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Du hast Schmerzen in der Lebergegend. Gut, du denkst. Ja du denkst und bist. Das ist so. Es ist auch gut, dass du denken kannst. Du sollst denken können. Du sollst auch wissen. Wissen ist wichtig. Man lernt kennen. Man will wissen, damit man etwas tun kann. Man lernt und weiß dann, was man tun kann. Ihr lernt nicht gern. Ihr könnt nicht so gut lernen, weil ihr auch manchmal etwas erfahren sollt. Ihr könnt erfahren und seid dann die, die lernen, mit der Erfahrung umzugehen. Man ist also da und tut. Man lernt. Man ist erfahren. Du hast viele Erfahrungen gesammelt im Leben. Warum? Weil du immer getan hast. Du hast auch nicht aufgehört mit dem Alter. Es interessiert dich alles. Menschen am meisten. Immer willst du mit Menschen zu tun haben. Du bist aber auch selbst jemand. Also lerne auch über diesen Jemand. Er ist ja auch jemand. Du kannst das nicht so gut. Besser, aber nicht so gut, wie bei anderen Menschen. Das lernst du aber jetzt. Jetzt kannst du erfahren, was bei dir nicht gut ist. Das ist nicht das, was du denkst. Das ist nur das, was wichtig ist. Wichtig ist, damit du auch siehst. Siehst, was mit dir ist.

Warum jetzt die Leber. Ja da habe ich gelernt, es kann mit dem Stoffwechsel sein. Es kann mit der Schilddrüse zu tun haben, wenn die Leber nicht gut ist. Es kann mit der Verdauung zu tun haben. Es kann mit dem Ärger zu tun haben. Der Lebermeridian ist aber gut, also kann es nicht damit sein. Man lässt los. Fragt nicht weiter. Du kannst aber weiterfragen. Du kannst fragen: „Ich bin doch jemand, der sich um seine Leber kümmert. Esse nicht zu viel. Nicht mehr zu viel. Bin auch zurückhaltend mit vielem. Kein Alkohol. Nichts Saures. Ich bin also auch jemand, der sich darum kümmert, dass die Organe und Drüsen nicht belastet sind. Also was kann es denn noch sein?

Das ist einfach. Die Leber ist eine Drüse und kann deshalb auch Hormone erzeugen. Wenn sie nicht da sind, dann kann die Leber nicht gut arbeiten. Das wusste ich nicht. Sagst du. Ja, das wusste niemand, weil niemand sich fragt, warum die Leber eine Drüse ist und man weiß doch, dann, wenn sie eine Drüse ist, dann muss sie Hormone bewegen. Das tut die Leber auch. Deshalb hast du auch ein Problem. Du produzierst zu wenig Hormone in der Leber. Die Hormone sind dazu da, dass du auch etwas noch tun kannst, was sehr wichtig ist.

Man hat dir den Drüsenpunkt geschenkt. Nicht bekannt bisher. Man will damit zeigen, dass du es kannst. Was?

Drüsen behandeln. Man kann es und es ist jetzt auch so, dass Menschen entdecken werden, was der Drüsenpunkt kann. Warum?

Dass sie entdecken, was ist mit der Leber. Die Leber ist ganz wichtig. Sie kann man sehen, wenn die Augenlider nicht gut sind. Unten nicht gut sind. Unter dem Auge. Ja das auch, aber man kann auch entdecken, dass die Leber nicht gut ist, wenn der Meridian nicht gut ist. Man kann auch entdecken, wenn die Leber schmerzt, dass etwas nicht stimmen kann. Dann stimmt nämlich alles nicht. Nein das nicht, sondern es stimmt die Verdauung nicht. Man hat dann plötzlich immer wieder ein Problem mit der Leber. Das zeigt ganz eindeutig, deine Verdauung ist nicht gut. Sie ist aber viel. Also muss man sich darum kümmern. Du kümmerst dich nicht darum. Nein das tust du nicht, aber du kümmerst dich nicht so darum, wie du jetzt lernen kannst, dass man sich kümmern muss, wenn die Verdauung nicht gut ist.

Ständig Gase. Ständig irgendein Völlegefühl, das sich auch auf die Befindlichkeit und auch auf das Gemüt auswirkt. Man kann auch nicht mehr so froh sein, wenn die Verdauung nicht stimmt, weil alles was man isst zu einem Problem wird.

Du lernst also viel über die Leber, weil sie hauptverantwortlich für all das ist. Man kann sie nicht genug berücksichtigen bei allem, weil sie so zentral ist. Sie ist sehr zentral für die Verdauung. Man ist der Meinung, dass der Magen alles ist. Nein er ist auch wichtig, aber nicht so wichtig wie die Leber. Man muss sie sehr beachten, weil sie einfach da ist um die Verdauung gut sein zu lassen. Man ist ihr nicht hold, weil sie nichts zeigt. Man sieht sie als einen Schwamm an, der da ist und reinigt. Du hast das gesagt. Ist der Schwamm voll, dann kann sie nicht mehr gut reinigen. Ja das ist ein Teil der Leber. Aber sie ist auch die größte Drüse. Warum? Weil sie die größte Zahl der Hormone liefert im Körper. Das wissen die Menschen noch nicht. Wohin liefert sie denn Hormone? Man kann das nicht so einfach beantworten. Sie ist mit der Schilddrüse sehr verbunden. Die beiden sind miteinander verbunden und tun miteinander. Nein das nicht, aber sie sind verbunden. Sie müssen verbunden sein, weil sie den Stoffwechsel miteinander bewerkstelligen. Also ist man verbunden. Damit ist auch gesagt, warum sie so wichtig sind. Die Schilddrüse und die Leber.

Sie sind wichtig, weil sie den ganzen Stoffwechsel steuern. Wenn der Stoffwechsel nicht funktioniert, dann sind die Menschen meist ganz außer dem, was sie sein sollten. Sie sind dann die, die nicht mehr gut verdauen können. Dann beginnt eine Summe von Problemen, die sehr groß sind. Sie sind groß, weil sie zeigen, dass die Drüsen nicht funktionieren. So funktionieren, wie sie sollten.

Die Schilddrüse ist für das zuständig, was man herkömmlich als die Verdauungssekrete bewegen bezeichnen könnte. Man ist also das, was zeigt: „Da ist ein Problem in den Sekreten. Sie tun nicht, was sie sollten. Sie sind nicht gut. Man muss sie besser beachten. Man tut es aber nicht. Man nimmt Schilddrüsentabletten. Sie tun genau das Gegenteil von dem, was man tun sollte. Sie greifen dort ein, wo es gar nicht gut ist. Beim Schilddrüsenablauf. Das heißt: „Man ist einfach nicht klar, dass alles miteinander zusammenhängt.“

Die Schilddrüse ist mit dem verbunden, was man herkömmlich als Magen bezeichnet. Man muss aber wissen, dass der Magen sich nicht nur darauf bezieht, was so herkömmlich als Magen bezeichnet wird, sondern der Magen ist viel breiter angelegt. Er umfasst also die Speiseröhre, die in den Magen führt, den Zwölffingerdarm, der gleich nach dem Magen da ist und viel tut, was man nicht weiß, nämlich auch das, was man wissen sollte, wenn man sich mit all dem befasst, was man als Reflux bezeichnet. Wenn man nicht weiß, wie wichtig der Zwölffingerdarm ist, dann kann man auch übersehen, was er tut oder nicht tut. Man ist dann aber in der Diagnose einfach nicht gut, wenn man nicht weiß, dass der Zwölffingerdarm alles tut, damit man auch gut weiterleiten kann in den Dünndarm. Ist dieser nicht gut, dann ist auch der Zwölffingerdarm beeinträchtigt.

So schließt sich der Kreis. Nein noch lange nicht. Man kann sich nicht vorstellen, wie groß der Kreislauf der Verdauung ist. Man weiß daher auch nicht, welche tragende Rolle die Leber in diesem Kreislauf spielt, weil man einfach annimmt, dass sie nur ein Schwamm ist, der reinigt. Die Medizin kann das nur so sehen, weil sie die Leber nie so beachtet hat, wie man sie beachten muss. Sie ist die größte Drüse im Körper und hat somit eine sehr wichtige Funktion bei allem, was man als Hormonproduktion sieht. Man kann sich nicht vorstellen, wie wichtig ihre Hormone sind. Deshalb soll jetzt auch gezeigt werden, was mit den Hormonen ist, die sie produziert.

Man ist dann in der Lage zu sehen, was ist. Es ist nicht so, dass man, wenn man die Leberwerte feststellt, etwas weiß. Nein man weiß schon etwas, nämlich, dass die Leber nicht gut arbeitet. Das weiß man, wenn man die Blutwerte der Leber feststellt. Man weiß auch, dass die Leber dann nicht gut arbeitet und dann kann man daraus schließen, dass die Ausscheidung nicht gut funktioniert, weil viel Ungereinigtes in die nachfolgenden Organe kommt.

Die nachfolgenden Organe der Leber sind:

  • Der ganze Trakt an Därmen. Der aufsteigende Dickdarm; der querliegende Dickdarm; der absteigende Dickdarm. Wenn sie nicht gut vorbereitet sind auf das, was kommt, dann entstehen massive Verstopfungen, verursacht durch die Nahrungsreste, die kommen. Sie kommen so ungut, weil die Leber nicht die Hormone bereitstellt, die zeigen, da ist etwas. Man muss sich also klar sein, die Leber ist ein Organ, eine Drüse, die sehr viel mehr zu tun hat und sehr viel mehr bewirkt als die Medizin heute weiß. Man ist also jetzt darauf angewiesen, dass man weiß, was die Leber tut. Nein man tut viel, was diesen Prozess sehr schädigt. Man gibt allerlei Tabletten, die nichts bewirken, außer dass sie alles noch viel schlimmer machen, als es schon ist. So kann man es sagen. Man weiß nämlich nicht, dass die Menschen, wenn sie die Tabletten nehmen, die man ihnen meist gibt, wenn sie Verdauungsprobleme haben, die Menschen in einer Weise schädigen, die brutal ist. Sie nehmen ihnen damit alle Möglichkeiten, sich irgendwie mit der Verdauung zu verbessern. Man ist auch der Meinung, dass, wenn es so weitergeht mit der Verdauung, man nur die Dosis erhöhen muss, damit es wieder geht. Nein das ist überhaupt nicht so. Man macht das Problem noch viel schlimmer. Jetzt aber zurück zu dem, worauf es wirklich ankommt. Man muss die Leber beachten. Man muss sehen, was mit ihr ist. Das kann man auf herkömmliche Art und Weise nicht. Man muss die Leber einfach anschauen. Man schaut sie an, indem man sie checkt. Wie kann man sie checken? Indem man sie abklopft. Ja das kann man so tun, nur sind die Ärzte nicht mehr so gut im erkennen von dem, was ist. Sie haben keine Zeit mehr. Also klopft man nicht mehr, sondern tut alles mit der Maschine. Die Maschine sieht aber nicht, dass die Leber hart ist. Man sieht auch nicht, dass sie nicht mehr kann. Was sollte man denn sehen?

Das, was ist. Nämlich, die Leber ist hart. Sie ist trocken. Sie ist kein Schwamm mehr, sondern nur noch etwas was da ist und tut. Nicht das tut, was sie tun sollte. Nämlich das, was das Wichtigste ist. Man hat sie nicht mehr im Griff, die Leber, wenn man nicht weiß, dass sie, wenn sie hart ist, zeigt, dass da etwas ist, das gar nicht gut ist. Früher haben die Ärzte dann gleich etwas getan. Sie haben begonnen den Menschen Tees zu geben, die dafür gesorgt haben, dass die Leber wieder weich wurde. Das können sie heute nicht mehr. Sie geben den Menschen, wenn da sich im Labor etwas zeigt, gleich Medikamente, die zu nichts führen, außer dass sie gleich das Problem vergrößern. Von den Nebenwirkungen ganz abgesehen, die sich überall zeigen.

Man ist also nicht mehr in der Lage, zu tun, was man tun sollte. Sprich die Leber so zu behandeln, wie es notwendig ist. Man muss deshalb sich völlig klar sein darüber, was mit der Leber ist. Was ihre Aufgabe ist, damit man sich auch klarer werden kann darüber, wie man sie behandeln kann, wenn sie nicht gut arbeitet.

  • Sie ist hart – die Leber – dann muss man mit Tees tun, was notwendig ist. Man spürt die Leber, ob sie hart ist, wenn man sich einfach darauf einlässt zu spüren. Heißt: „Man kann die Leber tasten. Tasten meint man, dass man sich einfach den ganzen Bereich der Leber unterhalb der rechten Rippen anschaut. Man schaut sich diesen Bereich mit den Fingerspitzen an und tastet ganz langsam über die ganze Leber. Sie erstreckt sich von links nach rechts über den ganzen Rippenteil. Dort ist die Leber, die man abtasten kann. Sie ist hart, wenn man spürt, dass sehr viel Widerstand ist, wenn man tastet. Sie ist weich, wenn das nicht so ist. Man also keinen Widerstand spürt, wenn man tastet. Man tastet nicht grob, sondern feinfühlig. Man kann das lernen. Man kann es so lernen, dass man gleich weiß, wann etwas ist, das nicht gut ist. Man sieht dann nämlich etwas. Es ist das, dass man einfach merkt, wenn ich drücke, gibt es so etwas wie einen leichten Schmerz. Dann ist die Leber hart. Man probiere das und finde es heraus. Dann kann man auch gleich noch etwas versuchen herauszufinden. Das ist alles rund um die Rippen. Genau gesagt am Rippenbogen, der in der Nähe der Mitte des Oberbauches liegt. Ist dort ein Schmerz, dann ist vor allem die Leber das Problem. Warum? Weil sie das wichtigste Organ dort ist. Das wichtigste Organ, weil sie alles mit Hormonen versorgt, was die Verdauung regelt. Es ist ganz einfach gesagt so, alle Organe, die mit der Verdauung zu tun haben, sind von den Hormonen der Leber gesteuert. Das heißt: „Der Dickdarm als Ganzes; der Dünndarm als Ganzes; der Zwölffingerdarm als Ganzes; der Magen als Ganzes.“ So ist es. Das sind alle Verdauungsorgane, die von den Hormonen der Leber gesteuert werden. Nicht gesteuert werden, sondern von diesen Hormonen alle Informationen bekommen, die sie brauchen, um die Verdauungssekrete einzusetzen, die es braucht, um eine ordentliche Verdauung zu gewährleisten. Man weiß das in der Medizin von heute nicht, weil man sich nicht darum kümmert, was die Leber ist. Man hat so seine Vorstellungen von der Leber und das war es. Den Rest machen die vielen Medikamente, die man einfach einsetzt, weil man davon überzeugt ist, dass sie wirken. Die Tatsache, dass so viele Menschen in allen Verdauungsorganen erkranken, weil sie so viele Tabletten nehmen um die Verdauung anzuregen, kümmert die heutige Medizin nicht. Die Ärzte sind nicht mehr in der Lage die unzähligen Patienten noch zu untersuchen, weil alle nurmehr damit beschäftigt sind, all das zu tun, was man heute von ihnen verlangt. Diagnostizieren mit Maschinen. Dann sagen. Dann tun. Meist das, was leicht ist. Tabletten verschreiben. Nebenwirkungen gibt es. Man muss sie in Kauf nehmen. Die Leber wird es schon schaffen, alles auszuscheiden, was nicht gut ist. So ist zusammengefasst die Ausgangsposition. Man kann es nicht mehr schaffen, das, was man als Problem hat. Menschen, die nicht mehr gut verdauen können, sind anders. So anders, wie sie nie wären, wenn sie richtig verdauen könnten. Man will das auch seitens derer, die da sind und die Medizin beeinflussen. Man kann das auch, weil man ja an den großen Schalthebeln der Wissenschaft und Forschung sitzt. Man nimmt das einfach nicht zur Kenntnis, was ist. Man kann es tun, weil niemand widerspricht. Nein das nicht. Es gibt viele Forscher und Mediziner, die wissen, dass die Leber wichtig ist für vieles, nur sie dürfen nicht. Also steht hier, was wichtig ist zu wissen. Alles über die Leber. Man kann es ja testen, ob es so ist, wie es steht.
  • Die Leber ist auch wichtig, weil sie noch etwas tut. Man kann sich nicht vorstellen, was sie so alles tut. Sie reinigt natürlich auch. Sie nimmt alle Schadstoffe aus der Nahrung. Nein das ist nicht so. Sie kann bei den Menschen, die heute sind, nicht mehr tun, was sie eigentlich tun müsste und könnte. Das genau tun. Man hat heute so viele Schadstoffe in der Nahrung, dass sie nicht mehr schafft, was da alles ist. Man hat das absichtlich so getan. In die Ernährung Dinge einfließen lassen, die die Leber nicht mehr schaffen kann. Wegreinigen kann. Die Folge ist, die Lymphe sind voll. Lympherkrankungen sind heute eine Massensache. Man kann sich nicht vorstellen, wie viele Menschen heute an Lymphschäden leiden. Man kann sich auch nicht vorstellen, wie sie das machen. Diejenigen, die alles tun, damit Menschen krank sind und sie ihre Tabletten und sonstiges verkaufen können. Man hat nämlich Stoffe einfließen lassen, die so schlecht für alles sind, dass man sich das überhaupt nicht vorstellen kann, wie schlecht sie für den ganzen Organismus sind. Wenn man ein ganz normaler Mensch ist, der sich nur sehr preiswerte Nahrung leisten kann, dann ist man einfach ausgeliefert all dem, was sie so tun. Man kauft dann Nahrung, die einfach schlecht ist. Voller Hormone auch ist. Hormone sind Gift für die Organe und Drüsen, die Hormone aussenden, um den Organen, all die Informationen zu geben, die sie brauchen, um das tun zu können, was sie tun müssen, um Menschen wirklich gesund zu erhalten. Man kann das nicht mehr tun, weil in fast allen wichtigen Nahrungsmitteln Stoffe enthalten sind, die den Hormonhaushalt stören. Man hat das so getan, weil man der Meinung ist, dass man sehr kostengünstig die Organe der Menschen beeinflussen können muss. Man hat also Hormone genommen, weil man weiß, dass sie praktisch flächendeckend alles tun, damit Menschen ständig irgendwelche Probleme haben. Man muss sich das so vorstellen: „Man gibt einfach eine Portion von etwas in die Nahrung und schon wird erreicht, was man will. Alles ist durcheinander.“ So ist es. Man kann das auch leicht überprüfen. Man muss nur den Hormonstatus dahingehend untersuchen, welche Hormone da sind. Sind Hormone da, die nicht da sein sollten, wenn Menschen ganz normal Nahrung zu sich nehmen, dann sind das Hormone, die man der Nahrung zugegeben hat. Ganz einfach erklärt, absichtlich hinzugegeben hat, damit man Menschen systematisch krank machen kann. So ist es auch mit den Hormonen, die man allen Fischen und Meerestieren, aber auch den Hühnern und überhaupt allen Tieren gibt, damit sie schneller wachsen und damit schneller Geschäfte gemacht werden können. All das ist bekannt. Dass man den Tieren Hormone gibt, damit sie schneller wachsen und dann auch früher verkauft werden können. Das Fleisch der Tiere, wohlgemerkt. Man hat das aber nicht so gesagt, dass die Menschen auch wissen, in diesen Fleischstücken die verkauft werden, sind Hormone. Diese Hormone sind völlig anders als die, die man für die Organe braucht. Sie zerstören auf die lange Sicht den Hormonhaushalt. Das kann man locker nachweisen. Es ist doch klar, wenn man in ein System permanent andere Informationen eingibt als die, die man eingeben müsste, um das System funktionsfähig zu halten, dann kollabiert das System langfristig. Gut für die, die viele Tabletten verkaufen wollen. Gut, weil sie damit langfristig im Geschäft sind.
  • Man hat auch die Leber nicht erforscht, weil man natürlich weiß, dass sie eine wichtige Funktion hat. Man hat sie erforscht und damit auch etwas gefunden. Man kann sie über Zeit außer Kraft setzen, wenn man etwas tut, was nur Menschen tun können, die völlig weg sind. Man hat der Leber etwas gegeben, das sie nicht gut verträgt. Alle Sorten von etwas, das die Menschen heute ganz normal zu sich nehmen. Viel Alkohol. Man hat gewusst, dass das dazu führt, dass der Leberschwamm austrocknet. Damit hat man getan, was man wollte. Man hat die Reinigungsprozesse im Körper beeinträchtigt. Man hat auch die Nieren gleich damit im Griff. Sie sind auch dadurch geschädigt, weil dadurch Stoffe in die Nieren kommen, die alle nicht gut sind für den Körper. Besonders auch für die Blase. Die Blase leidet mannigfaltig. Wie?
    • Sie ist ständig voll von einer Säure, die sie schlecht vertragen kann. Damit entstehen auch Prozesse, die sich an den Wänden der Blase abspielen. Man hat dann einfach immer mehr Harndrang, weil die Blase geschwächt ist. Gut für die, die Pillen verkaufen, die den Harndrang beeinflussen, aber ihn so beeinflussen, dass er der Blase noch mehr Probleme bereitet. Die Blase wird noch schwächer. Endresultat ist Inkontinenz. Nicht ganz aber eine leichte Inkontinenz, die man wieder mit Tabletten bearbeitet. Dann ist alles schon so schlecht, dass man nicht mehr kann. Als Patient nicht mehr vorwärtsgehen kann, ohne gleich ein Blasenproblem zu haben. Der Druck ist ständig da. Man lässt es laufen, weil man nicht mehr anders kann. So ist es, wenn man zu viel Alkohol trinkt.
    • Es ist noch ein Problem da, das damit in Verbindung steht. Man hat es noch nicht herausgefunden. Nein man weiß es. Man weiß, wenn wir dem Alkohol noch viel beimischen von etwas, das leicht verträglich ist, dann wird auch alles andere noch geschädigt, was über die Blase hinausgeht. Das sind die Prostata und die Harnleiter. Sie sind alle auch unter Druck, wenn da ein Blasenproblem ist. Sie sind aber gut behandelbar mit allem, was die Medizin heute so an Chemie anbietet. Nur damit kann sie die Menschen noch mehr in die Bredouille bringen. Sie sind nicht mehr zu halten, weil sie damit auch noch das ruinieren, was ohnehin ein Problem ist. Den ganzen Verschluss. Den Verschluss von dem, was alles hält. Man hat damit die Menschen praktisch in eine unendlich schwierige Situation gebracht, mit all den Tabletten, die man ihnen so gibt für die Prostata. Auch für die Eierstöcke und die Gebärmutter bei Frauen. Man nimmt ihnen damit die Möglichkeit, richtig zu schließen. Was zu schließen? Die Öffnungen, die man hat, damit man ausscheiden kann. Damit entstehen alle möglichen Probleme. Heißt: „Man kann nicht mehr gut ausscheiden über die Haut; über die Lymphe. Eben über alles, was man so hat, um auszuscheiden. Auch den Schließmuskel im After hat man damit geschädigt mit all den Tabletten die man den Menschen gibt, damit sie tun können, was sie tun wollen. Ausscheiden so, wie sie es als Kind und im frühen Erwachsenenalter konnten. Heute nicht mehr können, weil sie aus irgendeinem Grund, der hier dargelegt wurde, nicht mehr so können wie früher.
    • Antibiotika hat diesen Prozessen noch den letzten Deckel aufgesetzt. Man hat damit ein wahres Wundermittel einfließen lassen in die Medizin. Alles soll mit Antibiotika bekämpft werden. Dass man damit alles noch viel schlimmer macht, als schon, hat man den Menschen nicht gesagt. Ärzte könnten das wissen, aber man macht sie einfach mundtot, weil man es so will. Antibiotika kann nicht gut sein, weil es nichts Natürliches ist. Wir bekämpfen also, wie immer, auch in der Chemotherapie, etwas Natürliches mit Chemie, die ja künstlich ist. Natürlich ist ein Prozess wie zum Beispiel die Ausscheidung. Man kann sie doch nicht mit einem chemischen Mittel regulieren. Das, was sowieso völlig autonom verläuft. Man lässt also zu, dass etwas, worauf der Mensch grundsätzlich keinen Einfluss hat, mit künstlichen Mitteln behandeln. Geht nicht, das entbehrt doch jeder Logik. Man kann aber Tees geben, die das alles können. Nämlich regulieren und reparieren, was mit Chemie nie möglich ist. Man kann die Tees auch so verabreichen, wie es sein muss. Das muss man natürlich wissen, wie es getan werden muss, damit es funktioniert. Das können Ärzte aber nicht, die nur Medizin studiert haben. Die, die das noch erweitert haben, können es nicht gut, weil sie sich damit sofort ihren Kammern aussetzen, die das mit aller Macht verhindern wollen. Warum? Weil sie dazu da sind, alles zu verhindern, was der Chemie schaden würde. Diesem gigantischen Geschäft in der Medizin, das Probleme verursacht, die sich Menschen nie hinsichtlich ihrer Tragweite vorstellen können werden.
    • Rest ist Geschichte. Man zeigt jetzt auf. Man wird immer mehr aufzeigen. Die Medizin wird einfach lernen müssen, wir sind nicht auf gutem Weg. Die Chemie kann es nicht sein. Wir müssen zurück zu dem, was Menschen wissen und lernen können. Alles Natürliche ist dazu da, den Menschen zu helfen. Alles Künstliche ist da, um den Menschen zu schaden. Warum? Weil es gegen die Natur ist. Der Mensch ist Natur. Er ist ein lebender Organismus. Man muss das endlich zur Kenntnis nehmen. Der Mensch ist kein Ort, wo man Chemie anwenden darf, wenn man das Interesse des Menschen im Visier hat. Dieses Interesse ist: „Ich will gesund leben.“
    • Die Leber zeigt uns klar. Ihr lebt nicht gesund. Sie ist auch die, die das kann. Zeigen, dass ihr nicht gesund lebt – Menschen. Wie zeigt sie das noch – die Leber:
      • Mit allem, was ihr so habt und das euch nicht guttut. Ihr habt auch noch Stoffe, die ihr zu euch nehmt, die für euch eine Katastrophe sind. Nicht nur, dass ihr Hormone in eurer Nahrung habt, die euch immer größere Schwierigkeiten bereiten, sondern ihr habt auch noch Stoffe in eurer Nahrung, die euch überall auch noch dazu Schwierigkeiten machen. Das heißt: „Sie haben eine ganze Kette von Stoffen entwickelt, die euch einfach konsequent schädigen.“ Es sind Salze und Zucker vor allem, die euch die größten Schwierigkeiten machen. Auch der Leber. Sie sind Gift für die Leber. Sie nehmen ihr das, was sie braucht, um zu tun, was sie kann. Sie schädigen ihre Leistungsfähigkeit insofern, als sie einfach nicht mehr kann, was sie können muss, damit sie tun kann, was sie will. Salz ist Gift für sie, weil es ihr die Möglichkeit nimmt, all das zu reinigen, was zu reinigen ist. Salz tut nämlich den „Leitungen“ in der Leber nicht gut, die dafür sorgen, dass alles ausgewaschen wird was notwendig ist. Sie sind unendlich filigran diese Leitungen. Man kann sie mit freiem Auge nicht sehen, so filigran sind sie. Das muss man wissen, dass sie extrem filigran sind, deshalb ist es auch eine Katastrophe für sie, dass so viel Salz kommt in die Leber. Salz verätzt die „Leitungen.“ Damit können sie nicht mehr das tun, was sie tun wollen. Auswaschen. Reinigen eben. Dazu kommt, wenn das nicht geschieht, kommen in die Lymphe immer mehr Sachen, die diese auch nicht vertragen. Man hat ja viel Salz im Geschäft, das einfach industriell ist und voll von Chemie ist. Also ist man damit dabei. Chemie im Körper zerstört das Natürliche. Völlig klar für jeden Menschen, der normal logisch denkt. Nicht klar für sie, die einfach wollen, dass Menschen krank sind. Jetzt aber auch noch zum Zucker. Er ist Gift. Reines Gift für die Leber, weil er einfach alles tut, was man der Leber nicht antun sollte. Man hat ja Zucker mittlerweile in allen Speisen. Natürlich vor allem Industriezucker. Es muss ja alles billig sein, damit man viel Geld machen kann. Man gibt Zucker natürlich auch überall hinein in alle Speisen, weil man damit Menschen süchtig macht. Die Leber auch. Sie bekommt so viel Zucker zu verarbeiten, dass sie nicht mehr kann. Sie ist aber süchtig danach, weil der Zucker wirkt. Wie wirkt er? Er wirkt für die Menschen nicht förderlich, sondern ganz im Gegenteil massiv schädigend. Man kann sich nicht vorstellen, wie schädigend. Man nehme jetzt aber nur die Leber um den Schaden den Zucker der Leber zuführt, klar zu machen.
      • Zucker zerstört die Leber insofern, als sie dadurch nicht mehr gut das kann, was sie können muss, damit sie Leber bleiben kann. Leber bleiben kann insofern, als sie nicht nur das tut, was sie muss, sondern auch das, was sie sonst noch kann. Sie ist, wie schon geschrieben, auch eine Drüse. Die Drüse macht nämlich Folgendes: „Sie sendet Hormone an die Verdauungsorgane. An alle, die oben beschrieben sind.“
      • Sie sind dann dazu da, die Hormone, aufzuzeigen, welche Verdauungsextrakte notwendig sind. Das kann nicht mehr geschehen, wenn viel Zucker in die Leber kommt. Warum? Weil dann einfach nicht mehr möglich ist, was möglich ist, wenn wenig Zucker in die Leber kommt. Man kann dann nicht mehr leiten. Leiten insofern, als man nicht mehr sagen kann, was da sein soll, weil der Zucker diese Kommunikationsfähigkeit unterdrückt. Das geschieht so: „Man stelle sich vor, die Leber ist eine Türe. Die Türe als funktioniert so lange als Schutz, bis nicht jemand kommt der sie gewaltsam aufbricht und dann das, was dahinter ist, zerstört.“ Das tut der Zucker. Wie? Er löst die Türe langsam aber sicher auf. Wie? Indem er immer mehr an dem nagt, was da ist. Die Leber hat nämlich eine Substanz, die man mit Zucker angreifen kann. Sie ist eine Substanz, die hier nicht erklärt werden muss. Man kennt sie. Im Zucker ist etwas, das auflöst. Alles auflöst, was materiell ist. Man kann das mit einer üblichen, hochzuckerhaltigen Cola leicht nachweisen. Man gibt in sie Fleisch und sieht, was geschieht. Das Fleisch löst sich auf. So geschieht es auch mit der Leber. Nicht alles kann aufgelöst werden von der Leber, aber sie ist jedenfalls sehr geschädigt durch den Zucker. So versteht man auch, dass so viele Menschen heute unter Verdauungsproblemen leiden. Sie nehmen viel zu viel Zucker. Ein gigantisches Geschäft. Es macht zudem süchtig. Es ist ein sehr langfristiges Geschäft mit dem Ursprungsstoff Zucker und mit all den Tabletten, die mit dessen Dasein verbunden sind. Dasein meint: „Die Folgen des hohen Zuckerkonsums sind fatal für die ganze Menschheit.“
      • Die Leber ist nicht gesund. Die Verdauung ist dahin. Alles ist nicht gut. Man kann sich nicht vorstellen, was das alles für Konsequenzen für die Menschheit hat:
        • Man nehme nur das Gemüt. Es ist für die Menschen immer schwieriger Humor zu haben. Viel zu viele Krankheiten die da sind. Man kann sie nicht zählen, die Krankheiten, die verursacht werden durch allein die Stoffe und Hormone, die Menschen heute zu sich nehmen. Man ist sich nicht klar, dass die Menschheit sich systematisch krank macht und auch noch das Wesentlichste verliert im Leben, den Humor und die Freude am Leben. Das ist gut für die, die da sind und allerlei tun, damit das so ist. Psychopharmaka lässt grüßen. Menschen können ohne diese nicht mehr leben. Zucker macht süchtig. Es ist eine Straße die ins Unendliche führt. Man hat alle Menschen im Griff. Die Leber zeigt, was ist. Man kann sie aber nicht sehen, die Probleme, die damit in Verbindung stehen, weil man sie nicht sehen lässt. Warum? Es würde das Geschäft stören, wenn die Menschen wüssten, was sie ihrer Leber und damit sich selbst und ihrem ganzen Leben antun mit all dem, was sie so zu sich nehmen, weil man es so will.
        • Ernährung wird damit zu dem Schlüsselwort. Die Ernährung ist der Schlüssel zu allem, was sie Gesundheit der Menschen betrifft. Menschen, die sich gut ernähren haben viele Probleme nicht, die Menschen Sonderzahl heute haben. Nicht weil sie nicht auf ihren Körper schauen, sondern vor allem auch, weil sie systematisch krank gemacht werden mit all dem, was man ihnen als Ernährung verkauft.
        • Man nehme nur dieses Beispiel der Leber um zu gewärtigen, was sonst noch getan wird, um die Menschen immer mehr in die „Krankheitsfalle“ zu treiben, die man aufgestellt hat, um die Menschheit immer an den Tropf von einem ihrer Produkte zu bringen. Der Tropf ist klar, es sind ihre Unternehmen, die sie alle strategisch beherrschen und mit ihnen tun, was sie wollen. Die Menschheit immer mehr abhängig machen und sie langfristig völlig ausnehmen zu können. Eben Sklaven, die alles tun, damit sie noch leben können.