Es ist Alles möglich, heißt: „sie können mit den Menschen tun, was sie wollen.“ Nein!
Menschen können sie bremsen. Einbremsen, wenn sie es wollen. Ja, das könnten sie. Ja, das könnten sie, wenn sie es wollen, und tun.
Das glaubt noch niemand. Es kann sein, aber es kann niemand noch glauben, dass es sein kann.
Was ist, wenn die Wirtschaft untergeht. Nein, die Wirtschaft geht nicht unter, sondern nur Unternehmen, die zu nichts da sind.
Was sind das für Unternehmen?
Das sind Unternehmen, die nichts tun. Sie tun nichts für die Menschen. Sie tun nichts für die Menschen, und sind nur da. Wie geht das?
Es geht ganz einfach. Man nehme ein Unternehmen, und pusche es einfach. Wie?
Mit Werbung.
Viele Unternehmen sind das. Die reichsten Unternehmen heute, sind die Unternehmen, die über Werbung gepuscht werden. Nein!
Das kann doch nicht sein. Ja, das ist so. Es ist so, weil diese Unternehmen Produkte erzeugen, die unendlich wertvoll sind. Nein!
Sie erzeugen nur Produkte, die da sind. Da sind, weil Menschen sie über die Werbung gekauft haben. Warum?
Weil sie ständig durch Werbung aufgefordert wurden, dass sie diese Produkte fast kaufen mussten.
Es wird Druck erzeugt. Es wird gesagt: „wenn du nicht kaufst, bist du nichts.“
Marken sind das Übel.
Die reichsten Unternehmen sind Unternehmen, die Marken puschen können.
Sie puschen sie, und sind dann die, die Produkte erzeugen, die alle viel zu teuer sind.
Zu teuer, und nicht liefern, was sie versprechen. Sie sind gar nichts. Gar nichts, heißt: „sie können nicht mehr als Produkte, die viel, viel billiger sind.“
Das kann man leicht überprüfen. Man muss nur fragen, woher die Produkte kommen, die über Marken verkauft werden.
Sie kommen aus den gleichen Ursprungsländern und aus den gleichen Fabriken, wie diejenigen Produkte, die viel billiger verkauft werden.
Also, die Schlussfolgerung: „nichts geschieht, wenn diese Unternehmen weg sind.“
Wenn sie weg sind, und nur Produkte verkauft werden, die zwar keine Markenprodukte sind, aber gut genug sind.
Gut genug sind, und auch Menschen, die das alles erzeugen, noch Preise für ihre Produkte zu machen erlauben, dass sie gut leben können.
Das können sie nämlich bei Markenprodukten nicht. Sie werden ausgenommen. Ausgenommen und erpresst. Erpresst mit Mengen.
Mit Mengen wird Erpressung betrieben. Im großen Stil.
Das kann sein. Es ist leicht nachvollziehbar, wie diese Erpressung funktioniert.
Sie ist dazu da, die Menschen völlig auszunehmen, und von ihnen alles zu verlangen. Alles, heißt Alles. Sie müssen liefern. Warum?
Weil sie sonst nichts mehr produzieren können.
Erpressung da. Erpressung dort. Überall Erpressung.
Erpressung durch große Konzerne. Konzerne, die alle in denselben Händen sind. In den Händen von Menschen, die nichts mehr anderes wollen als Geld.
Geld, das sie ohnehin schon in Hülle und Fülle haben. Es genügt aber nicht. Warum?
Weil sie glauben, dass sie nie genug Geld haben können. Warum?
Weil sie damit Macht verbinden. Wenn ich genug Geld habe, nein, wenn ich Alles Geld der Welt hätte, dann hätte ich die ultimative Macht. Nein!
Das genügt ihnen auch nicht. Ihnen genügt nichts mehr.
Sie wollen Alles. Sie sind so wahnsinnig, dass sie Alles wollen, was möglich ist.
Möglich ist aber nicht, dass sie auch Menschen nicht mehr das tun lassen wollen, was sie können.
Sie können das nicht. Sie können es nicht, und glauben aber, dass sie es können.
Menschen sind nicht dazu da, andere Menschen dazu zu bringen, dass sie nicht mehr tun können, was sie wollen.
Das mag in den Köpfen einiger Weniger so sein, dass sie glauben, dass sie mit ihrer Geldmacht das erreichen können.
Das können sie aber nicht. Warum?
Weil sie Menschen sind.
Menschen sind, auch wenn sie glauben, dass sie mehr sind. Mehr sind, weil sie so viel Geld haben.
Geld, das aber nichts ist. Es ist nichts, weil Geld nichts kann.
Es kann nur ermöglichen. Es kann ermöglichen, was Menschen helfen kann, zu tun, was sie wollen.
Anders Geld eingesetzt führt zu nichts.
Zu nichts, und kann nicht sein. Es ist klar, aber sie können das nicht mehr erkennen. Warum?
Weil sie völlig aus ihren Herzen ver-rückt sind. Sie erkennen nichts mehr. Warum?
Weil ihnen nicht mehr daran gelegen ist, zu erkennen.
Sie glauben, sie müssen ihr Spiel zu Ende spielen. Warum?
Weil sie sonst Alles verlieren. Alles, ist Alles. Warum?
Weil Alles nichts ist, was sie haben.
Alles ist nur Geld.
Sie haben Macht. Ja, Geldmacht.
Sie haben aber nichts, was Menschen wollen.
Menschen wollen etwas, was sie nicht haben. Sie haben keinen Wert mehr, den sie einsetzen können.
Sie haben nur Geld.
Ihnen ist Alles abhandengekommen, was Menschen wollen.
Sie haben nichts mehr bei sich. Sie sind nur noch Automaten. Nein!
Automaten sind künstlich. Sie haben aber auch etwas Künstliches an sich. Sie haben nichts mehr Menschliches an sich.
Sie haben Gesichter. Gesichter, die sie nicht mehr zeigen. Warum?
Weil ihre Gesichter eingefroren sind. Eingefroren sind, und nichts mehr zeigen können.
Ihre Augen sind tot. Ihre Gesichter leer.
Ihre Gesichter können nicht mehr lachen. Lachen in dem Sinn, dass sie zeigen können, dass sie etwas freut.
Sie sind nicht mehr bei sich. Sie können es nicht mehr sein. Warum?
Weil Geld sie völlig eingenommen hat.
Ihr Geld – nein! Das Geld, das sie managen. Sie managen Geld nur. Sie haben das Geld der Völker bei sich.
Das Geld, das ihnen die Völker geben, damit sie es für sie managen.
Managen, und damit etwas tun, was den Völkern hilft. Nein!
Das wollen sie nicht. Sie wollen nur, dass es ihnen hilft. Hilft zu gehen, und zu tun, was sie wollen.
Nichts, was die Völker wollen.
Sie haben die Wahnsinnsvorstellung, dass sie mit dem Geld der Völker die Völker unter ihre Kontrolle bringen können. Nein!
Das können sie nicht, wenn die Völker von Menschen geführt werden, die etwas Anderes wollen.
Die für das Volk sorgen. Für das Volk, das ihnen vertraut.
Das ist heute nicht mehr so. Diejenigen, die das Volk gewählt hat, um ihre Interessen zu vertreten, sind weg.
Sie sind weg, und in den Händen derer, die sie „angestellt“ haben, um ihre Interessen zu vertreten.
Es ist so. Es kann nicht anders sein.
Es kann nur so sein, weil Alles, was jetzt geschieht, klar darauf hindeutet, dass es so ist.
Es ist nicht anders, sonst würden die, die es anders sehen, endlich aufstehen, und erklären, warum sie es anders sehen.
Sie würden sagen: „ich bin nicht dabei.“
Nein, das können sie nicht, weil sie dann weg sind. Weg sind, und gehen können. Gehen können, und nicht mehr sind, was sie jetzt sind.
Menschen können aber nicht so sein.
Sie können so sein, aber auf die Dauer wird es immer schwerer, so zu sein.
Sie sind dann anders. Sie können es auch anders.
Sie sind dann die, die sprechen.
Die sprechen, und sagen, wie es ist. Es ist furchtbar.
Aber sie können dieses Wort noch nicht aussprechen. Warum?
Weil sie noch Angst haben. Angst, dass sie dann selbst ein Problem haben. Ein Problem, das sie selbst nicht mehr bewältigen können.
Deshalb ist es wichtig, dass Menschen zusammenstehen.
Stehen sie zusammen, dann können sie nicht mehr getrennt werden. Nicht mehr so leicht getäuscht werden.
Dann sind sie einfach die, die bestimmen.
Die sagen, wer, was, tun kann. Wer, was, tun kann, und gehen kann, für das Volk.
Das Volk ist da. Es kann entscheiden. Entscheiden und gehen. Es kann einen anderen Weg gehen.
Einen Weg, der es fortführt. Fortführt aus dem Weg, den es jetzt geht.
Noch kann niemand das glauben. Es ist einfach so, dass es zu schwierig erscheint.
Nein!
Es ist nur schwierig, wenn man nicht weiß, was Alles gehen kann, wenn aufhört, was ist.
Die unendliche Korruption weltweit. Die Ausgaben für Militär. Für Rüstung aller Arten.
Wenn das geht, werden Billionen frei. Billionen, die zu Gunsten der Völker eingesetzt werden können.
Schluss mit den Billionen. Nein, weitere Billionen werden freigesetzt, wenn man sieht, wohin das Geld für Gesundheitsausgaben fließt.
Es fließt in riesige Konzerne, die alle nur einigen Wenigen Menschen gehören. Das kann sein.
Es kann auch sein, dass alle Konzerne, die heute ihr Geld mit Informationsgeschäften verdienen gehen, und ihre Steuern bezahlen müssen.
Hunderte Milliarden sind dann frei. Frei für die Völker und das, worum es den Völkern geht. Was ist das?
Das ist viel. Nein!
Das ist Ernährung. Das ist Kleidung. Das ist nicht nur Kleidung, sondern auch wohnen.
Wohnen nicht in Palästen und Häusern, die nichts tun, sondern in Häusern, die Menschen beherbergen. Die Familien beherbergen. Das muss das Ziel sein.
Nicht nur Ferienwohnungen aller Orten, die einigen Wenigen gehören. Nein!
Wohnungen, die Menschen gehören, die darin wohnen. Das kann geschehen.
Ja, das kann sein, wenn aufhört, was jetzt ist. Bauindustrie und Regierungen gemeinsam im Boot.
Im Boot der Spekulation. Ja, das gibt es. Spekulation in Größenordnungen, die sich die Menschen nicht vorstellen können.
Billionen sind es nicht, aber Hunderte Milliarden, die da gespielt werden. Wie gesagt in die Hände von einigen wenigen Menschen, die damit unendlich viel Geld verdienen.
Das ist das Spiel. Nur ein Ausschnitt.
Ein Ausschnitt, der aber nicht ohne die Banken gezeigt werden kann.
Banken sind das größte Spiel.
Sie spielen Zinseszinsen. Zinseszinsen, die nie aufhören.
Nie aufhören, weil sie immer gezahlt werden müssen. Für jeden Kredit gezahlt werden müssen. Sie sind nicht transparent, dafür wird gesorgt.
Die Milliarden die über Gebühren von Konten und sonstigem verdient werden, sind noch etwas, was ins Gewicht fällt. Ein Gewicht, das Tonnenschwer ist.
Es genügt jetzt. Wer jetzt noch nicht versteht, um was es geht, weiß es, aber will es nicht wahrhaben.
Es genügt, dass es um Billionen Dollar und alle anderen Währungen geht.
Es geht aber um Billionen, die in die Säcke von einigen wenigen Menschen gehen. Nicht in die Säcke der Völker, die das Geld zur Verfügung stellen.
Die das Geld für die Spieler zur Verfügung stellen, und ihnen darüber hinaus erlauben, dass die Spieler noch Geld drucken dürfen. In jeder Menge Geld drucken dürfen.
Menschen können das nicht abschätzen. Klar, aber diejenigen, die sie führen, die Experten in den Ländern, können es abschätzen.
Es ist gigantisch, was sie an Mengen an Geld drucken. Drucken und damit spielen.
Schluss mit diesen Spielen. Sie sind Spiele, die niemand helfen.
Nur denjenigen, die schon unendlich viel haben. Sie haben dann noch mehr, mit dem sie nichts tun.
Nichts tun, ist richtig gesagt. Sie tun nichts damit, außer wieder spielen.
Ein gigantisches Spiel spielen sie. Das Spiel, das sie jetzt zu Ende spielen wollen.
Auf wessen Kosten? Auf wessen Rücken?
Auf dem Rücken der Völker.
Nein! Das kann doch nicht sein.
Sie sind doch nicht ihre Lastenträger. Ja, das sind sie.
Sie sind es, und können damit aufhören. Aufhören, und endlich Schluss machen.
Schluss machen, mit etwas, was nichts ist. Nichts ist, und noch viel mehr.
Das nichts ist, und niemand hilft. Auch denjenigen nicht, die das Alles tun.
Sie sind arm?
Nein! Sie sind auf einem Weg, der nicht gut ist.
Er ist nicht nur nicht gut für sie, sondern auch für alle Menschen.
Alle Menschen, die nicht da sind, um zu tun, was sie wollen. Nein!!!
Sie sind da, zu tun, was sie wollen.