Man ist sich nicht klar, was sie jetzt tun wollen. Wir müssen jetzt viel schneller werden. Parteien rein. Alte Parteien hinaus. Wir können sie nicht mehr brauchen.
Man will sie auch nicht mehr. Sie haben alles getan, was wir wollten. Sie sind nicht mehr nützlich. Es ist geschehen, was geschehen ist. Wir müssen sie aus dem Verkehr ziehen. Sie sind nur nicht nützlich, sondern auch eine Gefahr. Wir müssen dieser Gefahr aus dem Weg gehen. Sie sind gefährlich, weil sie etwas getan haben, was nicht gut ist. Jetzt kommt es heraus. Nichts ist mehr aufzuhalten. Sie sind die, die getan haben. Jetzt müssen sie weg. Man kann sie nicht belangen. Sie sind immun. Haben getan, was sie nicht durften, aber haben es getan. Man kann ihnen nichts anhaben. Dafür haben wir gesorgt. Wir mit ihnen. Gemeinsam haben wir das getan. Sie wollten geschützt sein. Sie sind versorgt. Man hat Pensionen. Man hat auch Posten. Ihnen kann nichts geschehen.
Die Zeitungen haben wir im Griff. Sie müssen schreiben. Schreiben das, was wir wollen. Wir wollen viel. Man kann uns nichts vorwerfen. Die Neuen spuren. Wir haben sie im Griff. Nicht alle, aber die meisten von ihnen. Die, die nicht spuren, sind weg. Schneller als früher. Man kann sie nicht lassen. Wir müssen auf neue Pferde setzen. Wir wollen sie führen. Manche lassen sich nicht führen. Sie ersetzen wir.
Parteien sind da. Wir haben sie eingerichtet. Man kann sie führen. Die, die sie führen, haben wir im Griff. Geld ist wichtig. Ohne Geld können sie nichts. Wir geben ihnen genug Geld. Nur natürlich, wenn sie tun, was wir wollen.
Glaubt das jemand? Nein, das ist doch unmöglich, sagen die Menschen. Nein, das ist möglich. Woher sollen sie sonst all das Geld haben, wenn nicht von denen, die Geld haben. Unendlich viel Geld haben. Sie haben es aus den Töpfen. Aus welchen Töpfen. Aus den Töpfen, die das Volk Jahr für Jahr füllt. Sie bekommen also zurück, was sie investieren. Mehrfach zurück. Man hat deshalb Parteien. Demokratie auch. Sie ist die günstigste Staatsform, um an die Töpfe zu gelangen.
Das Volk glaubt. Man nimmt. Man investiert. Man hat Budgets. Milliarden-Budgets. Man kann verteilen. Man hat viel zu verteilen. Man ist Partei. Kann an die Töpfe. Damit an viel Geld. Nicht an der Macht bedeutet also: „Wir können nicht an die Töpfe.“
Damit ist die Partei wertlos. Nein nicht ganz. Sie sitzen ja auch im Parlament. Machen mit. Stimmen mit. Man braucht viele Stimmen, um Gesetze durchzusetzen. Man kann es, wenn man viele Stimmen zur Verfügung hat. Also wertvoll sind die Parteien, die viele Stimmen haben. Das ist jetzt aber nicht mehr der Fall. Viele Parteien haben wenig Stimmen. Nicht gut. Das bedeutet, wir brauchen mehr Geld. Mehr Geld wie früher. Das ist mittlerweile überall so. In vielen Ländern so. Man muss viel mehr Geld aufwenden um zu bekommen, was man will. Nicht gut für die, die das Geld geben müssen.
Dazu kommt, dass viele Menschen involviert sind. Man muss sie alle führen. Führen und beeinflussen. Das ist mühsam. Man kann das fast nicht mehr handhaben. Sie sind auch widerspenstig. Manche sind widerspenstig und brauchen mehr Zuwendung. Heißt: „Mehr Kraft.“
Kraft heißt was immer. Geld oder anderes. Man muss viel verhandeln. Viel sprechen. Viele überzeugen. Überzeugen ist manchmal schwierig. Man will es nicht so. Spannungen sind da. Menschen sind da, die nichts können. Nicht gut sind. Man muss sie auch nehmen. Warum? Weil die Partei es will. Was?
Ja, weil die Partei es will. Sie sind nicht mehr das, was sie waren. Die Parteien. Viele sind nicht gut, die in der Partei sind. Keine Ausbildung. Nur Parteiweg. Man kann sonst nicht viel. Verdient enorm viel vergleichsweise zu Menschen, die nicht in der Politik tätig sind. Sie sind demnach auch von der Politik abhängig. Man kann nichts anderes tun. Gut, wenn sie tun, was man will, kann das helfen. Nicht gut, wenn sie nicht tun, was man will. Meist, weil sie gar nicht verstehen, was man will. Einfach Kraft ihres Amtes agieren. Nichts Gutes tun für das, was man will.
Sie sind einfach da. Man muss sie haben. Man kann sie nicht loswerden. Jedenfalls nicht leicht. Das macht zu viel Aufhebens. Man muss auch sie bezahlen. Nein das nicht, aber der Zuschuss zur Partei wird höher. Immer höher wird alles. Das wollen wir nicht. Wir sind reich, aber wollen nicht so viel teilen. Früher ging das viel einfacher. Wenige Entscheidungsträger. Viel Kompetenz bei denen, die etwas zu sagen hatten. Jetzt ist das anders. Wenig Kompetenz bei denen, die irgendetwas zu sagen haben. Gut für sie. Schlecht für uns. Wir wollen das so nicht mehr.
Gut, was tun. Weg mit dem Alten. Neue Besen kehren gut. Eine Partei. Maximal zwei. Wir wollen das jetzt so. Viel Macht in einer Hand. Die Präsidenten können nichts. Sie sind zahnlos. Können nur sprechen. Nach außen sprechen. Nach innen haben sie nichts zu sagen. So kann man es zusammenfassen. Präsidenten sind gut. Man kann sie auch brauchen. Nur jetzt ist Feuer am Dach. Man muss jetzt handeln.
Starke Parteien können das. Man kann sie zusammenspannen. Sie müssen einfach. Man hat sie dazu. Die Vasallen spuren. Wir sagen ihnen, dass sie spuren müssen. Jetzt schnell und zielgerichtet. Die Not ist groß. Menschen müssen unter Kontrolle bleiben. Man muss sie auch verängstigen. Wir sind pleite. Wir müssen jetzt. Nichts geht mehr wie früher. Ihr müsst hergeben. Wir brauchen. Jetzt und sofort. Es ist dringend. Sie, die Alten, haben uns ruiniert. Wir müssen jetzt sanieren.
So ist alles geplant. Geht das auch?
NEIN, SO GEHT ES NICHT MEHR!
WARUM?
WEIL DAS VOLK MERKT WAS IST. SIE HABEN GENUG VON IHNEN – DIE MENSCHEN AUS DEM VOLK?
Nein, das Volk sieht noch nicht ganz, was sie tun. Was sie getan haben. Wie sie agieren.
Man glaubt noch, dass die, die jetzt sagen, wir können es, es wirklich können. Nicht nur können, sondern auch tun. Man will ihnen Zeit geben.
Das ist ein Irrtum. Sie haben keine Zeit. Ihre Aufgabe ist nur, das Volk auszunehmen. Jetzt auf eine andere Art. Schnell und zielgerichtet. Man muss sie jetzt ganz eng führen. Einige wenige Menschen, muss man ganz eng führen. Dann kann vorangehen, was man will.
WAS WILL MAN?
SCHULDENBERGE UND ALLES.
ALLES GEHT, WENN DIE SCHULDEN SO HOCH SIND, DASS MAN KOMMEN KANN UND SAGEN KANN, IHR KÖNNT ES NICHT, DESHALB MÜSSEN WIR JETZT ANDERE WEGE FINDEN, WIE WIR WIEDER ZU UNSEREM GELD KOMMEN.
WIE GEHT DAS?
GANZ EINFACH, WIR ENTEIGNEN DAS VOLK!
WIE? WIR FORDERN VOM VERMÖGEN DER BÜRGER EINEN TEIL. MINDESTENS SO VIEL, DASS EIN TEIL DER SCHULDEN ZURÜCKBEZAHLT WERDEN KÖNNEN. DANN SIND WIR ZUFRIEDEN.
NEIN, DAS IST NUR DAZU ANGETAN, DAFÜR ZU SORGEN, DASS DER STAAT WENIGER SCHULDEN HAT. DIE BÜRGER HABEN DANN NOCH MEHR SCHULDEN.
WARUM?
WEIL UNENDLICH VIELE MENSCHEN KEIN VERMÖGEN HABEN. DIE, DIE NOCH ETWAS HABEN, MÜSSEN HER. SIE MÜSSEN BERAPPEN, WAS MAN WILL.
DER MITTELSTAND ZUM BEISPIEL. IHN NEHMEN WIR HER UND VERLANGEN VON IHM, DAS ERSPARTE BIS ZU EINEM GEWISSEN TEIL HERZUGEBEN.
DANN HABEN WIR WIEDER SPIELRÄUME FÜR DIE REGIERENDEN – UNSERE VASALLEN. SIE VERSCHULDEN DANN WIEDER DAS LAND WEITER. WIR HABEN SIE FEST IM GRIFF. SIE TUN, WAS WIR WOLLEN.
WENN GANZ WENIGE AM RUDER SIND, DANN IST ES LEICHT, DAS ZU TUN. UMSO WENIGER AM RUDER SIND, UM SO SCHNELLER KÖNNEN WIR DURCHSETZEN, WAS WIR WOLLEN. SIE TUN MIT, WEIL WIR ALLES ÜBER SIE WISSEN UND SIE MITTUN MÜSSEN, SONST KÖNNEN WIR SIE AUCH GLEICH VERNICHTEN, MIT ALL DEM, WAS WIR SO ZUR VERFÜGUNG HABEN.
EINFACH GESAGT: „WIR HABEN GENUG ZUR VERFÜGUNG, UM JEDEN MENSCHEN ZU VERNICHTEN.“
WIR KÖNNEN ES AUCH. DAS HABEN WIR SCHON OFT GENUG BEWIESEN.
Also jetzt zurück zu dem, um was es uns geht. Parteien weg. Zwei Parteien her. Wir lassen etwas springen. Bringen sie in Position. Lassen sie tun. Sie tun schnell. Geben viel Geld aus. Nein das nicht. Sie kürzen überall. Wir sind da und sagen ihnen wo. Sie tun, was wir wollen.
Dann, wenn sie bei denen gekürzt haben, die immer alles bezahlen müssen, dann sagen wir, jetzt brauchen wir. Was?
Mehr Geld.
Mehr Geld für was?
Für unsere Unternehmen. Für alles, was Umsatz bringt. Das Bruttonationalprodukt muss wachsen, dann ist alles gut. Man braucht Wachstum, damit man Menschen beschäftigen kann.
Gut, und dann was?
Dann sagen wir: „Jetzt langt das Geld nicht. Wir können nicht so viel geben. Ihr seid pleite. Ein Risiko für uns. Viel zu viel ausgegeben in der Vergangenheit. Jetzt können wir nicht mehr. Ihr müsst lassen.“
Was?
Möglichst viel. So viel, wie das Volk es verträgt. Der Großteil des Volkes ist völlig pleite. Man weiß das. Nicht pleite sind die Mittelständler. Dort können wir ansetzen. Dort bringt es noch etwas. Geldvermögen ist da. Auf unseren Banken da. Wir nehmen es einfach weg. Ja, und dann?
Dann gibt es Streiks. Nein das nicht. Ja, das schon. Das werden wir sehen. In Corona haben wir gesehen, dass die Menschen nichts tun. Einige Wenige, aber denen werden wir schon Herr. Gesetze winken. Wir haben sie schon vorbereitet. Corona lässt grüßen.
Menschen sehen das nicht. Nein sie sehen es schon, aber können nicht glauben, dass ihre Partei das tun würde. Ja, das ist verständlich. Man muss aber wissen, dass sie es tun müssen. Warum?
Weil sie nicht Herr der Lage sind. Was?
Die Regierung ist nicht Herr der Lage. Ja, genauso ist es.
Die Verschuldung ist gigantisch. Man kann nicht mehr gut. Die Finanzwelt ist da. Europa ist auch pleite. Man hat Europa auch ruiniert. Kriege kosten. Alles kostet unendlich viel. Corona hat mehr als eine Billion Dollar Europa gekostet. Das ist noch nichts, gegen das, was jetzt geschieht. Pleiten aller Orten. Sie nehmen ganze Industrien heraus. Vernichten Europa auch industriell. Man kann es sehen. Die Autoindustrie ist dabei vernichtet zu werden. Von wem?
Von denen, die da sind und alles tun, damit die europäische Industrie fällt. Frankreich ist pleite. Italien auch. Deutschland wird deindustrialisiert von einigen wenigen Menschen. Man hat das beschlossen. Wahnsinnige am Werk. Man entmündigt Deutschland. Einst das Industrieland, es ist kaputt. Man hat Energiepreise, die niemand bezahlen kann. Alles gesteuert. Man will Deutschland vernichten. Man kann es dann fast kostenlos übernehmen.
Glaubt man das? Nein noch nicht, aber bald. Man sieht es schon krachen. Die alten Parteien gehen. Sie müssen gehen, weil sie all das verursacht haben. Deindustrialisierung von Deutschland meint: „Den Menschen wird der Arbeitsplatz weggeräumt.“ Pensionen können nicht mehr bezahlt werden. Das ganze Geld ist ohnehin schon weg das Menschen einbezahlt haben. Wohin?
In riesigen Fonds verloren. Heißt: „Sie haben es einfach genommen. Dem Volk weggenommen.“
Wie?
Einfach: „Über ihre Banken und Schattenbanken. Schattenbanken sind nichts anderes als riesige Fonds, in denen unendlich viel Geld verschwindet und denen meist keine realen Vermögenswerte gegenüberstehen.“
Man sieht es fallweise in Filmen. Fonds sind da. Viel Geld dort geparkt. Vermögen in den Bilanzen sind getürkt. Man hat Scheinvermögen dort eingeführt. Wie?
Über Bewertungen. Man treibt Immobilienpreise, damit man das tun kann. Unendlich große Immobilienunternehmen sind da und tun, was sie können, damit sie alles aufkaufen, was da ist und damit auch die Preise in schwindelnde Höhen treiben. Damit ist klar, werden auch die Bilanzen dieser Unternehmen aufgebläht. Man kennt aus der jüngsten Geschichte, wie das alles sein kann. Man schiebt auch Geld von einer Gesellschaft zur anderen Gesellschaft um Liquidität vorzutäuschen. Man kann das alles tun, weil viele einfach mitmachen.
Der Staat weiß davon. Kann nichts tun. Warum?
Weil sie alle dabei sind.
Das System kann nur überleben, wenn es so weitertun kann. Das Geldsystem, das die Finanzeliten errichtet haben, um die ganze Welt zu beherrschen.
Nichts geht mehr. Also müssen wir zu drastischen Mitteln greifen.
Das Volk muss entmündigt werden. Fertiggemacht werden. Verängstigt werden. Und auch noch etwas!!!
Es muss völlig ausgeplündert werden.
Dazu holen sie jetzt aus. Die, die da sind und die Weltherrschaft wollen.
Nein, das geht nicht. Das können sie nicht mehr. Die Weltherrschaft geht nicht mehr.
Zu viele Staaten sind schon im BRIC.
Wir müssen zunächst diejenigen binden, die noch auf unserer Seite sind. Europa vor allem. Sie sind pleite. Wir haben sie im Griff. Sie müssen tun, was wir wollen.
Dann kümmern wir uns um die, die nicht wollen. Sie müssen dann wieder, wenn wir fertig sind mit denen, die das alles finanzieren sollen. Die Europäer.
Kriege sind gut. Man kann damit ein Bedrohungsszenario aufrechterhalten. Den Menschen Angst machen. Die Menschen auch über eine Art „Kriegsanleihe“ ständig bezahlen lassen für nichts. Nichts steht für Zerstörung und Ausbeutung.
Wir, die Militärindustrie profitieren. Sie gehört uns. Uns, denen alles gehört. Fertig?
Nein, das ist nur der Anfang. Wir wollen Europa einfach kleinkriegen, damit wir uns dann ganz um die kümmern können, die da sind und nicht mehr mittun wollen bei dem, was wir tun.
Präsidenten gehen. Neue kommen. Wir haben alles im Griff.
Glauben sie. Das kann aber ändern.