Man kann nicht genug bekommen. Man hat so viel, dass man nichts mehr braucht. Man ist auch nicht damit zufrieden. Man hat auch noch mehr bekommen. Man ließ ganze Völker nicht sein. Man hat auch das eigene Land voll im Griff. Man ist nicht zufrieden.
Man kann zufrieden sein, wenn man ist. Man ist, und ist zufrieden, wenn man das ist, was man ist. Ein Liebender.
Wenn Menschen lieben, dann können sie sein. Dann sind sie da. Dann können sie gehen. Dann müssen sie nicht mehr.
Menschen sind dann auch ganz anders. Sie sind liebevoll. Verständnisvoll. Sie wollen auch so sein, weil sie merken, das tut uns allen gut.
Menschen, die nie zufrieden sind mit dem, was sie haben, sind auch nicht liebevoll. Sie sind ständig beschäftigt. Sie können nie genug haben. Ihr Leben ist einfach dadurch geprägt, dass sie einfach glauben, wir müssen immer mehr haben.
Sie haben dann mehr und es ist ihnen nie genug. Man ist auch selbst nicht zufrieden. Man hat sich nicht mehr gefreut seit langem. Nichts kann helfen. Nichts ist so, dass man sagen kann: „Ja, das ist schön.“
Man hat nichts mehr, was Freude sein lässt, weil, Menschen einfach nicht sehen. Sehen hilft. Menschen die sehen, können mit sehr wenig auskommen und sind dabei sehr glücklich. Sie essen und trinken. Sie sind auch mit Menschen beisammen. Sie wollen nicht mehr, weil sie wissen, das ist es, worum es mir geht. Ich will einfach nur sein. Ich will mit Menschen sein. Tun, was ich will.
Auch das Tun ist anders. Man tut was man will und ist damit zufrieden. Kein Druck mehr. Niemand, der ständig da ist und etwas will.
Man ist eigenständig. Man kann auch dann tun, was man will, wenn man mit anderen ist. Man ist da und kann einfach gehen. Man kann einfach nicht mehr anders leben. Die Abhängigkeit, die heute überall ist, ist nicht gut. Man muss immer zeigen. Man muss Menschen zeigen, ich bin da. Ich bin wichtig. Ich bin nicht nur wichtig, sondern ich bin auch noch jemand. Jemand, der dir sagen kann, was du zu tun hast.
Energie kann dann nicht sein. Sie ist dann gehemmt. Sie ist nicht mehr in der Lage frei zu fließen. Menschen, die dauernd von anderen gesagt bekommen, was sie zu tun haben, sind einfach nicht mehr die, die sie sein können. Menschen, die ständig hinter anderen Menschen herlaufen sind nicht sie selbst. Sie müssen auch ständig. Sie sind von den Launen dessen abhängig, der sie im Griff hat. Im Griff hat insofern, als er einfach für sie ein Boss ist.
Bosse sind nicht gut. Sie meinen, sie sind mehr. Sie spielen sich meist auf. Sie wissen nicht viel, tun aber so, als ob sie viel wüssten. Sie müssen immer den Boss spielen, weil sonst sehen sie nicht, was sie sehen wollen. Ich bin jemand. Ich bin doch der. Ich bin doch wichtig.
Menschen die eigenständig sind, haben das nicht notwendig. Sie wissen um ihre Kraft. Die Kraft ist da. Sie müssen auch nicht ständig so tun, als ob sie jemand Besonderer wären. Sie sind einfach da.
Man kann da sein, wenn man sich selbst noch spürt. Diejenigen, die uns heute regieren, spüren sich nicht mehr. Sie sind einfach nicht mehr da. Ihr Leben ist weg. Sie können nicht mehr tun, was sie wollen. Sie sind dem ausgeliefert, was da ist und sie dirigiert. Sie müssen ständig tun, was sie eigentlich auch selbst erkennen, dass es keinen Sinn macht. Ihr Leben verläuft aber nicht so. Sie müssen sich nicht an dem Sinn orientieren, den etwas macht, sondern nur nach dem handeln, was man muss. Sie sind auch eine Gemeinschaft von Menschen, die nichts mehr Menschliches an sich hat. Sie sind eine Zweckgemeinschaft, die nicht mehr kann. Sie sind auch nie miteinander verbunden in Liebe. Sie sind Menschen die nichts mehr anderes sehen als das, was sie müssen. Sie müssen ständig viel. Viel nehmen.
Ihr Leben ist nehmen. Sie nehmen das Volk aus. Sie sind also nicht gut unterwegs. Ihr Leben hat keinen Sinn. Sie sind nur dazu da, Menschen auszunehmen. Sie spielen sich immer auf und können nicht damit aufhören. Ihre Institutionen, denen sie vorstehen, sind alle nicht für das Volk gebaut. Sie sind alle dazu da, das Volk auszunehmen.
Ihre Energie richtet sich ganz danach aus, das Volk auszunehmen und auf die Weise denen dienlich zu sein, die sie machen ließen. Sie selbst sind für die, die da sind, und die sie sein lassen, NICHTS.
NICHTS im wahrsten Sinn des Wortes. Die Menschen, die sie machen lassen, haben keinen Bezug zu Menschen. Sie sind einfach nicht mehr da. Sie sind weg und ganz in ihrem Denken verschwunden. Verschwunden zeigt, was man damit meinen kann. Sie können nicht mehr sein. Ihr Leben ist im Denken verschwunden und kann kein Leben mehr sein.
Ihre ganze Kraft ist darauf ausgerichtet, Geld zu machen. Geld ist aber nichts. Es tut nichts mehr für die Menschen, all die Billionen Dollar und anderen Währungen, die sie besitzen. Es hilft ihnen nur noch ihre Macht zu halten. Sie schicken überall Söldnerheere hin, um in Kriegen Völker zu zwingen. Sie sind auch die, die das tun können, weil ihr Reichtum alles möglich macht. Ihr Reichtum macht auch möglich, dass sie Menschen nicht mehr lassen. Sie sind nicht mehr da. Ihr Leben hat sie weggenommen.
Man muss das so verstehen: „Sie können nicht mehr sehen, was sie tun. Ihr Leben hat sie weggenommen versteht sich so, dass sie einfach nicht mehr erkennen können, was sie tun.“
Jetzt ist klar, warum das Licht sein muss. Jetzt sein muss. Sie sind nicht mehr zu halten, wenn das Licht sie nicht außer Kraft setzt. Sie sind die, die die ganze Menschheit jetzt unter ihre Fittiche nehmen will.
Wahnsinnige wollen das. Sie sind aber nicht dazu da, mit ihrem Wahnsinn die Menschheit zu unterjochen. Nein, sie sind gekommen, um zu tun, was alle Menschen tun können. Menschen helfen. Menschen helfen, sich selbst zu helfen.
Sie konnten das nicht. Sie konnten es nicht, weil sie in einem Refugium angekommen sind, das das nicht zuließ. Sie mussten immer. Man hat sie nie lassen. Man war einfach Mehr. Man ist auch nicht mehr weggekommen. Man musste einfach. Man war nicht mehr da, wenn man nicht wollte. Man konnte sich dem allem, was man hatte und war, nicht entziehen. Man hatte zu tun. Man hat auch viele Verwandte, die man hat, die auch müssen. Sie sind alle auch dem Wahnsinn verfallen. Wir sind wer. Wir sind die Mächtigsten. Wir sind eine Familie, die alles kann. Wir können auch nicht mehr anders. Wir sind die, die man beachten muss. Wir sind nicht mehr zu halten. Alles fällt uns zu. Wir haben unendlichen Reichtum erreicht. Wir sind nicht mehr zu halten, weil wir diesen Reichtum für alles einsetzen können. Wir haben schon viel getan. Niemand kann sich uns entziehen. Wir sind auch vielfach Herrscher über Leben und Tod. Wir können in jedem Land tun, was wir wollen.
Die Regierenden müssen mit uns. Wir wissen alles über sie. Wir können Menschen machen und sie, wenn wir wollen, wieder fallen lassen. Wir sind die, die auf der Welt alles erreichen können. Wir können auch die noch übertreffen, die man sieht. Man sieht sie und sie gehören auch zu uns. Nicht als unsere Freunde, sondern als unsere Vasallen. Wir haben sie fest im Griff. Sollten sie nicht tun, was wir wollen, sind sie weg. Man kann sich nicht vorstellen, was das für Menschen heißt, wenn sie mit uns sind. Sagen die, die da sind, und erleben, wenn sie da sind. Die, über die gerade gesprochen wurde.
Man ist sich nicht klar, was sie, wie tun. Sie behandeln Menschen wie NICHTS. Sie sind ihnen hörig. Man hat sie voll im Griff. Man kann nicht mit ihnen. Sie müssen immer erkennen, du bist nur dazu da, mir zu dienen. Sie dienen ihnen auch ohne Widerspruch. Nein das nicht, aber sie müssen schließlich immer. Man kann sie einfach zwingen.
Was hat das alles mit ENERGIE zu tun?
Man kann sich nicht vorstellen, wie viel Energie auf der Welt vernichtet wird durch die Menschen, die alles mitmachen. Man kann sich nicht vorstellen, wie das alles gemacht wird. Wieviel Energie Tagtäglich vernichtet wird durch diese Menschen.
ENERGIE DIE FEHLT. DIE MENSCHEN FEHLT. DIE SIE NICHT SEIN LÄSST. DIE IHNEN DAS LEBEN RAUBT.
ENERGIE, DIE LEBEN NICHT ZULÄSST, WEIL SIE NICHT FÜR MENSCHEN IST. SIE IST EINE ENERGIE, DIE MENSCHEN LÄHMT.
EINE BRUTALE ENERGIE. EINE ZERSTÖRERISCHE ENERGIE. EINE ENERGIE, DIE NICHTS MENSCHLICHES AN SICH HAT. KLAR, SIE HABEN SICH MIT ENERGIEN VERBUNDEN, DIE MENSCHEN NICHT SEIN LASSEN.
MENSCHEN SIND. SIE SIND DA, DAMIT SIE SIND, WAS SIE SIND. MENSCHEN.
MENSCHEN SIND. SIE SIND DA, DAMIT SIE TUN, WAS SIE KÖNNEN.
MENSCHEN SIND. SIE SIND DA, UND TUN, WAS SIE WOLLEN.
DAS IST NICHT MÖGLICH. JA, DAS KANN MÖGLICH SEIN, WENN DIE ENERGIE DA IST, DIE ALLES KANN.
SIE KANN ALLES, WAS MENSCHEN BRAUCHEN. IHR LEBEN IST NICHT MEHR SO, WIE ES WAR, WENN SIE DIE ENERGIE GESPÜRT HABEN, DIE DA IST UND TUN KANN, WENN MENSCHEN WOLLEN.
MAN KANN NICHT MEHR SEIN, WIE MAN WAR, WENN DIE ENERGIE DA WAR, DIE JETZT SEIN KANN. SIE KANN SEIN, WEIL ALLES WILL, DASS SIE IST.
DAS LICHT KANN SEIN. MAN IST NICHT MEHR, WAS MAN WAR, WENN DAS LICHT DA WAR. MAN IST AUCH NICHT MEHR DAS, WAS MAN WAR, WENN DAS LICHT DA WAR, UND SEIN KONNTE.
MAN KANN NICHT MEHR SEIN, WENN LICHT KOMMT. LICHT DAS ZEIGT. LICHT, DAS ALLES ZEIGT, WEIL ALLES NICHT MEHR SEIN KANN, DAS NICHT GUT IST FÜR MENSCHEN.
LICHT KANN SEIN, UND ALLES TUN. LICHT KANN AUCH SEIN, WENN MENSCHEN NICHT GLAUBEN. SIE SIND DANN ANDERS. SIE SPÜREN, ETWAS IST NICHT MEHR SO, WIE ES WAR. DANN IST LICHT DA GEWESEN, DAS IHNEN ETWAS ZEIGTE, DAS SIE NIE ZUVOR GESEHEN HABEN. NEIN, DAS SIE SEHEN KÖNNEN, WENN DAS LICHT IST. DAS LICHT, DAS ALLES ZEIGT, WAS IST.
LICHT IST DA. MAN KANN ES JETZT HÄUFIG SEHEN. MAN MUSS NUR SCHAUEN. SCHAUEN UND OFFEN SEIN DAFÜR. MAN KANN AUCH SEIN, WIE MAN IST, ABER DAS LICHT LÄSST NICHT MEHR ZU, WAS IST. ES KANN ALLES NEU ZEIGEN.
MENSCHEN KÖNNEN ES NICHT GLAUBEN. SIE SIND ABER NICHT MEHR SO, WIE SIE WAREN. IHR LEBEN NIMMT JETZT EINEN ANDEREN AUSGANG. ES KANN SEIN, WAS DAS LICHT WILL.
LIEBE WILL DAS LICHT. ES KANN ES ZEIGEN.
LIEBE KANN ALLES. LIEBE IST ALLES. MAN IST DANN ANDERS.