Das Volk ist nicht mehr das, was es war. Es war genügsam. Es war eben alles, was man sich so wünschen kann, wenn man dem Volk nicht gewogen war. Heißt: „Wenn das Volk nichts war.“
Nichts war das Volk für die, die es ausnützten. Die es auch belogen und betrogen haben. Die es verschuldet haben. Die dem Volk auch oft alles genommen haben. Es war so. Furchtbar, was Menschen, Menschen antun. Es war auch so, dass sie nie zur Verantwortung gezogen wurden. Nein, das war nicht so. Es wurden dann immer einige einfach geopfert. Sie waren verantwortlich für das, was geschah. Man wollte zeigen, dass man konsequent war. Man tat Gerichtsurteile. Man war auch da, damit man Menschen öffentlich hinrichtete. Medial auch. Man wollte sie einfach nicht mehr. Man war ihnen überdrüssig. Warum?
Weil sie nicht mehr nützlich waren. Man wollte jetzt andere Menschen haben. Menschen, die nützlich waren. Das waren dann die, die man neu einsetzen konnte, für das, was man neu wollte. Man wollte immer etwas Neues. Man wollte auch sicher sein, dass man es bekommt. Man tat dafür Einiges. Man war da. Man wollte sie überzeugen, die, die man einfach gefunden hatte. Man hatte sie gefunden, damit sie da waren für die, die jetzt wieder taten, was ihnen gefiel. Ihr Geld machte sie immer zu dem, was sie waren. Sie waren die Herren. Sie konnten bezahlen. Sie hatten die Menschen im Griff, die da waren und Länder regierten. So wie das heute auch ist. Man ist einfach da und tut, was man immer getan hat.
Der Wandel kann das aber beenden. Nein, das Volk kann es beenden. Der Wandel hilft nur dabei. Er ist da. Er kann tun. Er kann tun, wenn das Volk es will. ES ist da. ES kann es tun, weil es das Bewusstsein ist. Das Bewusstsein ist Alles. Alles kann tun, was Menschen nicht tun können. ES ist also da. ES kann Menschen bewusst machen, was ist. ES kann Menschen auch zeigen: „Ihr seid anders. Ihr seid nicht mehr, was ihr wart. Ihr seid auch die, die man nicht mehr so nehmen kann, wie früher. Ihr könnt jetzt gehen.“
Ihr könnt auch sagen: „Wir wollen euch nicht mehr.“ Ihr, die ihr uns immer belogen und betrogen habt. Nicht nur das, ihr die ihr immer da wart, und unser Geld dorthin verbracht habt, wo schon unendlich viel Geld war. Wo die waren, die auch euch genommen haben, was ihr gewesen seid. Jede Form von Menschlichkeit. Ihr seid auch nicht mehr die, die ihr wart, bevor ihr die geworden seid, die sie wollten, dass ihr werdet. Ihr seid also auch die, die man einmal nicht mehr haben will, wenn ihr nicht mehr liefert, was ihr liefern sollt.
Das Volk hat euch vertraut. Ja, es war so. Es hat angenommen, dass ihr tut. Ihr tatet aber meist das, was ihr von ihnen gehört habt, die euch bestellen haben lassen. Ihr wart also die, die man hat bestellen lassen. Nicht, dass ihr vom Volk bestellt wart. Ihr wart von denen bestellt, die das Volk ausnehmen wollten. Sie wollten das Volk immer ausnehmen, weil es die Quelle für sie war. Eine unerschöpfliche Quelle, die man Jahr für Jahr, Jahrzehnt für Jahrzehnt ausnehmen konnte. Mit euch gemeinsam ausnehmen konnte. Ihr, die ihr sie vertreten habt, die das Volk ausgenommen haben, mit euch gemeinsam. Ihr seid also auch Menschen, die handelten. Die aber nicht so handelten, wie Menschen handeln sollten, die da sind, für das Volk.
Das Volk hat euch vertraut. Jetzt ist das Volk weg. Jetzt seid ihr die, die nicht mehr damit rechnen können, dass das Volk euch traut. Es traut euch nicht mehr. Es ist jetzt weg, heißt: „Es kann euch auch gehen lassen.“ Ihr, die nie das Volk vertreten habt, sondern nur andere Menschen, die so waren, wie ihr seid, aber noch viel schlimmer, ihr könnt gehen. Ihr seid nicht mehr gefragt. Ihr könnt zu denen gehen, die da sind, aber euch auch nicht mehr haben wollen. Sie wollen euch nicht mehr haben, weil ihr nichts bringt. Ihr seid nichts mehr wert für sie. Sie sind nur an euch interessiert gewesen, solange ihr geliefert habt. Ihr könnt jetzt also gehen.
Das Chaos ist euer. Es ist jetzt immer mehr Chaos da. Ihr könnt nicht mehr. Ihr wollt auch nicht mehr. Zu viel wird von euch verlangt. Ihr seid völlig überfordert. Ihr könnt es nicht mehr tun, was ihr getan habt. Ihr habt auch Angst. Jetzt ist das auch bei euch, was ihr den Menschen immer angetan habt. Ihr habt Angst. Große Angst. Es geht um viel für euch. Ihr wisst, wenn ihr nicht spurt, dann seid ihr weg. Ihr seid weg, und dann? Dann könnt ihr dem Volk sagen, was war. Ihr könnt dem Volk helfen, zu finden, was gefunden werden muss, damit alles sich aufklärt. Ihr seid nicht mehr die, die ihr wart. Nicht mehr wichtig. Demnach seid doch die, die jetzt aufzeigen, was war. Ihr könnt dem Volk jetzt viel helfen. Ihr, die wissen solltet, was ihr getan habt. Ihr habt doch die Menschen ausgenommen für sie. Ihr könnt doch sagen, wie ihr das getan habt. Es ist schon geschrieben worden, wie ihr es getan habt. Jetzt seid doch klar. Ihr könnt doch Klarheit darüber schaffen, wie ihr es getan habt. Seid doch offen und ehrlich. So, wie Menschen es sein können, die Menschen lieben. Hört auf mit eurer Unmenschlichkeit. Seid einfach wieder das, was ihr wart, bevor ihr begonnen habt mit dem, was jetzt ist.
Menschen sind gut. Menschen können auch nicht gut sein. Ihr seid nicht gut gewesen. Ihr könnt lernen. Ihr seid doch auch Menschen. Sie sind Wesen, die, die euch im Griff haben. Sie wollen nur eins. Sie wollen herrschen. Euch auch beherrschen. Das wisst ihr doch von dem, was euch geschieht, wenn ihr nicht liefert. Wie sie dann sind. Sie sind dann brutal auch zu euch. Sie wollen euch dann zwingen. Ihr seid also doch nicht davon verschont, was sie auch dem Volk angetan haben. Sie sind da, wenn es notwendig ist und mit ihrer Brutalität da. Sie fangen Kriege an. Sie tun Alles. Sie tun es, um ihre Macht zu erhalten. Ihr seid ihre Vasallen. Nichts seid ihr, wenn sie sehen, dass ihr nicht mehr liefern könnt.
Geschichte der Menschheit zeigt es immer. Sie sind dann brutal auch zu den Menschen, die vorher mit ihnen gemeinsam unterwegs waren. Sie waren aber nie gemeinsam unterwegs, sondern nur dazu da, zu liefern, was sie wollten. Das ist Menschheitsgeschichte. Das ist es auch, was jetzt ist. Sie sind jetzt nicht mehr willens zu warten. Sie wollen herrschen. Jetzt sind sie aber auch die, die nicht mehr so viele um sich haben, die mitmachen können. Warum? Weil sie einfach auch müde und erschöpft sind von all dem, was sie getan haben. Sie haben mitgemacht bei Dingen, die sie auch nicht wollten, aber sie mussten es tun, damit sie ihre Macht erhalten und auch ihre Pfründe erhalten können, die sie dafür bekamen, dass sie mittaten. Jetzt ist es aber so, dass das Volk nicht mehr will. Sie sind stur – die Menschen aus dem Volk. Sie wollen sie nicht mehr. Das zeigt sich immer mehr. Sie sind für sie nicht mehr tragbar, die, die noch da sind, aber doch nicht mehr wichtig sind. Das Volk sagt: „Ihr könnt gehen. Wir brauchen euch nicht mehr.“
Was? Sagen die, die sie bestellen haben lassen. Ihr könnt nicht mehr. Ihr seid beim Volk out. Ja, dann brauchen wir euch auch nicht mehr. So ist es wohl mit allen gegangen, die in der Menschheitsgeschichte da waren und weg waren. Weg waren von der Macht, wenn sie nicht lieferten, das, was die von ihnen wollten, die sie bestellen haben lassen.
Volk, es ist gut. Sie sind jetzt nicht mehr so sicher, dass du – Volk – da bist. Sie sind nervös. Sehr nervös. Sie sind auch nervös, weil sie nicht mehr gut können. Sie wollen eigentlich auch nicht mehr, aber können nicht lassen. Sie können das nicht lassen, was sie haben. Sie haben sehr viel und fürchten jetzt, dass es weg sein könnte. Es hat sie nie glücklich gemacht, aber sie haben halt damit begonnen und können jetzt nicht mehr gut zurück. Sie sind aber klar: „Wenn wir nicht liefern, sind wir weg.“
Jetzt ist ihnen das auf den Kopf gefallen, was sie dem Volk in den letzten Jahren in einer Vehemenz angetan haben, die ungeheuerlich war. Sie haben die Menschen einfach überfahren mit vielem, was Menschen nie tun dürfen. Ihre Lügen waren so groß, dass sie nicht mehr geglaubt werden konnten. Sie können noch heute lügen, aber ihre Lügen kommen immer schlechter an. Es ist also so, dass sie nicht mehr glaubwürdig sind. Die Menschen haben sie einfach satt. Sie sind jetzt nicht mehr da für die Menschen. Heißt: „Ihr Leben ist verwirkt.“ Nein, sie sind nicht mehr da, heißt: „Sie wirken nicht mehr auf Menschen.“ Sie sind ihnen egal. Sie wollen sie nicht mehr sehen. Sie haben sie satt, die, die mit ihren Sprüchen immer dafür sorgen wollen, dass jemand noch an sie glaubt. Sie glauben ihnen nicht mehr, die große Masse der Menschen. Diese Masse brauchen sie aber, um etwas bewegen zu können. Jetzt ist das nicht mehr so, wie es einmal war. Sie bewegen nichts mehr. Ihre Menschen, sind weg, oder sie wollen einfach nichts mehr mit ihnen zu tun haben.
Der Wandel greift. Er ist ihnen nicht mehr hold. Der Wandel ist da. ES kann die Menschen jetzt mehr und mehr dazu bringen, nicht mehr zu tun, was sie wollen. Es ist ihnen nicht mehr geheuer was jetzt alles geschieht. Sie sind nervös und aggressiv. Sie wollen jetzt zwingen. Das führt dazu, dass sie sich immer mehr in das Abseits manövrieren. Menschen sind sehr sensibel. Nicht immer, aber ab einem bestimmten Punkt sind sie sensibel. Sie sehen plötzlich Dinge, die sie früher nicht gesehen haben. Es nimmt sie nicht mehr gefangen, das, was sie ihnen sagen. Sie können drohen, aber sie sind nicht mehr ernst genommen. Zu viele Lügen haben ihre Glaubwürdigkeit einfach so stark unterhöhlt, dass sie sagen können, was sie wollen. Niemand glaubt ihnen noch. Vielleicht noch einige Menschen, die es nicht sehen wollen, weil sie noch nicht so weit sind, zu sehen, aber sehr viele Menschen haben gesehen und wollen nicht mehr.
Jetzt ist es aus. Nein, noch nicht. Sie sind einfach immer noch da. Ihre Kriege wirken. Nein, sie wirken auch nicht mehr. Sie bringen immer mehr Menschen gegen sie auf. Sie sind nicht mehr da. Sie wollen es nicht mehr, die Menschen. Jetzt kann man sehen, wie Unmenschlichkeit wirken kann. Sie ist immer sichtbarer, ihre Unmenschlichkeit. Sie können sie nicht mehr weg reden. Sie sind einfach nicht mehr in der Lage, Menschen umzudrehen. Ihre Meinung umzudrehen. Zu stark die Bilder, die sie ihnen ständig zeigen. Sie lügen noch dazu ständig darüber, wer, was tut. Sie sind sich nicht klar, dass sie damit ihre Glaubwürdigkeit noch mehr unterhöhlen. Sie sind nicht mehr da. Das ist klar. Man kann sie nicht mehr lassen, die, die da tun. Also was tun?
Man muss jetzt selbst ran. Das ist aber nicht gut. Jetzt sind sie selbst in der Pflicht. Das macht sie auch nervös. Ihre Handlungen zeigen es. Der Druck steigt auch auf sie. Die Menschen, die spurten, können nicht mehr. Jetzt müssen sie selbst spuren. Jetzt ist es aus mit befehlen von etwas, das sie nicht selbst umsetzen müssen. Jetzt müssen sie selbst tun, was notwendig ist, damit geschieht, was sie wollen. Sie wissen aber eigentlich auch nicht mehr, was sie wollen. Sie sind auch verwirrt. Ihr Denken ist immer mehr verwirrt. Sie sind auch nicht mehr sie selbst. Das waren sie schon lange nicht mehr, aber jetzt sind sie weg. Sie haben alles verloren, was Menschen brauchen. Sie sind eigentlich nicht mehr da. Ihr Herz hört auf zu sagen. Sie hören es schon lange nicht mehr. Ihr Herz. Jetzt wollen sie zwingen. Auch sich selbst zwingen. Das ist nicht gut für sie. Sie sind also jetzt auch die, die erfahren, wie es ist, wenn man nicht mehr ist. Wenn man nicht mehr ist, was man war. Sie wollen jetzt auch nicht alles riskieren, damit sie nicht alles verlieren. Das ist für sie wichtig, weil sie natürlich auch sehen können, dass da ein Risiko da ist. Das Risiko ist nicht groß für sie, weil sie denken, aber es ist doch da. Sie wollen aber kein Risiko. Sie lieben Risiko nicht. Das bedeutet: „Wir könnten etwas verlieren.“ Das wollen sie nicht. Also sind sie vorsichtig. Sie spielen sich auch gegenseitig aus. Jetzt kommt die Zeit, wo Freundschaften wichtig wären. Sie haben aber keine Freunde. Sie sind alle nie dagewesen. Warum? Sie waren ja auch keine Freunde. Sie haben alle Menschen nur benützt.
Menschheitsgeschichte zeigt das ganz genau auf. Sie waren nie befreundet. Keiner wollte Freundschaft. Alles war nur zweckgerichtet. Gefälligkeit. Man wollte sich nicht wehtun, wenn man nicht so klar beherrschend war, dass man es tun konnte, ohne Risiko. Den anderen Menschen einfach ausschalten, weil man ihn nicht mehr brauchte und er eigentlich nur im Weg war. Ja noch dazu es möglich war, mit dem, was er hatte, noch mehr haben zu können. Man war also nie Freund. Deshalb auch jetzt das, was fehlt. Man hat niemand, der einfach so hilft. Man hat nur die, die man bezahlt hat, damit sie liefern. Sie können jetzt aber nicht mehr so, wie sie das getan haben in der Vergangenheit. Also weg mit ihnen und sie ersetzen. Wo sind aber die, die man finden kann. Man hat sie nicht mehr in großer Zahl. Warum?
Sie haben Angst. Sie fürchten sich vor dem Volk. Sie sehen die Massen wollen nicht mehr so, wie sie das früher getan haben. Sie wollen jetzt anders. Sie wollen auch andere Dinge. Nein, sie wollen die Dinge nicht mehr, und wollen sein. Das alles ist jetzt nicht mehr so, wie sie es gewohnt waren. Jetzt sind sie einfach auch ratlos. Was tun?
Ja, das kann jetzt sein. Sie wissen nicht mehr, was sie tun können. Der Wandel hat sie überfordert. Nein, noch nicht. Er fordert sie aber sehr. Sehr, und noch dazu in einer Art und Weise, wie sie es noch nie erfahren haben.
Jetzt sind sie dran. Diejenigen, die immer da waren und das Volk ausgenommen haben mit ihren Vasallen gemeinsam, die rücksichtslos dafür gesorgt haben, dass geschieht, was sie wollen.
Jetzt sind sie dran. Diejenigen, die immer da waren und das Volk ausgenommen haben mit ihren Vasallen gemeinsam, die aber nicht mehr so gut können, wie früher.
Jetzt sind sie dran. Diejenigen, die immer da waren und das Volk ausgenommen haben mit ihren Vasallen gemeinsam, die aber nicht mehr wollen, weil sie Angst haben und sich fürchten vor dem, was sein kann, wenn sie nicht mehr mächtig sind. Sie haben jetzt große Angst. Die Angst lässt sie denken. Was? Was ist, wenn wir jetzt zeigen müssen, was wir getan haben.
Jetzt sind sie dran. Diejenigen, die immer da waren und das Volk ausgenommen haben mit ihren Vasallen gemeinsam, die aber nicht mehr können, was sie getan haben, weil ihre Menschen, die sie gehalten haben, auch nicht mehr mittun wollen, bei dem, was sie tun. Sie haben jetzt nicht mehr viele mit sich, die noch mittun. Sie wollen weg. Sie wollen nicht mehr dabei sein, wenn es jetzt anders geht.
Jetzt sind sie dran. Diejenigen, die immer da waren und das Volk ausgenommen haben mit ihren Vasallen gemeinsam, die aber nicht mehr wollen, weil sie jetzt auch Angst haben, dass sie selbst drankommen. Die besonders Mächtigen, die im System das Sagen hatten. Jetzt sind sie auch unter denen, die jetzt drankommen, weil sie nicht mehr liefern können, was sie müssen, damit sie noch dabei sein können.
Wandel tut. Er ist. Er kann. Er hat.
Wandel tut. Er kann. Er kann Alles. Er kann Alles tun, was Menschen nicht können. Menschen können nicht wandeln, was wandeln muss. Wandel kann es, weil Wandel Alles ist. Alles ist da. Alles kann wandeln, was jetzt wandeln muss.
Menschen sind. Menschen können es nicht. Was?
Schnell wandeln. Sie müssen warten. Sie müssen auch die Geduld haben mit sich selbst. Sie sind da. Sie können viel. Ihr Leben wandelt. Sie gehen vorwärts. Nein, nicht leicht. Sie sind oft zögerlich. Da hilft aber ES. ES, das da ist und hilft. Hilft, bewusst zu machen was ist und was sein kann.
Menschen sind. Menschen können viel. Viel kann sein, wenn ES da ist.