Man ist sich klar. Unternehmen sind wichtig. Alle Unternehmen sind wichtig. Man kann aber sagen: „Sie sind wichtig nicht für alle Menschen.“ Nicht alle Menschen können arbeiten. Sie sind einfach zu schwach dazu. Dann muss man auch dafür sorgen, dass sie gut untergebracht sind. Menschen können nicht arbeiten, weil sie schon zu schwach sind dafür. Kränklich auch. Sie sind auch alt geworden und wollen jetzt nicht mehr arbeiten. Das ist gut. Dann sorgt die Gesellschaft für sie. Nicht aber so, wie jetzt. Jetzt werden die Alten und Kranken einfach in Heimen versorgt. Sie müssen dafür viel zahlen. Nicht nur diejenigen, die davon betroffen sind, sondern auch noch der Staat. Profitieren tun Gesellschaften, die man gegründet hat, damit man alle ausnehmen kann. Weiterhin ausnehmen kann mit einem System, das nie aufhört, das Volk auszunehmen. Diese Gesellschaften, die meist in Holdings zusammengefasst sind, machen viel Geld. Geld, das die kassieren, die das Geld dafür geben. Der Staat zahlt mit, auf Kosten des Volkes. Gewinne werden gemacht. Sie verschwinden dorthin, wo alle Gewinne verschwinden. In die Säckel derjenigen, die immer kassieren. Die großen Konzerne im Altersgeschäft zeigen es. Sie machen große Profite mit vielem, was im Geschäft mit den Alten möglich ist. Möglich ist vieles, weil man ja allerlei zusätzlich braucht im Alter. Vor allem Tabletten. Ein riesiges Geschäft. Man kann ja unendlich viel verordnen, was man so zu nehmen hat, wenn man gesund sein will. Nein, wenn man krank ist.
Das kann in der Welt der neuen Art nicht mehr geschehen. Diese Unternehmen sind aufgelöst. Ihre Profite sind weg, aber die Häuser sind da. Dort kann man ansetzen. Man nehme Menschen, die es tun wollen. Man hat Menschen, die es tun wollen. Ältere Menschen versorgen. Das beweisen die unendlich vielen Familien, die auf ihre Kosten die älteren Menschen in der Familie verpflegen und versorgen. Man hat dazu den Staat nicht gebraucht. Man musste nur Anträge stellen, damit man etwas bekam, wenn man ein Familienmitglied selbst versorgte. Dann waren sie da. Sie verlangten viel. Man musste nachweisen. Man konnte es nicht, weil man zu viel verdiente, dann musste man davon ausgehen, dass man nichts bekam. Ganz im Gegenteil, es kam auch vor, dass sie auf Vermögen der Menschen, das schon längst versteuert war, auch noch zugegriffen haben. Man war einfach frech. Kassieren, wo man kann. Sie sind auch so weit gegangen, dass sie die Alten dann in Klassen einteilten. Solche, die viel zahlen konnten und solche, die nicht viel zahlen konnten. Sie mussten dann mit sehr wenig zufrieden sein. Ihre ärztliche Versorgung war kümmerlich. Man wollte einfach nicht viel für sie ausgeben. Man war einfach der Meinung, Nichts braucht nichts mehr. Menschen sind Nichts, also brauchen sie nichts mehr, wenn sie nicht mehr können. Sie können ja nicht mehr so viel kaufen. Das heißt: „Ihre Rentabilität ist gering.“ Also nehmen, was man kann, und dann weg mit ihnen. Sterbeversicherungen mussten auch abgeschlossen werden. Die Kirchen und sonstige Institutionen bezahlt werden für das wegschaffen der Leichen. Man hat auch das gut organisiert. Auch das zu einem sehr guten Geschäft werden lassen.
Menschen in der Welt der neuen Art haben Beziehungen. Sie kannten das nicht, diejenigen, die das alles so organisiert haben. Ihr Leben war Geld. Geld machen, war alles, was sie wollten. Man gab auch nicht gerne Geld aus. Beziehungen waren für sie nur dann gut, wenn sie etwas brachten.
Menschen in der Welt der neuen Art wissen, dass Beziehungen wichtig für Menschen sind. Sie helfen dort, wo es gut ist. In dem Erleben des DU. Du bist. Du bist mir zugetan. Du kannst mit mir sein. Du bist mein Freund. Du gehst mit mir. Du bist da. Du machst mir Freude. Heißt: „Es macht mir Freude, wenn du da bist.“ Ich will mit dir zusammen sein. Sterbe ich, dann nehme ich dich mit. Bin mit dir nochmals da. Habe das, was ich mit dir erlebte dabei. Bin erfreut. Habe gesehen. Es war gut. Es war nicht nur gut, sondern auch erfüllend. Man nahm mich ernst. Man hat mich beachtet. Menschen waren da, die mich liebten. Sie ehrten mich auch. Sie achteten mich. Nicht für das, was ich auch für sie getan habe, sondern für das, was ich bin. Ich bin ein Freund. Sie lieben einfach. Nichts kann sie davon abhalten. Sie gehen mit mir. Sie sind da, wenn ich etwas brauche.
Unternehmen können das auch. Sie sind da, wenn Menschen sie brauchen. Sie sind die kollektive Antwort auf Menschsein. Sie sind auch da, wenn Menschen sein wollen. Sie können in Unternehmen sein. Mit anderen Menschen zusammen sein. Sich miteinander austauschen. Ideen entwickeln. Sich wieder austauschen. Gemeinsam umsetzen. Das können sie alles tun. Sie sind dort auch jemand. Nicht jemand, als Status zu sehen, sondern sie können beitragen. Sie wollen beitragen. Sie tun es auch. Man wertschätzt ihren Beitrag. Man geht nicht mehr miteinander um, wie es früher war. Einfach liefern. Man liefert auch, aber anders. Man liebt, was man tut. Man wird dafür gesehen. Man lässt Menschen auch. Geld spielt nicht mehr die Rolle, die es gespielt hat. Es hilft. Es gibt die Möglichkeit. Man hat Geld. Man findet Geld. Wo? Dort, wo es auch heute zu finden ist. Nur ohne Zinsen. Man muss keine Zinsen bezahlen. Wofür auch? Es hat nie Sinn gemacht, dass das Volk Zinsen für sein Geld bezahlt hat. Damit sind nur die, die alle Banken im Griff hatten, sehr reich geworden. Haben Menschen ausgenommen. Ihnen Kredite versagt. Zu großes Risiko. Wenn man Kredite genommen hat, haben sie Menschen willkürlich ausgenommen. Inflationsbekämpfung nannten sie es. Eine Inflation, die sie herbeiführten. Immer wieder herbeiführten mit ihrer Geldpolitik, die ihnen unendlich viel Geld brachte.
Menschen wissen das nicht. Es waren Billionen von Dollar, die sie jährlich weltweit mit Zinsen- und Zinseszinsen von den Menschen des Volkes nahmen. Sie nahmen damit auch Staaten in Geiselhaft. Sie konnten ihnen die Zinsen willkürlich anheben, wenn sie nicht spurten. Wenn sie nicht getan haben, was sie wollten. Ihre Ratingagenturen haben dann einfach den Staat auf einen sogenannten Ramschstatus gehoben. Dann war es aus mit lustig. Man konnte dann Geld nur noch bekommen, wenn man unendlich viel Zinsen dafür bezahlte. So raubten sie die Völker aus. Sie nahmen ihnen alles. Dann sagten sie auch noch: „Ihr müsst jetzt hergeben, was wir wollen.“ Warum? Weil ihr so viel Schulden habt.
Jetzt gibt es das nicht mehr. In der Welt der neuen Art sind Menschen vorsichtig. Sie wollen keine Kredite mehr haben. Sie sind sich genug. Sie nehmen das auf, was sie unbedingt brauchen, um Investitionen zu tätigen. Das können sie auch verdienen. Sie können es also auch zurückzahlen, an die, die ihnen Geld geben. Geld ohne Zinsen. Warum gibt man Geld ohne Zinsen? Weil man es will. Man kann auch in eine Situation kommen, wo man Geld braucht. Also tut man auch das, wenn man Geld hat. Man tauscht förmlich. Der Tausch bezieht sich auf das, was man tun kann. Man gibt Geld, wenn man kann. Man nimmt Geld, wenn man nicht kann. Man nimmt Geld, wenn man Geld braucht, um etwas anzuschaffen, was man wirklich braucht, um besser vorwärts zu kommen.
Menschen können auch unterscheiden. Sie lernen es, wenn sie nicht mehr nur kaufen. Sie kaufen jetzt anders. Sie brauchen eine Maschine. Gut, diese kostet. Also, wenn man nicht so viel Erspartes hat, nimmt man Geld auf. Nicht so viel, dass man es nicht mehr zurückzahlen kann. Man rechnet scharf. Man will nicht einen Kreditausfall produzieren. Man sieht ein, dass das nicht gehen kann in einer Gesellschaft. Ja, es kann fallweise sein, dass etwas ausfällt. Dann steht die Gemeinschaft dafür Gerade. So geht es. Man muss keine Zinsen verlangen für Geld, das das Volk bereitstellt den Banken. Man kann den Banken für den Verwaltungsaufwand etwas bezahlen. Das sind aber Gebühren, die maximal einen Bruchteil von dem ausmachen, was bisher bezahlt werden musste. Man bekommt nichts für sein Geld auf der Bank. Es ist da. Es kann tun. Wenn es tut, dann kann man sich einigen. Man kann sich einigen darauf, dass man eine Beteiligung bekommt an dem, was man mitfinanziert. Diese kann aber nicht groß sein. Warum? Man will nicht beherrschen, sondern nur dafür etwas bekommen, dass man bereit war, Risiko zu tragen. Mitzumachen. Man kann ja auch mitgemacht haben bei dem, was man entwickelt hat. Dann kann man auch eine Beteiligung bekommen. Menschen wollen ja zusammenarbeiten. Miteinander entwickeln. Große Konzerne haben vielfach Unternehmen übernommen, und deren Entwicklungen damit, ohne viel dafür getan zu haben. Sie haben nur Geld genommen und das Unternehmen gekauft oder Anteile erworben. Vielfach haben sie dann begonnen, das Unternehmen unter Druck zu setzen und haben dann die Entwicklungen einfach kassiert. Vielfach geschehen in der Unternehmensgeschichte. Brutal übernommen. Ausgehöhlt. In eigene Unternehmen verschmolzen. Rechte gestohlen. All das, war möglich. Möglich, weil alle mitmachten, die jemand waren und mitmachten, weil sie mitmachen mussten.
In der Welt der neuen Art wird das nicht mehr möglich sein. Man hat Unternehmen. Man kann mit ihnen tun, was man will. Man ist Unternehmer. Keine Gewerkschaften, die Einfluss nehmen. Man braucht sie nicht, weil die Arbeitnehmer selbständig sind. Sie können ihre Interessen selbst vertreten. Keine Gremien mehr, die hinter verschlossenen Türen verhandeln für Menschen. Große Gruppen von Menschen, wovon sie keine kennen. Sie sind nicht mehr da. Man braucht sie nicht. Sie haben nur genommen. All ihre Mitglieder ausgenommen. Nichts getan, was sie versprochen haben. Nur genommen und verteilt. Wohin? Dorthin, wo sie verteilen mussten. Nein! Sie waren die, die einfach da waren. Man hatte Posten. Man konnte verteilen. Man war wichtig. Man saß überall in Gremien. Man hatte etwas zu sagen. Man saß auch in Unternehmen im Aufsichtsrat. Man konnte es verlangen. Man sagte dann auch, wir brauchen auch etwas. Man gab ihnen, damit sie ruhig waren. Sie waren ruhig, weil sie so viel bekamen, dass sie zufrieden sein konnten.
Unternehmen in der Welt der neuen Art sind anders. Man hat ein gutes Verhältnis zu seinen Mitarbeitern. Man schätzt sich. Man geht ordentlich miteinander um. Man bezahlt gut. Man hat keine Hierarchien, wie sie da waren. Sie sind sehr flach. Man will sie auch nicht. Sie sind nur dazu da gewesen, Menschen zu unterscheiden. Man will nicht mehr unterscheiden. Man will miteinander tun. Man kann es auch. Man lernt, sich selbst zu führen. Man kann es lernen, sich selbst zu führen. Es ist etwas, was wichtig ist. Jeder Mensch hat ein EGO. Bläst es sich auf, dann kann nichts Gutes kommen. Dann sind Menschen Bosse. Bosse, die sagen wollen: „Ich will. Du musst. Ich kann sonst.“ Nichts davon ist gut. Man ist dann nicht ein Mensch, der sich einlässt auf den anderen Menschen, sondern ein Mensch, der Boss spielt. Immer mehr Boss spielt, wenn er nicht mehr kann. Warum? Weil er nicht weiß, was los ist. Bosse, die so waren, waren oft nur darauf bedacht, andere Menschen auch so zu haben, wie sie waren. Nach oben buckeln, nach unten treten. So waren sehr viele Bosse.
Das geht jetzt nicht. Man weiß um seine Schwächen. Man arbeitet an seinen Schwächen. Man will vorwärts kommen mit sich selbst. Man will nicht mehr einfach stehen bleiben als Mensch, sondern einfach fortkommen. Man will lernen. Lernen, was ist. Lernen, was nicht gut ist. Ändern auch, was nicht gut ist. Man ist bestrebt, sich selbst zu kennen. Sich selbst anzuschauen. Sein Verhalten zu erkennen. Man fragt auch danach. Man will wissen. Man ist auch der, der sich anstrengt, dass etwas vorwärtsgeht. Man will vorwärtsgehen als Mensch. Man kann sich auch zeigen. Zeigen, wie man ist. Man will sich nicht verstellen. Verbiegen ohnehin nicht. Man ist klar. Man ist offen. Man sagt, was man will. Man ist auch der, der es sagen kann. Man kann etwas. Man ist gut. Man weiß, man ist gut. Man lernt auch viel. Man gibt sich nicht schnell zufrieden. Man ist nicht jemand, der einfach nur da ist. Nichts tut für sich. Man tut für sich. Man will, dass gesehen wird – er, sie tun etwas für sich. Sie lernen viel. Sie tauschen sich darüber aus. Familien sind da. Sie können auch als Quelle für Feedback gelten. Sie sind der Ort, wo Menschen sich fallen lassen können.
Das kann auch in Unternehmen sein. Dann, wenn die Führung so ist, wie sie in der Welt der neuen Art ist. Man ist einfach daran interessiert, was mit den Menschen ist, die da sind. Man will sie kennen. Man will mit ihnen sein. Man will nicht, wie das war, einfach der sein, der sagt, wo es lang geht. Nein, man will auch wissen, wenn es jemand nicht gut geht. Man will kennen, was ihn dazu veranlasst, nicht mehr so sein zu können, wie er war. Man will mit ihm gehen. Man kann es auch, wenn man es will.
Unternehmen sind gut. Sie sind gute Orte. Kraftorte können sie sein. Kraftorte, wo Menschen sind, die sich lieben, ehren und achten. Dann kann viel geschehen. Dann ist die Welle da. Man kann dann auch anders sein. Man ist offen und ehrlich zueinander. Man geht miteinander auch aus. Man ist sich verbunden. Man ist Freund. Freund und Partner. Man ist Partner, wenn man gemeinsam etwas will. Man will oft gemeinsam etwas. Man ist dann einfach gut, wenn man gemeinsam kann. Es kommt viel heraus. Vier Augen sehen mehr als zwei Augen. Mehrere Augen sehen sehr viel. Man hat dann auch die Welle im Gepäck, weil man sich wohlfühlt in der Gesellschaft der Menschen, mit denen man ist. Man hat dann auch die Kraft, die man braucht. Hat man einmal keine Kraft, dann wird geholfen. Man weiß, es ist gut, wenn Menschen glauben können, dass alle da sind, wenn man einmal nicht kann. Das macht sicher. Das macht Freude. Das hilft. Das ist auch dann ein Unternehmen.
Unternehmen sind etwas Besonderes. Sie können es sein, wenn sie energetisch gut aufgestellt sind. Wenn Menschen da sind, die auch können. Sie können viel, die Menschen. Sie können auch über Energie wissen. Sie wissen, dass Energien da sind. Das ist klar. Man kann Energie auch messen. Man sieht sie auch. Man sieht sie an den Gesichtern in den Unternehmen. Man kennt Menschen. Man will Menschen sehen. Man hat Kultur. Man teilt. Man teilt Werte. Man hat die Werte nicht nur gesehen auf Papier, sondern hat sie inhaliert. Man will sie vertreten. Man ist auch stolz darauf, dass man dazugehört. Man will es so. Man kann dann auch so sein, wie man will. Man ist dann der, der man ist, wenn man Werte hat. Werten verpflichtet ist. Wenn man sie auch selbst lebt. Man ist dann auch klar. Man hat das dabei, was man will. Man hat die Werte dabei, für die man steht. Die man will und für die man auch einsteht, wenn es notwendig ist.
Unternehmen sind etwas Besonderes, weil sie auch nicht mehr so sind, wie sie waren. Geld machen ist nicht mehr so wichtig. Man weiß, was das Geld machen mit sich brachte. Konkurrenz. Wettbewerb. Vernichtung von Unternehmen. Man wollte den anderen nicht. Er stand im Weg. Im Weg, wenn man noch mehr Geld machen wollte. So war es. So ist es noch immer in den Konzernen, die ihnen gehören. Sie sind nur Geldmaschinen. Getrieben von Controllern, die ständig sagen, es genügt nicht. Man lässt dann Unternehmen krachen. Man macht Menschen kaputt. Man setzt sie ständig unter Druck. Man will sie eigentlich nicht mehr lassen. Man setzt neue Menschen ein. Noch weniger Zeit haben sie, zu lösen, was nicht gut ist. Gut ist immer das Gleiche. Die Kosten sind zu hoch. Also Menschen entlassen. Geschäftsfelder verkaufen. Auseinanderreißen, was als Unternehmen da war. Geschäftsfelder verkaufen an den Meistbietenden. Dann den Rest einfach verscherbeln oder vor sich hindümpeln lassen, bis er von selbst geht. Der Rest kann aber auch noch verscherbelt werden an jemand, der nicht gut genug rechnet. Ihn übervorteilt man einfach. Lässt ihn zahlen und geht dann. Nichts verloren, sondern noch viel dazugewonnen.
Unternehmen in der Welt der neuen Art sind einfach anders. Sie wollen bestehen bleiben. Sie ändern auch. Sie sind aber langfristig ausgelegt. Man weiß, es kann Schwankungen geben. Dann schnallen wir den Gürtel enger. Geben nicht so viel aus. Kontrollieren auch unser Wachstum besser. Sind einfach hart im Wind. Heißt: „Wir sind konzentriert. Wir nehmen einfach das Ausgabenvolumen zurück. Investieren nicht. Sehen was dann ist.“ Menschen sind uns sehr wichtig. Sie kommen immer zuletzt dran. Wir wollen sie nicht gleich abbauen. Wir wissen, sie sind wichtig für uns. Wir nehmen sie einfach mit. Wir helfen uns gegenseitig. Wir nehmen alles an, was ist. Wir sind ein Team. Wir wollen das Unternehmen erhalten.
Das ging nicht in den Unternehmen vor der neuen Welt. Wir gehen einfach vorwärts. Nehmen alles raus, was wir nicht brauchen. Menschen sind Nichts. Sie sind nicht wichtig. Wir ersetzen sie, wenn es wieder notwendig ist. Sonst Maschinen. Maschinen können viel tun. Wir wollen überhaupt nur noch weniger Menschen beschäftigen. Man kann sie nicht haben. Sie machen immer Lärm. Maschinen sind folgsam. Sie produzieren und wehren sich nicht. Menschen schon. Sind ungemütlich. Widersprechen. Also weg mit ihnen, wenn es sich rentiert. Ansonsten, Drohung mit dem Arbeitsplatzverlust. Kostensenkung. Gehaltsverzicht. Gewerkschaften machen mit. Gut, wir haben unseren Gewinn wieder. So lange gespielt, bis man nicht mehr wollte. Einfach das Unternehmen fallen ließ. Verkaufte, was zu verkaufen war. Dann war man weg.
In der Welt der neuen Art ist das anders. Man ist da. Man hat eine Verpflichtung. Man fühlt sich auch verpflichtet. Man ist Unternehmer. Man will Menschen einen Arbeitsplatz geben. Sie haben ja auch viel zum Unternehmen und dessen Entwicklung beigetragen. Man will nicht sehr reich sein. Man will Unternehmer sein. Man arbeitet. Man ist zusammen. Man teilt. Man teilt die Freude über das, was man auf- und ausbaut. Ständig auf- und ausbaut. Man lernt. Man geht weiter. Man fühlt sich wohl. Menschen sind da. Man hat genug. Man will nicht mehr. Man will auch leben. Leben und tun, was man will.
Unternehmen sind gut. Menschen sind gut. Kraftorte sind gut. Man kann sie miteinander vernetzen. Man kann viel tun. Die Welt der neuen Art hat viel zu geben. Man lernt. Man geht weiter. Man arbeitet auch über Ländergrenzen miteinander zusammen. Man ist einfach da.
Unternehmer und Mitarbeiter sind da und tun. Sie tun auch für eine Welt der neuen Art. Für Menschen. Für alles, was da ist. Die Menschen. Die Erde. Alles. Man ist ein Mensch, der liebt. Alles liebt, was da ist.
Das kann in der Welt der neuen Art nicht mehr geschehen. Diese Unternehmen sind aufgelöst. Ihre Profite sind weg, aber die Häuser sind da. Dort kann man ansetzen. Man nehme Menschen, die es tun wollen. Man hat Menschen, die es tun wollen. Ältere Menschen versorgen. Das beweisen die unendlich vielen Familien, die auf ihre Kosten die älteren Menschen in der Familie verpflegen und versorgen. Man hat dazu den Staat nicht gebraucht. Man musste nur Anträge stellen, damit man etwas bekam, wenn man ein Familienmitglied selbst versorgte. Dann waren sie da. Sie verlangten viel. Man musste nachweisen. Man konnte es nicht, weil man zu viel verdiente, dann musste man davon ausgehen, dass man nichts bekam. Ganz im Gegenteil, es kam auch vor, dass sie auf Vermögen der Menschen, das schon längst versteuert war, auch noch zugegriffen haben. Man war einfach frech. Kassieren, wo man kann. Sie sind auch so weit gegangen, dass sie die Alten dann in Klassen einteilten. Solche, die viel zahlen konnten und solche, die nicht viel zahlen konnten. Sie mussten dann mit sehr wenig zufrieden sein. Ihre ärztliche Versorgung war kümmerlich. Man wollte einfach nicht viel für sie ausgeben. Man war einfach der Meinung, Nichts braucht nichts mehr. Menschen sind Nichts, also brauchen sie nichts mehr, wenn sie nicht mehr können. Sie können ja nicht mehr so viel kaufen. Das heißt: „Ihre Rentabilität ist gering.“ Also nehmen, was man kann, und dann weg mit ihnen. Sterbeversicherungen mussten auch abgeschlossen werden. Die Kirchen und sonstige Institutionen bezahlt werden für das wegschaffen der Leichen. Man hat auch das gut organisiert. Auch das zu einem sehr guten Geschäft werden lassen.
Menschen in der Welt der neuen Art haben Beziehungen. Sie kannten das nicht, diejenigen, die das alles so organisiert haben. Ihr Leben war Geld. Geld machen, war alles, was sie wollten. Man gab auch nicht gerne Geld aus. Beziehungen waren für sie nur dann gut, wenn sie etwas brachten.
Menschen in der Welt der neuen Art wissen, dass Beziehungen wichtig für Menschen sind. Sie helfen dort, wo es gut ist. In dem Erleben des DU. Du bist. Du bist mir zugetan. Du kannst mit mir sein. Du bist mein Freund. Du gehst mit mir. Du bist da. Du machst mir Freude. Heißt: „Es macht mir Freude, wenn du da bist.“ Ich will mit dir zusammen sein. Sterbe ich, dann nehme ich dich mit. Bin mit dir nochmals da. Habe das, was ich mit dir erlebte dabei. Bin erfreut. Habe gesehen. Es war gut. Es war nicht nur gut, sondern auch erfüllend. Man nahm mich ernst. Man hat mich beachtet. Menschen waren da, die mich liebten. Sie ehrten mich auch. Sie achteten mich. Nicht für das, was ich auch für sie getan habe, sondern für das, was ich bin. Ich bin ein Freund. Sie lieben einfach. Nichts kann sie davon abhalten. Sie gehen mit mir. Sie sind da, wenn ich etwas brauche.
Unternehmen können das auch. Sie sind da, wenn Menschen sie brauchen. Sie sind die kollektive Antwort auf Menschsein. Sie sind auch da, wenn Menschen sein wollen. Sie können in Unternehmen sein. Mit anderen Menschen zusammen sein. Sich miteinander austauschen. Ideen entwickeln. Sich wieder austauschen. Gemeinsam umsetzen. Das können sie alles tun. Sie sind dort auch jemand. Nicht jemand, als Status zu sehen, sondern sie können beitragen. Sie wollen beitragen. Sie tun es auch. Man wertschätzt ihren Beitrag. Man geht nicht mehr miteinander um, wie es früher war. Einfach liefern. Man liefert auch, aber anders. Man liebt, was man tut. Man wird dafür gesehen. Man lässt Menschen auch. Geld spielt nicht mehr die Rolle, die es gespielt hat. Es hilft. Es gibt die Möglichkeit. Man hat Geld. Man findet Geld. Wo? Dort, wo es auch heute zu finden ist. Nur ohne Zinsen. Man muss keine Zinsen bezahlen. Wofür auch? Es hat nie Sinn gemacht, dass das Volk Zinsen für sein Geld bezahlt hat. Damit sind nur die, die alle Banken im Griff hatten, sehr reich geworden. Haben Menschen ausgenommen. Ihnen Kredite versagt. Zu großes Risiko. Wenn man Kredite genommen hat, haben sie Menschen willkürlich ausgenommen. Inflationsbekämpfung nannten sie es. Eine Inflation, die sie herbeiführten. Immer wieder herbeiführten mit ihrer Geldpolitik, die ihnen unendlich viel Geld brachte.
Menschen wissen das nicht. Es waren Billionen von Dollar, die sie jährlich weltweit mit Zinsen- und Zinseszinsen von den Menschen des Volkes nahmen. Sie nahmen damit auch Staaten in Geiselhaft. Sie konnten ihnen die Zinsen willkürlich anheben, wenn sie nicht spurten. Wenn sie nicht getan haben, was sie wollten. Ihre Ratingagenturen haben dann einfach den Staat auf einen sogenannten Ramschstatus gehoben. Dann war es aus mit lustig. Man konnte dann Geld nur noch bekommen, wenn man unendlich viel Zinsen dafür bezahlte. So raubten sie die Völker aus. Sie nahmen ihnen alles. Dann sagten sie auch noch: „Ihr müsst jetzt hergeben, was wir wollen.“ Warum? Weil ihr so viel Schulden habt.
Jetzt gibt es das nicht mehr. In der Welt der neuen Art sind Menschen vorsichtig. Sie wollen keine Kredite mehr haben. Sie sind sich genug. Sie nehmen das auf, was sie unbedingt brauchen, um Investitionen zu tätigen. Das können sie auch verdienen. Sie können es also auch zurückzahlen, an die, die ihnen Geld geben. Geld ohne Zinsen. Warum gibt man Geld ohne Zinsen? Weil man es will. Man kann auch in eine Situation kommen, wo man Geld braucht. Also tut man auch das, wenn man Geld hat. Man tauscht förmlich. Der Tausch bezieht sich auf das, was man tun kann. Man gibt Geld, wenn man kann. Man nimmt Geld, wenn man nicht kann. Man nimmt Geld, wenn man Geld braucht, um etwas anzuschaffen, was man wirklich braucht, um besser vorwärts zu kommen.
Menschen können auch unterscheiden. Sie lernen es, wenn sie nicht mehr nur kaufen. Sie kaufen jetzt anders. Sie brauchen eine Maschine. Gut, diese kostet. Also, wenn man nicht so viel Erspartes hat, nimmt man Geld auf. Nicht so viel, dass man es nicht mehr zurückzahlen kann. Man rechnet scharf. Man will nicht einen Kreditausfall produzieren. Man sieht ein, dass das nicht gehen kann in einer Gesellschaft. Ja, es kann fallweise sein, dass etwas ausfällt. Dann steht die Gemeinschaft dafür Gerade. So geht es. Man muss keine Zinsen verlangen für Geld, das das Volk bereitstellt den Banken. Man kann den Banken für den Verwaltungsaufwand etwas bezahlen. Das sind aber Gebühren, die maximal einen Bruchteil von dem ausmachen, was bisher bezahlt werden musste. Man bekommt nichts für sein Geld auf der Bank. Es ist da. Es kann tun. Wenn es tut, dann kann man sich einigen. Man kann sich einigen darauf, dass man eine Beteiligung bekommt an dem, was man mitfinanziert. Diese kann aber nicht groß sein. Warum? Man will nicht beherrschen, sondern nur dafür etwas bekommen, dass man bereit war, Risiko zu tragen. Mitzumachen. Man kann ja auch mitgemacht haben bei dem, was man entwickelt hat. Dann kann man auch eine Beteiligung bekommen. Menschen wollen ja zusammenarbeiten. Miteinander entwickeln. Große Konzerne haben vielfach Unternehmen übernommen, und deren Entwicklungen damit, ohne viel dafür getan zu haben. Sie haben nur Geld genommen und das Unternehmen gekauft oder Anteile erworben. Vielfach haben sie dann begonnen, das Unternehmen unter Druck zu setzen und haben dann die Entwicklungen einfach kassiert. Vielfach geschehen in der Unternehmensgeschichte. Brutal übernommen. Ausgehöhlt. In eigene Unternehmen verschmolzen. Rechte gestohlen. All das, war möglich. Möglich, weil alle mitmachten, die jemand waren und mitmachten, weil sie mitmachen mussten.
In der Welt der neuen Art wird das nicht mehr möglich sein. Man hat Unternehmen. Man kann mit ihnen tun, was man will. Man ist Unternehmer. Keine Gewerkschaften, die Einfluss nehmen. Man braucht sie nicht, weil die Arbeitnehmer selbständig sind. Sie können ihre Interessen selbst vertreten. Keine Gremien mehr, die hinter verschlossenen Türen verhandeln für Menschen. Große Gruppen von Menschen, wovon sie keine kennen. Sie sind nicht mehr da. Man braucht sie nicht. Sie haben nur genommen. All ihre Mitglieder ausgenommen. Nichts getan, was sie versprochen haben. Nur genommen und verteilt. Wohin? Dorthin, wo sie verteilen mussten. Nein! Sie waren die, die einfach da waren. Man hatte Posten. Man konnte verteilen. Man war wichtig. Man saß überall in Gremien. Man hatte etwas zu sagen. Man saß auch in Unternehmen im Aufsichtsrat. Man konnte es verlangen. Man sagte dann auch, wir brauchen auch etwas. Man gab ihnen, damit sie ruhig waren. Sie waren ruhig, weil sie so viel bekamen, dass sie zufrieden sein konnten.
Unternehmen in der Welt der neuen Art sind anders. Man hat ein gutes Verhältnis zu seinen Mitarbeitern. Man schätzt sich. Man geht ordentlich miteinander um. Man bezahlt gut. Man hat keine Hierarchien, wie sie da waren. Sie sind sehr flach. Man will sie auch nicht. Sie sind nur dazu da gewesen, Menschen zu unterscheiden. Man will nicht mehr unterscheiden. Man will miteinander tun. Man kann es auch. Man lernt, sich selbst zu führen. Man kann es lernen, sich selbst zu führen. Es ist etwas, was wichtig ist. Jeder Mensch hat ein EGO. Bläst es sich auf, dann kann nichts Gutes kommen. Dann sind Menschen Bosse. Bosse, die sagen wollen: „Ich will. Du musst. Ich kann sonst.“ Nichts davon ist gut. Man ist dann nicht ein Mensch, der sich einlässt auf den anderen Menschen, sondern ein Mensch, der Boss spielt. Immer mehr Boss spielt, wenn er nicht mehr kann. Warum? Weil er nicht weiß, was los ist. Bosse, die so waren, waren oft nur darauf bedacht, andere Menschen auch so zu haben, wie sie waren. Nach oben buckeln, nach unten treten. So waren sehr viele Bosse.
Das geht jetzt nicht. Man weiß um seine Schwächen. Man arbeitet an seinen Schwächen. Man will vorwärts kommen mit sich selbst. Man will nicht mehr einfach stehen bleiben als Mensch, sondern einfach fortkommen. Man will lernen. Lernen, was ist. Lernen, was nicht gut ist. Ändern auch, was nicht gut ist. Man ist bestrebt, sich selbst zu kennen. Sich selbst anzuschauen. Sein Verhalten zu erkennen. Man fragt auch danach. Man will wissen. Man ist auch der, der sich anstrengt, dass etwas vorwärtsgeht. Man will vorwärtsgehen als Mensch. Man kann sich auch zeigen. Zeigen, wie man ist. Man will sich nicht verstellen. Verbiegen ohnehin nicht. Man ist klar. Man ist offen. Man sagt, was man will. Man ist auch der, der es sagen kann. Man kann etwas. Man ist gut. Man weiß, man ist gut. Man lernt auch viel. Man gibt sich nicht schnell zufrieden. Man ist nicht jemand, der einfach nur da ist. Nichts tut für sich. Man tut für sich. Man will, dass gesehen wird – er, sie tun etwas für sich. Sie lernen viel. Sie tauschen sich darüber aus. Familien sind da. Sie können auch als Quelle für Feedback gelten. Sie sind der Ort, wo Menschen sich fallen lassen können.
Das kann auch in Unternehmen sein. Dann, wenn die Führung so ist, wie sie in der Welt der neuen Art ist. Man ist einfach daran interessiert, was mit den Menschen ist, die da sind. Man will sie kennen. Man will mit ihnen sein. Man will nicht, wie das war, einfach der sein, der sagt, wo es lang geht. Nein, man will auch wissen, wenn es jemand nicht gut geht. Man will kennen, was ihn dazu veranlasst, nicht mehr so sein zu können, wie er war. Man will mit ihm gehen. Man kann es auch, wenn man es will.
Unternehmen sind gut. Sie sind gute Orte. Kraftorte können sie sein. Kraftorte, wo Menschen sind, die sich lieben, ehren und achten. Dann kann viel geschehen. Dann ist die Welle da. Man kann dann auch anders sein. Man ist offen und ehrlich zueinander. Man geht miteinander auch aus. Man ist sich verbunden. Man ist Freund. Freund und Partner. Man ist Partner, wenn man gemeinsam etwas will. Man will oft gemeinsam etwas. Man ist dann einfach gut, wenn man gemeinsam kann. Es kommt viel heraus. Vier Augen sehen mehr als zwei Augen. Mehrere Augen sehen sehr viel. Man hat dann auch die Welle im Gepäck, weil man sich wohlfühlt in der Gesellschaft der Menschen, mit denen man ist. Man hat dann auch die Kraft, die man braucht. Hat man einmal keine Kraft, dann wird geholfen. Man weiß, es ist gut, wenn Menschen glauben können, dass alle da sind, wenn man einmal nicht kann. Das macht sicher. Das macht Freude. Das hilft. Das ist auch dann ein Unternehmen.
Unternehmen sind etwas Besonderes. Sie können es sein, wenn sie energetisch gut aufgestellt sind. Wenn Menschen da sind, die auch können. Sie können viel, die Menschen. Sie können auch über Energie wissen. Sie wissen, dass Energien da sind. Das ist klar. Man kann Energie auch messen. Man sieht sie auch. Man sieht sie an den Gesichtern in den Unternehmen. Man kennt Menschen. Man will Menschen sehen. Man hat Kultur. Man teilt. Man teilt Werte. Man hat die Werte nicht nur gesehen auf Papier, sondern hat sie inhaliert. Man will sie vertreten. Man ist auch stolz darauf, dass man dazugehört. Man will es so. Man kann dann auch so sein, wie man will. Man ist dann der, der man ist, wenn man Werte hat. Werten verpflichtet ist. Wenn man sie auch selbst lebt. Man ist dann auch klar. Man hat das dabei, was man will. Man hat die Werte dabei, für die man steht. Die man will und für die man auch einsteht, wenn es notwendig ist.
Unternehmen sind etwas Besonderes, weil sie auch nicht mehr so sind, wie sie waren. Geld machen ist nicht mehr so wichtig. Man weiß, was das Geld machen mit sich brachte. Konkurrenz. Wettbewerb. Vernichtung von Unternehmen. Man wollte den anderen nicht. Er stand im Weg. Im Weg, wenn man noch mehr Geld machen wollte. So war es. So ist es noch immer in den Konzernen, die ihnen gehören. Sie sind nur Geldmaschinen. Getrieben von Controllern, die ständig sagen, es genügt nicht. Man lässt dann Unternehmen krachen. Man macht Menschen kaputt. Man setzt sie ständig unter Druck. Man will sie eigentlich nicht mehr lassen. Man setzt neue Menschen ein. Noch weniger Zeit haben sie, zu lösen, was nicht gut ist. Gut ist immer das Gleiche. Die Kosten sind zu hoch. Also Menschen entlassen. Geschäftsfelder verkaufen. Auseinanderreißen, was als Unternehmen da war. Geschäftsfelder verkaufen an den Meistbietenden. Dann den Rest einfach verscherbeln oder vor sich hindümpeln lassen, bis er von selbst geht. Der Rest kann aber auch noch verscherbelt werden an jemand, der nicht gut genug rechnet. Ihn übervorteilt man einfach. Lässt ihn zahlen und geht dann. Nichts verloren, sondern noch viel dazugewonnen.
Unternehmen in der Welt der neuen Art sind einfach anders. Sie wollen bestehen bleiben. Sie ändern auch. Sie sind aber langfristig ausgelegt. Man weiß, es kann Schwankungen geben. Dann schnallen wir den Gürtel enger. Geben nicht so viel aus. Kontrollieren auch unser Wachstum besser. Sind einfach hart im Wind. Heißt: „Wir sind konzentriert. Wir nehmen einfach das Ausgabenvolumen zurück. Investieren nicht. Sehen was dann ist.“ Menschen sind uns sehr wichtig. Sie kommen immer zuletzt dran. Wir wollen sie nicht gleich abbauen. Wir wissen, sie sind wichtig für uns. Wir nehmen sie einfach mit. Wir helfen uns gegenseitig. Wir nehmen alles an, was ist. Wir sind ein Team. Wir wollen das Unternehmen erhalten.
Das ging nicht in den Unternehmen vor der neuen Welt. Wir gehen einfach vorwärts. Nehmen alles raus, was wir nicht brauchen. Menschen sind Nichts. Sie sind nicht wichtig. Wir ersetzen sie, wenn es wieder notwendig ist. Sonst Maschinen. Maschinen können viel tun. Wir wollen überhaupt nur noch weniger Menschen beschäftigen. Man kann sie nicht haben. Sie machen immer Lärm. Maschinen sind folgsam. Sie produzieren und wehren sich nicht. Menschen schon. Sind ungemütlich. Widersprechen. Also weg mit ihnen, wenn es sich rentiert. Ansonsten, Drohung mit dem Arbeitsplatzverlust. Kostensenkung. Gehaltsverzicht. Gewerkschaften machen mit. Gut, wir haben unseren Gewinn wieder. So lange gespielt, bis man nicht mehr wollte. Einfach das Unternehmen fallen ließ. Verkaufte, was zu verkaufen war. Dann war man weg.
In der Welt der neuen Art ist das anders. Man ist da. Man hat eine Verpflichtung. Man fühlt sich auch verpflichtet. Man ist Unternehmer. Man will Menschen einen Arbeitsplatz geben. Sie haben ja auch viel zum Unternehmen und dessen Entwicklung beigetragen. Man will nicht sehr reich sein. Man will Unternehmer sein. Man arbeitet. Man ist zusammen. Man teilt. Man teilt die Freude über das, was man auf- und ausbaut. Ständig auf- und ausbaut. Man lernt. Man geht weiter. Man fühlt sich wohl. Menschen sind da. Man hat genug. Man will nicht mehr. Man will auch leben. Leben und tun, was man will.
Unternehmen sind gut. Menschen sind gut. Kraftorte sind gut. Man kann sie miteinander vernetzen. Man kann viel tun. Die Welt der neuen Art hat viel zu geben. Man lernt. Man geht weiter. Man arbeitet auch über Ländergrenzen miteinander zusammen. Man ist einfach da.
Unternehmer und Mitarbeiter sind da und tun. Sie tun auch für eine Welt der neuen Art. Für Menschen. Für alles, was da ist. Die Menschen. Die Erde. Alles. Man ist ein Mensch, der liebt. Alles liebt, was da ist.