenbasiert aufzeigen, was ist. Man kann sie dann auch nicht verklagen, sonst kommt noch mehr heraus, wenn die Fakten aufgezeigt werden vor Gericht. Gerichte sind da. Man kann einige Richter für sich einnehmen, aber nicht alle. So ist es auch dort gefährlich geworden, etwas ändern zu wollen. Heißt: „Sachverhalte so hinbiegen zu lassen, wie sie helfen.“ Das war früher viel leichter. Jetzt ist es auch so, dass man Instanzenzüge überwinden muss. Heißt: „Dass mehrere Gerichte entscheiden müssen, ob das, was gesagt wird, auch wirklich stimmt.“ Damit steigt das Risiko für die, die klagen wollen, dass sie unter Umständen viel mehr anrichten, wenn sie klagen, als wenn sie einfach schweigen. Jetzt aber zum Schweigen. Wenn sie schweigen müssen, diejenigen, die man hat, damit das Land regiert wird, dann sind sie weg. Man kann doch nicht zu Vorwürfen schweigen. Man muss doch etwas sagen. Man kann doch nicht einfach alles so stehen lassen. Nein, das kann man nicht. Aber wenn man etwas sagt, läuft man auch Gefahr, dass jemand darauf antwortet. Wieder mit Fakten antwortet. Dann ist man wieder als Lügner entlarvt. Das macht alles nicht besser. Man ist dann in einer Spirale, aus der man nicht mehr herauskommt. Man ist also nicht leicht unterwegs. Man ist unter ständigem Druck. Zu viele Lügen. Zu viele Betrügereien. Alle Fakten zeigen das. Sie sind immer häufiger zu finden. Ihre Medien können sich dem auch nicht mehr so leicht entziehen. Sie müssen irgendwann auch etwas dazu sagen. Dann sind sie aber die, die sagen müssen, warum sie vorher etwas anderes gesagt haben. Es ist ein Teufelskreis für sie. Sie müssen jetzt alle gewärtigen, dass sie immer mehr unter Druck kommen. Sie müssen auch wissen, dass sie viel getan haben, was nicht gut war und nicht zu vertreten ist. Man hat sie also nicht mehr sicher. Sicher in dem Sinn, dass sie auch mitmachen, weil sie Angst haben. Angst davor haben, dass alles herauskommt, was sie getan haben. Es ist schon genug, was jetzt herauskommt. Tagtäglich herauskommt. Lügen und Betrügereien wie kürzlich in Deutschland mit einem Zehn-Milliarden-Loch im Budget. Zehn Milliarden, von denen sie sagten, dass sie da sind, die aber nicht da sind. Man kann sich nicht vorstellen, wie viele Milliarden nicht da sind, von denen sie sagen, dass sie da sind.
  4. Damit erklärt sich auch, warum sie so unleidlich zueinander sind. Sie sind nicht mehr in der Lage, nachzuvollziehen, was sie alles getan haben. Jeder Minister fordert. Jeder befiehlt. Jeder verspricht. Man weiß nicht mehr, was versprochen wurde. Man hat versprochen. Muss dann zahlen. Kann nicht zahlen. Schichtet um. Dann ist nicht mehr da, was man anderswo zugesagt hat. Das Demokratietheater und das Welttheater in den internationalen Organisationen machen etwas, was niemand mehr überblicken kann. Menschen agieren dort. Sie wissen nicht, was sie tun. Sie müssen ständig etwas tun. Beschließen. Geld der Menschen aus den Völkern ausgeben. Unendlich viel Geld, das die Völker dann wieder erwirtschaften müssen. Billionen werden so vergeben. Billionen Dollar werden einfach auf den Weg gebracht. Befohlen wird: „Ihr habt zu tun. Geld ausgeben. Viel Geld ausgeben. Ihr müsst eure Länder verschulden. Wir finanzieren. Ihr gebt uns dafür Zinsen und Zinseszinsen. Wir geben euch so viel Geld, wie ihr wollt. Nein das nicht, aber wir wollen euch dann einfach im Griff haben. Mit allem was ihr habt. Heißt: Wir nehmen euch dann alles, was ihr habt. Eurem Volk – meinen wir natürlich.“
  5. Es ist klar. So ist es. Man kann es schon sehen. Es gibt viele Länder, die das alles schon sehr oft erlebt haben. Man kann sie dann zwingen. Zu allem zwingen. Das kennen viele, die sie regieren, die Länder, deshalb wollen sie auch weg. Weg in die BRICS. Dort sind aber auch Länder, die Macht wollen. Sie sind auch nicht anders als die, die jetzt schon weltweit Macht haben. Sie sehen nur: „So wird es enden, wenn wir bleiben.“ Also wollen sie weg. Man lässt sie aber nicht so leicht gehen. Man bedroht sie. Man setzt auch Menschen an auf die, die man weghaben will. Man kann das und hat das auch schon oft getan. Man kann dann noch etwas tun. Man kann sie alle kaufen. Mit unendlich viel Geld kaufen. Das geht nicht leicht, aber man kann es, weil man unendlich viel Geld hat. Man nimmt das gedruckte Geld. Man kann unendlich viel Geld drucken. Man hat die Lizenz dazu. Alles ist möglich. Nein! Man hat die Lizenz, Geld zu drucken, aber man muss als Primärgeld so viel Geld haben, dass man ein bestimmtes Verhältnis von gedrucktem zu Primärgeld aufrechterhalten kann. Das kann man nicht, wenn so viele Länder gehen. Also muss man sich etwas anderes einfallen lassen. Was? Man plündert alle Staaten aus, die man noch unter Kontrolle hat. Man hat schon fast alle bis zum Anschlag ausgeplündert, da ist aber noch Deutschland, das noch nicht alles hergegeben hat. Man muss jetzt aus Deutschland viel mehr herausbekommen. Man tut es mit der Regierung die man hat. Sie plündert das Volk jetzt völlig aus. Auch auf die Gefahr hin, dass sie nicht mehr sein wird. Warum? Weil sie einfach muss. Man ist völlig denen ausgeliefert, die da sind. Sie sind jetzt die, die das Sagen haben. Man hat sie alle im Griff, die da sind in der Regierung. Niemand kann das glauben, aber es ist so. Sie sind alle Vasallen von ihnen. Von denen, die das Weltfinanzsystem beherrschen. Man kann sich nicht vorstellen, dass das möglich ist. Es ist aber so. Alle Parteien haben sie im Griff. Wie? Das kann man sich eben nicht vorstellen. Über Jahrzehnte hat man daran gearbeitet. Verträge sind da, die niemand kennt, aber die man präsentieren kann, wenn man es will. Das wäre genug, um ganz Deutschland einfach übernehmen zu können. Das kann man aber natürlich nicht machen, weil dann herauskommen würde, dass Deutschland kein freier, demokratischer Staat ist, sondern eine Region Amerikas. Eine Region, die man zum Kriegsende übernommen hat mit Verträgen, die man besser nicht zeigt, weil sonst das ganze Demokratietheater der Welt ins Rutschen kommen würde. Das haben schon Menschen aufgezeigt. Sie sind aber nicht mehr da. Sie hat man übernommen oder zum Schweigen gebracht. Das kann man also. Man kann viel, wenn man will. Nein, es gibt immer mehr Menschen, die aufzeigen, was ist. Es wird auch jemand aufzeigen, was hier geschehen ist. Was man getan hat mit Deutschland. Dann ist es aber aus mit allem, was man so den Menschen verkauft hat. Dann kann gehen, was nicht gut ist für das Volk. Das Demokratietheater kann dann sein Ende finden. Es hat lange genug gedauert. Es ist also Zeit, dass es zu Ende geht. Dass zu Ende geht, was seit Jahrzehnten andauert. Alle Länder der Welt werden ausgenommen von einigen wenigen Menschen auf der Welt. Das kann jetzt enden. Es ist gegen alles, was Menschen sind. Es ist nichts da, was Menschen wollen. Es ist nur das da, von dem Menschen glauben, dass es sie glücklich machen kann. Es kann sie aber nicht glücklich machen. Es ist nichts. Glück ist etwas völlig anderes, als Menschen glauben. Glück ist, wenn Menschen tun, was sie wollen. Sie tun nicht, was sie wollen, also sind sie nicht glücklich. Die Menschen die sie heute regieren, die alle Regierenden im Griff haben, haben nur ein Ziel: „Sie wollen verhindern, dass die Menschen auf der Erde tun, was sie wollen.“ Würden nämlich die Menschen auf der Erde tun, was sie wollen, wären sie nie zu dem geworden. Hätten sie nie die Weltherrschaft erreichen können. Wären sie nie zu dem geworden, was sie heute sind. Menschen, die keine Menschen mehr sind, sondern Wesen, die alles verloren haben, was Menschen haben. Sie können nicht lieben. Sie lieben Geld. Lieben ist aber nicht das, was sie denken. Sie wollen nicht lieben. Sie können Liebe nicht gebrauchen, weil wenn Liebe in ihnen wäre, dann könnten sie nicht tun, was sie tun. Menschenverachtend sein. Menschen ihrer Menschenwürde berauben. Sie könnten nicht denken, was sie denken. Sie wären anders. Sie wären Menschen. Menschen, die niemals tun könnten, was sie tagtäglich tun oder veranlassen, dass es geschieht. Sie sind in einem Wahn. Sie sind von Energien besetzt, die niemand beherrschen kann. Die kein Mensch beherrschen kann. Sie sind Wahnsinnige. Ihrem Denken völlig hörig. Sie können nicht mehr erkennen, was sie tun. Sie sind einfach weg. Nicht mehr da. Ihr Leben ist ein Leben ohne einen Funken von Menschlichkeit. Sie können nichts mehr Menschliches empfinden. Ihr Leben ist gelaufen. Es ist besetzt. Besetzt von dem Wahn, die Menschheit zu beherrschen. Alle Menschen auf der Welt zu beherrschen. Das kann aber nicht sein. Das sehen die Menschen jetzt. Noch nicht so, dass sie wirklich erkennen, was ist. Sie sehen aber, was sie tun. Furchtbares tun sie jeden Tag. Man kann sie nicht mehr lassen. Sie sind einfach sonst dazu in der Lage zu tun, was Menschen nie tun können. Sie können die Menschheit vernichten. Sie können es und wollen es auch tun, wenn es nicht anders geht. Sie wollen Menschen nicht. Sie sind einfach Wahnsinnige, die alles wollen, nur keine Menschen. Menschen sind für sie nicht mehr relevant. Sie sind für sie nichts. Nichts, was sie jemals wollen. Sie sind einfach so. Man kann ihnen nicht mehr lassen, was sie wollen. Sie wollen alles. Das kann nicht sein, weil es gegen alles gerichtet ist. Die Energien, die sie gerufen haben, um ihre Herrschaft zu sichern, sind ihnen über den Kopf gewachsen. Sie haben sie völlig im Griff. Damit ist auch klar: Sie müssen tun, was ihnen die Energien sagen. Sie haben ihre Gehirne voll übernommen. Sie sind nicht mehr sie selbst. Alles kann sein, was ihnen die Energien sagen. Sie können sich nicht mehr entziehen. Sie tun, was notwendig ist. Ihre Gedanken sind so. Ihre Gedanken sind so, das heißt: „Ihr Leben ist das, was sie denken. Ihr Denken ist Geld. Ihr Denken ist Macht.“ Nichts anderes ist da. Man geht seinen Weg. Der Weg ist nicht gut. Er ist im Wahnsinn. Wahnsinn ist nichts anderes als der völlige Verlust von allem. Von jeder Menschlichkeit. Menschlichkeit steht für das, was Menschen sind. Sie sind Liebende. Menschen sind Liebende und können niemals das denken, was sie ständig denken. Sie denken nicht menschlich, sondern denken als Wesen. Wesen denken anders. Sie denken in Zerstörung. Zerstörung von allem, was ist. Sie sind nicht mit Menschen zu vergleichen. Man muss sie so sehen, wie sie sind. Sie sind Wesen. Wesen sind anders. Sie sind Energie. Energie, die zerstörerisch sein kann. Die es auch will. Sie kann alles zerstören, ihre Energie. Sie will zerstören. Demnach ist auch klar, was möglich ist. Sie zerstören die Welt.
  6. Es ist aber nicht möglich. Sie sind zu weit gegangen. Ihr Werk ist nicht für Menschen möglich. Sie sind einfach nicht mehr da. Deshalb ist jetzt auch Schluss mit ihnen. Sie können das nicht annehmen. Sie versuchen alles. Sie wollen natürlich auch leben. Deshalb ist Zerstören nicht das, was sie wollen. Sie wollen es nur, wenn nichts mehr geht. Wenn sie nicht mehr anders können. Das allein ist aber genug. Das Volk muss es wissen. Sie sind zu allem bereit, wenn es darum geht, dass sie ihre Macht und ihr Geld verlieren. Sie sind jetzt nicht mehr in der Lage, all das zu koordinieren, was sie angefangen haben. Sie sind jetzt einfach dazu verdammt, alles zu tun, damit verhindert wird, dass sie einen Macht- und Geldverlust erleiden. Das kann einfach nicht sein. Das sind sie nicht gewohnt. Sie sind auch nicht gewohnt, dass sich immer mehr Menschen sich von ihnen abwenden. Von denen vor allem, die sie bisher unterstützt haben. Sie müssen also neue Allianzen schmieden. Das ist schwierig, weil man einfach so viel getan hat. Man hat die Menschen so ausgenommen wie nie zuvor. Man hat sie auch Umständen ausgesetzt, die sie voll in Panik versetzt haben. Damit haben sie unendlich viel Geld gemacht. Geld, das sie aber schon wieder verbraucht haben, damit sie die halten, die weggehen wollen. Man kann sich nicht vorstellen, wie viel Geld sie dafür aufgewendet haben, um die zu halten, die gehen wollten. Man kann sich auch nicht vorstellen, unter welchen Druck sie diejenigen gesetzt haben, die da sind und jetzt tun müssen. Sie sind sehr weit gegangen damit. Sie haben auch gleich den einen oder anderen Menschen, der sich aufgelehnt hat, einfach umbringen lassen oder so verletzen lassen, dass klar war: „Du bist höchst gefährdet.“ Das kostet alles viel Geld. Das wollen sie nicht, aber können es auch nicht auslassen, weil es um noch viel mehr Geld geht. Jetzt, wo alle einfach nicht mehr so wollen wie früher. Man ist auch nicht mehr in der Lage, ihnen so viel zu bieten. Warum? Die Menschen haben einfach kein Geld mehr, um zu kaufen. Damit ist auch das weg, was immer für viel Geld in der Kassa gesorgt hat. Die Einkäufe, die Menschen tätigen. Sie können nicht mehr so viel einkaufen. Man ist auch nicht mehr in der Lage, sie dazu zu ermuntern, weil sie einfach kritischer geworden sind gegenüber all dem, was so ist. Man hat also auch keinen Cashflow mehr, der so stark ist wie früher. Man hat auch nicht mehr so hohe Gewinne in den eigenen Unternehmen, weil sie ohnehin schon ausgelaugt sind von all dem, was man ihnen immer vorgeschrieben hat. Ihre Produkte sind auch nicht mehr gut, weil sie alles aus ihnen herausgepresst haben, was herauszupressen war. Man ist einfach zu weit gegangen. Die Gier hat sie völlig aus dem Konzept gebracht. Sie sind nicht mehr die, die sie einmal waren. Auch die, die den diversen Familien angehören, die die Welt regieren, sind nicht mehr die, die sie waren. Sie gehen einfach anders. Sie wollen nicht viel arbeiten. Sie sind satt. Sie haben keine Lust. Man kann sie nicht zwingen. Sie haben aber doch viel Geld, obwohl sie nichts dafür tun. Sie nehmen einfach alles. Man kann sie nicht dazu bringen, etwas zu tun. Man hat sie nicht im Griff. Das ist das größte Problem für sie. Die Familien funktionieren nicht mehr. Man hat sie einfach zu weit gehen lassen, diejenigen, die da waren und nicht mehr so wollten, wie man muss, wenn man sein will, was man ist. Wenn man so viel Geld und Dinge hat, wie sie es haben, ist es auch schwierig, die Motivation für immer mehr aufrechtzuerhalten. Man geht dann einfach anders. Man hat nicht Lust auf mehr. Man hat genug. Man kann ohnehin nie so viel tun, dass man jemals wieder arbeiten muss, weil man schon so viel hat. Sie sind also nicht mehr da, diejenigen, die da sein müssen, wenn es um alles geht. Die Alten sind auch erschöpft. Sie haben zwar alles zur Verfügung, um sich ständig fit zu halten, aber sie sind auch nur Menschen. Menschen, die auch ausgelaugt sind von all den Taten, die sie veranlasst haben. Sie sind auch nicht mehr Menschen. Sie sind Wesen, die nicht mehr über sich selbst die Kontrolle haben. Sie denken ständig. Ihr Geld ist ihnen das, was Gott für Menschen ist. Sie sind Götter. Sie wollen es sein. Sie sind auch der Überzeugung, dass das gut ist. Man ist einfach etwas Besseres. Man sagt: „Ich bin auserwählt. Ich bin der, der auserwählt ist, zu tun, was zu tun ist. Was notwendig ist.“ Man ist auch nicht mehr in der Lage, abzusehen, was man da so denkt. Man denkt ständig. Die Gedanken sind dicht. Man ist nicht mehr in der Lage, zu sehen, welche Gedanken da sind. Man kann ihnen auch nicht mehr folgen. Sie sind zu dicht. Alles dreht sich um das Tun. Man muss ständig tun. Man muss es und kann sich dem nicht mehr entziehen. Man hat keine Ruhe mehr. Man ist auch weg, weil man nicht mehr sich selbst ist. Man ist völlig ferngesteuert. Die Energien, die man gerufen hat, tun das. Sie sind nur mehr da, um zu tun, was die Energien ihnen sagen. Das muss man sich so vorstellen. Sie sind den Energien ausgesetzt, das heißt: „Sie haben nicht mehr die Möglichkeit, etwas anderes zu denken als das, was sie denken sollen.“ Energien können das. Sie sind da. Sie haben eine Kraft, die sich Menschen nicht vorstellen können. Sie nehmen Menschen völlig ein. Sie sind nicht mehr zu stoppen, die Energien, weil sie nicht zulassen, gestoppt zu werden. Sie sind so stark, dass Menschen ihnen nicht widerstehen können. Sie dachten, sie können sie halten, aber sie sind nicht zu halten. Sie dachten, sie können sie beherrschen, sie können aber als Mensch die Energien, die sie gerufen haben, nicht beherrschen. So sind sie ihnen also verfallen. Sie sind nicht mehr in der Lage zu unterscheiden. Sie können nicht mehr unterscheiden und damit müssen sie ständig tun, was sie eigentlich nicht tun wollen. Nein, das nicht, aber sie sind einfach nicht mehr über ihr eigenes Wollen gesteuert, sondern müssen nur noch tun, was die Energien wollen. Sie wollen Zerstörung. Das können sie aber als Mensch nicht. Das zu verstehen ist wichtig. Selbst wenn Menschen völlig weg sind von sich, können sie nicht etwas tun, was völlig zerstört, was als Welt da ist. Sie sind also nicht in der Lage, das zu tun, was die Energien wollen. Deshalb auch das Zögern, das man jetzt sieht. Kriege ja, aber keine völlige Zerstörung. Atombomben ja, aber nur dort, wo sie nicht weh tun. Weh tun in dem Sinn, dass sie ihre Besitzungen und ihre Lebensräume gefährden könnten. Das ist dann anders zu sehen, wenn sie in die Lage kommen würden, dass sie nicht mehr sehen können, dass das, was geschieht, ihnen noch helfen kann, zu retten, was zu retten sein muss. Heißt: „Dass ihr Leben und ihre Lebensräume und ihre Macht und ihr Geld gefährdet wären.“ Dann wären sie bereit zu tun, was Menschen nicht tun können. Sie sind dazu aber nicht in der Lage. Warum?
  7. Weil es etwas gibt, was Menschen nicht kennen. Es gibt ein Bewusstsein. Es gibt das Bewusstsein deshalb, weil man nicht können darf, was nicht sein darf. Das zu erklären ist sehr wichtig. Man ist als Mensch immer wieder etwas ausgesetzt, das den Menschen auf einen nicht guten Weg bringt. Damit ist klar: Man kann immer wieder ausrasten. Ausrasten in dem Sinn, dass man auch ganz weit vom Weg abkommt. Deshalb gibt es aber das Bewusstsein. Das Bewusstsein ist da, damit Menschen sich nicht zu weit von sich selbst entfernen können. So weit von sich entfernen, dass sie nicht mehr erkennen können, was ist. Die Menschen, die heute die Welt regieren, haben diesen Punkt überschritten. Warum? Weil sie Energien zu sich gerufen haben, die sie von sich selbst völlig entfernt haben. Deshalb ist auch möglich, was heute ist. Wahnsinn auf allen Ebenen. Auf allen Ebenen, die für die Menschen relevant sind. Relevant für die Menschen sind Regierungen. Regierungen sind aber nur Marionetten von ihnen. Von denen, die völlig von sich entfernt sind. Sie sind die, die man nicht mehr retten kann. Sie sind weg. Weg von allem, was menschlich ist. Sie sind nicht mehr menschlich, das heißt: „Sie sind nicht mehr da. Menschsein ist für sie nicht mehr möglich.“
  8. Es ist klar: Man kann sie nicht mehr retten. Diejenigen, die da sind und regieren, und diejenigen, die da sind und ihnen die Arbeit tun, sind Menschen. Sie sind nicht verrückt. Sie sind nur weit von ihrem Weg abgekommen. Sie können nicht mehr anders. Sie müssen, weil sie zu viel getan haben, was nicht gut ist. Wenn herauskommt, was sie getan haben, wäre das für sie nicht gut. Sie müssen fürchten, dass sie dann alles verlieren. Das soll aber nicht so sein. Sie sind Menschen. Menschen, die man lassen kann. Man kann sie bitten, zu helfen. Zu helfen und aufzuzeigen, was geschehen ist, damit man alles wieder in Ordnung bringen kann. Es ist keine Revolution, die man will. Es ist eine friedliche Kooperation von Menschen zur Wiederherstellung der Ordnung. Man kann also sein. Man kann ein Mensch sein, der nicht gut war und jetzt dafür sorgt, dass das gut wird, bei dem er mitgeholfen hat, dass es eine völlige Unordnung erzeugt hat. Man ist also hilfreich. Man ist ein Mensch. Man kann als Mensch auch tun, was gut ist. Gut ist, dass man hilft, Ordnung zu schaffen. Gut ist auch, dass man tut, was Menschen tun wollen. Lieben. Man kann Menschen lieben. Man kann sie lieben lernen. Man liebt sich selbst nicht, wenn man tut, was Menschen getan haben, die mitgeholfen haben, die Menschen des Volkes auszunehmen. So auszunehmen, dass sie fast nichts mehr gehabt haben. Jetzt kann das anders sein. Man kann jetzt gehen und tun, was man kann. Man kann helfen, Ordnung zu schaffen. Eine Ordnung zu schaffen, die dann auch für alle Menschen gilt. Keine Ordnung ist nicht gut. Eine halbe Ordnung ist auch nicht gut. Man muss Ordnung haben, damit ein gedeihliches Zusammenleben der Menschen weltweit möglich ist. Man ist dann anders unterwegs. Man hat dann all das zur Verfügung, was man so braucht, um als Menschheit zu gestalten, was man gestalten will. Was man vorwärtsbringen will. Vorwärtsbringen tut alles das Universum. Es ist da und tut, was notwendig ist. Es wandelt alles. Es ist alles. Man hat es nicht erkannt. Man wollte es auch nicht erkennen. Warum? Weil das Universum alles ist. Alles kann das EGO nicht erkennen. Es ist nur ein Teil des Ganzen. Ein kleiner Teil des Ganzen. Es ist nicht in der Lage, den Menschen „alles“ denken zu lassen. Damit ist auch klar: „Menschen können nicht denken, was alles ist.“ So ist das Problem gegeben, dass Menschen einfach nicht erkennen können, was ist. Sie haben auch das Bewusstsein nicht erkannt. ES ist da. ES kann da sein, wenn Menschen es wollen. Sie wollten aber nicht, dass es da ist. Warum? Weil das EGO dann nicht wäre, was es ist. Es gäbe die Egozentriertheit nicht, die heute die Welt beherrscht. Sie wäre nicht möglich. Sie hätte keine Chance gehabt, gegen das bewusste Sein des Menschen anzukommen. Man wäre nicht in der Lage gewesen, das zu tun, was man heute tut, weil einfach bewusst geworden wäre, das ist nicht gut. Also tut man weiter. Nein, das nicht. Es gibt immer mehr Menschen, die bewusst sind. Die sich auch bewusst machen, dass es so nicht gehen kann. Dass all das Morden und Totschlagen nicht menschlich sein kann. Man kann also aufhören damit. Nein, es ist nicht möglich, solange Menschen da sind, die eine so große Macht haben wie die, die man jetzt hat. Man muss also noch etwas tun. Man muss sie einfach ins Leere laufen lassen. Das ist hier schon beschrieben worden, wie das zu tun wäre. Man kann es auch tun. Man muss nur sehr viele Menschen dafür gewinnen. Das kann geschehen, wenn alles anders wird. Man kann es sehen, was geschieht, wenn einzelne Menschen handeln. Wenn sie aufzeigen. Wenn sie mit Fakten aufzeigen, was Menschen tun, die Verantwortung übernommen haben. Sie sind völlig weg. Deshalb kann auch geschehen, was auch schon geschrieben wurde. Viel, was dem Volk alles nimmt. Alles möglich macht, um dem Volk alles nehmen zu können. Jetzt ist Schluss. Menschen sind da, die tun. Bücher sind da, die tun. Man kann das sehen. Man sieht es und will es auch sehen. Man will nicht mehr so wie früher. Einfach tun, was man sagt. Man ist nicht mehr gewillt, zu sein wie ein Sklave, der tun muss, was man will. „Jetzt ist Schluss“ bedeutet: „Man geht jetzt seinen Weg. Man ist nicht mehr der, der mitmacht. Man ist auch nicht mehr der, der sich sagen lässt, was zu tun ist. Man ist der, der eigenständig ist. Eigenständig handelt. Weiß, was er will. Tut, was er will.“ Damit ist Schluss mit denen, die ständig versuchen, Menschen dazu zu veranlassen, etwas zu tun, was sie nicht tun wollen. Regierungen tun das. Parteien insbesondere. Sie leben davon, dass sie das tun. Menschen einfach manipulieren. Mit irgendwelchen Slogans für sich gewinnen. Nie ihre Versprechen halten. Man kann sie alle in einen Topf werfen. Sie halten nicht, was sie versprechen.
  9. Es ist nicht so, dass Menschen nicht sehen. Sie sind schon wachsamer, aber sie sind auch gewohnt, manipuliert zu werden. Man kann sie also immer noch damit erwischen, was man so tut. Man macht ihnen Angst. Das ist das Wichtigste. Immer Angst machen, dann tun sie wieder das, was sie nicht wollen. Das wissen die, die da sind. Deshalb tun sie immer weiter. Man hat auch Gruppen von Menschen, die man einfach immer niedermacht. Man nennt sie jetzt so, wie man weiß, dass Menschen dann auf sie reagieren – sie nicht ernst nehmen. Man muss das so tun, weil wenn Menschen sie ernst nehmen würden, wäre schon viel anders. Man wäre dann noch vorsichtiger als jetzt schon. So ist es also mit dem, was jetzt ist. Sie sind sehr nervös. Können nicht mehr, wie sie wollen. Sind einfach nicht mehr so leicht unterwegs, wie sie schon waren. Sie müssen jetzt gewärtigen, dass sie aufgedeckt werden. Jeden Tag mehr aufgedeckt werden. Die Summe all dessen, was sie getan haben und immer noch tun, ist so groß, dass es leicht sein kann, dass entdeckt wird, was sie tun. Korruption überall. Menschen müssen dann tun. Man hat sie im Griff. Man hat sie aber nicht mehr so im Griff, dass sie alles tun. Man muss also noch mehr zahlen. Dann ist es aber auch nicht gewiss, dass sie tun. So ist der Kreislauf nicht mehr, wie er war. Man gibt Geld aus für etwas, was auch nicht sicher ist. Man kann sich also nicht mehr darauf verlassen, dass Menschen tun. So können sie auch nicht mehr so schnell tun, wie sie es wollen. Man hat sie einfach nicht mehr so zur Verfügung, Menschen, die da sind und einfach tun. Man ist auch nicht mehr so, wie man war. Man war früher anders. Hat sich einfach mit den Menschen unterhalten und sie überzeugt. Jetzt muss man schnell. Man hat keine Zeit. Also ist auch viel untergegangen bei dem, was man so gesagt und getan hat. Man hat nicht alles gesagt. So entstehen plötzlich Fragen. Man muss erklären. Das Erklären ist aber nicht gut. Man muss dann viel mehr sagen, als man will. Man provoziert dann auch andere Fragen, als man will. Man ist dann auch nicht mehr der, der es so gut kann. Man ist nicht gewohnt, dass man Fragen richtig beantwortet. Man tut es einfach immer in Schlagwörtern. Sagt irgendetwas und meint dann auch, dass man damit genug gesagt hat. Die Menschen sind aber generell vorsichtiger geworden. Sie sehen auch, wie sie mit Menschen umgehen, die nicht können. Sie sind brutal und rücksichtslos mit diesen Menschen. Sie machen sie dann oft auch fertig. Heute bist du Freund, morgen bist du niemand mehr. So ist es mit ihnen, mit denen, die da sind und jetzt auch müssen. Immer mehr müssen. Viel mehr müssen als vorher. Sie sind dadurch auch nicht mehr so gut drauf. Sie wollen auch nicht mehr. Man lässt sie aber wissen, dass sie müssen. Das gilt jetzt auch für die, die ganz oben sind in der Hierarchie. Sie können einfach nicht anders. So ist also das System jetzt einfach gefordert. Diejenigen, die es führen, sind da. Sie sind nicht wie andere Menschen. Ihre Befehlsgewalt ist. Sie sind die, die alles wissen. Sie können alles verlangen. Sie verlangen jetzt all das, was sie wollen. Was sie auch müssen. „Ihr tut jetzt schnell, was wir wollen. Wenn nicht, seid ihr weg. Wir müssen jetzt schnell vorwärtskommen. Ihr müsst jetzt liefern. Sofort. Ihr könnt nicht warten.“
  10. Das Volk sieht nicht, was es heißt, ein System zu erhalten. Sicherzustellen, dass es nicht fallen kann. Man muss sich vorstellen, dass das System einfach so groß geworden ist, dass man es nur noch schwer übersehen kann. Es ist weltweit. Durchzieht alles. Ist auch nicht mehr einfach zu übersehen, weil man einfach zu viel getan hat. Kriege und alles miteinander ist schon so komplex, dass einzelne Menschen es kaum noch übersehen können, was da alles läuft. Dazu kommt, dass nicht mehr alle in einer Reihe stehen. Viele sind außerhalb der Reihe. Sie wollen nicht mehr. Sie müssen also zurechtgewiesen und bedroht werden. Das schafft ein Klima, das nicht gut ist. Man ist nicht mehr freundlich miteinander, sondern nur noch im Befehlston unterwegs. Sie haben jetzt selbst Angst, nicht mehr zu genügen. Nicht mehr fähig zu sein, zu liefern, was man will. Das führt dazu, dass die, die alles wollen, einfach immer brutaler vorgehen müssen. Sie sind auch mit Geld nicht spärlich unterwegs. Sie werfen jetzt alles in die Schlacht. Man ist nicht mehr zögerlich, sondern tut, was man muss. Man muss jetzt viel. Das bedeutet aber auch, dass diejenigen, die alles liefern müssen, immer mehr unter Druck kommen. Man muss das Volk noch mehr pressen, herauszugeben, was es hat. Das Volk ist aber zunehmend nicht mehr in der Lage, zu liefern. Also muss man einfach mehr Druck machen. Der Druck führt dazu, dass die Menschen nein sagen zu dem, was ist. Dann wird es noch schwieriger für sie, zu tun, was sie wollen. So geschieht es jetzt überall. Menschen sagen nein und sind dann auch die, die nicht mehr zulassen, dass es anders wird. Wahlen sind nicht mehr leicht zu schlagen. Man muss jetzt einkaufen. Heißt: „Menschen mit Geld dazu bringen, dass sie mittun.“ Das ist aber nicht gut möglich. Warum? Weil man kein Geld mehr hat. So ist der Kreislauf auch hier geschlossen. Man hat nichts mehr, was man einsetzen kann. Man muss um Geld betteln bei denen, die das ganze Geld haben. Damit ist man aber noch mehr unter Druck, weil man weiß, sie tun nichts für nichts. Dann sind sie auch behindert durch Gremien, die die Aufgabe haben, zu überwachen. Was? Den Schuldendienst. Das ist auch eine Aufgabe von Gremien der Parteien. Parteien, die an die Macht wollen, zeigen aber auf. Also ist man auch damit nicht mehr so leicht unterwegs, die Schulden immer mehr auszuweiten. Man kann einfach nicht mehr so, wie man früher noch konnte. Überall Begrenzungen. Parteien verlieren massiv. Man muss sie neu aufstellen. Man kann es nicht tun, weil die Parteien nicht wollen. Diejenigen nicht wollen, die neu gewonnen haben. Die jetzt die stärkste Partei stellen. Man muss auch mit ihnen zu Kompromissen finden. Sie sind zurückhaltend, weil sie wissen, dass das, was geschehen ist, nicht leicht zu handhaben sein wird. Man kennt all die Fallen, die aufgestellt sind für die, die neu kommen. Man will Macht erhalten und nicht weiter Macht verlieren, auch wenn man bei den Wahlen verloren hat. Man geht dabei sehr rücksichtslos vor. Man muss rücksichtslos sein, weil sonst ist man ganz weg. Man kann also nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Die eigenen Menschen müssen auch versorgt werden, die nichts mehr tun können, was sie bisher hochbezahlt meist getan haben. Sie wollen nicht gehen. Sie wissen auch viel. Also muss man sie erhalten. Erhalten steht für Bezahlen für das, was ist. Sie sind einfach da und können nichts mehr liefern.
  11. Es ist alles sehr schwer. Ganz anders als früher. Man kann nicht mehr leicht durchsetzen, was man will. Also ist es mühsam und zeitraubend. Man ist auch nervös. Von oben wird der Druck immer größer. Sie sind immer ungehaltener. Sie wollen jetzt sehen. Man kann dann auch nicht mehr miteinander sprechen. Man ist unter Druck, ohne darüber sprechen zu können. Die Menschen sind also nicht mehr sie selbst. Sie dürfen nicht zeigen, dass sie nicht können. Wenn, dann sind sie schnell weg. Man kann jetzt nur die gebrauchen, die liefern können. Man muss also diese auch in Stellung bringen, die brutal einfach liefern. Man hat aber nicht viele davon. Warum? Weil das System auch dazu geführt hat, dass Menschen aufgenommen wurden, die absolut nicht in der Lage sind, zu tun, was man so will. Sie sind einfach unfähig. Nicht brutal genug. Auch nicht fähig, weil sie nichts können. Sie wissen auch wenig. Man kann sie nicht einsetzen. Man hat sie einfach. Wie soll man sie loswerden? Das kann man nicht leicht, weil sie doch auch etwas wissen. Nicht viel, aber das könnte doch genügen. Wenn einer offen sagt, was ist, könnte das eine Welle erzeugen. Man ist also nicht mehr so leicht in der Lage, einfach Menschen zu entfernen, weil jeder etwas weiß. Zu viel weiß, damit er nicht doch etwas ins Rollen bringen könnte, was die ganze Partei gefährdet.
  12. So ist es also mit dem System. Es ist Schluss. Es kann nicht mehr sein. Es ist nichts. Nichts Gutes für die Menschen. Es ist ein Krebsgeschwür, das die ganze Menschheit im Griff hat. Nein, nicht die ganze Menschheit, sondern vor allem die, die an der Macht sind. Sie sind die, die dafür sorgen, dass das Krebsgeschwür am Leben erhalten werden kann. Sie sind wenige. Sie sind so wenige Menschen, dass sich die Menschen nicht vorstellen können, wie wenige Menschen die Menschheit mit allem, was sie tun, im Griff haben. Man stelle sich nur vor, dass in allen Ländern Parlamente sind. Viele Parlamente zwar, aber auch nicht so viele Menschen. Es sind vielleicht in allen Parlamenten der Welt 20.000 Menschen. Dazu kommen die Regierungen. Das sind dann vielleicht 2.000 Menschen. Also sind es 22.000 Menschen, die da sind, und tun, was man will. Man hat es mit 22.000 Menschen geschafft, zu regieren und Menschen weltweit leiden zu lassen. Zu kassieren. Alles zu tun, was man so tagtäglich tut. Sie sind ständig im Wechsel, die 22.000 Menschen, aber sie sind da. Tun, was sie wollen. Nein, tun, was sie müssen. Sie sind in den Augen derer, die ihnen sagen, was sie tun müssen, nichts. Diejenigen, die ihnen sagen, was sie tun müssen, haben Hunderttausende Menschen zur Verfügung für alles, was sie so tun wollen. Sie haben sie in Unternehmen. In Anwaltskanzleien und Wirtschaftsprüfungskanzleien. In allen möglichen Institutionen und auch Universitäten. Sie sind einfach überall vernetzt. Tun mit diesen Menschen, was sie wollen. Beherrschen alle größeren Konzerne der Welt. Alle Banken der Welt, die international sind. Alle Militärunternehmen der Welt und natürlich auch alle Gesundheitseinrichtungen dieser Welt, die international ausgerichtet sind. Ihre Pharmakonzerne sind natürlich das Flaggschiff auf diesem Gebiet. Man hat sie alle unter Kontrolle. Man sagt nicht, dass das so ist, sondern es ist einfach so. Man beherrscht auch alle Banken nicht nur insoweit, als sie alles Geld der Völker einsammeln, sondern kann sie auch dazu benützen, alle Geschäfte der Welt zu kontrollieren. Insbesondere natürlich die, die ganz groß sind. Große Geschäfte sind die, die Regierungen veranlassen. Sie hat man natürlich auch im Griff. Man hat auch das ganze Geldwesen unter Kontrolle. Das heißt, auch das Gelddrucken oder Geldschaffen per Knopfdruck. Man beherrscht auch alle Ratingagenturen der Welt, die man immer dann benützt, wenn man es braucht, um ein Land oder ein großes Unternehmen zu beeinflussen. Heißt, es zur Räson zu bringen, weil man es einfach international abwerten kann. Zu Ramsch erklären kann. Wenn man Ramsch ist, dann kann man nichts mehr von den Kapitalmärkten bekommen. Warum? Weil man dann ein zu großes Risiko ist. Damit ist dann auch klar, man muss sehr hohe Zinsen bezahlen, wenn man noch Geld will. Dann ist es auch so, dass man betteln muss um Geld, weil ja alles bezahlt werden muss an Leistungen, die man als Regierung dem Volk versprochen hat. Das Geld des Volkes hat man ja denen gegeben, die da waren und es nehmen konnten über ihre Banken. Sie nehmen es als ihr Geld. Das ist der Witz. Es ist nicht ihr Geld, sondern das Geld des Volkes. Sie nehmen es und tun mit dem Geld der Völker alles, was sie so tun. Niemals im Interesse der Völker, sondern nur in ihrem Interesse. Es ist also jetzt so weit. Man kann das ausspielen. All das, was man so hat.
  13. Nein, das geht nicht mehr. Man muss jetzt vorsichtig sein. Man hat schon gesehen, was ist, wenn man zu viel tut. Man hat gesehen, was einzelne Menschen bewegen können, die dem Volk zeigen, wie es gehen kann. Dass man plötzlich nicht mehr an das Geld des Volkes kommt. Dann wäre schnell Schluss mit ihnen. Dann könnten auch Banken verstaatlicht werden. Man könnte ihnen alles nehmen, was sie sich unrechtmäßig angeeignet haben. Man hat dann viel zur Verfügung, was man bisher nicht zur Verfügung hatte. Milliarden von Dollar, die dann die Völker zur Verfügung hätten, wenn sie aufhören würden mit dem System. Das System kann also leicht geknackt werden, wenn die Menschen erkennen, was sie mit ihnen getan haben. Nichts Gutes. Sie können das aber alles zurückhaben, wenn sie endlich tun, was das Volk tun kann. Es kann seine Menschen einfach dazu verwenden, dafür zu sorgen, dass all das Gestohlene wieder zum Volk zurückkommt. Man hat es gesehen, wie es gehen kann, wenn Menschen da sind, die verstehen, wie man das tun kann. Sie haben ja auch Menschen zur Verfügung, die tun, was sie sagen, und ihnen herausholen, was sie wollen. Jetzt dreht man das einfach um. Sie zeigen, wie es geht, dass man das Volk bestiehlt. Man kann sie bitten, zu helfen, wenn sie erkennen, dass es jetzt anders sein muss. Anders sein muss als bisher. Man geht einfach einen anderen Weg als Menschheit. Als Volk. Man übernimmt. Man tut. Man kann tun, wenn man will.
  14. Es ist nicht zu erklären, warum man so tut, wie man tut. Man ist einfach nicht mehr bei sich. Menschen, die so sind, sind einfach nicht mehr da. Sie können auch nicht mehr sehen, was sie tun. Sie sind Gefangene eines Systems, das alle Menschen auf der Welt ausnimmt. Ständig ausnimmt. Billionen von Dollar nimmt von den Menschen. Billionen Dollar sind Tausend Milliarden Dollar. Das ist sehr viel. Man kann sich nicht vorstellen, dass das jährlich so ist. Sie nehmen jährlich von den Menschen Billionen von Dollar ein. Das heißt: „Sie werden jährlich um Billionen Dollar reicher.“ Man ist nicht in der Lage, sich vorzustellen, was sie alles tun, um die Menschen auszunehmen. Sie haben sich viel einfallen lassen, damit sie das ständig können. Sie sind einfach da. Sie tun, was man sie tun lässt. Nein, sie haben dazu ihre Vasallen, die tun, was sie wollen. Sie sind einfach da, die Vasallen, und sind ihre Bediensteten. So sehen sie diese Vasallen wirklich. Sie haben nichts mit Menschen am Hut. Sie wollen Menschen nicht. Das ist denen, die sie hofieren, nicht klar. Sie wollen sie nur ausnützen. Sie nützen sie genauso aus wie alle Menschen auf der Welt. Das tun die Vasallen natürlich auch. Für sie sind Menschen nur dann wichtig, wenn sie benützt werden können. Es ist einfach für sie ein Geschäft. Wir tun für sie und bekommen viel von ihnen. Alle bekommen viel von ihnen, die oben mitmischen können. Man ist unter sich. Man kennt sich auch. Man trifft sich auf Meetings. Meetings, die dazu da sind, zu sagen, was man will. Sie bekommen dann gesagt, was man will. Sie gehen dann und tun, was man ihnen sagt. So ist es auch mit den Präsidenten. Sie sind nur da und tun, was man ihnen sagt. Nicht alle, aber viele. Man hat sie einfach so hingebogen, dass sie tun. Man kann sie dann nehmen, wenn man sie braucht. Jetzt braucht man sie. Sie tun jetzt auch, nur die Menschen sehen sie nicht mehr so wie früher. Sie sind auch Teil des Systems. Sie wollen sie eigentlich auch nicht mehr, aber sie denken noch, dass sie nicht ganz so schlecht sind und doch noch etwas für das Volk tun. Dabei sind sie aber im Irrtum. Sie sind die obersten Repräsentanten des Systems in den Ländern. Sie sind die Wichtigsten im Land. Sie genießen noch Vertrauen. Damit ist auch gesagt, was man von den anderen denkt, die noch da sind. Die anderen Vasallen auf den unteren Ebenen des Systems. Sie sind nur dazu da, zu tun, was man ihnen sagt. Von ganz oben sagt. Über Landesgrenzen hinweg sagt. Die, die sagen, sitzen nämlich nicht in Europa oder einem anderen Staat außerhalb Amerikas. Sie sitzen in Amerika. Amerika ist das Zentrum von allem. Das kommt daher, dass man sich schon sehr früh entschlossen hat, über dem großen Teich ein Imperium zu errichten. Es soll dort sein, weil dort ist man geschützt durch ein großes Meer. Nein, man ist auch geschützt durch das System dort. Eine Kammer von Abgeordneten ist da. Zwei Kammern, die sich gegenseitig bekriegen. Man sieht das jetzt ganz besonders. Man hat dann noch einen Präsidenten, der vom Volk gewählt wird. Nein! Das wollen sie nicht. Er wird von sogenannten Wahlmännern gewählt, die man leicht auch austauschen kann, je nachdem, wie sie funktionieren. Sie sind leicht zu beeinflussen. Man kann sie auch dann leicht wieder entfernen, wenn sie nicht funktionieren, wie man will. So haben sie es ganz leicht, alles zu beeinflussen, was sie wollen. Man hat auch die ganze Militärindustrie des Landes voll im Griff. Alle namhaften Unternehmen in der Militärindustrie gehören ihnen. Man muss das so machen, damit man alles gleich veranlassen kann, was notwendig ist. Viel ist notwendig, wenn man überall immer im Krieg ist. Krieg ist für sie das erste große Geschäft gefolgt von den Banken und deren Zinseszinssystem. Das gereicht allein zu Billionen von Dollar jährlich weltweit. Dann noch die ganze Pharmaindustrie – und schon sind weitere Billionen Dollar gewährleistet, jährlich wohlgemerkt. Man kann dann noch aus anderen Quellen Geschäfte machen, aber diese Quellen liefern jährlich mindestens 5 Billionen Dollar. Dazu kommen noch alle anderen Geschäfte die man mit den eigenen Unternehmen macht. Sie repräsentieren Werte, die man sich nicht vorstellen kann. Es sind Billionen Dollar, die hier zu Buche stehen. Man ist also unermesslich reich. Darüber hinaus hat man auch alles im Griff, was den Strom nie versiegen lässt. Man muss also wissen, es ist ganz einfach für sie, viel Geld aufzustellen. Man hat das immer getan, wenn man es musste. Dann tat man eben alles, was notwendig war. Jetzt muss man allerdings unendlich viel mehr Geld aufstellen. Das setzt voraus, dass der Strom nicht abreißt. Leider ist es für sie aber so, dass die, die liefern müssen, nicht mehr so können wie früher. Die Steuern und Abgaben in den reichen Ländern sind unendlich hoch. Man nimmt überall mit, was man bekommen kann. Die Menschen müssen den Großteil ihrer Einkünfte an den Staat abgeben. Man ist auch nicht mehr in der Lage, etwas mehr zu verdienen, weil alles gleich weggesteuert wird. Gleichzeitig bezahlen ihre Unternehmen keine oder nur sehr geringe Steuern. Mit „gering“ ist gemeint: knapp über Null. Damit ist auch klar: Milliarden gehen den Staaten jährlich verloren. Angeführt von den Vereinigten Staaten. Nein, dort nicht. Dort bezahlen sie ein wenig Steuern. Man will ja beitragen. Sie bezahlen nur keine Steuern im Ausland. Das müssen sie nicht, weil sie die Regierungen voll im Griff haben. Man kann das alles tun, weil die Vasallen in den außeramerikanischen Ländern brav dafür sorgen, dass man nichts zu bezahlen braucht für alle Einkünfte, die man so im Ausland hat. Es ist traurig, aber wahr, man verliert damit Milliarden an Dollar-Einkünften pro Jahr in den Ländern außerhalb Amerikas. In Deutschland allein sind es Milliarden, die dem Staat jährlich an Steuern entgehen, weil ihre Unternehmen praktisch frei agieren können. Ihr Steuerhafen ist mitten in Amerika. Gut geschützt. Niemand kann dort nachschauen. Man ist ganz unter sich. Man lässt niemand hinein, der nachsehen will. Also kann man dort auch tun, was man will. Man hat dort alle Voraussetzungen geschaffen, um niemand hineinschauen zu lassen in das, was man so tut. Verschleierung ist ihre Spezialität. Man hat dazu die besten Anwalts- und Wirtschaftskanzleien der Welt beschäftigt. Man kann also tun, was man will.
  15. Das geht auch nicht mehr so leicht wie früher. Man muss jetzt auch schon gewärtigen, dass zum Beispiel in Europa Unternehmen wie Google, Apple oder Microsoft zur Kassa gebeten werden. Man will den Wettbewerb damit sichern. Sie sind aber auch hier nicht so gefordert wie andere Unternehmen. Sie tun sich leicht mit diesen Dingen. Sie haben sich schon Hunderte Milliarden Dollar im Zeitverlauf erspart mit den Steuergeschenken. Jetzt gibt man halt ein paar Milliarden Dollar her, wenn es nicht anders geht. Man holt sie dann von irgendwo anders wieder zurück. Das geht auch nicht mehr so leicht wie früher. Man muss da schon aufpassen. Es ist nicht mehr so leicht, weil natürlich auch Gerichte nicht alles können. Sie müssen auch mindestens fallweise etwas tun, damit man sieht, dass sie etwas tun. Man muss sie auch lassen, sonst kann man nicht mehr sicherstellen, was notwendig ist. Der Rechtsstaat muss nach außen funktionieren, das ist in einer Demokratie so. Das Demokratietheater muss bleiben. Es ist die Stütze von allem, was das System braucht. Man kann es nicht aufhören. Zumindest so lange nicht, bis man die Weltherrschaft erreicht hat.
  16. Es ist nicht einfach, all das anzunehmen. Es ist nicht einfach, zu glauben, dass es Menschen gibt, die das alles tun. Es ist nicht einfach, anzunehmen, dass die eigenen Leute, die man über Jahrzehnte schon bezahlt hat für das, was sie tun sollen, da mitmachen. Dabei mitmachen, das Volk systematisch auszunehmen. Dass sie ein System unterstützen, das von einigen wenigen Menschen geführt ist, die nicht mehr da sind. Die völlig verrückt sind. Sie sind verrückt, das heißt: „Sie sind nicht mehr da. Sie können nichts mehr tun gegen das, was sie tun müssen. Sie müssen ständig. Sie sind Energien ausgeliefert, die sie völlig im Griff haben. Sie haben auch nichts mehr was sie hält. Ihr Leben ist völlig in den Händen der Energien, die sie gerufen haben.“ Schwarze Messen sind ihre Spezialität. Das ist ein Ritual, das man tut, wenn man mit dem Teufel in Verbindung kommen will. Man tut es und kann dann Energien herholen, die da sind und tun. Sie helfen. Sie tun mit. Sie sind da und lassen sein. Sie sind auch da und lassen viele Dinge geschehen, die man sich nicht vorstellen kann als Mensch, der sich nicht mit diesen Dingen beschäftigt. Man ist einfach völlig ausgeliefert, wenn man sich mit diesen Energien einlässt. Das kann man sich so vorstellen: Man ruft jemand an, der dann etwas tun kann, das man selbst nicht tun kann. Man ist damit einfach in der Lage, Dinge zu bewegen, die man sonst nicht bewegen könnte. Man geht auch sehr weit. Man lässt immer mehr von den Energien tun. Sie übernehmen dann fast alles. Sie sind also dann die, die veranlassen, was ist. Nein, veranlassen tun die Menschen, aber sie sehen nicht mehr, was ist. Sie sind nur noch die, die sagen. Den Rest müssen Menschen tun, die sie einfach so erzogen haben. Sie sind völlig vereinnahmt von ihnen. Sie müssen. Sie müssen einfach alles tun. Man kann sich nicht vorstellen, was diese Menschen tun. Man hat sie so hergerichtet. Sie genommen und so hingerichtet, wie man es wollte, damit sie tun können, was immer man will. Das ist unfassbar, was sie alles tun müssen. Man hat sie einfach völlig gefühllos gemacht. Sie tun und tun immer mehr. Es ist nichts mehr da, was sie nicht tun würden. Man hat sie völlig abgestumpft. Sie sind nicht mehr da. Sie sind nur noch Werkzeuge, die man einsetzt, wenn man sie braucht. Maschinen, die nichts mehr hält. Geld ist das Einzige, was sie hält. Man gibt ihnen so viel, wie sie wollen. Nein, sie bekommen viel Geld, aber gemessen an dem, was sie hereinspielen mit dem, was sie tun, nichts. Sie sind einfach Sklaven, die man abgerichtet hat wie wilde Hunde, die man loslässt, wenn es notwendig ist. Armeen von solchen Menschen haben sie züchten lassen, damit sie tun können, was sie wollen. Dazu noch jede Menge Roboter, die sie auch haben entwickeln lassen, damit sie auch tun, was sie wollen. Eine Armee von Menschen und Robotern ist da, die heute alles tut, was man so will. Dagegen ist nichts mehr gefeit. Nein, das nicht, aber es ist sehr schwer, diese Armeen zu stoppen. Sie sind kalt. Sie sind gefühllos. Sie tun einfach. Man kann sie nur stoppen, wenn man sie nicht mehr lässt. Das heißt: „Wenn man ihnen nichts mehr gibt. Sie bekommen nur etwas, was ohnehin nichts ist. GELD.“
  17. Geld, das das Volk bereitstellt. Jahr für Jahr denen bereitstellt, die da sind und das Volk ausnehmen. Man kann sich das nicht vorstellen. Das Volk bezahlt für sein eigenes Leid. Das ist so ungeheuerlich, dass man einfach nur staunend sagen kann: „Volk bist du denn verrückt?“ Das ist nicht so, aber es kann schon gesagt werden: „Warum, Volk, lässt du all das zu? Du finanzierst dein eigenes Leid. Das ist wahr. Du machst das und weißt nicht, was du tust – Volk.“
  18. Volk – du machst da etwas, was nicht sein kann. Du siehst nicht, dass du dein eigenes Leid finanzierst. Stell dir vor – Volk –, dass du Geld gibst. Du gibst es jemand. Er tut damit etwas. Du weißt nicht, was. Er kommt dann und lässt dich verprügeln von jemand, den er mit deinem Geld bezahlt. So ist es – Volk. Genau so ist es. Es ist nicht anders – Volk. Du siehst nur nicht, dass es genauso ist. Sie nehmen dir alles und lassen damit alles sein. Alles, was alle Länder dieser Welt und alle Völker dieser Welt ständig leiden lässt. Volk – es ist doch nicht möglich, dass du das nicht nachvollziehen kannst. Also nochmals – Volk –, es ist so. Genauso ist es und du musst endlich etwas tun, dass damit Schluss ist, weil sie sonst auch noch deine Kinder und Kindeskinder mit all dem Leid überschütten, das du schon erleidest. Volk – sei dir klar, sie hören nie auf, die wenigen, die da sind und alle Völker dieser Welt beherrschen wollen. Sei dir klar – Volk –, es ist so. Du kannst ihnen nicht entgehen, wenn du nicht aufhörst, ihnen alles zu geben, was sie wollen. Sie haben alles schon von dir – Volk. Sie können ohne dich nicht sein. Du gibst ihnen aber immer noch, obwohl du schon wissen müsstest, dass sie nie aufhören werden, dich völlig auszunehmen. Volk – bist du denn nicht in der Lage, zu sehen, was hier geschieht? Es ist wirklich so. Lass es dir nochmals erklären: „Du bist da. Du tust. Du machst. Du erwirtschaftest unendlich viel. Du machst daraus Geld.“ Es ist unendlich viel Geld, das du – Volk – erwirtschaftest. Sie nehmen dir das ganze Geld. Nehmen dafür noch Zinsen, wenn du etwas investieren willst und das Geld nicht hast, sondern ihre Bank brauchst, um zu finanzieren was du willst und dann sind sie weg mit deinem Geld. Sie geben es aus. Sie sind in Kriegen. Sie sind in der Schändung von Menschen beschäftigt. Sie machen alles, was sie wollen, mit deinem Geld. Sie nehmen dir auch deine Pensionen, die du einbezahlt hast, und finanzieren damit Kriege oder allerlei Geschäfte, die ihnen alle sehr viel Geld bringen. Sie machen dich auch krank, damit du für Gesundheit so viel ausgeben musst, dass du niemals mehr etwas haben kannst. Mensch – Volk –, kannst du jetzt sehen, was sie tun? Nein immer noch nicht, dann sei dir klar: „Sie wollen dich überhaupt übernehmen.“ Heißt: „Sie wollen dir nur noch etwas geben, wenn sie wollen, dass du etwas hast. Sie tun das so, dass du dann tun musst, was sie wollen. Tust du nicht, was sie wollen, dann sind sie einfach so, dass sie dich zwingen.“ Heißt: „Sie lassen dir nur noch Geld, wenn du brav bist.“ So wirst du leben – Volk –, wenn sie weitertun können, was sie wollen. Man kann sich nicht vorstellen, was sie sonst noch mit dir vorhaben. Sie sind Wesen. Ihre Energien haben vor, euch zu zerstören – Völker dieser Welt. Das könnt ihr nur sehr schwer annehmen, das ist klar, aber es ist so. Sie wollen, dass die Menschheit nicht mehr ist. Alles auslöschen, was mit Menschen zu tun hat, das ist ihr Ziel. Sie wollen Menschen, die nichts Menschliches mehr an sich haben. Sklaven, die alles tun. Denen alles gut ist, was man so will. Deshalb sprechen sie jetzt auch immer davon, dass es keine Frau und keinen Mann gibt, sondern nur noch Menschen. Menschen verschiedener Geschlechter. Man kann sich vorstellen, was das heißt: „Wir wollen Menschen einfach so haben, wie wir es haben wollen. Irgendwelche Menschen, die wir auch züchten können, so, wie wir es wollen.“ Man ist sich nicht klar, was ihre Strategie bedeutet. Sie ist aber leicht zu erklären: „Wir wollen keine Menschen mehr, sondern etwas. Dinge, mit denen wir tun können, was wir wollen.“
  19. Mensch – wo bist du? Mensch – wann gehst du? Mensch – wann siehst du, dass du auch davon betroffen bist? Du siehst nicht, was ist? Gut – Mensch –, dann sei dir gesagt: „Du hast die Verantwortung für alles. Man kann dir das nicht abnehmen. Du bist dir einfach nicht klar, was ist.“ Sei dir aber klar, dass du nichts mehr bist, wenn sie dorthin kommen, wohin sie kommen wollen. Du – Mensch – siehst nicht, dass sie die Menschheit nicht mehr wollen. Wahnsinnige können das wollen. Sie sind nicht mehr da. Also sei – Mensch – und beende das, was jetzt ist. Es sind sehr wenige Menschen, die da sind und tun wollen, was du nie wollen kannst. Mensch – sei Mensch und geh. Mensch – sei Mensch und sei. Mensch – sei Mensch und geh und sei, was du bist. Du bist – Mensch. Geh und tue, was du kannst. Du kannst viel. Du bist viel. Du bist auch dazu in der Lage zu ändern, was ist. Es ist der Wahnsinn, der ist. Es kann so nicht sein. Du musst ändern, was ist. Du kannst es. Du kannst es – Mensch –, wenn du nicht denkst, sondern einfach vorwärtsgehst. Zusammen vorwärtsgehst und tust, was Menschen tun können. Alles, wenn sie zusammenstehen. Weltweit zusammenstehen. Sie gehen dann auch anders. Ihr Leben ist dann anders. Sie können auch viel mehr tun, als sie jetzt tun. Sie haben unendlich viel mehr zur Verfügung als jetzt, weil sie nichts mehr dafür ausgeben müssen, was sie heute Billionen von Dollar kostet. Jahr für Jahr Billionen von Dollar kostet und ihnen überhaupt nichts bringt, außer Leid und ständige Zerstörung dessen, was sie aufgebaut haben. Es ist also klar – Mensch:. Du kannst jetzt nicht mehr warten. Geh – Mensch –, es ist Zeit, dass du änderst, was ist. Lerne – Mensch. Geh – Mensch – und lerne, was ist. Sieh dir an, was ist. Lass dich darauf ein, zu lesen, was ist. Informiere dich so, dass du eine eigene Meinung hast, die dich in die Lage versetzt, zu sein. Das zu sein, was du bist. Ein Mensch, der liebt, ehrt und achtet, was ist. So – Mensch – bist du. Du bist ein Mensch, der liebt, ehrt und achtet, was ist. Alles andere ist nichts. Nichts, wofür es sich zu leben lohnt. Du kannst leben. Du hast genug. Du bist. Du hast auch genug zum Leben, wenn da ist, was ist. Man hat viel erwirtschaftet und dennoch hatte man am Ende nichts mehr davon. Warum? Weil sie alles weggenommen haben, was da war. Sie nahmen es und steckten das ganze Geld in ihre Wahnsinnsprojekte, die alle den Menschen nicht geholfen haben. Ihr Wahnsinn hat sie weggenommen. Sie bauen Paläste. Riesige Häuser. Häuser, die nichts tun für Menschen. Wahnsinnsbauten für sich. Sie wollen ständig höher gehen. Sie sind Wahnsinnige, die im Weltraum herumkutschieren und nicht wissen, was dort ist. Sie sind auch Wahnsinnige, die glauben, dass sie dann dorthin auswandern können, wenn sie die Erde zerstört haben, die sie schon heute ständig beeinflussen und in deren Strukturen sie eingreifen. Sie glauben wirklich, dass die Erde sich das alles gefallen lassen muss. Nein, sie kann sich wehren. Sie wird sich wehren – Mensch. Sie kann es tun. Du siehst schon oft, wie sie es tun kann. Sie liebt dich – Mensch –, die Erde. Sie liebt aber auch nicht, was du mit ihr tust. Respektlos bist du – Mensch. Du behandelst sie wie deinen Körper – Mensch. Auch ihn behandelst du respektlos. Du glaubst, er muss. Du siehst nicht, wie du ihn ständig überforderst und quälst. Mensch – du siehst auch nicht, was du mit den Tieren tust. Mit den Lebewesen generell. Wie du mit den Pflanzen umgehst. Ihre Genetik durcheinander bringst. Sie behandelst mit Giften. Chemie, die man nie für etwas Natürliches nehmen darf. Du – Mensch – tust das alles. Du tust es selbst oder lässt zu, dass es getan wird – Mensch. Mensch – sei Mensch. Liebe, was da ist und tue dann, was notwendig ist. Notwendig ist, dass du änderst, was du tust. Geh nicht mehr so weiter – Mensch –, du kannst den Wandel nicht aufhalten. Er macht weiter. Er geht. Du kannst mitgehen – Mensch –, du hast alles dabei, was du dazu brauchst.
  20. Mensch – sei Mensch. Du bist. Du kannst. Du hast. Sei – Mensch. Du hast alles dabei. Das heißt: „Du brauchst dich vor nichts zu fürchten.“ Du bist – Mensch –, das heißt: „Du kannst viel und kannst auch tun, was du willst.“ Es ist leicht erklärt – Mensch. Du bist und kannst tun, was du willst. Du kannst viel. Du bist auch viel. Du hast alles dabei, was du brauchst, um zu leben und zu tun, was du willst. Du siehst, wenn du suchst, was du tun kannst. Du kannst sehen, was du tun kannst, wenn du lernst. Du lernst und kannst dann tun, was du kannst. Du siehst auch, was ist. Du kannst es lernen, zu sehen. Du bist also nicht darauf angewiesen, dass dir jemand etwas sagt. Du kannst aber auch fragen. Es gibt unendlich viele Menschen, die du fragen kannst. Sieh, wo sie sind. Sie sind da. Du kannst sie bitten dir zu sagen. Dann geh aber immer auch weiter. Lerne neu. Hilf dir selbst, das heißt: „Du kannst dir selbst helfen, wenn du es willst. Du bist auch ein Selbstheiler.“ Selbstheilung: Es ist klar, was es ist. Menschen können sich selbst heilen. Sie müssen nur lernen, was da ist. Es ist viel da. Man kann es lernen. Jeder Mensch kann es lernen. Man braucht nicht viel, um zu sehen, dass es geht. Man ist auch nicht behindert. Man geht nur nicht so, wie man kann. Man hat auch Krankheiten, weil man nicht sieht. Nicht sieht, was man tun kann. Was man auch tun soll, um vorwärtsgehen zu können. Man ist also nicht bereit, zu ändern. Das ist nicht gut. Es kann aber auch gut werden, wenn Menschen lernen wollen. Sie wollen lernen – die Menschen –, aber sie haben aufgehört, es tun zu wollen, weil man ihnen gesagt hat: „Du kannst nichts. Du bist nichts. Du bist nicht gut genug. Du kannst das nie lernen. Du bist nicht intelligent genug. Man hat viel getan, damit das alles so ist. Das System wollte das so. Man hat damit Menschen klein gemacht. Jetzt ist das anders. Menschen können sehen. Sie sind nicht mehr kleinzukriegen. Nein, man kann sie kleinkriegen, wenn sie nicht sehen wollen. Wenn sie nicht an sich selbst glauben. Wenn sie sich selbst nicht annehmen können. Man ist also immer noch, wie man war. Nein das nicht, aber Menschen brauchen einfach Zeit. Zeit zu sehen. Jetzt ist es aber so, dass man nicht mehr viel Zeit hat. Es ist Zeit, dass Menschen erkennen, dass jetzt vieles anders sein kann. Man muss jetzt ändern. Man kann nicht mehr warten. Man muss lernen wollen.
  21. Das ist jetzt nicht einfach zu verstehen. Man muss lernen. Nichts muss man, aber man kann lernen. Man muss nur wissen, dass Lernen notwendig ist. Man kann nicht einfach nur da sein und warten. Leben ist. Leben muss erlebt und gelebt werden. Man kann nicht denken, dass man einfach da ist. Man ist da, um etwas zu tun. Man hat sich vorgenommen, etwas zu tun. Menschen können viel. Sie können auch ändern. Man kann es, wenn man will. Man hat auch Hilfe, wenn man will. Man muss nur aufhören zu warten. Sich nicht mehr einfach fallen lassen. Einfach nur da sein wollen in dem Sinn: „Andere sollen für mich tun.“ Jeder Mensch kann tun. Er kann auch sein. Nicht jemand sein, der auf Kosten von anderen Menschen lebt. Das ist keine Ordnung. Man hat das zum System gemacht, damit man Menschen auseinandertreiben kann. Damit man sie dann abhängig machen kann. So ist es aber nicht. Menschen sollen nicht abhängig sein. Sie sollen frei sein. Frei von allem, was sie knechtet. Das sind sie heute nicht mehr. Sie sind nicht frei. Sie sind Abhängige. Man hat sie so hingebogen. Man nimmt jetzt schon die Kinder, um sie abhängig zu machen. Man will sie alle ändern. Gefügig machen. Abhängig machen.
  22. Mensch – siehst du das nicht? Kinder sind schon abhängig. Süchtig nach etwas, was nichts ist. Nichts ist, was Menschen je glücklich machen wird. Du siehst das nicht – Mensch? Dann sei dir klar, deine Kinder sind süchtig. Süchtig nach Handys. Süchtig nach allem, was darauf ist. Du lässt sie sein. So sein, wie sie jetzt sind. Süchtige. Falsch ernährt auch. Sie sind dick und bewegungsresistent. Sie können sich nicht mehr richtig bewegen. Sie sind auch immer krank. Sie haben ihr Immunsystem zerstört mit all den Strahlen und Impfungen, die sie ihnen verabreichen. So ist es – Mensch. Sei dir klar, sie gehen immer weiter. Ihr Ziel ist der Mensch, der völlig abhängig ist von allem, was sie ihm geben.
  23. Du kannst dir nicht vorstellen – Mensch –, was sie vorhaben. Du bist aber der Verantwortliche für deine Kinder – Mensch. Geh doch nicht weiter und lass die Verantwortung schleifen. Du bist doch nicht so dumm, wie sie glauben. Du kannst viel. Beweist das tagtäglich. Erwirtschaftest alles, was sie nehmen können, um dich zu versklaven. Deine Kinder auch. Mensch – bist du da? Kannst du sehen, was ist? Nein? Dann sei dir klar, sie nehmen dir auch deine Kinder, weil sie wollen, dass deine Kinder nicht mehr Vater und Mutter haben. Sie züchten dann Kinder, die sie wollen – Mensch. Ist dir das klar? Kindergrippen ja. Ihre Vorstellung ist aber nicht Liebe, sondern ihre Vorstellung ist: Sie machen aus ihnen die Geschöpfe, die sie brauchen, um ihr Reich zu verwirklichen. Das Reich von völlig abhängigen Menschen, die keine Menschen mehr sind, sondern etwas. Etwas, was sie wie Dinge behandeln können. Nämlich nach ihrem Willen. Ihr Wille geschehe. Sie sind dann die, die entscheiden – Mensch –, was mit dir geschieht.
  24. So ist es – Mensch. Du hast die Wahl. Du bist verantwortlich für das, was mit dir geschieht. Mit deinen Lieben geschieht. Du bist auch jemand, der sein kann, wie er will. Sei aber nicht ein Mensch, der nicht ist. Sei ein Mensch, der da ist und tut. Tut, was er will. Tut, was Menschen wollen. Menschen wollen lieben. Sein. Miteinander sein. Sich lieben, ehren und achten. Das ist menschlich. Menschlichkeit ist aber weg – Mensch. Sie wollen sie nicht. Sie sind nur da und tun, was Menschen nie tun können. Menschen schänden. Menschen missachten. Menschen ausnützen und quälen. Menschen krank machen. Menschen auch nicht mehr sein lassen. Das – Mensch – siehst du doch jeden Tag. Sie töten Menschen einfach so von sich aus. Er passt ihnen nicht, also weg mit ihm. So sehen sie Menschen. Menschen sind für sie nichts. Nichts – und noch etwas: „Sie sind nichts und nur nützlich.“ Mensch – du bist nichts und nur nützlich. Siehst du das nicht, wenn sie dir ständig sagen: „Liefere, gib her, tue, was wir wollen“? Mensch – siehst du nicht, dass sie schon deine Kinder vereinnahmen wollen für das, was sie tun? Sie nehmen ihnen ihre Eltern weg. Geben sie zu jemand, der Geld hat und sie dann auch benützt. Er hat einen Kinderwunsch. Kauft sich ein Kind. Kinder haben keine Mutter und keinen Vater mehr, sondern nur noch Väter oder nur noch Mütter. Glaubst du – Mensch –, dass das gut ist? Denkst du, dass das sein soll? Bist du denn nicht mehr in der Lage zu sehen, dass das alles so ist. Siehst du nicht, was sie wollen. Sie wollen keine Kinder mehr. Sie wollen nicht, dass die Menschheit wächst. Sie wollen Menschen, die ihnen nützlich sind. Das machen sie jetzt. Sie nehmen die Kinder. Machen sie so, wie sie sein sollen. Impfen sie gegen alles Mögliche. Probieren aus, was sie wollen. Dann geben sie einfach das weiter, was sie gemacht haben. Kinder, die keine Kinder mehr sind, sondern nur noch das, was sie wollen. Etwas. Etwas, von dem wir heute nicht wissen, was es sein soll. Wir wissen aber, es ist nur ein Ding, das sie wollen. So ist es – Mensch –, was sie tun. Das, was sie wollen. Mensch – wo bist du? Kannst du noch sein, wenn du das liest? Kannst du noch zulassen, wenn du das liest? Siehst du nicht, was ist – Mensch? Dann sei dir klar – Mensch –, dass du nicht gut unterwegs bist.
  25. Es ist also klar – Mensch. Du bist weg. Weg, wenn du zulässt, was hier steht. Wenn du weiterhin zulässt, was hier steht. Wenn du nicht siehst, was ist. Wenn du nicht angewidert bist von dem, was du liest, und von du auch überprüfen kannst, ob es so ist. Dann – Mensch –, sei dir klar, dass nichts mehr dich hält. Es ist einfach furchtbar, was sie wollen – Mensch. Also sei – Mensch. Geh vorwärts und tue, was nur du tun kannst – Mensch. Es ist viel, was du tun kannst. Es ist aber notwendig, dass du endlich Schluss machst mit allem, was ist. Das System bricht in sich zusammen, wenn du – Mensch – endlich tust, was du kannst. Es zusammenfallen lassen, weil du nicht mehr mitmachst bei dem, was sie tun. Mensch – sei dir klar, du kannst es. Tun musst du es aber. Es ist Zeit, dass du beginnst. Es ist Zeit, dass sich alles ändert – Mensch. Das Universum geht mit dir. Es kann mit dir gehen. ES ist da. Das Bewusstsein ist da und hilft dir zu gehen. Gehen musst du – Mensch. Gehen musst du – Mensch. Gehen musst du – Mensch. ES kann helfen. Das Bewusstsein hilft dir zu sehen. Geh – Mensch –, ES will. Du willst auch. Also – Mensch –, geh und tue, was du kannst. Mensch – sei Mensch. Du bist ein Liebender. Liebende können nicht tun, was hier geschieht. Liebende können nicht zusehen, was hier geschieht. Es ist Zeit – Mensch – dass du änderst. Alles änderst, was ist. Es ist Zeit – Mensch –, dass du wirst, was du bist. Ein Mensch.