Man ist mit der Wirbelsäule vertraut. Gut, man glaubt es zumindest. Was heißt das?
Die Wirbelsäule ist mehr, als man denkt. Was heißt das? Man liegt gänzlich falsch hinsichtlich dessen, was die Wirbelsäule ist. Jetzt beginnt es in den Köpfen derer, die das lesen, zu rumoren. Das kann nur ein Ahnungsloser sein, der das schreibt.
Ich will dir sagen, was die Wirbelsäule ist. Sie hilft den Menschen, aufrecht zu stehen, zu gehen und zu sitzen. Sie ist ein großer Knochen. Voll von Wirbeln. Durchzogen von Bandscheiben. Von Puffern, könnte man auch sagen. Dann noch die Nerven. Riesige Nervenstränge, die sich überall hin verzweigen. All das ist die Wirbelsäule.
Man kann dann noch tiefer gehen. Sie muss beweglich gehalten werden. Mit ihr muss man sich auch beugen und strecken können. Sie muss auch durchlässig sein. Heißt: „Sie muss Energie von oben nach unten und von unten nach oben leiten können.“
Das sagen aber nur Heiler oder, besser gesagt, Esoteriker, die man als Mediziner nicht ernst nimmt. Man nimmt sie nicht ernst, denn man glaubt: „Energie gibt es doch nicht. Nein, es gibt Energie, aber diese eben nicht. Sie ist wissenschaftlich nicht beweisbar. Also gibt es sie nicht.“
„Schwingungen interessieren uns nicht. Frequenzen auch nicht. Sie sagen – die Esoteriker sagen –, mit den Frequenzen können sie sehen, ob die Energie blockiert ist. In irgendeiner Weise blockiert ist. Das ist Humbug. Was sollte diese Energie denn tun? Sie kann nichts tun, unserer Meinung nach.“
Die Wirbelsäule ist ein Knochen. Man kann ihn sehen. Wirbel sind da. Sie sind gut. Sie sind nicht gut. Man kann sie röntgen. Mit dem MRT völlig transparent machen. Man sieht dann, was ist. Man muss dann eingreifen, wenn etwas nicht gut ist. Nicht gut kann sein: „Ein Wirbel; die Bandscheibe, der Puffer zwischen den Wirbeln; ein Schaden an einem Nerv; eine Entzündung.“
„Nein die Entzündung sehen wir nicht im MRT. Sie kann nur über einen Labortest festgestellt werden. Wo die Entzündung sitzt, ist nur zu vermuten. Wir vermuten, dass sie dort ist, wo ein Schmerz ist.“
So ist die Ausgangsposition.
„Wir Mediziner haben ein ausgeklügeltes System entwickelt, mit dem wir alles feststellen können, was unter anderem auch mit der Wirbelsäule ist.“
Ist dieser Weg gut? Kostengünstig auch? Auch zeitsparend? Zeit- und energiesparend?
Aus diesen Perspektiven nicht immer. Es dauert meist lange, bis Ergebnisse vorliegen. Aber es gibt keine Alternative. Wir kennen zumindest keine. Die Kosten müssen die Menschen tragen. Sie wollen ja gesund sein. Wir sorgen für ihre Gesundheit.
Gibt es aber nicht auch andere Methoden, die viel schneller zu einem Ergebnis kommen. Kostengünstiger sind. Zeit- und energiesparend sind?
Welche denn? Man nehme zum Beispiel einen Vivometer und untersuche die Wirbelsäule eines Patienten.
„Das ist nicht möglich. Das ist Esoterik. Die können das nicht. Scharlatanerie ist das auch.“
Warum eigentlich?
„Sie sprechen von Energien. Energien, die es nicht gibt. Also kann es diese Untersuchungsmethode nicht geben.“
„Bildgebende Verfahren sind einzigartig. Man bekommt ein klares Bild von allem. Von allem, was da ist. Keine Frage. Es gibt nichts Besseres. Alles andere ist Esoterik. Nicht ernst zu nehmen. Wir Mediziner sind die Einzigen, die das können.“ Was? „Die Wirbelsäule gezielt behandeln. Keine Frage, wir haben einen ungeheuren Erfahrungsschatz im Hinblick auf die Wirbelsäule. Sie ist gut erforscht. Ja, wir wissen nicht alles, aber unendlich viel. Behandeln auch gezielt. Sind einfach sehr erfolgreich unterwegs. Können viel heilen. Manchmal müssen wir auch schneiden. Meist sind wir aber konservativ unterwegs. Wir alle. Mediziner und Therapeuten. Einfach die, die von Medizin etwas verstehen. So ist es und so soll es auch bleiben.“
„Die Esoteriker sind gefährlich. Man darf sie nicht lassen. Sie haben weder Medizin studiert noch kennen sie sich aus.“
In was eigentlich? Zum Beispiel in der Wirbelsäule. So, und was ist mit Menschen, die sich wirklich auf die Wirbelsäule spezialisiert haben und keine Mediziner sind?
„Sie sind nicht zugelassen. Sie verstehen zu wenig von Medizin.“ Wissen Sie das sicher? „Nein, das nicht, aber wir wollen verhindern, dass Menschen, die nicht Medizin studiert haben, etwas tun, was grundsätzlich Medizinern vorbehalten ist.“ Wieso ist das so? „Weil der Gesetzgeber das so will. Nein, nicht nur das, wir wollen das auch so. Es gibt einfach Menschen, die dazu geeignet sind, zu tun, was wir Mediziner tun. Esoteriker sind das nicht.“
Esoteriker gibt es aber nicht. Das ist nur ein Wort, das Menschen erfunden haben, um sich abzugrenzen. Esoteriker sind auch Menschen. Menschen wie die Mediziner. Beide können etwas. Haben etwas gelernt. Das System sagt aber, die Esoteriker sind nicht gut. Was ist das System? Das System ist das, was von der Medizin profitiert. Ein Geschäftsmodell, das unendlich profitabel ist. Das ist ein Faktum. Faktum ist auch, das System hat unendlich großen Einfluss auf alles, was auch Regierungen beschließen und tun.
Esoteriker sind dem System nicht recht. Mit dem, was sie tun, kann man nicht wirklich viel Geld verdienen. Deshalb sollen sie nicht sein. Man kann sie verhindern. Totschreiben. Verbieten. Mit Gesetzen verbieten. Was man in sehr vielen Ländern auch tut. Hauptbegründung dafür: „Sie sind gefährlich. Sie befassen sich mit etwas, das man nicht messen kann.“ Dabei verkauft man selbst Geräte, mit denen man Energie messen kann.
Man kann definitiv die Energie messen, die von oben nach unten und von unten nach oben fließt. Entlang der Wirbelsäule von oben nach unten fließt. Man kann sie mit einfachen Instrumenten messen. Schwingungen sind real. Frequenzen auch. In der Physik sind sie unbestritten. Mediziner haben auch Physik gelernt. Demnach müssten sie wissen, dass es Schwingungen und Frequenzen gibt. Sie wollen sie nur bei der Wirbelsäule nicht sehen. So ist klar: „Man könnte etwas sehen, will es aber nicht, weil sonst unter Umständen etwas geschehen würde, was sie nicht wollen.“ Mediziner wollen nichts mit Energie zu tun haben. Sie ist nicht faktenbasiert. Sie ist nicht beweisbar. Bilder sind Beweise. MRT-Bilder zum Beispiel. Was, wenn man die Schwingungen und Frequenzen videografieren würde. Dann wären sie da. Der Beweis wäre da. „Nein, das wollen wir nicht.“ Warum eigentlich?
Man kann damit keine großen Geschäfte machen. „Nein, um das geht es nicht“, sagen sie ganz bestimmt. Diejenigen, die das ablehnen. Ablehnen, mit einem sehr einfachen Gerät Schwingungen und Frequenzen zu messen. Dann Schlussfolgerungen zu ziehen.
Welche Schlussfolgerungen denn? Ganz einfach, ob eine Störung vorliegt. Einfach am Körper mit einem einfachen Gerät festgestellt. Nein, das kann man so nicht tun. Gut, warum nicht? Das führt zu nichts. Gut. Warum eigentlich nicht? Ja, was soll man tun, wenn man weiß, wo eine Störung ist? Ganz einfach. Man legt die Handmitte auf den Punkt, wo die Störung ist. Die rechte Handmitte wohlgemerkt. Dann kann etwas geschehen. „So geht das doch nicht. Das ist doch Humbug. Wo kommen wir denn da hin? Niemals geht das.“
Warum denn nicht? Ihr forscht doch immer. Ihr versucht doch auch. Ihr sagt doch immer, es ist alles empirisch erforscht. Warum geht das hier nicht? „Das ist einfach nur esoterisch. Nicht nachweisbar. Wir können das nicht nachweisen, also gibt es das nicht.“
Widerspruch: Es ist nachweisbar. „Wie willst du uns denn das zeigen?“ Ganz einfach: Wieder mit demselben Gerät. Dem Vivometer. Man kann mit dem Vivometer viel tun. Auch die Schwingungen und die Frequenzen der Handmitte messen. Ist die Schwingung rund, fließt Energie. Ist sie nicht rund, fließt keine oder nur geringe Energie. Und was jetzt?
Wenn Energie fließt, kann die Handmitte etwas tun. Man kann das messen. Schmerzpunkt vorher. Schmerzpunkt nachher. Nachher, wenn man die Handmitte auf den Schmerzpunkt gelegt hat. „Das ist doch nicht möglich.“ Gut, wir tun es. Was ist jetzt? Es wirkt. Nein, noch nicht gleich. Gut, das kennen wir. Wie lange dauert ein MRT? Wie lange dauert es, bis ein Ergebnis vorliegt? Wie lange dauert die Abklärung der Behandlung? Wie lange dauert es, bis eine Wirkung erzielt wird? Eine nachhaltige Wirkung? Was können Sie sagen über die Nebenwirkungen der Behandlung? Das ist alles nicht so leicht zu beantworten. Sicher ist, es dauert Tage und Wochen, bis alles klar ist. Gut. Warum versuchen wir es nicht mit der Handmitte?
„Das ist Humbug. Wer soll denn das tun?“ Ich. „Sie sind kein Mediziner.“ Ja, ich brauche auch kein Mediziner zu sein. Jeder Mensch kann das tun. Ich will Sie nicht nerven, aber Sie sprechen doch auch von den Selbstheilungskräften von Menschen. Warum können Sie hier keinen Zusammenhang sehen?
„Ganz einfach, weil Menschen sich nicht selbst heilen können.“ Was? Dann gibt es also das mit den Selbstheilungskräften nicht? „Nein, das schon, aber eben in diesem Fall nicht.“ Ich verstehe das nicht. Das kann doch nicht sein. Selbstheilungskräfte gibt es. „In diesem Fall aber nicht.“ Sonst auch nicht? Bei anderen Beschwerden? „Das hat doch alle nichts mit Selbstheilungskräften zu tun. Das sind einfach Behandlungsmethoden, um die es hier geht. Selbstheilungskräfte sind in einem ganz anderen Zusammenhang zu sehen. Der Mensch heilt sich selbst? Nein, die Medizin heilt ihn. Er macht halt irgendwie mit, mit seinen Selbstheilungskräften. Wichtig ist aber die Medizin. Die Selbstheilungskräfte sind gut, wenn sie da sind. Man tut ja auch einiges dafür. Zum Beispiel mit all den Vitaminen und Nährstoffen und Impfungen, mit denen wir Mediziner die Selbstheilungskräfte unterstützen.“
Wir nehmen also zur Kenntnis: „Selbstheilungskräfte gibt es im Fall der Wirbelsäule nicht.“ Die Medizin sagt das. Wir sagen etwas anderes. Wer sind wir? Menschen, die auch etwas können. Was können sie denn? Messen. Schwingungen messen.
Die Schwingung ist anders. Was heißt das? Etwas ist geschehen. Die Behandlung mit der Handmitte hat gewirkt. Wie gewirkt? Man müsste eigentlich eine Reduktion des Schmerzes spüren. Gut. Ist das so? Patient, was sagst du? Sagt er ja, ist es gut. Nein ist nicht gut. Nein, das ist nicht so. Warum das denn jetzt? Weil noch etwas sein kann. Was denn? Es liegt eine tiefe Entzündung vor. Was? Ja, das kann sein. Dann ist der Heilungsprozess natürlich länger. Klar? Natürlich. Natürlich auch für die Medizin? Ja, natürlich. Na, dann messen wir weiter. Genau. Es ist eine Entzündung da. Eine tiefe Entzündung sogar. Wie stellt man eine Entzündung in der Medizin fest? Man macht Bluttests. Gut, wie lange dauert es, bis die Ergebnisse des Bluttests vorliegen? Einen Tag mindestens. Was weiß die Medizin dann? Es gibt irgendwo einen Entzündungsherd, der sich über die Laborwerte zeigt. Wo der Entzündungsherd ist, wissen wir nicht mit Sicherheit. Gut, wir können das mit dem Vivometer genau feststellen, wo die Entzündung ist. Sie ist in der Wirbelsäule bei diesen Wirbeln. Jetzt können wir handeln. Wie? Wir nehmen etwas Natürliches und behandeln die Entzündung damit.
Der Prozess ist klar. Mit dem Vivometer kann man das alles feststellen. Was tut man in der Medizin? Man macht ein Röntgen oder ein MRT oder einfach etwas Bildgebendes. Das dauert meist lange. Dann macht man auch noch ein Blutbild. Genau, um ganz sicher zu gehen, dass keine Entzündung oder ob eine Entzündung vorliegt. Dann behandelt man. Mit was? In der Regel mit Chemie.
Man ist damit zufrieden. Ja, wenn es klappt. Man hat fallweise Erfolge. Entzündungen behandelt man mit Antibiotika. Man weiß, sie sind endlich. Gibt dann aber wieder andere. Nicht andere Antibiotika, sondern andere Medikamente. Medikamente, die noch stärker sind. Nebenwirkungen inklusive. Am Ende bleibt was? Eine Operation.
Eine Operation ist schlimm. Warum? Weil sie gefährlich ist. Warum? Nerven sind in Gefahr. Kleinste Nervenfasern sind gefährdet. Man weiß nicht, wie sehr sie leiden. Nervenfasern sind etwas ganz Besonderes. Man weiß viel zu wenig über sie. Man kann es aber jetzt wissen. Egal, ob esoterisch oder nicht. Es ist jetzt so, man kann es wissen.
Nervenfasern sind deshalb so wichtig, weil sie für so vieles verantwortlich sind. Für was denn zum Beispiel? Für Arme, für Gelenke, für Beine, für Muskeln in den Oberschenkeln zum Beispiel. Wenn diese Muskeln nicht funktionieren, weiß man, was ist. Der Mensch geht dann nicht gut. Er kann sich nicht normal bewegen. Es kommt zu Beckenschiefstellungen und vielem mehr. Das zu den Muskeln. Verletzte Nervenfasern bewirken noch viel mehr. Man kann sich nicht vorstellen, wie wichtig Nervenfasern sind. Sie tun nämlich Folgendes: „Sie leiten Informationen an Muskeln weiter, die die Bewegung initiieren.“ Das weiß man. Man weiß allerdings nicht, wie diese Informationsübertragung funktioniert. Sie funktioniert nämlich ganz anders, als man denkt. Sie funktioniert nicht so, wie man denkt, deshalb schneidet man auch noch dort, wo man nicht schneiden dürfte, wenn man wirklich wüsste, was ist. Man dürfte auch nicht mit physikalischen Methoden so tief hineinfahren, wie man das tut. Heißt: „Mit Ultraschall, elektrischen Stößen, Massagen, weil man sonst die Nervenfasern noch mehr in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt, als es ohnehin schon durch das Verhalten der Menschen geschehen ist.“
Man weiß über Nervenfasern praktisch nichts. Das erklärt auch, warum man bei Nervenerkrankungen so hilflos ist. Nicht nur hilflos ist, sondern auch sagt: „Wir wissen nicht, was wir tun können. Wir können nur Tabletten geben. Immer mehr und stärkere Tabletten. Das können wir. Sonst sind wir nicht mehr in der Lage, Ihnen zu helfen. Sie sind austherapiert.“ So klingt es dann, wenn man die Nervenfasern beleidigt hat.
Was kann man tun, wenn Muskeln und Nervenfasern verletzt sind? Dann kann man Folgendes tun: „Man nimmt ein Öl.“ Was? Ein Öl? Genau! Es ist sehr wichtig, dass es ein Öl ist. Warum? Weil man damit erreicht, was notwendig ist. Was ist notwendig? Dass ganz sanft agiert wird. So sanft, dass nichts weiter verletzt wird, was ohnehin schon verletzt ist. So geht man vor, dann, wenn man Linderung will. Nein, wenn man Heilung will. Heilung ist wichtig. Warum? Weil sonst nie aufhört, was ist. Das Elend ist. Ständig Schmerzen. Schmerzen, die nie mehr aufhören.
Warum können sie nicht aufhören? Ganz einfach. Die Medizin erkennt nicht, was ist. Wie ist das zu verstehen? Ganz einfach:. Sie verstärkt immer mehr, was nicht gut ist. Einfach erklärt ist das so: „Man nehme ein Bein: Im Bein sind Nervenfasern verletzt. Nervenfasern werden verletzt durch übertriebenes Muskeltraining. Zu viel Kraftanstrengungen, die zu nichts führen, außer zu Verletzungen von Muskelfasern und Nervenfasern. Sie sind sich dessen nicht klar. Wer? Die Mediziner. Nein, das wissen sie schon, dass das sein kann. Sie sprechen nur nicht darüber. Ganz im Gegenteil. Sie fördern das Ganze. Muskeln müssen gestählt werden. Kondition muss sein. Deshalb möglichst viel von allem. Grenzen auch überschreiten. Grenzen zu überschreiten ist manchmal gut. Man wird härter. Man kann dann auch mehr.“
Das ist nicht gut. Warum? Weil man damit die Verletzungsgefahr erhöht. Sehr erhöht. Übertreibungen sind nicht gut. Insbesondere nicht gut für Nervenfasern. Man muss sich das so vorstellen: „Eine Nervenfaser ist winzig klein. Sie muss unendlich viel können. Das ist ein Fakt. Sonst könnte doch all das nicht geschehen, was geschieht. Millionen von Zellen müssen mit Informationen versorgt werden. Wenn sie nicht mehr mit Informationen versorgt werden, kommt es zu einem Problem.“ Welcher Natur ist dieses Problem? Ganz einfach, die Muskelfasern können nicht mehr, was sie können müssen, damit etwas bewegt wird. Übrigens: „Muskelfasern sind auch sehr klein. Winzig klein. Unzählige Muskelfasern bilden einen Muskel. Unzählige Muskeln bewegen alles.“
So ist es. Jetzt nochmals zu den Nervenfasern. Sie sind ihnen nicht bekannt. Ja, das ist so. Die Medizin beachtet sie nicht. Warum nicht? Würde sie diese beachten, würde sie nie tun, was sie tut. Sie würde nie schneiden. Sie tut das aber ständig. Deshalb können sie den Nervenfasern keine Bedeutung zumessen. Nein, sie wissen darüber einfach nicht Bescheid. Nein, das sicher nicht. Sie ignorieren sie einfach. Ihre Bedeutung. Sie sagen, wir müssen einfach schneiden können. Sonst gibt es keine Heilung. Es ist unfassbar, was hier geschieht. Man weiß etwas, ignoriert aber, welche Folgen es hat, wenn man es doch tut. Was? Schneiden. Überall hineinschneiden. Brutal hineinschneiden. Tief hineinschneiden. So tief, dass man mehrere Bereiche von Nervenfasern verletzt.
Wie ist das möglich, dass man das trotz allem tut? Man hat eine Begründung. Es ist Gefahr im Verzug. Man muss es tun. So, jetzt wird es schwierig. Man muss jetzt aufpassen. Wenn man jetzt nicht gut argumentieren kann, ist man gefährdet. Wegen Irreführung gefährdet. Patienten werden verunsichert. Das kann man definitiv nicht tun. Also muss man genau erklären, warum das nicht so weitergehen kann. Was? Nervenfasern verletzen. Wie immer es auch sei. Das geht nicht mehr so weiter.
Wie muss es denn sein? Ganz einfach. Man darf all das nicht mehr tun. Das ist keine Antwort. Genau! Man muss es detailliert anschauen. Das geschieht aber nicht hier und jetzt. Jetzt muss noch etwas gesagt werden. All das ist auch ein Geschäft. Ein ungeheuer großes Geschäft. Die Nerven sind nicht zu bändigen. Man muss Medikamente sonder Zahl nehmen, damit etwas gelindert wird, das niemals mehr aufhört. Niemals mehr aufhören kann, wenn man alles nicht anders tut, als es die Medizin heute tut. Der Blitz schlägt jetzt ein. Nein, das ist kein Blitz, das ist eine Tatsache. Im nächsten Kapitel wird das alles aufgerollt. Alles, was geschieht, was nie geschehen dürfte, wenn man das Wohl der Menschen im Auge hätte. Jetzt ist es gefährlich. Nein, es ist überhaupt nicht gefährlich. Es ist nur klar, wenn man weiterliest, was ist und nicht sein kann, und wie es sein muss, damit Menschen aufhören, Schmerzen zu haben, die sie nie haben müssten, wenn man verhindert, was jetzt geschieht. Durch eine Medizin geschieht, die nicht weiß, was sie tut.