Man ist. Man ist und damit ist alles gesagt. Sagte man früher, als noch nicht der Wandel alles wandelte, was war. Es war gut für die Menschen. Es hat gutgetan, den Menschen. Was?
Dass der Wandel endlich da war. Er war da und hat getan. Er war da, und tat, was notwendig war. Er war da, und hat getan, was die Menschen aus dem herausgeführt hat, was war. Es war fürchterlich für die Menschen. Es war nicht ihr Schicksal zu erleben, was sie erlebt haben. Es war auch nicht von Gott gewollt, was sie erlebt haben. Es war aber so, dass sie selbst dafür verantwortlich waren, dass es so war. Das kann der Mensch wohl nie verstehen. Was?
Dass er etwas tut, oder getan hat, was er selbst nicht wollte. Er hat es aber getan. Das, was er nicht tun wollte. Er tat es, weil er einen freien Willen hat. Er tat es, weil er sich nicht klar war, was der freie Wille mit ihm tun kann. Er war sich nicht klar – der Mensch – dass der freie Wille ihn in die Irre führen kann. Dass er ganz von seinem Weg abkommen kann. Dass er einfach nicht mehr kann, weil er nicht auf seinem Weg ist.
Das war das Problem. Das einzige Problem des Menschen. Nein, er hatte viele Probleme, aber dieses Problem, von dem jetzt die Rede ist, war sein größtes Problem. Er hat sich nicht aus seinem Gefängnis befreien können, das in ihm war. Es war in ihm, das, was er EGO nannte. Es war seine Persönlichkeit. Es war das, was ihn ausmachte. Es war das, was sich zeigte, wenn er auftrat. Es war das, was er nicht loswurde. Er wurde sein EGO erst los, wenn er starb. Wenn er sich aus seinem Körper verabschiedet hat. Seine Seele war nicht dem EGO untertan. Der Mensch oft schon. Er konnte nicht anders. Nein, er musste viel. Er konnte aber nicht sehen, wie viel er musste. Es musste sein, dass der Mensch nicht seinem EGO entfliehen konnte, um zu zeigen, was es heißt für Menschen, wenn sie ihrem EGO hörig sind. Man kann sich das nur so vorstellen.
Der Weg der Menschheit war es, zu lernen. Zu lernen, was es heißt, wenn Menschen ihrem EGO hörig sind. Was sie dann in der Lage sind zu tun. Sie sind es gewesen – die Menschen – die getan haben, was jetzt sichtbar wurde. Die Menschen haben es getan und sind noch immer dabei, es zu tun. Sie können es tun. Sie tun nichts, was ihnen wirklich schadet. Der Menschheit wirklich schadet. Sie leben hier. Sie gehen von hier. Sie sind also nicht hier auf der Erde allein. Sie gehen weite Wege. Sie sind überall. Sie können auch überall sein, weil sie ja Alles dabeihaben. Sie haben Alles dabei, heißt: „Sie können es haben, wenn sie lieben.“
Lieben die Menschen, dann sind sie nicht aufzuhalten. Sind sie in ihrem Denken verhaftet, dann sind sie weg. Dann sind sie von ihren Herzen weg. Sie sind krank, weil sie nicht in ihren Herzen sind. Sie sind nicht in ihren Herzen, weil sie denken. Sie denken und beschäftigen sich ständig mit ihrem Denken. Dann sind sie weg. Sie können es nicht mehr spüren. Sie spüren ihr Herz nicht. Sie sind also nicht mehr in der Lage, mit dem verbunden zu sein, was alle Menschen hält. Es ist das Bewusstsein. Das Bewusstsein hält alle Menschen. Es kann sie also nicht erreichen, wenn sie nicht in ihren Herzen sind. Sie sind nicht in ihren Herzen, weil sie denken. Ja das auch, aber sie sind dann auch nicht sie selbst. Sie denken nicht selbständig. Sie denken, was sie ihr EGO denken lässt.
Das zu verstehen ist für Menschen einfach nicht möglich. Nein, sie können es verstehen, dass sie nicht eigenständig denken, wenn sie ihr Denken beobachten. Wenn sie das tun, dann erkennen sie bald, dass da etwas ist, das sie davon abhält, dass sie sind, was sie sind. Liebende, die im Herzen zu Hause sind. Dann ist auch klar, dass Alles geht. Warum?
Weil dann auch die Verbindung da ist. Wohin ist die Verbindung dann da?
Zum Bewusstsein. Das Bewusstsein ist überall. Das wissen auch Forscher der Menschen. In jeder Zelle des Menschen ist Bewusstsein. Das haben sie schon herausgefunden – die Menschen. Was sie noch nicht herausgefunden haben ist, dass es etwas gibt, das sie davon abhält – die Menschen – zu erkennen, was ist.
Was ist das?
Es ist einfach gesagt das, was man als das benennen könnte, was Menschen herkömmlich als Wissen bezeichnet. Es ist nur ein Wissen, das so groß ist, dass Menschen es nicht fassen können. Also sagen sie, es gibt es nicht. Sie wissen etwas, das sie aber sagen: „Es gibt es nicht.“
Damit ist klar, warum Menschen es nicht wissen können. Sie sagen: „Es gibt es nicht.“ Damit haben sie sich einfach abgenabelt von allem. Warum?
Weil sie sich dem Wissen verweigern. Sie können es nicht glauben, was ist. Sie können es nur über ihre Intuition fallweise erkennen. Dann haben sie Ideen. Ideen, die sie vorwärtsbringen. Sie lassen dann aber wieder davon ab, weil sie nicht glauben, dass es wirklich gut ist, was sie so als Intuition empfangen. Sie nehmen es also nicht ganz ernst. Warum?
Weil sie denken. Dann, wenn sie denken, dann geschieht etwas, was sie nicht erkennen. Viele, die sich damit befasst haben, haben es erkannt, was ist, aber sie wurden einfach aus dem Spiel genommen. Entweder wurden sie umgebracht oder einfach verschwiegen. Jetzt ist es aber so, dass das nicht mehr sein kann. Zu viele Menschen sind da. Sie haben den Zugang zu dem, was sein kann. Sie sind auch die, die jetzt immer mehr da sind. Sie sind da und tun, was sie tun können. Was ist das?
Alles. Alles, was notwendig ist. Man kann es auch so sehen. Sie sind nicht da, damit sie nur da sind, sie sind da, damit sie tun, was notwendig ist.
Man ist also nicht mehr. Man ist weg. Nein, das EGO bleibt, aber es ist sich bewusst ob der Rolle, die es spielen soll. Es kann nicht mehr dominieren. Es kann nur noch sein. Sein, und tun, was es tun soll. Was?
Menschen helfen, zum Ausdruck zu bringen, was sie sind. Sie sind viel. Sie sind jeder Mensch einzigartig. Sie sind vielfältig. Sie sind auch die, die man lassen wird. Sie lassen es nicht mehr zu, dass etwas ist, was nicht ist. Heißt: „Dass geschieht, was Menschen nie zulassen würden, die über genug Bewusstsein verfügen.“
Man ist jetzt anders. Man ist gleichgültig gegenüber Dingen. Dinge sind Nichts, wenn sie Menschen nicht helfen. Zu viele Dinge waren da, die Menschen nicht geholfen haben zu sein. Es ist also so, dass Menschen jetzt nicht mehr so sind, wie sie waren. Sie sind auch nicht mehr die, die sie noch vor kurzem sein wollten. Nein, sie sind immer noch auf einem Weg, der manchmal anders ist als der, den sie gehen wollen. Sie sind aber anders unterwegs. Sie sind sich klar: „Es ist aus mit dem Weg, den ich gegangen bin. Ich kann so nicht mehr gehen. Es ist mir klar, ich will so auch nicht mehr gehen.“
Man ist jetzt anders, heißt auch: „Man will nicht mehr mit Geld umgehen, wie man das schon getan hat, als man noch vom Geld abhängig war.“ Man ist anders gegenüber dem Geld eingestellt. Es ist da. Es ist nicht da. Wichtig sind die Menschen, die da sind. Man ist also nicht mehr so abhängig vom Geld, wie man früher war, als man noch anders war. Man kann also nicht mehr so sein, wie man war, aber ist noch manchmal so, weil man sich davon noch nicht ganz trennen kann. Vom Glauben, dass Geld das Wichtigste ist, und dass das Leben davon abhängt, ob man Geld hat oder nicht. Man hat es in Zukunft, um vor allem etwas zu bewegen. Geld kann bewegen. Nichts mehr. Es kann nicht gehortet werden. Es hilft nicht, wenn es gehortet wird. Es muss gehen. Dorthin gehen, wo es etwas tut. Was?
Viel für die Menschen. Dorthin muss es gehen. Wenn es darum geht, Ideen zu finanzieren. Wenn es darum geht, Menschen zu ermöglichen, etwas Neues zu tun. Wenn es darum geht, Menschen in Bewegung zu bringen, die noch nicht glauben, dass sie etwas gut können. Wenn es darum geht, Menschen sein zu lassen, was sie sind. Liebende, die etwas vorwärtsbringen wollen.
Es ist Alles da. Man muss es nur sehen. Menschen, die jetzt gehen sehen viel. Sie sind nicht mehr gehemmt. Sie gehen auch anders. Sie sind anders. Ihr Leben ist nicht mehr so geprägt von Leid. Von Missgunst. Von Hass, weil sie nicht können. Sie können jetzt. Man lässt sie auch in Ruhe. Es ist gegangen, das, was man hatte, um Menschen ständig unter Druck zu setzen. Man kann es nicht mehr tun. Man will es auch nicht mehr tun. Menschen mit Bewusstsein wollen nicht mehr kämpfen. Sie wollen nur tun. Tun, was sie tun wollen. Sie wollen auch nicht mehr im Wettbewerb stehen mit jemand. Sie wollen nur kooperieren. Lernen. Voneinander lernen. Das ist es. Voneinander lernen, damit man vorwärtskommt.
Menschen sind anders, heißt: „Sie gehen jetzt auch anders.“ Aufrecht. Nicht mehr gekrümmt. Ihr Leben ist nicht mehr so anstrengend. Sie müssen nicht mehr. Sie wollen nur noch. Ihre Ideen begeistern sie. Sie sind da. Sie können es. Sie sind die, die man nicht mehr antreiben muss. Man will sie auch nicht mehr antreiben. Man will sie lassen. Tun lassen, was sie wollen. Sie sind jetzt weg, weil sie nicht mehr wollen. Es war einfach zu viel. Menschen tun nichts mehr, weil sie nicht mehr wollen. Sie sind es leid. Sie gehen jetzt einfach weg. Man kann sie nicht mehr halten. Geld hält sie nicht mehr. Sie gehen weg, weil sie einfach nicht mehr tun wollen, was ihnen Menschen anschaffen, die nichts von ihnen halten. Sie glauben, sie können sie noch überzeugen. Das geht nicht mehr. Sie lassen sich nicht mehr von Menschen überzeugen, die keine Wertschätzung für Menschen aufbringen können, weil sie Menschen nicht wollen.
Menschen sind anders, heißt: „Sie gehen jetzt auch anders.“ Sie lassen nicht mehr zu, dass man ihnen weh tut. Man kann sie nicht mehr erreichen mit Drohungen. Sie sind einfach weg. Niemand ist ihnen mehr nahe, der nicht mit ihnen ist. Sie wertschätzt und auch sein lässt. Gut für die Menschen. Sie sind weg, weil sie nicht mehr Unmenschlichkeit akzeptieren. Damit ist auch klar: „Menschen sind weg, wenn Menschen ihnen nicht ordentlich gegenübertreten.“
Bosse sind out. Sie waren nie da, aber sie konnten da sein, weil man sie ließ. Man lässt Menschen nicht mehr. Sie lassen es selbst nicht mehr zu. Sie sind einfach weg von dem, was Bosse wollen. Befehlen. Umsetzung befehlen. Sie sind nicht mehr gewünscht, die Bosse. Man braucht sie nicht. Man hat jetzt Menschen, die einfach tun. Eigenständig tun. Sie wissen, dass sie können, was sie können müssen, damit sie tun können, was sie tun wollen.
Menschen sind sich klar: „Wir sind gut. Wir können viel. Wir sind auch da, damit wir viel umsetzen, was notwendig ist, umgesetzt zu werden.“
Menschen sind sich klar: „Wir haben Alles dabei. Wir können viel.“ Man ist uns auch nicht neidig, wenn wir viel können. Man ist auch nicht gierig nach dem, was Nichts ist. Geld ist nur noch da, zu helfen. Nichts macht mehr gierig, sondern es ist so, wie es sein kann, wenn Menschen wollen. Sie wollen einfach vorwärtsgehen und tun, was sie wollen.
Mein Weg ist gut. Ich bin gut. Ich kann viel. Ich will viel erreichen. Nein das nicht. Es ist wichtig, dass WIR vorwärtskommen. Die Gesellschaft vorwärtskommt. Die Gemeinschaft vorwärtskommt. WIR wollen es. WIR sind da. WIR können viel. WIR sind miteinander unterwegs.
Jetzt ist klar: „WIR ist wichtig. Gemeinschaft ist das Wichtigste. Gemeinschaft und Menschen in Gemeinschaft unterwegs.“
Das ist Menschsein. Das ist Alles. Warum?
Weil es ausdrückt, worum es geht.
Menschen sind. Menschen sind, was sie sind. Sie sind Liebende. Liebende gehen gemeinsam. Ihr Weg ist im Du gegangen. Du bist bei mir. Du gehst mit mir. Du kannst mit mir sein.
Menschen sind. Menschen sind, was sie sind. Sie sind Liebende. Liebende sind gemeinsam unterwegs. Ihr Weg ist einfacher, wenn sie ihn gemeinsam gehen.
Man ist gemeinsam unterwegs, damit man kann. Was?
Viel mehr kann. Warum?
Weil man gemeinsam unterwegs ist. Viel kann. Alles kann. Weil viele Menschen, die Alles können, Alles bewegen können, was ist. Was ist, und was notwendig ist, bewegt zu werden.
Man ist unter sich. Ja, als Gemeinschaft unter sich. Es ist nicht EINER der es tut. Es sind ALLE die es tun.
GEMEINSCHAFT LEBT. GEMEINSCHAFT BEWEGT. GEMEINSCHAFT DER MENSCHEN – DIE MENSCHHEIT – BEWEGT, WAS NOTWENDIG IST. WAS?
ALLES WAS DA IST UND ALLES WAS SEIN KANN.
MENSCHEN SIND DA, DAMIT SIE ALLES BEWEGEN, WAS DA IST UND SEIN KANN.