ENERGIE – ist ein Thema, mit dem Menschen sich nicht gerne befassen:
ENERGIE ist ihnen irgendwie auch unheimlich. Ich soll Energie haben? Ich habe doch keine Energie. Wie soll ich sie denn auch merken? Ich habe ja überhaupt keinen Spürsinn. Ich bin einfach ein Mensch ohne all das, was Menschen haben die ENERGIE spüren können.
ENERGIE ist was? Daran scheiden sich die Geister. Sie ist einfach da. Man kann sie nicht wirklich messen. Man nennt die, die sagen, dass sie wissen, ob Energie da ist – ESOTERIKER.
Sie sind Menschen, die man einfach nicht gerne um sich hat, weil sie so tun, als ob sie etwas wüssten, was man selbst nicht weiß. Sie sprechen von Energie und wissen, dass ich es nicht habe, das Gespür das man braucht, um Energie zu spüren. Ich bin also unterlegen. Sie können mir sagen, was sie wollen, ich kann es ohnehin nicht nachvollziehen, weil ich eben das Gespür nicht habe.
Ich bin auch nicht sicher, wenn ich das Gespür hätte, ob ich dann etwas von der ENERGIE spüren würde, weil ich glaube, es gibt sie gar nicht. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass wir Menschen Energien haben, die uns in irgendeiner Form helfen könnten. Also bin ich der Meinung, lass dich nicht ein auf etwas, das du weder spüren noch wahrscheinlich begreifen kannst.
Ich kenne auch Menschen, die begreifen was damit ist. Sie sagen es zumindest. Ich bin also dann wieder der, der nicht weiß, was er sagen soll, weil ich ENERGIE auch nicht begreifen kann. So wie sie es erklären, schon überhaupt nicht.
Sie sprechen von Chakren. Das sollen Energiezentren sein, die Wirbel erzeugen und sich auch farblich unterscheiden.
Die einzelnen Chakren haben unterschiedliche Bedeutungen und steuern. Sie steuern sehr viel. Das sagen sie und tun dann auch etwas, damit man sehen kann, was nicht in Ordnung ist. Da dreht etwas dann anders, wenn sie es anwenden, die, die das können.
Sie sind Heiler, die das können. Sie sagen, dass sie heilen können. Das ist mir suspekt, weil sie damit auch schon zum Ausdruck bringen, wir sind etwas Besonderes. Also bin ich skeptisch gegenüber ihnen. Man kann sie auch nicht richtig fassen. Sie sprechen in Zusammenhängen, die ich nicht kenne.
Zusammenhänge sind zum Beispiel, das von Körper, Geist und Seele. Sie sagen mir, ich kann nur gut funktionieren, wenn alle Drei gut sind. Wenn sie auch zusammenarbeiten. Ich sehe aber nur einen Körper. Den Geist und die Seele kann ich nicht sehen. Man muss es glauben. Viele glauben daran. Ich will mich da nicht äußern, ich habe keine Ahnung von dem, über das sie in Bezug auf Zusammenhänge sprechen.
Die Medizin lehnt all das sowieso ab. Für sie sind nur Symptome wichtig. Sie wollen die Symptome heilen. Körperliche Symptome die sich zeigen, wenn man krank ist oder sich unwohl fühlt. Sie wissen auch nichts über die Seele und den Geist. Nein die Psychologen sprechen auch über den Geist. Und Psychoanalytiker sind auch mit der Seele unterwegs in ihren Praxen. Alles hängt aber nicht zusammen, sondern ist eben ein separater Teil. Man will nicht von Zusammenhängen sprechen. Die Mediziner zumindest nicht. Vornehmlich Heiler sprechen von den Zusammenhängen von Körper, Geist und Seele.
Ich will mich da nicht einmischen, aber mir ist auch nicht klar, warum sich die alle darum streiten, was eigentlich ist. Warum sie sich nicht mit der ENERGIE so befassen, dass man als Mensch einfach weiß, was damit ist.
Deshalb habe ich mich dann doch mit all dem auseinandergesetzt und habe Folgendes gefunden:
- Es gibt etwas, mit dem man die Chakren, die Neben-Chakren, die Meridiane und die Wirbelsäule, eigentlich alles messen kann. Heißt: „Mit dem man feststellen kann, ob es eine Störung gibt.“
- Ich habe eine große Zahl von Informationsquellen gefunden, die mir gezeigt haben, was die verschiedenen Bewegungen des Gerätes, das ich gefunden habe, bedeuten. Es ist ein Vivo-Meter, das das alles zeigen kann.
- Man misst Schwingungen mit dem Vivo-Meter. Das ist in der Physik etwas, dass völlig anerkannt ist. Die Schwingung zeigt etwas, das da ist. Es ist alles gut, wenn die Schwingung rund ist. Ist die Schwingung nicht rund, dann ist etwas gestört.
- Man hat auch noch herausgefunden, dass, wenn etwas gestört ist, man genau feststellen kann, was gestört ist, weil man ja jedes Energiezentrum messen kann, ob eine Störung vorliegt oder nicht. Man kann auch noch viel mehr tun. Man kann auch messen, was in den einzelnen Organen ist. Was mit der Steuerung der Organe ist. Man kann nämlich genau sagen, welches Organ gut oder nicht gut gesteuert ist, wenn man das jeweilige Chakra misst. Man kann das natürlich auch mit allen Neben-Chakren, mit den Meridianen und natürlich auch mit der Wirbelsäule tun. Ganz einfach, man hält die Elektrode, die mit dem Vivo-Meter verbunden ist, einfach an die Wirbelsäule und stellt fest, ob Energie fließt oder nicht.
- Man ist also in der Lage, all das relativ leicht und ohne großen Aufwand zu tun und festzustellen, was da ist. Man hat dann eine umfangreiche Diagnose. Aber, was ist jetzt mit der Seele und dem Geist?
- Man weiß, dass in den Chakren der Geist zu Hause ist. Das weiß man schon immer. Das haben schon vor Tausenden von Jahren Menschen gesagt. Man muss das nur nachlesen, dann findet man das leicht. Man hat es nur vergessen. Nein, man hat einfach der Medizin Vorrang gegeben, vor allem was da ist. Der Symptom-Medizin.
- Man kann also leicht feststellen, was mit dem Geist ist, wenn man die Chakren misst. Dann weiß man, dass der Geist einfach nicht kann. Wenn der Geist nicht kann, was ist dann? Dann kann viel nicht. Klar, der Geist ist allem übergeordnet. Das weiß doch jeder Mensch. Nein, das hat man über die letzten Jahrzehnte, seit es die Medizin klassischer Art gibt, einfach immer in Frage gestellt, oder einfach negiert. Man will den Geist nicht. Also tut man ihn weg aus der Berichterstattung. Man lässt ihn einfach nicht sein. Aber der Geist ist da. Wie sonst kann es denn das Wort Geist geben? Also man ist nicht ohne Geist. Das ist klar. Man muss also feststellen, wie es um den Geist steht. Das kann man, wenn man die Chakren misst. Stimmt etwas mit den Chakren nicht, dann ist der Geist einfach nicht präsent.
Heißt: „Der Mensch kann nicht gut. Er ist auch nicht da. Er kann nicht gut mit allem, was so ist. Er findet sich im Leben nicht zurecht. Ist auch verwirrt. Kann vieles nicht mehr gut behalten. Ist ständig auch mit allem überfordert. Ist einfach nicht gut drauf. Man kann es nur so sagen: „Der Mensch ist, wenn der Geist nicht gut ist, nicht gut drauf.“
Das können Menschen doch erleben. Mit sich selbst und mit anderen Menschen. Dann ist man nicht gut miteinander unterwegs. Dann ist man einfach weg. Kann nicht mit anderen. Ist unleidlich. Hat auch oft Kopfweh. Warum? Man kann nicht mit allem, was da ist. Man ist im Kopf nicht gut. Man geht auch nicht gut mit anderen Menschen um. So ist es einfach. Das können die Menschen doch sehen. Sie sind nicht abgeschnitten von der Welt. Sie stehen mit beiden Füssen in der Welt. Nein, Menschen, die im Geist nicht gut sind, stehen meist auch nicht gut auf ihren Füssen. Warum? Weil sie einfach nicht im Leben sind. Sie denken ständig. Sind auch sehr viel negativ unterwegs. Man ist dann auch ziemlich ablehnend. Man lehnt alles ab, was so da ist. Man ist auch nicht mehr bereit, etwas anderes zuzulassen, was da ist. Man ist auch nicht bereit, zuzuhören. Jetzt ist klar. Der Geist will nicht. Er ist nicht gut zu sprechen auf alles, was so da ist. Auch nicht auf Menschen. Man will Menschen dann meist nicht. Sie sind lästig. Sprechen. Wenn sie dann auch noch sagen, du bist nicht gut, ist alles aus. Also sei dir klar, der Geist ist nicht gut, wenn du viel in solchen Zuständen unterwegs bist.
Der Geist kann auch dann nicht gut sein, wenn man nicht da ist. Man ist nicht da, wenn man einfach nicht will. Man will nicht damit befasst sein, was ist. Man ist dann einfach nicht da und will mit Menschen nicht darüber sprechen, was ist. Man ist nicht offen. Man will nichts sagen. Man ist auch immer unleidlicher, weil da viel ist, das den Kopf beschäftigt und keine Lösung in Sicht ist. Man ist auch nicht in der Lage zu sagen, was ist, weil man auch stur mit dem unterwegs ist, was man so hat. Man ist auch nicht offen für ein Gespräch. Man will einfach mit Menschen nichts zu tun haben, die sagen, was sein könnte. Man ist ja über alles erhaben. Kennt sich überall aus. Weiß einfach, was ist.
Menschen, die im Geist nicht gesund sind, sind auch nicht in der Lage, klar zu denken. Klar, wenn man sieht, was alles so getan wird, damit Menschen verwirrt werden, dann weiß man, dass der Geist schweren Belastungen ausgesetzt ist. Belastungen wie dauernder Stress und Strahlen von Handys und Computern tun viel dazu, dass Menschen immer mehr verwirrt und im Gehirn belastet und auch geschädigt werden. Stress sorgt darüber hinaus auch noch dafür, dass man an anderen Organen erkranken kann. Auch der Blutdruck zeigt doch eindeutig, dass der Mensch einfach unter Druck ist. So, das war es zum Geist. Der Druck führt mich jetzt zur Seele.
- Die Seele kann man so sehen. Sie ist alles, was mit uns zu tun hat. Sie zeigt uns, was mit uns ist. Wir Menschen sind nicht gut unterwegs. Heißt: „Wir können nicht tun, was wir wollen.“
Wir wollen immer viel. Meist zu viel. Wir haben keine Zeit. Wir tun Dinge, die wir absolut nicht tun wollen. Wir sind einfach auch die, die sich verleugnen. Wir zeigen nicht, dass wir etwas nicht wollen. Das nennt man Opportunismus. Man ist einfach der, der sagt: „Ich muss das wohl, es ist jetzt nicht günstig zu sagen, das will ich nicht.“
Menschen kennen das. Sie wollen viel nicht und tun es trotzdem. Dann zeigt die Seele dem, der es tut, dass es nicht gut ist. Der, der es tut, ist der, den ich die Nummer 1 nenne. Sie ist immer die, die tut, was man will. Nein, sie ist die, die selten tut, was man will. „Man“ das ist die Seele. Sie schaut zu. Sie kann nicht mehr zusehen, was so alles getan wird und zeigt von Fall zu Fall, du, Nummer 1, ich will das nicht.
Die Nummer 1 ist stur unterwegs und tut weiter, was sie will. Dann ist die Seele langsam nicht mehr gut. Sie ist unruhig. Man kann doch nicht immer das Gegenteil davon tun, was man will. Das geht doch nicht. Also beginnt sie zu zeigen, du, Nummer 1, du kannst das doch nicht dauernd tun, was du nicht willst, und was dir eigentlich auch schadet. Siehst du denn nicht, dass bei dir schon vieles weh tut. Du hast Kopfweh. Dir tut die Leber weh. Du hast eine Galle, die nicht mehr will und Steine bildet. Du hast einen Dickdarm, der ständig verstopft ist. Du hast einen Dünndarm, der dir ständig zeigt, ich halte das nicht aus und macht dir mit dem Durchfall einen Hinweis. Du siehst das alles nicht – Nummer 1. Also ich gebe dir jetzt einmal einen Hinweis, dass du es sehen musst. Nein, jetzt ist das da. Ich verstehe das nicht, sagt die Nummer 1. Ich bin doch brav. Ich tue doch so viel. Ja du tust vielleicht überhaupt zu viel. Du bist also der, der entscheiden muss. Tue ich weiter, oder höre ich damit auf. Oder reduziere ich, wo ich kann.
Ja, Nummer 1, du tust etwas. Gut, dann kann man ja weitergehen. Nein, die Nummer 1 tut sehr oft gar nichts. Sie ist einfach stur auf ihrem Weg. Jetzt kommt ein anderer Hinweis, der schon etwas ausladender ist. Man ist doch nicht so schlecht, dass man das auch noch aushalten muss, sagt die Nummer 1. Ja das kann sein. Man muss jetzt etwas aushalten, was wirklich nicht leicht auszuhalten ist.
Man hat zum Beispiel ein Problem mit der Wirbelsäule. Bandscheibenvorfall nennt man es. Man sieht nicht, dass es etwas anderes bedeuten könnte. Nämlich, ich bin nicht gut unterwegs mit mir. Ich kann nicht mehr. Ich habe mich völlig überfordert. Alles ist mir zu viel. Ich will auch nicht mehr. Jetzt ist das da, das man nicht übersehen sollte. Ich will nicht mehr. Die ganze Wirbelsäule hat mit dem „ich will“ zu tun. Wenn man das nicht anerkennt, dann wird man sehen. Man kann dann viel sehen. Man kann dann auch Wirbelbrüche sehen. Sie zeigen viel. Was zum Beispiel? Dass man einfach nicht tut, was man will. Dann ist klar, man ist nicht mehr bei sich. Man will nur noch, was andere wollen. Man ist dann einfach nicht mehr da. Man kann nicht mehr. Man bricht förmlich auseinander. So geschehen vielen Menschen, die heute eine festgeschraubte Wirbelsäule haben. Man ist auch nicht bereit, etwas zu ändern. Man will mit dem Kopf durch die Wand. Ein schwieriges Unterfangen für Menschen, das ihnen viel Leid bringen kann.
Man hat auch die Auffassung, ich bin einfach jemand, der alles tun muss. Man hat dann ständig Probleme mit etwas. Man ist vor allem geschädigt im Brustraum. Man hat die Brustwirbel nicht gut. Man hat auch das Herz nicht gut. Man hat auch die Rippen nicht gut. Rippen sind viel wichtiger, als Menschen glauben. Sie können es wirklich hart zeigen. Man ist dann einfach fast aus dem Verkehr gezogen. Man hat große Schmerzen. Man schläft schlecht. Man ist nicht mehr da. Man kann einfach nicht mehr gut und ist auch sehr unleidlich. Man kann nicht mehr so wie vorher und ist auch dann, wenn die Rippen verheilt sind, noch gehemmt, immer auch wieder ein Schmerz da ist, in der Rippengegend.
Man sieht auch nicht, was sonst noch ist. Man hat kein Gespür dafür. Nein, man denkt. Man denkt und denkt und denkt. Man ist auch unleidlich, weil man nur noch denkt. Es richtet sich alles gegen mich. Ich kann also nicht mehr. Ich will auch nicht. Ich bin doch einfach ein Mensch, der nur Pech hat.
Man ist im negativen Denken zu Hause. Die Schilddrüse zeigt sich. Die Schilddrüse wird dann auch gleich entfernt. Man ist dann nicht mehr fähig, sein Temperament auszugleichen. Man hat auch Probleme mit dem Stoffwechsel. Man ist dann auch gleich wieder gekränkt, wenn man etwas gesagt bekommt.
Man hat die Schilddrüse entfernt, obwohl man wissen müsste, dass sie sehr wichtig ist für das Leben er Menschen. Es ist, als ob man den Menschen die Mitte nehmen würde. Sie tun sich bei einer fehlenden Schilddrüse einfach sehr schwer, in die Mitte zu finden. Ausgeglichen zu sein. Sie sind nur noch grantig und dünnhäutig. Wenn man ihnen etwas sagt, sind sie sofort eingeschnappt. Man ist doch nicht so. Man kann doch nur nicht. Was?
Das was man will. Nein, man kann nicht, was man soll. Man denkt einfach, man sollte, aber kann nicht. So ist das Leben dann ein Krampf. Man tut immer etwas, damit man das Soll erreicht, ist aber dabei nicht glücklich, weil man nicht tut, was man will. Ganz einfach deshalb, weil alles dem Soll, was man denkt, untergeordnet ist. Man ist also weg. Nicht da, nur im Denken.
Das Denken ist das Problem. Es ist bei vielen Menschen sehr hoch angesiedelt. Ich bin nicht gut. Ich bin nicht gut genug. Ich will aber viel. Ich kann aber nicht. Ich bin doch nicht gut, weil ich nicht genug kann. So klingt es ständig in den Köpfen der Menschen. So ist es auch mit denen, die überhaupt nicht mehr anders können, als denken. Sie sind ständig im Denken. Beschäftigt nennt man das. Sie sind beschäftigt und tun nichts Anderes mehr, als denken.
Denken und denken. Sie sind nur noch im Denken. Die Gedanken haben sie völlig im Griff. Man ist einfach nicht mehr da. Man kann nicht mehr da sein, weil alles, was gedacht wird, einfach nicht guttut. Man kennt die Menschen, die ständig negative Kommentare haben und nur mit negativen Geschichten auftauchen. Sie machen alles kaputt. In sich, neben sich. Das ist so und kann den Menschen nicht oft genug gesagt werden.
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