Facebook

Youtube

Twitter

TikTok

Instagram

TikTok

Instagram

Die Ohren sind gut. Sie sind gut, wenn man sie pflegt. Man ist sich nicht bewusst, dass die Ohren viel Pflege brauchen. Man kann sie nicht genug im Auge behalten, damit sie auch tun können, was sie tun wollen.

Ohren sind sehr sensibel. Sie sind deshalb sehr sensibel, weil sie immer nach außen gerichtet sind, die Teile, die nach außen sichtbar sind. Sie sind also auch allem ausgeliefert, was so da ist. Man stelle sich vor, da sind die Ohrmuscheln. Sie sind nach außen gerichtet und sind ständig allem ausgesetzt, was da ist. Hitze, Kälte, Sonnenschein und vieles mehr. Sie sind auch ständig für alles da. Heißt: „Sie müssen auch ertragen, was die Menschen so mit den Ohrmuscheln tun.“

Menschen tun viel mit den Ohrmuscheln. Sie sind für sie auch der Ausdruck von Schönheit. Wir lieben die Größe der Ohren nicht. Sie sind nach außen gerichtet. Das wollen wir nicht so. Schön wäre, wenn sie mehr anliegen. Wir haben sie auch geschmückt. Stechen die Ohrläppchen oder sind einfach die, die die ganze Ohrmuschel gleich mit allerlei durchbohren und sie so schöner machen wollen. Wir haben auch noch Gehänge da, die wir einfach mit Klipsen an den Ohrläppchen befestigen. Sie ziehen die Ohrläppchen nach unten und verlängern sie auch. Menschen durchstechen auch die Ohrläppchen, nicht wissend, dass sie viele Funktionen im Ohr wahrnehmen. Man kann sich nicht vorstellen, was Menschen alles tun, damit ihre Ohren nicht so aussehen, wie sie aussehen, wenn sie geboren werden.

Man weiß nicht, dass die Ohrmuscheln einfach sehr sensibel sind. Sie sind auch dazu da, alles aufzunehmen, was an Geräuschen kommt. Man ist ja heute einem Lärmpegel ausgesetzt, der nur mehr schwer zu ertragen ist. Überall wird Lärm erzeugt. Man ist mit dem Auto unterwegs. Man hat den Autolärm und den Lärm aus dem Radio. Man steigt aus und hat den Lärm eines Baggers. Man hat auch den Lärm von Zügen und Fahrzeugen, die da sind. Man geht am Abend aus und hat den Lärm in Diskos oder wo immer man gerade ist. Man hat auch noch den ganzen Straßenlärm, wenn man an einer Straße wohnt. Man lärmt auch selbst. Spricht laut. Ist auch beim Fernsehen und beim Radiohören Lärm ausgesetzt. Umso mehr man nicht mehr gut hört, umso lauter ist alles eingeschaltet. Man ist einfach einer Lärmbelästigung ausgesetzt, die sehr hoch ist. Viel zu hoch ist für Menschen.

Menschen sehen das nicht. Nein, sie sind schon manchmal die, die sagen: „Dieser Lärm macht mich verrückt, aber sie tun dann nichts dafür, dass es weniger wird.“

Menschen haben auch allerlei Geräte mit sich, die noch zudem die Ohren schädigen. Man kann sich nicht vorstellen, was die Strahlen alles tun, die Handys so von sich geben. Man ist auch nicht klar, dass all die Töne, denen man ausgesetzt ist, auch dazu beitragen, dass Menschen immer schlechter hören. Man ist sich auch nicht klar, dass Menschen einfach nicht mehr gut hören, weil ihre Ohren völlig verstopft sind. Verstopft sind von vielem.

Man stelle sich nur vor, wie groß allein die Luftverschmutzung ist, die sich natürlich auch auf die Ohren auswirkt. Man ist sich auch nicht klar, was da ist in dem Gehörgang. Da ist viel da. Man weiß nicht, dass da sehr viele Membrane sind, die alle etwas tun. Man weiß nicht, dass da unzählige Härchen sind, die alle etwas tun. Man weiß nicht, dass das Trommelfell von vielem beschützt wird, das Menschen aber nicht so sehen, sondern es wegtun. Was zum Beispiel? All das Schmalz das da ist. Schmalz ist nur dann nicht gut, wenn es zu viel Schmalz hat. Man hat zu viel Schmalz, wenn man nichts tut, um seine Ohren zu reinigen. Man kann sie laufend reinigen. Man muss es nur wissen, wie man die Ohren reinigt, damit sie nicht ständig verlegt werden von allerlei Schmutz und auch von Schmalz. Man kann es tun, indem man einfach etwas nimmt, das reinigt. Was reinigt denn?

Ganz einfach Wasser. Wasser kann die Ohren reinigen. Wie muss man das aber tun?

Wasser ist nicht Wasser. Wasser, das nicht gut ist, weil es voller Chlor oder anderer Schadstoffe ist, kann man nicht nehmen. Man muss reines, kristallines Wasser nehmen. Man ist also schon einmal nicht in der Lage, die Ohren gut zu reinigen, weil man in vielen Orten gar kein gutes Wasser mehr zur Verfügung hat.

Man kann sie auch nicht gut reinigen – die Ohren – weil der Mensch nicht weiß, wie die Reinigung von Ohren überhaupt geschehen soll. Man muss sie nämlich sehr sorgfältig reinigen und das auch noch so, dass man es ganz langsam, bedächtig und hingebungsvoll tut. Nochmals: „Ohren sind sehr sensibel und können auch nicht so leicht gereinigt werden, weil sie einfach viele Hindernisse haben in ihrem Aufbau.“ Man muss es also sehr bedächtig tun und auch noch dafür sorgen, dass man es nicht nur langsam tut, sondern auch mit etwas tut, das erlaubt, dass man in alle Ecken kommt um wirklich alles gut reinigen zu können. Es ist nämlich viel da, was auch nicht so leicht zu reinigen geht.

Man muss also alles sehr gut planen, wie man die Ohren reinigt. Man plant es wirklich. Warum? Weil man dann auch erreicht, dass die Ohren wieder gut sein können. Man nehme also zunächst einmal Wasser, das rein ist. Rein ist Wasser, wenn es zumindest destilliert ist. Man kann dann annehmen, dass es frei von Verschmutzungen ist.

Man muss sich auch klar sein, dass nur ein Tuch zu nehmen nicht gut ist. Es findet nicht genug Platz zwischen den Rändern, die man auch bearbeiten muss. Bearbeiten sagt nicht aus, was man tun muss. Bearbeiten ist zu grob. Man braucht also etwas, das nicht grob ist und doch überall hinkommt, wo es notwendig ist. Das ist ein Ohrreiniger mit Watte. Nein, das ist nicht gut. Die Watte ist künstlich und der Ohrreiniger ist sehr hart. Geht also nicht. Man muss es anders tun. Wie?

Man kann ein einfaches papierenes Taschentuch nehmen und es mit Wasser benetzen. Dann kann man beginnen, langsam, bedächtig und hingebungsvoll das Ohr außen zu reinigen. Dann die Innenränder. Dann die innere Muschel vor dem Gehörgang.

Wenn man das ordentlich getan hat, dann muss man aber auch noch den Gehörgang reinigen. Dieser ist das Wichtigste. Nein das nicht, aber er stellt sicher, dass das, was von außen gehört werden sollte, gehört werden kann. Das geht so:

  1. Menschen hören etwas. Ein Geräusch. Dann sind die Ohren gespitzt. Dann sind sie auf Hören eingestellt. Dann kann man hören, wenn man wach ist. Wenn man da ist. Wenn man hören will.
  2. Das Ohr muss sich darauf aber einstellen. Das dauert. Es dauert warum? Weil der gesamte Hörapparat sich auf das einstellen muss, was da kommt. Man hat sich noch nicht ganz darauf eingerichtet zu hören und schon geht es los. Man kann sich ohnehin der verschiedensten Schallwellen, denen man ständig ausgesetzt ist, nicht mehr erwehren. Das ist auch die Absicht derer, die ständig Lärm haben wollen. Sie wissen, dass Menschen, wenn sie ständig Lärm ausgesetzt sind, nicht gut sind. Heißt: „Sich nicht mehr konzentrieren können. Auch immer schwächer werden, weil sie nicht mehr gut reagieren können, auf das, was da ist und sie betrifft. Menschen werden auch immer unsicherer, wenn sie nicht gut hören. Sie können es nicht mehr einordnen, was da geschieht, weil sie nur noch Teile von dem hören, was geschieht. Also ist man unsicher. Unsichere Menschen sind auch verwirrt. Man kann ihnen dann sagen: „Ihr müsst etwas nehmen. Was? Medikamente, die euch helfen, euch wieder sicherer zu fühlen. Das funktioniert aber nur kurz. Dann sind sie noch unsicherer. Dosis erhöhen ist dann die Antwort. Eine noch höhere Dosis oder ein anderes Medikament. Sonst Operation oder Hörgerät. Hörgeräte sind heute ein sehr großes Geschäft. Inklusive all dem Zubehör ein gigantisches Geschäft.
  3. Das Ohr muss also im Gehörgang auch gereinigt werden. Wie? Sicher nicht mit Ohrstäbchen, sondern auch mit dem Papiertaschentuch. Nur das Papiertaschentuch muss jetzt so zusammengefaltet werden, dass es ganz dünn wird. So dünn, dass es in den Gehörgang hineinpasst. Dann kann man auch noch etwas tun. Man kann dieses zusammengefaltete Papiertaschentuch so benetzen, dass es auch helfen kann, zu reinigen. Wie geht das? Man nehme dazu einen Tee. Der Tee ist wichtig. Man kann den Gehörgang mit einem Tee reinigen, der sehr gut ist für den Reinigungsprozess. Es ist Kamillentee, der sehr gut für die Reinigung des Innenohrs ist. Er ist sanft. Nicht sehr angriffig, aber doch so angriffig, dass er erreicht, was wichtig ist. Er kann das alles wegräumen was da ist und das Ohr verlegt. Man muss das alles nur regelmäßig tun. Man muss es mindestens einmal pro Woche tun. Besser ist aber, wenn man es immer dann tut, wenn man sich gebadet hat. Man ist dann frisch. Dann kann man es tun und gleichzeitig auch noch entspannen. Man ist dann gut auch darauf eingestellt, alles zu reinigen und völlig neu zu werden. Neu ist dann auch das Ohr, wenn es so gereinigt wird. Nein das nicht, weil es ja schon sehr lange nie ordentlich gereinigt wurde. Deshalb braucht es Zeit. Wie viel Zeit?
  4. Das Ohr braucht so lange Zeit, bis es frei ist von allem, was da ist. Es sind Verschmutzungen da. Es ist Ohrschmalz da. Das Ohrschmalz hat sich aber auch verklebt im Innenohr. Es ist also hart und hat Krusten gebildet. Sie müssen gehen. Sie sind nicht mit dem Kamillentee wegzubekommen, sondern nur mit etwas, was nicht so leicht zu bekommen ist. Das ideale Öl dafür ist das Öl, das man aus Zistus und aus Oliven gewinnt. Es ist ideal für das Ohrschmalz, weil es diese harten Krusten im Innenohr auflöst. Man muss es allerdings lange tun. Man kann nicht lange nichts tun, und dann erwarten, dass es schnell geht mit dem Zistus-Oliven-Öl. Nein, es geht wirklich schnell, wenn man es richtig tut. Man muss nur ganz wenig in das Innenohr einträufeln und dann einfach einwirken lassen. Man muss es immer am Abend tun, damit es über Nacht einwirken kann. Wenn man es mehrmals – sprich: „mindestens 5 x hintereinander Abend für Abend tut, dann sollte sich das, was im Ohr als Kruste ist, lösen und das Ohr freigelegt sein. Das Innenohr – wohlgemerkt. Wenn auch noch gleichzeitig gut gereinigt wird mit Kamillentee für das Innenohr mit einem Papiertaschentuch aufgetragen, dann sollte das Innenohr nach 5 Tagen rein sein. Man muss es dann nur weiterhin reinhalten. Genau so, wie hier beschrieben, mindestens jedes Mal, wenn man seinen Körper reinigt. Man sollte das alle 2 Tage tun. Heißt: „Immer nach zwei Tagen, den ganzen Körper reinigen.“ Mehr Reinigung des Körpers führt dazu, dass die Haut austrocknet, weil immer zu viel gewaschen wird, was nicht gewaschen werden darf. Sprich: „Die Haut will nicht mehr als jeden 3. Tag gewaschen werden.“ Schon gar nicht mit irgendeiner Chemie. Das ist fatal. Es führt zu Reizungen der Haut, die allerlei Krankheiten als Folge haben.
  5. Das Innenohr ist jetzt gereinigt. Was dann?
    1. Man nehme jetzt nur nochmals das Papiertaschentuch und benetze es jetzt nochmals mit dem Kamillentee und drehe im Uhrzeigersinn das Papiertaschentuch, das so gefaltet ist, wie es schon geschrieben steht, dünn und nach vorne flach, im Innenohr so, dass das Trommelfell damit gereinigt wird.
    2. Das Trommelfell ist voll. Nein es ist nicht voll. Es ist wie ein Schwamm. Nicht weich, sondern eher hart. Nicht hart in dem Sinn, dass es sehr hart ist, sondern es ist gerade so hart, dass es auch porös sein kann. Porös für alles, was da an Geräuschen daherkommt. Wenn das der Fall ist, dann beginnt das Trommelfell zu vibrieren. Man kann sich das so vorstellen: „Es vibriert und dann wird etwas weitergeleitet. Es kann nur weiterleiten, wenn der Schwamm und die Oberfläche rein sind. Sie sind jetzt rein und damit kann die Schwingung wieder so sein, wie sie war, bevor alles verdreckt wurde. Es ist die Schwingung, die dafür sorgt, dass gehört wird. Man hört gut, wenn die Schwingung wieder ganz frei sein kann. Frei und so, wie sie war. Nein, die Menschen haben zu viel getan. Man muss sich klar sein, dass das zu viel war. Also muss man noch etwas tun. Man muss auch das Trommelfell noch stärken. Wie kann man das tun?
    3. Man nehme wieder Zistus-Oliven-Öl. Dann ist man auch hier wieder gut. Ja, man muss es aber sehr lange eintropfen lassen. Man lässt es wie folgt eintropfen:
      1. Man lässt das Zistus-Oliven-Öl in den Gehörgang einfließen. Man muss aber dafür sorgen, dass es zum Trommelfell kommt. Dazu braucht es eine Pipette die es möglich macht. Man hält sie einfach so seit hinein, dass man im „Loch“ des Gehörgangs ist und dann spritzt man das hinein, was man in der Pipette hat.
      2. Man tut das hintereinander so oft, dass es auch eine Chance hat, zu reinigen, was da ist. Nein, es reinigt nicht, sondern in diesem Fall tut es etwas, was Menschen noch nicht kennen. Es lässt einfach die Struktur im Trommelfell wieder so entstehen, wie sie war, bevor all das geschehen ist, was ständig heute geschieht. Die Struktur des Trommelfells hat sich verändert, weil zu viel ins Ohr kommt, was auch dem Trommelfell nicht guttut. Dem Trommelfell tut vor allem das nicht gut, was man immer wieder getan hat. Man hat hineingespritzt mit Wasser und das mit Hochdruck. Damit hat man das Trommelfell verletzt. Nicht in dem Sinn, wie man Verletzung versteht, sondern so, dass das Trommelfell nicht mehr so leicht Schwingungen verarbeiten kann, wie es konnte. Es ist oft so verschreckt worden, dass es einfach nicht mehr gut kann, was es soll. Es soll eine Schwingung einfach weiterleiten und so dafür sorgen, dass auf die Membrane des Steigbügels im Ohr, die Schwingung kommt, die da ist. Das kann nicht mehr sein, weil das Innenohr verdreckt ist und das Trommelfell nicht mehr gut kann, was es können muss, damit das geschehen kann.
  • Das Trommelfell ist einfach nicht mehr so gut, weil man es systematisch geschädigt hat. Man hat ins Ohr hineingespritzt. Man hat den „Schwamm“ geschädigt, durch all die Substanzen, die man verwendet hat, um das Trommelfell zu reinigen. Man hat das Trommelfell auch dadurch geschädigt, dass man mit Ohrstäbchen immer mehr hineingedrückt hat, als herausgenommen wurde. Damit sind auch viel Schmutz und auch Ohrschmalz verblieben, die verklebt haben, was man als poröses Schwammgebilde dort hatte. Man hat auch noch dafür gesorgt, dass das Trommelfell geschädigt wird, indem man ständig eine Lärmkulisse sein lässt, die die sehr feinen Membrane hinter dem Trommelfell so schädigen, dass sie nur noch schwer ihre Aufgabe erfüllen können, die Schwingungen gut weiterzuleiten, die so daherkommen. Man ist also nur noch beschränkt in der Lage zu hören, weil es immer so vorwärtsgeht mit der Lärmbelästigung. Nein, man kann das ja aufhören, sich ständig vom Lärm belästigen zu lassen. Man ist damit selbst in der Verantwortung für sein Hören. Man kann abdrehen, was da ständig dafür sorgt, dass man belästigt wird und das dazu auch noch die Ruhe stört. Man ist also der Herr im Haus. Man muss es nur tun. Abstellen, was Lärm macht. Insbesondere dann, wenn man schon schwer geschädigt ist in dem, was das Hören möglich macht.
  1. Das Trommelfell ist also jetzt gereinigt. Funktioniert wieder. Man hat den ganzen Dreck beseitigt. Man ist also jetzt wieder frei. Ja und das auch noch so, dass das, was hinter dem Trommelfell liegt auch noch durch das Zistus-Oliven-Öl geheilt wurde. Heilung ist wie folgt erfolgt:
    1. Das Zistus-Oliven-Öl hat die Struktur des Trommelfells wieder so hergestellt, wie sie vorher war. Nicht nur das, es hat sie auch noch gestärkt. Damit ist auch der Schwing-Körper wieder stark genug, um die Schwingungen so weiterzuleiten, wie es notwendig ist, dass man wieder gut hören kann.
    2. Das Zistus-Oliven-Öl hat auch dafür gesorgt, dass noch Weiteres geschieht. Was? Man hat auch dafür gesorgt, dass der Steigbügel, dessen Membrane ganz wichtig für die Weiterleitung von Schwingungen sind, auch gestärkt wurden und damit auch wieder gut weiterleiten können, was so an Schwingungen daherkommt.
    3. Das Zistus-Oliven-Öl ist auch noch in der Lage, etwas zu tun, was ganz entscheidend ist. Es hat auch noch die Wirkung, dass Entzündungen im Ohr beseitigt werden. Schnell beseitigt werden, weil das Zistus-Oliven-Öl dafür sorgt, dass Entzündungen in jeder Form schnell beseitigt werden, weil Stoffe in diesem Öl enthalten sind, die so kraftvoll Entzündungen heilen können, wie kein anderes Öl oder irgendeine Substanz. Es ist auch so, dass Zistus-Oliven-Öl dafür sorgt, dass man keine Entzündungsreste mehr hat. Es reinigt einfach alles aus, dass die Entzündung keinen Platz mehr hat. Damit ist auch klar, dass man auch von Entzündungen langfristig geheilt ist, weil die Verursacher für Entzündungen gänzlich wegfallen. Das was bleibt ist jetzt frei und kann tun, was es will. Weiterleiten im Fall des Steigbügels im Ohr.
    4. Der Steigbügel sendet die Schwingungen weiter. Sie sind also auch frei von allem, was sie beeinträchtigt hat. Dann kann das Ohr auch weitertun. Es sind im Ohr noch viele Dinge, die man beachten muss. Das Wichtigste ist der Hörnerv. Er ist sehr tief im Ohr gelegen. Man kann ihn aber auch von außen messen. Dann, wenn man weiß, wo er ist. Er ist unter der Spitze des Ohrläppchens. Dort kann man die Elektrode des Tensors ansetzen und mit ihm die Schwingung messen, die sein muss. Die Schwingung muss rund sein. Heißt: „Der Tensor muss rund drehen, damit man sagen kann, der Hörnerv ist gut.“ Alle anderen Schwingungen sind nicht gut. Man muss dann herausfinden, warum die Schwingung so ist, wie sie ist. Man kann das tun, indem man den Hörnerv auch über den Gehörgang misst. Dann sieht man dort, ob etwas da ist, was nicht gut ist. Ist nämlich der Gehörgang nicht gut, dann zeigt sich, dass entweder der Gehörgang verstopft ist, das Trommelfell nicht rein ist, der Steigbügel nicht gut ist. Dann muss man die Reinigung tun, die beschrieben steht. Dann kann man wieder feststellen, was ist. Es kann dann nur noch sein, dass auch noch etwas nicht gut ist, wenn dann der Hörnerv außen immer noch nicht rund dreht. Dann kann die Hörschnecke im Ohr nicht gut sein. Sie kann aber auch gemessen werden. Außen am Ohr. Wo? In der Mitte des Außenohres. Heißt: „Am Rand des Außenohres in der Mitte.“
    5. Wenn die Hörschnecke nicht gut ist, dann ist viel nicht gut. Dann kann man auch nicht davon ausgehen, dass viel geschieht mit dem Hörvermögen. Warum? Weil die Hörschnecke alles sammelt, was so daherkommt im Ohr. Dann ist also viel nicht mehr gut, wenn man die Hörschnecke nicht guthat. Man hat dann das Problem, dass nicht mehr alles gehört wird. Das kann dann nicht gut sein, wenn dadurch Zusammenhänge nicht mehr entstehen können von dem, was man hört. Dann entsteht auch die Unsicherheit beim Menschen, weil er dann nicht mehr klar erkennen kann, was gesagt wird. Man ist dann einfach nicht mehr in der Lage, schnell zu handeln, weil man nicht kann, was dazu notwendig ist. Man hört nicht alles. Man kann sich das so vorstellen: „Menschen hören etwas, sind aber nicht in der Lage den Zusammenhang schnell zu begreifen und handeln dann auch nicht so, dass es ganzheitlich zu etwas führt, das hilft.“ Zum Beispiel: „Wenn jemand hört, sie sollten jetzt sofort etwas tun, und er hört nicht, dass er es sofort tun soll. Dann ist es einfach nicht so, wie es jetzt sein soll.“ Damit kann der Mensch auch Schaden erleiden, wenn der andere Mensch es sofort tut und er dem nicht folgt, weil er glaubt, er hat Zeit. Jetzt zurück zur Hörschnecke.

Sie ist nicht gut, weil Menschen einfach nicht hören wollen. Das ist dann der Fall, wenn sie sich entschieden haben, Dinge, die ihnen nicht gefallen, einfach nicht zu hören. Sie sind also in einem Problem gefangen, das nicht mit dem Ohr zu tun hat, sondern mit dem, was man als Willen bezeichnet. Jemand will nicht. Das ist dann schwierig zu behandeln. Der Mensch will nicht hören. Er hört nicht, weil er denkt. Er denkt, ich will über das nicht sprechen. Ich will das nicht hören. Ich will mich damit nicht befassen. So geht es vielen Menschen. Sie hören nicht und sind dann auch die, die nichts hören, weil ihre Hörschnecke ihnen den Dienst versagt. Nein, nicht die Hörschnecke tut das, sondern die Seele gibt den Hinweis: „Du sollst hören, aber du tust es nicht. Also hast du ein Hörproblem. Du kannst es beheben, wenn du willst. Du willst nicht, dann mag es sein, dass du weiterhin nicht hörst, oder immer weniger hörst.“

So ist die Hörschnecke eigentlich nicht das Problem, sondern das Verhalten des Menschen ist das Problem. Man ist also nicht mehr in der Lage zu hören, weil man etwas nicht hören will.

  1. Neben der Hörschnecke ist auch noch die

Sie ist nicht gut, wenn oberhalb des Außenohres an der Randspitze der Tensor nicht rund schwingt. Wenn die Ohrtrompete nicht gut ist, dann ist viel nicht gut, was mit etwas zu tun hat, was Menschen gar nicht gerne hören. Menschen sind dann einfach nicht nur nicht willig, etwas zu hören, sondern verweigern sich ganz dem, was sie tun sollten. Sie sind einfach Menschen, die sich nicht mehr sehen können. Sie lehnen sich ab. Sie sind auch Menschen, die nicht nur sich selbst ablehnen, sondern auch begonnen haben, Menschen abzulehnen. Dann ist das sehr gefährlich. Dann ist ihnen verwehrt, was für Menschen das Wichtigste ist. Sie sind nicht mehr fähig zu kommunizieren oder überhaupt, mit Menschen umzugehen. Man kann das auch so verstehen: „Menschen sind einfach nicht mehr bereit, mit anderen Menschen zu sein, weil sie nie verstanden haben, dass da etwas ist, was sie in ihrem Leben hindert zu sein.“ Was? Das können sie nur herausfinden, wenn sie sich damit beschäftigen. Man kann aber auch das herausfinden, wenn man es will. Man kann dann dafür sorgen, dass die Seele spricht. Die Seele spricht, wenn man fragt. Man fragt dann einfach, warum der Mensch nicht mehr will. Er will nicht mehr, weil er etwas erlebt hat, das so furchtbar war, dass er es nicht mehr anschauen will. Viele Menschen die im Krieg waren, haben solche Probleme gehabt. Man hat es nie gesagt, weil man damit den Menschen klar vor Augen geführt hätte, was Kriege alles auch nachträglich bewirken können. Traumata führen oft zu einem Versagen der Hörtrompete. Man kann das Traumata auch messen. Man braucht dazu den Lebenskalender. Dort findet man, was war, wenn etwas war. Über das jeweilige Lebensalter kann man das alles feststellen, was gewesen sein könnte, was dazu geführt hat, dass ein etwas entstand was den Menschen dazu veranlasst hat, es niemals wieder sehen zu wollen. Was ihn auch dazu veranlasste, nie mehr anschauen zu wollen, was damals geschehen ist. Damit hat sich das alles so im Körper manifestieren können, dass dieser über die Ohrtrompete zeigt, da ist etwas, was du nicht behandeln willst. Du hast damit aber ein Problem, das du lösen musst, weil sonst dir verwehrt sein wird, jemals wieder gut hören zu können. Ganz im Gegenteil, du kannst damit auch taub werden. Taubheit ist ein Hinweis darauf, dass Menschen einfach nicht anschauen wollen, was ihnen geschehen ist. Sie wollen es nicht. Sie können es auch nicht, wenn es sehr lange andauert. Heißt: „Wenn Menschen über das ganze Leben sich selbst einfach verweigern, etwas anzuschauen, was ihr Leben in einer Art und Weise beeinträchtigt, das ihnen das Leben nicht mehr als lebenswert erscheinen lässt. 

Über den Lebenskalender kann man sehen, ob da etwas ist, was nicht gut war. Man kann dann auch mit dem Tensor feststellen, ob es einen Zusammenhang mit der Ohrtrompete gibt. Dann ist klar, wenn es einen Zusammenhang gibt, dass das auf ein Traumata zurückzuführen ist. Dann kann man dem Menschen helfen. Ist er dann immer noch nicht bereit, etwas anzuschauen, wird es unmöglich ihm zu helfen. Sein Hörvermögen kann dann immer mehr abnehmen. Bis hin zur Taubheit.

  1. Es ist auch klar, dass Menschen, die so viel erlebt haben, nichts mehr hören wollen. Nein, die Seele sieht das anders. Sie ist nicht der Meinung, dass es genügt, wenn man alles verdrängt, sondern das was geschehen ist, muss man sich bewusst machen. Erst dann ist es Erfahrung. Erfahrung, die hilft. Die hilft was sein kann zu verstehen. Erfahrung die hilft, was sein kann auch zu verarbeiten. Erfahrung ist nur dann Erfahrung, wenn sie verarbeitet wurde.

Das heißt: „Der Mensch hat erkannt, was alles geschehen ist und welche Wirkungen es haben kann.“

 

Man hat die Ohren lange nicht gesehen. Man kann jetzt aber sehen, dass die Ohren sehr wichtig sind. Sie können dem Menschen helfen. Sie sind das Organ, das sehr viel mit der Kommunikation zu tun hat. Damit sind sie auch verbunden mit den Lungen. Menschen, die nicht gut hören, haben sehr oft auch Probleme mit den Lungen. Warum?

Die Seele zeigt auch über die Lungen, wenn ein Mensch nicht sehen will, dass er etwas bei sich hat das nicht gut für ihn ist. Die Lungen sind einfach das Organ das zeigt, da ist etwas in deinem Leben, mit dem du dich nicht befasst. Du bist ganz stur auf deinem Weg. Dieses Thema ist für mich abgeschlossen. Ich will damit nicht mehr konfrontiert werden. Ich lasse es nicht mehr zu, dass mich das nochmals beschäftigt.

Lungen sind also nicht nur durch die ständig steigende Luftverschmutzung und durch das Rauchen geschädigt, sondern können auch zeigen, dass etwas nicht in Ordnung ist. Insofern nicht in Ordnung ist, als jemand nicht sich damit beschäftigen will, was da ist und nicht weggeht. Man hat zum Beispiel ein Trauma erlebt, das so gravierend war, dass man selbst nicht mehr leben wollte. Dann kann sich das, wenn man sich nicht damit auseinandersetzt, auch in den Lungen zeigen. Man hat dann oft Atemprobleme oder man hat auch ein Gewächs in der Lunge. Man kann dann auch in die Situation kommen, dass man nicht mehr gut kann. Heißt: „Dass der Gasaustausch nicht mehr gut funktioniert, weil man einfach zu wenig Lungenvolumen hat. Lungenvolumen korreliert auch mit dem Fassungsvermögen der Lunge.“ Wenn Menschen nicht gut atmen können, weil sie immer zu flach atmen, oder wenn Menschen nicht gut atmen können, weil sie einfach nicht wissen, wie man gut atmen sollte, damit man auch das Lungenvolumen erhöht, dann kann es sein, dass die Lungenflügel über Zeit schrumpfen.

Sie schrumpfen nicht in dem Sinn, wie das Wort es zeigt, sondern in dem Sinn, dass die Lungen einfach immer weniger Luft aufnehmen können. Man hat auch die Lungenbläschen nicht mit Sauerstoff versorgt. Man tut nichts dafür, dass man ganz tief einatmet und damit auch den Lungenbläschen Sauerstoff zukommen lässt. Man sitzt auch viel und hat demnach auch keine Bewegung, die dafür sorgt, dass mehr Sauerstoff in die Lungen kommt. Vor allem Sauerstoff, den man im Freien zu sich nimmt. Auch ganz bewusst zu sich nimmt, indem man in der Bewegung ein- und ausatmet. Sich auf die Atmung konzentriert und so dafür sorgt, dass der Gasaustausch gut stattfinden kann. Damit auch viel Sauerstoff ins Blut kommt und man demnach auch das Blut mit Sauerstoff anreichert, was diesem hilft, zu tun, was es tun soll. Die Organe mit Blut versorgen. Blut, das auch Nährstoffe beinhaltet, die die Organe gut gebrauchen können. Für was? Für all das, was sie so tun müssen, damit es dem Menschen gut geht.

Es ist also klar: „Menschen haben über Traumata eine Belastung in ihrem Leben zu tragen, die sehr fatal sein kann. Die sich auf ihr Leben markant auswirken kann.“

Es ist auch klar, dass sich Traumata nicht leicht behandeln lassen. Es bedarf der Mitwirkung des traumatisierten Menschen, damit er erkennt, was ist. Was ist und auch, was er tun kann.

Wenn sich das Traumata in der Ohrtrompete zeigt, ist es ein anderes Trauma, als wenn es sich in der Lunge zeigt. Beide Traumata sind aber dann gefährlich, wenn die Menschen nichts tun.

Es ist ganz einfach. Die Seele ist nicht gut, wenn man nicht tut, was man tun kann. Man kann sehen. Man will auch sehen. Nur, Menschen denken. Sie denken und dann sind sie nicht gut. Man denkt, ich will das nicht mehr sehen.

Ich will nichts mehr damit zu tun haben. Man vergräbt es in sich. Es kann aber nicht dortbleiben. Vergraben. Es muss sich zeigen. Es muss geklärt werden. Geklärt ist es dann, wenn Menschen sich damit bewusst auseinandersetzen. Es war nicht gut. Ich habe das getan. Ich habe darunter gelitten. Ich habe alles aber nicht so verarbeitet, wie ich es wollte. Ich wollte es einfach nicht mehr sehen. Es ist aber geschehen. Ich möchte es nicht einfach nur lassen, sondern sehen, was ich daraus gelernt habe. Ich habe nichts gelernt. Nein, ich habe darunter furchtbar gelitten. Jetzt will ich das annehmen und sagen: „Ja ich habe gelitten, aber es war auch etwas da, was ich dabei gelernt habe. Ich habe gelernt, dass es möglich war, es zu lassen.“

Es zu lassen und zu sagen: „Ich war reich beschenkt mit dem, was war. Ich hatte eine Tochter oder einen Sohn für einige Zeit. Sie sind nicht mehr da. Aber es war wunderbar. Wir haben viel miteinander getan und erlebt.“

Das ist es. Man kann es lassen. Man kann dann sagen: „Ich wünsche mir, dass es gut ist für den, der gegangen ist.“ Dann habe ich auch etwas für den getan, der gegangen ist. So kann es gut werden.

Dann kann die Seele sagen: „Ja, er hat erkannt. Es war da etwas, was sein konnte. Ich habe es nicht verstanden, aber ich habe es schließlich genommen. Ich habe auch damit leben gelernt. Damit, dass mir etwas geschehen kann, was ich nicht wollte, aber es geschah.“

Niemand weiß, warum. Aber es ist so. Ich kann annehmen, dass auch etwas einfach so sein kann. Nein das ist nicht gut. Man nimmt es nicht einfach so an, sondern sagt auch: „Es war wohl das, was der oder die wollte, die da waren und gingen. Gingen, ohne dass es einen Grund gab.“ Nein, sie gingen, weil sie es so vorhatten. Nein das nicht. Sie gingen, weil sie das getan haben, was sie wollten. Dann können sie gehen. Dann ist ihr Leben auch gut gewesen. So, wie es war. Wir nehmen ihr Leben an. Wir sind die, die es können. Wir müssen es nur wollen. Er war da. Ich habe mit ihm geteilt. Er war da, ich habe mit ihm erlebt. Danke.

Das ist es, was Menschen tun können. Danke sagen für den, der da war. Er ist jetzt dort, wo er sein will. Dort ist er auch mit denen, die da waren. Er ist also Teil der Gemeinschaft aller Seelen. Sie sind immer unterwegs. Sie sind jetzt da, wo man sie sein lässt. Da, wo sie sein wollen.

Ich war, wie du jetzt bist. Du kannst sein, wie ich jetzt bin. Damit ist klar, um was es geht. Im Leben geht. Du lernst ständig. Man kann lernen. Man muss auch lernen. Es ist alles da. Man lernt mit allem zu gehen. Es ist viel da. Viel, was man dabeihat, um zu gehen. Man kann nicht nur da sein. Man muss auch tun. Nicht immer tun. Man kann tun, wenn man weiß, dass es gut ist. Es ist gut, wenn man das annehmen kann.

Ohren sind gut. Sie können hören. Man kann hören. Man kann sich aber auch dem Hören verweigern. Dann ist es nicht gut. Man ist dann blockiert. Die Ohren sind blockiert. Man geht nicht. Nein, man kann gehen, aber es geht nicht so leicht, wie wenn man hört. Hört, was sein kann. Man ist somit der, der entscheidet.

Es ist ganz einfach. Menschen sind nicht bewusst. Sie sind sich nicht bewusst, dass sie alles wissen können. Alles ist nicht alles, wie Menschen denken, dass alles ist. Alles ist nur das, was Menschen wissen müssen, damit sie tun können, was sie tun wollen. Damit ist erklärt, warum es heißt: „Menschen haben alles dabei was sie brauchen, um tun zu können, was sie tun wollen.

Hört der Mensch nicht, ist das nicht so. Heißt: „Der Mensch ist blockiert.“

Jetzt ist etwas da, was ihn hindert. Es kann zum Beispiel der Zweifel sein. Der Zweifel ist etwas, was die Menschen hindert zu tun, was sie wollen. Warum? Weil sie denken, dass sie nicht tun können, was sie aber spüren, dass sie es tun sollen. Sie sollen tun. Man kann sich das so vorstellen: „Menschen sind zögerlich. Können nicht glauben, was ihnen einliegt.“

Einliegt zeigt ganz deutlich, was ist. Der Mensch weiß etwas, traut sich aber nicht zu, es tun zu können. Nein das nicht, aber er denkt, dass das, was in ihm ist, nicht möglich ist. Heißt: „Er zweifelt, dass es möglich sein kann das umzusetzen, was er weiß.“

Er weiß etwas, das ihm zu groß erscheint. Das EGO lässt denken, das ist völlig unmöglich. Deshalb schreckt der Mensch zurück. Er traut sich nicht zu, was ist. Es ist für ihn unmöglich. Damit entsteht in ihm eine Barriere. Man will sich nicht exponieren. Man will das Risiko nicht eingehen. Man denkt, es ist unmöglich und das Risiko ist zu hoch. Man will nicht ein großes Risiko eingehen. Man will im kleinen Rahmen bleiben. Es soll alles überschaubar bleiben. Man darf nicht alles auf eine Karte setzen. Man will auch noch etwas übrig haben von dem, was man hat.

Ohren helfen. Man kann hören. Man hört, wenn man will. Man will oft nicht. Es ist alles nicht so, wie man denkt. Es ist vielmehr so, dass alles geradezu umgekehrt ist, wie man es denkt. Kein Risiko ist da. Man hat nur nicht getan wie man wollte. Man wollte einfach tun. Es war aber blockiert, weil der Zweifel da war. Man zweifelte, ob alles wirklich gut werden kann.

Es ist aber so, dass Menschen tun sollen. Kümmere dich nicht darum, was nicht geht. Kümmere dich darum, was, wie gehen könnte. Dann kann sich öffnen was da ist. Man geht dann anders. Man ist offen. Es kann kommen, was da ist. Man will einfach. Gedanken sind da. Die Gedanken können gehen. Man gibt ihnen keine Bedeutung. Sie sind da und sind nichts. Nichts von Bedeutung. Das EGO sagt. Man weiß, was es tut. Es hindert. Es will Aufmerksamkeit. Aufmerksamkeit hat es, wenn Menschen denken. Sie denken und damit kommen auch Zweifel. Zweifel untergraben ihr Vorhaben. Dann sind sie weg. Nein, das muss nicht sein, aber sie gehen nicht vorwärts. Ich muss das nochmals überdenken. Es ist alles unsicher. Nicht gut vielleicht. Ich will es anders tun. Mir ist dabei nicht wohl.

Sie hören nicht mehr. Ihr Hören ist abgeschaltet. Der Zweifel hat gesiegt. Ich will nicht mehr fragen. Ich weiß. Ich denke und weiß. Nein, der Mensch denkt. Mit seinem Denken hat er sich die Möglichkeit genommen, zu tun. Nochmals von Neuem. Das Ganze nochmals von Neuem. Die Idee ist weg. Nein, sie ist nur nicht mehr so gut. Man will es anders tun. Man zögert. Man ist nicht sicher. Man geht wieder weg.

Hören wird schwer. Denken ist wichtig. Menschen sind weg.

Die Ohren zeigen das. Sie sind zu. Man will nicht hören. Zu sind die Ohren, wenn das Trommelfell belegt ist. Nichts mehr durchgeht. Das Trommelfell ist belegt, heißt: „Nichts von den Schwingungen die da sind, kann leicht durchgehen. Alles wird schwer. Der Mensch hört nicht gut und hört einfach auf, hören zu wollen.“

Jetzt ist klar, was ist. Er hört nicht mehr, was ist. Er hört die „Stimme“ nicht mehr. Es ist keine Stimme, wie wir Menschen das denken. Nein, es ist wissen. Wissen, das aus dem Bauchgehirn kommt. Das Bauchgehirn hat all das Wissen in sich, das Menschen brauchen, um tun zu können, was sie wollen. Es kann nur nicht wirken, wenn das Hören nicht geht. Hören ist nicht das Hören, wie Menschen das denken, sondern hören ist das, was man weiß. Man weiß etwas. Wie kann das sein?

Einfach. Menschen leben mehrere Leben. Die Seele macht Erfahrungen. Man hat alle Erfahrungen und alles Wissen von mehreren Leben im Bauchgehirn gespeichert. Man kann sich als Mensch nicht vorstellen, wie viel man im Bauchgehirn gespeichert hat. Man ist also voller Wissen. Auch voller Erfahrungen. Sie können alle helfen. Helfen zu tun, was man in diesem Leben tun will. Man ist voller Wissen. Wissen, das zur Verfügung steht um zu tun, was man will. Es ist viel. Man will viel tun. Überall gibt es etwas zu tun. Man kann sich als Mensch nicht vorstellen, was ein Mensch alles tut. Unendlich viel. Viel mehr, als der Mensch denken kann.

Man stelle sich das so vor. Es gibt Menschen, die große Aufgaben haben. Sie haben dann viel dabei. Man nimmt das, was man hat und geht. Nein, man denkt. Denkt, und schon ist man behindert. Man sieht. Man weiß. Man hat klare Vorstellungen. Man hat auch ein Projekt im Kopf. Man will es umsetzen. Da sind aber auch Umstände. Man hat keine Zeit. Anderes beschäftigt den Menschen. Der Mensch ist schon ausgelastet. Er hat demnach auch keine Zeit. Zeit wird zum Thema. Man kann nicht alles tun. Man verschiebt auf später. Man ist nicht bereit zu hören. Viel zu viel steht an. Man kann nicht alles gleichzeitig tun. Man muss Prioritäten setzen. Das was ist hat Vorrang.

Jetzt ist klar: „Später.“ Das was ist, kann später sein. Ja und dann noch später, wenn sich auch das andere entwickelt. Man ist dann immer weniger bereit, es zu lassen. Was? Das, was man schon tut. Man will dann einfach nicht. Nein, man will schon, aber kann nicht. So ist das Leben. Es ist nicht alles möglich.

Nein, man kann schon, aber man muss eine Entscheidung treffen. Welche? Was wichtiger ist. Nein, dass man hört. Auf das hört, was ist. Es ist etwas da, das keine Ruhe gibt. Man hat ein Projekt im Kopf. Es geht nicht. Man denkt weiter. Es wird größer. Klarer auch. Das Projekt nimmt Formen an. Man hat es da. Man muss nicht weiterdenken. Man muss nur tun. Es ist gut durchdacht. Man kann es tun. Man kann es versuchen. Man hat aber keine Zeit. Warum?

Weil das andere da ist. Es will auch sein. Also was? Nichts von dem, was neu ist. Nein das nicht, aber nicht jetzt. So geht es hin und her. Hört der Mensch?

Nein, der Mensch hört nicht. Er ist abgelenkt. Man kann es nicht tun. Der Zweifel kommt. Du bist nicht in der Lage, es zu tun. Man will auch nicht, dass du es tust. Viele sind da, die dir abraten. Man tut doch nicht. Egospielchen. Man gibt doch nicht auf, was man hat. Man ist doch nicht dumm. Also lassen wir es.

Gut, ich will es tun, aber nicht jetzt. Jetzt ist nicht gut. Zeit wird kommen. Ich will abwarten. Ich will sehen. Was?

Ich weiß es nicht. Ich höre nicht. Ja, das kann sein, weil die Seele jetzt begonnen hat, etwas zu tun. Was?

Dem Menschen einen Hinweis zu geben. Hör auf damit. Höre zu. Hör hin. Lass dir sagen.

Jetzt kann sein. Was?

Viel, wenn der Mensch wirklich hinhört. Sich sagen lässt: „Lass die Zweifel gehen. Sie sind nur ein Konstrukt des Denkens. Lerne zu hören.“

Menschen hören nicht. Viel geschieht, weil Menschen nicht hören wollen. Alles kann sein, wenn sie hören würden. Hören und sehen würden was geschieht, wenn sie tun. Einfach verssuchen zu tun. Dann kann viel sein. Dann kann alles sein, was sie wollen.

Hören kann viel. Menschen können viel. Hören Menschen, dann können sie viel tun. Sie haben alles dabei, was sie brauchen.

Ihr Bauchgehirn macht es möglich. Es ist alles Wissen da, was sie brauchen, um zu tun, was sie wollen. Nur: „Sie müssen hören lernen.“