Man spielt Wirtschaft. Man ist auch dabei, die Wirtschaft neu zu ordnen. Länder sind uninteressant. Wirtschaft ist wichtig. Man hat die Länder ohnehin im Griff. Regierungen sind kein Problem. Wirtschaft muss jetzt anders werden. Man muss noch mehr konzentrieren. Handelskonzerne sind gut. Man hat alle 10 voll im Griff, die da sind und weltumspannend sind. Den lokalen Handel kann man kaputt machen mit einem Unternehmen, das alles direkt verkauft. Man hat auch andere Handelskonzerne noch übernommen, die das auch tun. Sie tun alle dasselbe. Bestehende Strukturen vernichten. Unendlich viel Kapital fließt hier hinein. Man kauft auch Transportkapazitäten auf. Man hat sie ohnehin im Griff, die Transportkapazitäten, weltweit. Man kann sie als auch benützen, um Lieferketten zu verknappen. Dann steigen die Preise, weil nicht genug Ware da ist, damit man auch weiter tun kann in den Unternehmen. Man ist einfach gut vorbereitet für alles. Man will ja nicht warten. Man muss es auch nicht. Man kann auch Rohstoffe verknappen, weil natürlich alle großen Rohstoffkonzerne, von denen es nur noch wenige gibt, auch dazuzugehören zum Imperium, das alle Unternehmen der Welt beherrscht. Man ist auch der Meinung, man muss jetzt noch die letzten Länder in den Griff bekommen, die auch Rohstoffvorkommen haben. Man hat sie noch nicht in den Griff bekommen, also muss man halt andere Seiten aufziehen mit ihnen. Man engagiert Partnerländer dafür. Man muss auch vielleicht viel in Waffen investieren. Nein, die hat man ja, man muss sie nur geben. Man kann sie geben für alles, was so noch da ist, in den Ländern, die man dann mit Krieg überziehen lässt. So kann man also Politik machen. Wirtschaftspolitik.
Diejenigen, die sich dagegen wehren wollen, sind schnell wieder still. Man lässt sie tot schreiben oder macht sie tot über die Kapitalmärkte. Sie beherrscht man natürlich auch. Man ist doch so gut vorbereitet auf alles, dass man jetzt alle Fäden ziehen kann an den Marionetten, die man überall hat in den Ländern, wo man darf. Alles darf. Man ist auch klar dazu übergegangen zu sagen: „Ihr müsst jetzt einfach, ob ihr wollt oder nicht.“ Man kann das sagen, weil man sonst auch andere Seiten aufziehen kann. Parteien kann man schnell aus dem Verkehr ziehen. Auch die, die sie anführen. Sie sind alle irgendwie verwundbar. Man muss nur Informationen lancieren, die man so hat. Man hat über alle Informationen, die sie so schädigen können, dass sie nie mehr herauskommen aus dem, was ihnen geschieht, wenn sie nicht liefern. Man hat ihnen das auch schon oft genug gesagt und vorgeführt. Also ist klar: „Wirtschaft wird umgebaut.“ Zentralisiert, was noch zu zentralisieren ist. Kleine und mittlere Unternehmen werden aus dem Spiel genommen. Insbesondere dann, wenn sie liefern, was man auch liefern kann. Man will sie nicht mehr haben. Man will alles liefern können. Man ist ja auch bereit dazu. Die Handelskonzerne gehören ihnen. Man bestimmt das Sortiment. Lieferanten dürfen liefern, wenn sie viel zahlen und zu ganz kleinen Preisen liefern. Man muss ja auch investieren in den Markt. Man will ja Gewinne machen. Man macht sie auch in einer Größenordnung, die unvorstellbar ist. Schön ist auch, man bezahlt natürlich keine Steuern für die Gewinne. Auch im eigenen Land nicht. Dort hat man eine Steueroase, die bestens geschützt ist. Kein anderer Staat darf nachschauen, was ist. Man kann also dort alles parken, was man so an Gewinnen weltweit erwirtschaftet. Man hat alle Menschen in den Ländern, die etwas zu sagen haben, im Griff. Sie sind einverstanden damit, dass das Volk brav höchste Steuern und Abgaben in der Geschichte der Menschheit bezahlt, aber sie wollen das nicht, also sagen sie JA dazu, dass sie nichts bezahlen wollen.
In der Welt der neuen Art ist das anders. Man bezahlt unendlich weniger Steuern und Abgaben als jetzt. Man zahlt maximal 10 % Steuern und Abgaben. Der Staat ist schlank. Die Bürokratie auf das Allernotwendigste reduziert. Man will Menschen nicht daran hindern, zu tun, was sie wollen. Man hilft ihnen, wenn sie etwas brauchen. Man hilft auch zusammen mit. Man ist nicht mehr Konkurrent, sondern Kooperationspartner. Man kooperiert immer. Man tauscht aus. Man gibt weiter. Man hilft in Not. Man ist sich klar, man kann zusammen viel mehr erreichen. Man will es auch so. Es macht viel mehr Spaß. Man ist nicht mehr so unter Druck. Dauernd kämpfen müssen bringt nichts. Man ist sich nicht gram, wenn etwas einmal schiefläuft zwischen den Partnern. Man weiß, man darf Fehler machen. Man will es auch, weil man vorwärtsgehen will. Man kann auch vorwärtsgehen, weil man weder sich selbst noch anderen Menschen im Weg steht. Kapital ist genug da. Man nehme nur an, dass alle Korruptionsgelder nicht mehr notwendig sind. Das sind allein Billionen von Dollar jährlich, die irgendwo in dunklen Kanälen verschwunden sind. Immer natürlich auch zu denen, die dann bei allem mitgemacht haben, was Menschen nicht wollen. Menschen, die ordentlich wirtschaften wollen. Billionen von Dollar fließen auch in Kanäle, die man nicht mehr braucht. Man hat unendlich viel für ein Gesundheitssystem ausgegeben, das Milliarden von Dollar jährlich in die Kassen von einigen wenigen Konzernen spülte. Man nahm auch an, dass das allein 10 Billionen Dollar jährlich weltweit verschlang, dieses Gesundheitssystem, das vor allem riesige Konzerne ernährte, die weltweit agierten, nicht zum Nutzen der Bürger, die all das gekauft haben, was sie ihnen an Chemie lieferten. Sie forschten. Sie taten etwas. Ja, sie taten es, weil man damit unendlich viel verdienen konnte. Man verdiente dabei Margen, die man sich als Unternehmer überhaupt nicht vorstellen kann. So hoch waren sie. Man bekam auch jede Menge an Forschungsgeldern von den Staaten. Man tat viel für Menschen. Nein, man war bestrebt, dass sie immer mehr für die Unternehmen taten, die da waren, und das gesamte Gesundheitssystem beherrschten. Gesundheitssystem ist das falsche Wort. Krankheit war wichtig. Warum? Nur mit Krankheit kann man unendlich viel Geld verdienen.
In der Welt der neuen Art besinnen sich Menschen der Rezepte der Menschen, die vorher da waren. Sie hatten dieses Gesundheitssystem nicht. Sie konnten aber mit etwas umgehen, das die Menschen von heute nicht können. Sie wussten über Pflanzen Bescheid, die viel können. Die bei allen Beschwerden einsetzbar sind. Die auch Dinge können, die die Chemie niemals können wird. Warum? Weil Chemie künstlich ist. Die Natur ist nicht künstlich. Sie ist natürlich. Der Körper ist nicht künstlich. Er ist natürlich. Menschen sind also nicht gut beraten, wenn sie in ihren Körper Chemie aufnehmen. Sie sind dann krank von der Chemie. Warum? Weil Natur keine Chemie verträgt. Man ist also einig? Nein, natürlich nicht. Experten sagen genau das Gegenteil. Chemie muss her um zu töten, was da ist. Was da ist, und nicht da sein sollte. Man kann sich nicht vorstellen, was hier so an Unwahrheiten gesagt wurde. Man nahm einfach Menschen mit, die sagen konnten, was nicht war. Man hat sie gut bezahlt. Man hat ihnen viel gegeben, damit sie sagen, was zu sagen war. Das Geschäft war gigantisch. Man musste es mit allem verteidigen, was man hatte. Man wollte auch, dass Menschen krank waren. Warum? Dann lief das Geschäft besonders gut. Gut war vor allem auch das Geschäft mit aller Art von Pillen, die der Psyche helfen sollten. Man konnte dann Menschen völlig abhängig machen. Man beherrschte ja auch die Suchtgiftmärkte vollständig mit allerlei Organisationen. Man war also bestens aufgestellt. Man konnte es, weil man einfach wollte, dass alles da war, um die Menschen jetzt völlig beherrschen und umgestalten zu können.
In der Welt der neuen Art ist das nicht mehr möglich. Sie sind nicht mehr da, Menschen, die so wahnsinnig waren, dass sie glaubten, dass das gehen würde. Man hat sie nicht mehr da. Sie sind jetzt dort, wo sie sein können. In ihrer Welt. Man hat sie nicht mehr da, weil in ihrer Welt es nichts mehr gibt. Sie waren schon weit weg von allem. Jetzt sind sie dort, wo sie wollten. Sein wollten, weil sie dachten, sie können mit ihrem Denken alles tun. Auch umsetzen, was sie denken. Wahnsinn ist nicht gut für Menschen. Sie sind dann bald einmal dort, wo sie nichts mehr tun können, weil sie das Denken völlig übernommen hat. Sie sind gegangen.
In der Welt der neuen Art sind Menschen da, die eine andere Welt wollen. Frieden soll sein. Menschen sich wertschätzen. Wertschätzen für das, was sie sind. Sie können lieben. Sie lieben das, was da ist. Sie helfen zusammen. Sie sind auch die, die man nicht mehr halten kann, wenn sie zusammen sind. Sie freuen sich, zusammen sein zu dürfen. Man ist auch so, dass man es will. Zusammen sein ist gut. Man will zusammen sein, weil es guttut und auch beflügelt. Man ist jemand, der beitragen kann. Man hat viel dabei. Man kann auch viel und darf jetzt viel davon tun. Man will es auch, weil man spürt, es tut gut. Man kann seine Talente nutzen. Man kennt sie auch, die Talente. Man tut alles um zu finden, welche Talente Menschen haben. Man kann es tun, weil man erkannt hat, wie man es tun kann. Talente sind gut. Sie müssen da sein, damit alles bewegt werden kann, was da ist. Menschen sind einzigartig. Jeder hat viele Talente dabei. Kann viel. Man muss den Schatz nur heben. Man lernt über Talente. Man kann sie heben, wenn man weiß, welche Talente man hat. Man kann es herausfinden. Man hat Instrumente mit denen man es tun kann? Nein! Instrumente sind nicht notwendig dafür. Man kann nur fragen. Wie? Fragen? Ja, man kann fragen. Das können Menschen lernen. Sie lernen es, wenn sie sich öffnen. Wenn sie zuhören. Wenn sie lernen zuzuhören, was sie hören. Menschen können hören. Das ist klar. Menschen können auch hören, was ist. Menschen lernen das in der Welt der neuen Art.
Menschen konnten es nicht mehr hören, als es noch so war, wie es war, weil sie aufgehört hatten, hören zu wollen. Warum? Weil sie dachten. Sie dachten und hörten nicht mehr, was da war. Es war immer da, dass sie hören konnten, wenn sie es wollten. Dann aber, als sie dem Denken Vorrang vor allem gaben, hörte auf, was alle Menschen konnten. Man konnte nicht mehr hören. Man hörte das nicht mehr, was das Herz sagte. Es machte einfach zu. Man wollte nicht mehr hören, was es sagte, weil dann viel von dem, was man dachte, in Frage gestellt wurde. Man stellte nicht gerne in Frage, was man dachte, weil die Gedanken so dicht waren. Besonders dicht waren Gedanken dann, wenn Menschen nicht bei sich waren. Wenn sie abgelenkt waren. Wenn sie irgendwie verzweifelt waren. Aus was immer einem Grund verzweifelt waren, auch, weil ihre Gedanken sie an allem zweifeln ließen. Man hat das alles einfach nicht beachtet. Man dachte einfach, dass das, was man dachte gut und richtig ist. Es war Nichts. Es war nicht gut. Gedanken, die Menschen ständig hinunterziehen sind nicht gut. Man hat ja auch alles getan, um Menschen ständig einzuimpfen, du bist nicht gut. Denke nach. Sei dir klar, wenn du nicht gut im Denken bist, bist du niemand. Das benützte man, um Menschen auf brutale Art und Weise zu manipulieren.
Jetzt, in der Welt der neuen Art, ist das bekannt. Man will sich nicht mehr manipulieren lassen. Man will es auch selbst nicht tun. Man kennt die Auswirkungen von all dem. Man ist also nicht mehr bereit, mitzutun bei etwas, was Menschen nur schaden kann. Es ist also nicht mehr im Interesse von Menschen, die da sind, andere Menschen oder auch sich selbst von Gedanken steuern zu lassen, die nichts tun, außer den Menschen zu schaden. Man hat das erkannt. Will es nicht mehr. In den Schulen lernt man zu denken. Ja, man lernt in den Schulen, was Denken tun kann. Man lässt auch Lehrpläne fallen, die dem auswendig lernen Vorrang geben. Man lernt nichts, wenn man auswendig lernt. Man kann es wiedergeben, wenn man es lange übt, aber es tut nichts. Es ist Nichts. Es verfällt, weil es nicht gelernt ist, sondern nur auswendig gelernt ist. Man hat das erkannt, dass das alles nichts ist.
Man will für die Kinder anderes. Man will, dass sie lernen, was sie zum Leben brauchen. Nicht Theorien, die ihnen nichts bringen, außer Verwirrung. Der Geist will einfach gehen. Einfachheit ist das Prinzip in der Welt der neuen Art. Man kann sich nicht vorstellen, wie kompliziert alles war, bevor die Prinzipien der Welt der neuen Art eingeführt wurden. Man war einfach nur mit Komplexität unterwegs. Gigantische Unternehmen. Unübersichtlich. Gesteuert mit sehr komplexen Systemen, die alle nur einige wenige Menschen durchschauten. Keine Einfachheit war erlaubt. Man kratzte sich praktisch ständig dort, wo man kaum hinkam. Man stellte dann künstliche Intelligenz in Aussicht, die das Puzzle lösen sollte. Das ging aber nicht, weil auch sie scheiterte. Die künstliche Intelligenz war wieder das Ergebnis von einem Nachdenken, das zu nichts verhalf, außer für Geschäfte gigantischen Ausmaßes, die wieder sie damit machen wollten, die sie erfanden, damit sie Geschäfte machen konnten mit Menschen, die glaubten, mit der künstlichen Intelligenz weiter kommen zu können, als wenn sie selbständig dachten. Man war einfach der Meinung, umso komplexer und komplizierter es ist, was ist, umso intelligenter ist es, was man hat. Intelligenz war ohnehin sehr wichtig. Intelligente Menschen hatten Vorrang. Sie konnten gut denken. Sie konnten nichts mit den Händen, aber sie konnten gut denken. Man war also der Meinung: „Sie sind die, die die Welt führen müssen. Diejenigen, die intelligent sind.“ Nein, sie machten aus der Welt das, was sie war. Ein Konstrukt. Ein Gedankenkonstrukt, das zu nichts führte. Man war einfach nicht mehr Herr der Lage. Man dachte, wenn er oder sie, die Intelligenten, etwas sagen, ist es klar. Es muss so sein. Nein, sie hatten nur etwas gedacht und weil sie so intelligent sind, muss es so sein, dass es sehr kompliziert ist. Man konnte nicht verstehen, dass das all die Komplexität produzierte, die da war. Nichts war mehr einfach. Alles nur groß und mächtig. Zu nichts mehr zu gebrauchen für das normale Volk. Sie sind zu dumm, war die Antwort. Nein, sie konnten viel, viel anderes, aber das, was da herbeikam, war einfach so, dass man es nicht verstehen konnte. Es sollte auch nicht so sein. Das Volk sollte dumm gehalten werden mit allem, was möglich war. Man hatte dann das Volk besser im Griff.
Das Volk im Griff halten ist in der Welt der neuen Art nicht möglich. Man hat Eigenverantwortung übernommen. Man lässt Menschen sein. Man ist auch so, dass man sich nicht beeinflussen lässt. Es will auch niemand mehr Einfluss nehmen auf andere Menschen. Die Politik ist weg. Keine Politiker, die Menschen aufschwatzen wollen, was immer sie wollen. Man lässt nicht mehr zu, dass das geschieht, was die Menschen weltweit in den Ruin getrieben hat. Menschen am Werk, die glaubten, Menschen ausnützen zu können. Man hat sie einfach nicht mehr gelassen, die Menschen. Man hat ihnen Botschaften gegeben, die von Arroganz und Überheblichkeit geprägt waren. Nichts war ihnen mehr zuwider. Sie selbst vielleicht sich schon, aber die Menschen wollen es nicht mehr. Menschen, die einfach tun, was andere Menschen von ihnen verlangen, auch wenn sie sehen, dass das nicht gut ist. Auch vor allem für die Menschen nicht gut ist, die sie damit ausnehmen und schädigen. Absichtlich schädigen, anders kann man das nicht mehr sagen, wenn man sich vergegenwärtigt, was geschehen ist.
In der Welt der neuen Art ist es anders. Man hat die Politik nicht mehr, dafür hat man Menschen die das Land umsichtig führen. Man hat sie ausgewählt. Man hat viele Menschen da, die etwas können. Sie haben immer wieder bewiesen, dass sie etwas können, dort, wo sie waren. Jahrelang waren und auch Menschen geführt haben. Sie können sich auch selbst führen. Macht ist ihnen nicht etwas, das ihnen wichtig ist. Ihnen ist wichtig, dass sie Initiativen setzen können. Für das Land etwas tun können. Sie konnten es früher nicht. Solche Menschen wollte man nicht in den Parteien. Sie waren aufmüpfig und viel zu klar in dem, was sie wollten. Man konnte sie auch nicht dort haben, weil so viel unter der Decke geschah, was man verheimlichen musste. Menschen, die das nicht können, waren nicht gut. Nicht gut für die Partei und diejenigen, die dort handelten. Man nahm lieber Menschen, die nicht fragten. Die man auch im Unklaren ließ über das, was geschah. Die man auch leicht manipulieren konnte. Man war einfach so eingestellt: „Wir brauchen absolute JA-Sager, die keine Schwierigkeiten machen und alles tun, was man von ihnen verlangt.“
So ist es natürlich nicht, in der Welt der neuen Art. Man geht seinen Weg. Man ist nicht zu verbiegen. Man hat auch keine Menschen um sich, die das wollen. Es sind Menschen da, die im Team arbeiten wollen. Keine Alpha-Tiere, die man schon von weitem hört, weil sie sich immer in Szene setzen müssen. Auch herumschauen, ob sie ja jemand sieht, wenn sie da sind. Man hat diese Menschen nicht mehr in Führungspositionen. Man weiß, was sie so alles angerichtet haben, weil sie völlig überfordert waren und ihr Charakter schon angeknackst war, von all dem, was so geschah unter ihrer Regentschaft. Regentschaft wollten sie wirklich so verstanden wissen, wie es klingt. Sie sind Regenten gewesen. Überfordert aber kompensierend, weil sie einfach ihre Macht einsetzten. Sie drohten Menschen und haben Menschen auch weggebracht, wenn sie glaubten, dass sie nicht spurten, wenn sie etwas sagen. Ihnen war alles recht, was dazu führte, dass sie spielen konnten, was sie wollten. Macht spielen. Zeigen. Sich aufplustern. Sagen. Alles, was Menschen tun, die nicht mehr sie selbst sind. Akteure. Rollenspieler, die überfordert sind und Macht einsetzen, damit diese Überforderung nicht sichtbar wird.
In der Welt der neuen Art sind sie nicht mehr da. Man braucht sie nicht. Sie klären auf, soweit sie das können. Sie können nicht viel. Sie mussten nicht viel können. Sie haben einfach nur getan, was man ihnen sagte. Hatten Kontakte. Diese waren das Wichtigste. Mit ihnen konnten sie aufsteigen. Damit ist auch klar, warum so viel geschehen konnte, was nicht gut war. Man war einfach unter sich. Diejenigen, die an die Macht gekommen waren, überfordert von dem, was sie tun sollten. In ihrer Funktion tun sollten, aber nicht guttun konnten, weil ihnen einfach das Wissen fehlte. Man sagte auch: „Politiker müssen nichts können, sie können jedes Ministerium übernehmen.“ Nein, das zeigte sich schließlich, was dieser Satz für Konsequenzen hatte. Pleite des Staates. Verschuldung und Verträge überall, die man niemals abgeschlossen hätte, wenn Menschen dort gewesen wären, die wirklich etwas konnten. Man sah alles politisch. Notwendig und günstig. Man tat einfach. Man verschuldete das Land. Ruinierte das Land. War dann manchmal auch nicht mehr da, aber hatte ja seine Pfründe, von denen man gut leben konnte.
Politik hat den Menschen nichts gebracht, außer Leid und Pleiten. Man kann also sagen: „Die Politik soll niemals wieder da sein.“ Nein, man hat politisch zu denken. Dann, wenn es um Menschen geht. Man hat eine Politik betrieben, die Menschen ausnutzte. Jetzt ist es anders. Man lässt Politik sein als etwas, das Menschen hilft. Politik wird zum Instrument für Menschen, die es können. Menschen, die auch wollen. Die alles für Menschen tun wollen. Sie können viel, demnach tun sie auch viel für Menschen. Ihre Politik ist einfach. Sie nehmen Mittel und tun damit etwas, was für Menschen gut ist. Sie sind gewohnt, das zu tun. Sie sind Praktiker. Sie haben Erfahrung. Sie wissen über sich selbst Bescheid. Sie wollen selbst vorwärtskommen. Sie sind Menschen, die sich auch hinterfragen. Die nichts auslassen, um damit sicherzustellen, dass sie sich auf Wege begeben, die nicht gut sind. Nicht gut für sie sind und nicht gut für andere Menschen. Es ist ganz einfach. Menschen sind für Menschen da. Alle sollen mittun können. Alle Menschen, die da sind, sind wichtig. Man will miteinander sein. Man ist sich gram. Man liebt Menschen. Man kann mit Menschen. Man will mit Menschen sein, weil sie gut sind. Sie sind gut, wenn man sie lässt. Wenn man sie unterstützt. Ihnen hilft, dann, wenn sie wollen. Wenn erkennbar ist, dass sie wollen. Man sagt es auch, wenn nicht erkannt wird, dass sie wollen. Dann hilft man nicht. Man soll lernen, was ist, wenn man nicht will.
In der Welt der neuen Art kann niemand davon ausgehen, dass man einfach etwas bekommt. Man schreit nicht mehr danach. Man will selbst nicht, dass andere etwas tun, nur, weil man danach schreit. Man weiß: „Es fällt auch auf mich zurück, wenn ich nehme, ohne etwas zu tun. Meine Kinder zahlen dann dafür auch, was ich genommen habe.“ Man ist sich klar, dass Menschen nicht dazu da sind, andere auszunehmen, sondern selbst zu tun, was sie können. Man ist sich auch klar, dass es dazu keine Alternative gibt. Man ist sich auch klar, dass, wenn das so geschieht, das Land ruiniert wird. Menschen sind da, die auf Kosten anderer Menschen leben. Gut leben und sagen: „Wir haben es verdient.“ Nein, sie haben nichts verdient. Sie leben auf Kosten anderer Menschen ein Leben, das ihnen aber nichts bringt. Warum? Weil sie nichts tun und nichts lernen. Sie sind dann selbst dafür verantwortlich und müssen die Konsequenzen daraus auch tragen. Die Konsequenzen sind vielfältig. Die Seele will nicht, dass Menschen nicht tun. Nicht tun, obwohl alle Menschen Talente und Fähigkeiten haben, die ihnen ermöglichen, zu tun.
Menschen die nicht können, können sich auf die Gemeinschaft verlassen. Die Welt der neuen Art hat dafür klar gesagt: „Menschen, die nicht können, können sicher sein, dass wir können.“ Die Gemeinschaft kann. Sie hat unendlich viel Geld eingespart in dem System der Altersversorgung. Allein die Profite, die sie gemacht haben, waren in Milliardengrößenordnungen. Man hat einfach genommen. Den Menschen alles genommen. Überall. Immer wieder. Dieses Geld allein kann jährlich leicht die Kosten decken, die in der Versorgung von Menschen anfallen. Man muss auch sagen, die unendlich große Bürokratie die damit befasst war, Anträge zu prüfen und wieder zu prüfen, ist auch überflüssig geworden. Man ist da. Spricht. Entscheidet. Man kann es sich leisten, Menschen zu versorgen, die nicht mehr können.
So ist es auch mit den Menschen, die krank sind. Man hat sie in vielen Spitälern untergebracht. Alle zu Holdings zusammengefasst. Man hat Versicherungen haben müssen, damit man betreut wurde, wie es notwendig war. Man war nicht versichert, dann wurde das in Wartezeiten umgemünzt und einen Operationstermin gab es erst sehr spät. Man war also immer darauf aus, zu gewinnen. Geld zu gewinnen. Jetzt ist das anders. Man hat genug Geld. Man kann das einsparen, was sie allein an Gewinnen wollten. Der Staat hat alles errichtet. Nein, das Volk hat alles errichtet und bezahlt. Also bezahlt das Volk nicht noch einmal. Man hat einfach aufgehört, die zu füttern, die das alles benützt haben und so dreist waren, dann auch noch Gewinne zu machen mit dem System, das das Volk bezahlt hat.
Umfassende Erneuerung ist notwendig. Das System war eine Geldmaschine. Menschen müssen lernen, für ihren Körper da zu sein. Zu lernen, was dem Körper guttut. Man lernt das, in der Welt der neuen Art. Es gibt unendlich viele Methoden, damit der Mensch etwas für seinen Körper tun kann, was ihm guttut. Das lernt man jetzt schon in der Schule. Schule wird anders. Man lernt für das Leben. Man ist sich klar, der Körper ist wichtig. Kein Auswendiglernen, sondern viel mehr. Man lernt miteinander über den Körper. Tauscht sich aus. Es tut weh? Warum? Was ist los. Ja, das könnte sein. Man wird selbst in die Lage versetzt, etwas einzuschätzen. Nicht gleich zum Doktor rennen. Man weiß etwas über seinen Körper. Chemie ist verpönt. Man kennt Mittel aus der Natur. Lernt sie anzuwenden. Verwendet altes Wissen wieder. Man ist selbständig unterwegs. Man kann es. Warum? Weil man es gelernt hat. Man hat auch Menschen um sich, die viel können. Man fragt sie. Hört von ihnen. Nützt das für sich selbst. Man ist also auch in der Lage, mit Menschen zu sein. Sie wissen viel, in der Gemeinschaft von Menschen. Jeder etwas. Man tauscht sich aus. Ist offen. Lernt voneinander. Man hat das alles bei sich. Viele Menschen wissen sehr viel. Große, mächtige Krankenhäuser gibt es nicht mehr. Man ist Kleinräumig organisiert. Menschen sollen sich wohlfühlen. Sie sind in den riesigen Türmen verkommen. Alleingelassen auch oft. Man hat sie einfach dort abgegeben. Man konnte es auch nicht anders tun. Alles war konzentriert. Man hatte nicht genug Ärzte. Nein, man wollte nicht genug Ärzte haben, weil sie kosteten. Jetzt kann man viel einsparen und mehr Ärzte beschäftigen. Ärzte, die auch dürfen. Die nicht von der Bürokratie erstickt werden. Von Hierarchiespielen erstickt werden und keine Zeit mehr haben für ihre Patienten.
In der Welt der neuen Art ändert sich viel zum Guten für Menschen. Man hat es im Griff. Menschen mit Wissen sind da. Keine Menschen, die mit Posten versorgt wurden, nur weil sie der richtigen Partei angehörten. Das ist alles vorbei. Man geht einen anderen Weg. Man will Menschen nützen. Man will ihre Talente und Fähigkeiten nützen zum Wohle von Menschen. Man braucht keine Profite zu machen. Niemand ist dafür da. Sie wollen nur Leistungen möglich machen, diejenigen, die jetzt da sind und tun.