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Man hat. Man wollte. Man tat. Man konnte nie genug bekommen. Man beherrschte praktisch alle relevanten Großkonzerne der Welt. Man hatte dazu auch bankähnliche Institutionen gegründet, die das alles taten. Was? Die Beteiligungen und all das, was damit in Zusammenhang stand. Man hat es auch so gemacht, dass man nie viel bezahlte, für das, was als Beteiligung herauskam. Man hat einfach immer Schritt für Schritt gearbeitet. Wie?

Man hat einfach begonnen mit einer sehr kleinen Beteiligung. Etwa 3-5 %. Dann hat man einfach gefordert. Was? Einen Sitz. Einen Sitz im Aufsichtsrat des Unternehmens. Man hatte also einen Fuß in der Tür. Dann hat man begonnen, seinen Einfluss zu vergrößern. Man hat für Kredite gesorgt. Kredite kamen natürlich von ihren Banken. Man war noch großzügig. Man wollte ja mehr. Man wollte Einfluss. Man konnte dann weiter tun. Man hat auch für Vernetzung gesorgt. Vernetzung von Unternehmen. Diese Unternehmen haben schon ihnen gehört. Man schaffte damit Abhängigkeiten. Man hat das so getan, dass niemand es erkannte. Man wollte das nicht, dass klar war, was sie wollten. Sie wollten einfach das Unternehmen übernehmen. Man hatte es ausgewählt. Es war im Zielportfolio von Unternehmen, die sie haben wollten. Es waren Unternehmen, die Märkte hatten. Märkte, die sie beherrschen wollten. Man tat also viel, damit das wahr wurde, worauf sie abzielten. Man nahm Unternehmen ins Visier, die dafür in Frage kamen, den Markt, auf den man es abgesehen hatte, zu beherrschen. Dann war gut, was man wollte, wenn das erreicht wurde. Dann hat man begonnen, die Unternehmen miteinander zu verschmelzen. Man war da nicht zimperlich. Man sagte einfach: „Wir müssen das tun, weil wir dann konkurrenzfähiger sind.“ Dabei gehörten die relevanten Unternehmen schon alle ihnen. Man wollte nur Kosten sparen. Das war das Ziel, damit die Gewinne aus den Unternehmen noch größer wurden, als sie ohnehin schon waren. Dann ging man noch brutaler vor. Man hat Länder unter Druck gesetzt. Man sagte: „Wir gehen und ihr verliert Arbeitsplätze, wenn ihr nicht zahlt.“ Also Subventionen vom Staat für Unternehmen, die sie im Besitz hatten. Dann ging man noch weiter. Man hat auch diese Unternehmen noch weiter unter Druck gesetzt, nachdem man die Subventionen kassiert hatte. Man nahm einfach alles mit. Dann sind sie noch weiter gegangen. Man drückte nochmals auf den Staat und seine Vertreter. Wir gehen, weil ihr nichts tut für uns und die Mitarbeiter. Die Steuern sind viel zu hoch. Es gibt Länder, wo das alles viel billiger ist. Man kann das tun, weil man schon in anderen Ländern auch ist und auch diese natürlich unter Druck setzt. Wie natürlich jedes Land, in dem sie tätig sind. Man will einfach alles ausschöpfen. Zu guter Letzt ist man auch so weit gegangen, dass man dann die Unternehmen einfach verkaufte. An jemand anders, der in den Markt wollte. Man bekam dann nochmals Einiges dafür, dass man das tat. So gingen sie vor in der Regel mit Unternehmen. Ihr Vorgehen war immer dasselbe. Sie waren darauf spezialisiert, Unternehmen zu kaufen und zu verkaufen. Man hatte ja auch seine eigenen Banken. Also finanzierten sie, wenn notwendig. Sie machten natürlich immer mit. Warum? Weil sie wussten, das geht gut. Warum? Weil es nicht anders sein kann. Sie waren ja ein Team. Man nahm ein Unternehmen ins Visier. Man hatte Bankinformationen zu Hauff über das Unternehmen. Man tat dann einfach Folgendes: „Man schaffte Kontakte. Man sprach miteinander. Man erhöhte, wenn notwendig den Druck. Das Management wurde überzeugt. Es konnte dann nicht mehr anders, nachdem man es überzeugt hatte. Posten winkten. Geld natürlich auch. Man war sich einig. Man konnte gemeinsam gehen. Man war sich klar, es musste alles so sein. Man sprach auch anderswo vor. In Regierungskreisen. Man war ja gut vernetzt. Weltweit gut vernetzt. Die Politiker kannte man, die auch mithalfen, wenn es notwendig war.

In der Welt der neuen Art ist das nicht mehr so. Politiker gibt es nicht mehr. Man tut jetzt, was man kann. Man hat sich zurückgezogen und hilft dabei, aufzuklären, was so alles gelaufen ist in der Zeit, als man noch Politiker war und mit denen vernetzt war, die da waren, um alles zu übernehmen, was Aussicht auf Gewinn hatte. Man ist jetzt der, der Aufschluss gibt über all die Verträge, die geschlossen wurden und in dicken Tresoren vor der Öffentlichkeit verwahrt wurden. Man musste ja auch aufpassen, dass eine Folgepartei, die an die Macht kam, nicht auf Papiere stieß, die es ihnen leicht machen würde, Schwierigkeiten zu bereiten, die den Ruf ruinieren könnten. Man war sich auch klar, dass man manchmal nicht das tat, was man dem Volk versprochen hatte zu tun. Das zu schützen, was dem Volk gehört. Das Eigentum des Staates. Man hat auch eigene Unternehmen verkauft, damit man wieder Geld in die klammen Kassen der Parteien bringen konnte. Man hat versilbert, was man konnte, um das sicherzustellen. Bedarf war immer da für das. Man hatte nie genug Geld. Man musste immer. Warum? Die Wähler waren gierig. Nein, die Parteien gierten nach Geld, weil man ja viele Mäuler zu stopfen hatte. Man ging sogar so weit, dass man öffentliche Gelder einfach nahm und sagte: „Wir müssen die Parteien gut finanzieren können, damit wir die Demokratie aufrechterhalten können.“ Das ist eben der Preis der Demokratie. Demokratie ist ja für euch – Volk. Also muss es euch auch etwas kosten dürfen. Man nahm dann immer mehr mit. Man erhöhte wann immer man wollte. Das Parlament tat, was es immer tat. Man segnete ab, was in den Gremien beschlossen wurde. Man war ja nicht zimperlich. Man hat dann einfach erhöht um das, was gerade fehlte. Dann kann man ja wieder weitermachen. So, wie bisher.

In der Welt der neuen Art gibt es keine Parteien mehr. Das Geld ist gut anders angelegt. Man hat Demokratie aber eben ohne Parteien. Man braucht das Geld für etwas anderes. Für Menschen, die es wollen. Die vorwärtstun wollen. Das wollten die Parteien nie. Sie wollten nur erhalten. Stimmenstärkste Partei sein, oder zumindest so viel Prozent haben, dass man irgendwo mitreden konnte. Mitreden können war wichtig, weil man dann auch an die Töpfe kam. Töpfe sind natürlich das Geld, das das Volk Jahr für Jahr über Steuern und Abgaben an den Staat bezahlte. Viel zu viel an Steuern und Abgaben, angesichts dessen, was ein Staat an Aufgaben hat. Das war aber nicht wichtig. Man hat einfach die Aufgaben des Staates permanent ausgeweitet. Länderregierungen geschaffen. Parlamente Sonderzahl. Bürokratie inklusive pro Land. Man hat also viel Geld ausgeben müssen. Nein, viel Geld haben, das jetzt nicht mehr gebraucht wird für all die Zwecke, die sie geschaffen hatten, um die Nehmer zufriedenzustellen. Man hat sie zufriedengestellt mit gigantischen Beträgen. Die reichen Menschen dieser Welt zeugen davon, wie gigantisch die Beträge waren, die sie Jahr für Jahr vom Volk bekamen. Billionen von Dollar weltweit. Dollar deshalb, weil er ja die Leitwährung ist für die Welt. Ein Dollar, der nichts wert ist. Warum? Weil er nur Papier ist. Der Goldstandard wurde abgeschafft. Heißt: „Keine Bindung der Geldmenge mehr an die Goldmenge, die weltweit verfügbar war.“ Damit hat man dem Schlendrian Tür und Tor geöffnet. Man hat Geld in Hülle und Fülle geschaffen. Willkürlich und das von Menschen, die private Interessen haben. Man ist einfach zu weit gegangen. Die Geldmenge stieg ins unermessliche. Man war einfach verrückt. Verrückt nach Geld. Auch das und man wollte mit Geld die ganze Welt überschwemmen, damit man alles kaufen konnte, was wichtig war, um die Welt beherrschen zu können. Niemand kümmerte sich um diesen Wahnsinn. Nein, all die, die sich wirklich kümmerten, verschwanden oder wurden still gemacht. Man hat sie einfach gekauft.

In der Welt der neuen Art ist das nicht mehr möglich. Man lässt sich nicht kaufen. Zu tief sitzt es in den Menschen, all das, was sie in einem System erleiden mussten, das nur vom Geldmachen getrieben war. Man war einfach verrückt. Ver-rückt steht für: „Man hat den Verstand verloren.“ Nein, man hat seinem Denken freien Raum gelassen. Man hat sich einfach nicht mehr selbst im Griff gehabt. Die Gier war unendlich groß. Man hatte alles und konnte sich alles kaufen, nur, man hatte nie genug. Macht auch nicht. Jeder, der im Weg stand, wurde einfach weggeschafft. Wie? Uninteressant. Man wollte ihn nicht mehr, also ging er.

In der Welt der neuen Art haben Menschen einen völlig anderen Zugang zum Leben. Geld ist wichtig, aber eben nur, um etwas zu verwirklichen. Man will dann etwas kaufen, wenn es effektiv benötigt wird. Keine Lagerräume zu Hause für all die Dinge, die man nicht mehr brauchte, aber gekauft hat, weil es gut war, zu kaufen. Menschen sind einfach anders geworden. Sie wollen nicht mehr Sklaven sein von Krediten, die sie aufnahmen um all das kaufen zu können, was ihnen auch ständig eingeredet wurde, dass sie es haben müssen. Sie nahmen auch nicht davon Kenntnis, dass sie das alles horrende Summen im Leben kostete, was sie dafür zahlen mussten, allein an Zinsen- und Zinseszinsen für Nichts. Für Geld, das sie den Banken gegeben hatten, und sie dann an das Volk zurückgaben in Form von Krediten, die sie hoch verzinst gaben und damit unendlich viel Geld verdient haben. Mit Geld, das sie nie hätten haben können, wenn das Volk gesagt hätte, wir behalten unser Geld und geben es an Menschen selbst weiter. An die Menschen, denen wir vertrauen. Menschen verloren auch unendlich viel Geld über die Inflation und Bankenzusammenbrüche, die sie alle bezahlen mussten. Die Inflation fraß ihre Vermögen auf. Sie konnten nichts dagegen tun. Man tat einfach. Der Staat hat dafür auch noch Steuern kassiert, für das Mehr, das erwirtschaftet wurde über die Inflation. Man tat einfach alles um die Menschen konsequent auszurauben.

In der Welt der neuen Art haben Menschen dazu einen völlig anderen Zugang. Sie sind ehrlich. Keine Betrügereien mehr. Billionen von Dollar flossen jährlich in die Korruption weltweit. Man hat einfach alle bestochen, die halfen, etwas stattfinden zu lassen. Man war brutal. Ich will das. Was kostet es. Nein, man hat auch Zwang ausgeübt. Man hat gesagt, wir wollen das, und wenn du mittust, bekommst du das. Natürlich nichts im Vergleich zu dem, was sie dafür bekommen haben, die das initiiert haben. Man war einfach brutal darauf bedacht, immer den größten Kuchen abschneiden zu dürfen. Man war auch gewieft. Man hat die Menschen einfach im Glauben gelassen, es ist eh alles gut. Nein, es war nicht gut. Man hat die Demokratien nur benützt, um auf einfachste Weise an das Geld des Volkes zu kommen. In letzter Zeit hat man das verkürzt über Zusammenschlüsse von Ländern zu Gemeinschaften. Gemeinschaften, die nie das waren, was man gesagt hat. Sie waren nur geschaffen worden, um die Geldverteilung zu verkürzen. Man hat also nur mehr wenige gehabt, die einfach das ganze Geld verteilen konnten. Man hat die Gemeinschaften natürlich mit allen möglichen Krediten versehen. Man hat in Geheimabsprachen dann dafür gesorgt, dass man tun konnte, was man wollte mit all dem Geld. Darüber hinaus wurden riesige Schuldverschreibungen unterschrieben gegenüber denen, die das Geld gaben. Man war ja nicht so. Riesige Mengen an Geld für riesige Schuldverschreibungen, die, wenn man wollte, man dem Volk auch präsentieren konnte.

In der Welt der neuen Art ist das nicht möglich. Man hat das nicht mehr. Man bezahlt an die, die liefern. Man rechnet ab. Man sorgt für Ordnung. Keine Kredite für Konsum. Keine Kredite für etwas, was man sich nicht leisten kann. Man muss selbst dafür sorgen, dass man genug hat. Man kann nicht darauf hoffen, dass da ein Staat ist, der Menschen versorgt. Versorgt auf Kosten anderer Menschen. Nein, das geht nicht mehr. Man hat das gesehen, was dann geschieht. Man hat die Pleiten vieler Staaten gesehen. Das Volk litt fürchterlich unter der Misswirtschaft der Politik. Man nahm das Geld des Volkes, um an der Macht bleiben zu können. Man ist auch so weit gegangen, dass man einfach gesagt hat: „Ihr verliert uns, wenn ihr nicht tut, was wir wollen. Wir wissen natürlich, was gut für euch ist.“ Nichts war wahr. Sie haben nur getan, was man ihnen sagte, dass sie tun müssen. Nur wenige sagten nein. Sie wurden auch dafür verunglimpft. Man hatte ja Einfluss. Man musste nur einen Knopf drücken, dann war man verbunden mit Menschen, die da waren und taten. Man war enorm vernetzt. Man konnte viel. Man hatte einen direkten Draht zu Regierungen. Man hatte natürlich auch Parteien finanziert. Deshalb konnte man auch sagen, was man sagen wollte. Man schickte dann einfach Menschen dorthin, wo man sagen musste, was man wollte.

In der Welt der neuen Art ist das nicht mehr möglich. Man hat Menschen aus dem Volk da, die wissen, was sie tun. Sie bewiesen schon in vielen Verantwortungsbereichen, dass sie können, was sie tun müssen, damit Ordnung wieder hergestellt wird. Man hat auch Menschen an der Hand, die kontrollieren, was sie tun. Man ist sich nicht gram deswegen. Man will es so. Man hat sich geeinigt, wir wollen unser Land zurück. Zurück zu Ordnung und einem Wirtschaftssystem, das gut ist. Nicht korrupt ist. Das nicht davon lebt, dass Dinge verkauft werden, die niemand etwas tun. Auch Handelskonzerne gibt es nicht mehr. Sie waren für nicht viel da. Sie waren Geldmaschinen. Warum? Sie vermittelten nur. Sie setzten aufgrund ihrer Größe Lieferanten ständig unter Druck. Sie bestimmten die Sortimente. Sie wollten alle viel Gewinn machen. Man war sich einig, dass das nur geht, wenn man auch Produkte verkauft, die fast nichts kosten. Sie lieferten natürlich auch nichts. Man hat auch andere Handelskonzerne gehabt, die Kleider vermittelten. Gigantische Handelskonzerne, die weltweit tätig waren und alle Lieferketten weltweit beherrscht haben. Man war einfach überall. Man hat auch alles getan, um die Gewinne immer mehr steigen zu lassen. Wer kennt nicht die Methoden, die man in Schwellenländern anwandte in der Produktion. Menschen wurden wie Tiere gehalten. Nichts kosten durften sie. Man nahm sie aus. Sie durften nur arbeiten. Kinder inklusive, die man schon in jungen Jahren beschäftigte für Nichts.

In der Welt der neuen Art geht das nicht mehr. Man kann so nicht wirtschaften. Menschen können nicht ausgenützt werden, damit andere Menschen billig kaufen können. Menschen, die ohnehin viel mehr haben, als die, die produzieren, was sie dann billig kaufen. Man ist also nicht mehr so. Man kann nur etwas produzieren, wenn man Menschen anständig entlohnt und auch behandelt. Man ist nicht mehr bereit, es anders zu tun. Menschen sind keine Arbeitstiere. Keine Maschinen. Man hat sie so zu behandeln, dass die Menschenwürde nie in Zweifel gebracht wird. Gesetze über die Menschenwürde zu haben und dann zu tun, was man getan hat, ist eine Schande für die Menschheit. Liebende tun Menschen Dinge an, die sie nie tun würden, wenn sie nicht wissen würden, was sie tun. Nein, das war nicht so. Viele Menschen haben gewusst, aber nicht getan. Jetzt ist das anders. Man will es so nicht mehr tun. Man ist ja Mensch. Man kann nicht mehr zusehen, wie Menschen leiden. Wie sie ausgenützt und geknechtet werden. Buchstäblich geknechtet werden und das alles für nichts. Kein Geld. Keine Anerkennung. Nur arbeiten ohne alles.

In der Welt der neuen Art ist das Menschenbild ganz anders. Man will nicht mehr Menschen knechten lassen. Man lehnt sich auf. Man hört nicht auf, sich aufzulehnen, dort wo das noch geschieht. Es geschieht aber nicht, weil die Menschen bewusst sind. Bewusst sind und nicht mehr wollen, was sie taten. Sie taten einfach, was sie wollten. Diejenigen, die die Welt beherrschen wollten.

Sie sind nicht mehr da. Ihr Leben ist anders. Sie sind jetzt dort, wo sie sein können. Ihr Denken hat sie mitgenommen dorthin, wo es keine Rückkehr gibt. Die Wesen haben sie mitgenommen. Sie sind gegangen, ohne dass man sieht. Sie können nichts mehr tun. Ihr Leben war das eines Menschen der gegangen ist, als er begonnen hat, sich mit Wesen einzulassen, die er niemals beherrschen konnte. Wesen, die so mächtig sind, dass man sich das als Mensch nicht vorstellen kann. Ihr Wesen hat sich völlig verändert. Sie waren verrückt. Sie waren in einem Denken gefangen, das sie alles tun ließ. Sie unterschieden sich von anderen Menschen insofern, als sie so wie alle Menschen auch alles denken konnten, aber auch taten, was sie dachten. Sie konnten fürchterliche Dinge denken und taten auch, was sie dachten. Mord und Totschlag inklusive. Kein Problem, wenn es hilft vorwärts zu kommen.

In der Welt der neuen Art ist man sich bewusst, was sein kann, wenn das so ist. Man hat gelernt. Man hat gesehen. Man hat all die fürchterlichen Dinge gesehen, die einzelne Menschen veranlassen konnten. Sie konnten es auch tun, weil Menschen zugeschaut haben. Man war einfach nicht achtsam. Man war auch ignorant. Man hat geglaubt, wenn man nicht selbst betroffen ist, ist alles gut. Nein, es war nicht gut. Es war fürchterlich, was Menschen angetan wurde. Zuletzt auch so, dass man die Menschenwürde wirklich mit Füßen getreten hat. Alles umgebracht hat, was einem im Wege stand. Fürchterliches getan hat, um Geschäfte machen zu können.

Wirtschaft war das nicht. Man hat Wirtschaft ruiniert. Das, was unter Wirtschaft zu verstehen ist, hat man ruiniert. Man hat Wirtschaft nicht verstehen wollen. Man wollte nur noch Geld. Wirtschaft ist aber etwas Anderes. Sie ist das, was Menschen tun. Sie wollen es tun. Sie sind begeistert zu tun. Sie können in der Wirtschaft ihre Talente und Fähigkeiten leben. Das war nicht mehr gefragt. Geldmachen war gefragt. Man hatte Menschen da, sie sollten liefern. Man war nicht an ihren Talenten interessiert, auch wenn man immer wieder schreiben ließ, wie sehr man an Talenten interessiert ist. Wenn es darauf ankam, dass der Gewinn nicht stimmte, gab man schnell die Talentprogramme auf. Man sorgte einfach immer zuerst dafür, dass der Gewinn stimmte. Dann kam alles andere dran. Nein, dann war man der Meinung, dass noch Einsparungspotential da sein müsste. Also wieder Programm. Man war immer dabei, den Gewinn zu maximieren. Berater waren zu Hauff da, die ständig nichts anderes taten, als hinter dem Gewinn her zu sein. Nein. Man sollte einfach versuchen, keine Kosten zu haben. Die größten Beratungsunternehmen der Welt waren da. Sie waren überall. Ständig damit beschäftigt zu sagen: „Zu wenig; mehr herausholen; Prozesse verkürzen; Mitarbeiter kündigen.“ Die Honorare, die sie dafür verlangten, waren enorm hoch. Der Druck auf Unternehmen, sie zu beschäftigen ebenfalls. Man war ja schließlich auch beteiligt an diesen Unternehmen. Die besten Quellen für Informationen aller Art. Auch Personalreserven für Programme die darauf ausgerichtet waren, Unternehmen zu übernehmen oder zu zerschlagen.

In der Welt der neuen Art gibt es das nicht. Die Manager können viel. Sie beraten sich gegenseitig. Sie tauschen sich miteinander aus, zwischen den Unternehmen. Man hat das Ziel, die Gemeinschaft vorwärtszubringen. Man will nicht mehr nur da sein und für sich sein. Man will mithelfen bei dem Projekt, das alle betrifft. Man will sich nicht hintanstellen. Man will beitragen zu einem Projekt, das die Welt der neuen Art hervorbringt.

Eine Welt, in der viel anders ist. Viel anders ist, was über Generationen von Menschen nicht anders wurde, sondern in der letzten Generation einen Gipfel des EGO erreichte. Man wollte viel. Man konnte nicht. Man zwang die Menschheit. Man tat Fürchterliches.

Es geht jetzt anders. Man will das nicht mehr.