Der Tag ist da. Er kann sein. Er kann sein, weil Gott will, dass er ist. Es ist ein Tag, der nicht mehr so ist, wie all die Tage, die die Menschen erlebt haben.
Sie haben viel erlebt. Sie waren unter Druck. Sie waren nicht nur unter Druck, sondern auch im Stress. Sie haben alles empfunden als Stress. Sie waren krank vor Stress.
Stress, den sie sich selbst auferlegt haben. Sie haben nie getan, was sie wollten. Sie waren getrieben. Getrieben von Vorstellungen. Von Vorstellungen, die ihr Leben bestimmten.
Sie wollten sein. Sie konnten aber nicht sein, wie sie wollten. Sie konnten es nicht, weil sie alles getan haben, was andere wollten.
Sie wollten anerkannt sein. Sie wollten geliebt sein.
Nichts konnte sie aufhalten. Sie waren davon überzeugt, dass alles so richtig war, wie es war. Sie waren auch davon überzeugt, dass alle, die ihnen sagten, was sie tun sollen, auch richtig gelegen sind, mit dem, was sie ihnen sagten. Sie wollten es nicht anders.
Sie wollten, dass ihnen andere Menschen sagten, was sie tun sollen. Sie waren sich nicht gram. Sie glaubten nicht an sich. Sie waren einfach nicht sie selbst.
Es ist klar. Sie waren einfach nicht sie selbst, weil sie nicht an sich selbst glaubten. Es ist klar, warum das so war.
Sie waren nicht sie selbst, weil sie oft von ihren Eltern und ihren Verwandten, von ihren Bossen und vielen anderen Menschen hörten, dass sie nicht gut sind.
Nicht so sind, wie sie sein müssen, damit sie tun können, was sie sollen. Sie sollten einfach auf andere hören. Die Anderen wissen, was gut für sie ist. Die Anderen waren diejenigen, die alles wussten.
Nein, sie wussten es auch nicht, aber sie glaubten, dass alles, was sie gelernt haben, gut ist.
Damit war klar. Sie dachten, dass, wenn sie wissen, was gut ist, das auch für andere Menschen gut sein musste. Sie dachten auch, dass sie nichts lernen müssen. Sie dachten, dass sie schon alles gelernt haben. Sie dachten, dass sie diejenigen sind, die nicht nur alles wissen, sondern auch diejenigen sind, die anderen sagen können, was sie tun sollen.
Sie waren sicher, dass sie das tun konnten. Sie waren aber auch manchmal unsicher.
Unsicher, weil sie erkannten, dass nicht alles, was sie taten, gut ist. Sie erkannten es, und lernten aber nichts daraus. Sie waren sich sicher, dass das alles vorbei gehen würde. Das, was sie zweifeln ließ, ob das, was sie taten, auch wirklich richtig war. Sie waren schnell wieder dabei.
Sie hielten an ihren Gewohnheiten fest. Gewohnheiten, die sich eingegraben hatten. Eingegraben waren so tief, dass sie nicht mehr von den Gewohnheiten losgekommen sind.
Menschen sind. Sie sind Gewohnheitstiere.
Das machte ihnen am meisten zu schaffen. Sie haben etwas gesehen. Sie haben es gesehen, und glaubten daran. Was sie mit eigenen Augen gesehen hatten, das musste wohl richtig sein.
Sie hatten gesehen und waren überzeugt, dass alles richtig ist, was sie gesehen hatten. Sie konnten nicht erkennen, dass ihre Augen nur ein Teil des Sehens sind.
Es ist der Teil, der den Menschen sehen lässt, was unmittelbar geschieht. Er erkennt irgendetwas, aber weiß nicht, warum er sieht, was er sieht.
Er weiß nur, ich habe etwas gesehen. Ich habe etwas gesehen und das ist es. Nein, das ist es eben nicht.
Das ist nur etwas, was das Auge gesehen hat. Das Auge ist aber nicht Alles. Es ist nur ein Teil des Menschen. Das menschliche Auge sieht. Es sieht, und das Gehirn speichert. Es speichert alles, was es sieht. Das ist dann das, was die Menschen glauben, dass sie es gesehen haben.
Das ist aber bei weitem nicht Alles. Alles ist viel mehr. Alles ist das, was die Menschen nicht mit den Augen sehen, sondern wahrnehmen.
Wahrnehmen über all ihre Sinnesorgane. Ja, das ist so. Aber, auch die Sinnesorgane sind nicht Alles.
Sie sind auch nur ein Teil des Menschen. Ein Teil, der schon viel erkennt, aber noch nicht Alles. Alles ist viel mehr als das, was die Menschen mit ihren Sinnesorganen erkennen. Sie sind sehr beschränkt im Erkennen. Sie sind sehr beschränkt, im Erkennen, wenn sie sich nur auf die Sinnesorgane verlassen.
Jetzt wird klar. Es muss noch etwas geben, das Alles erkennt.
Es ist das Bewusstsein. Das Bewusstsein ist das, das Alles erkennt. Es erkennt nicht nur Alles, sondern es ist auch Alles. Alles was ist.
Ich bin. Ich bin, ist das, was das Bewusstsein ist.
Das Bewusstsein ist Alles in dem Sinn, dass es Alles erkennt, was ist.
Es erkennt Alles was ist, weil es mehr ist, als das, was die Menschen denken können.
Sie denken, dass ihr Verstand alles kann. Nein, der Verstand kann nicht Alles. Er kann nur das, was das EGO ihn denken lässt.
Denken ist somit nicht das, womit die Menschen erkennen können. Sie können mit ihrem Denken nur nachvollziehen, was ihr EGO will. Ihr EGO will etwas. Es will etwas, was sie nicht glauben. Es will sie beherrschen.
Beherrschen in dem Sinn, dass die Menschen tun, was das EGO will.
Das EGO ist das, was die Menschen sind. Sie sind das, was das EGO sie denken lässt. Damit ist erklärt, warum die Menschen so sind, wie sie sind.
Sie sind das, was das EGO sie denken lässt. Das EGO ist quasi etwas in ihnen, das festlegt, was sie sind. Sie sind nicht so, wie das EGO sie denken lässt. Sie denken aber, dass sie so sind. Sie sind auch nicht das, was sie denken. Sie denken nur, dass sie sind, was sie denken.
Nichts ist geschehen. Nichts ist geschehen, weil die Menschen nur denken, dass etwas geschehen ist.
Sie denken, dass zum Beispiel etwas geschieht. Das denken sie, weil sie denken. Sie lassen denken. Wer lässt denken? Der Mensch. Er denkt, was ihn sein EGO denken lässt. Er denkt nicht selbständig.
Er denkt nicht selbständig, und deshalb ist die Welt nicht so, wie er glaubt, dass sie ist. Sie ist so, wie sein EGO ihn denken lässt. Das EGO lässt ihn aber meist denken, dass die Welt ein Desaster ist. Das EGO lässt den Menschen denken, dass alles ausweglos ist. Das EGO lässt den Menschen denken, dass Alles so ist, weil die Menschen es so machen.
Die Menschen können aber nicht sehr viel. Sie können nicht sehr viel, weil ihr Verstand nicht viel kann. Er kann nur das, was das EGO ihn denken lässt. Wenn also der Verstand nur das denken kann, was das EGO ihn denken lässt, dann ist die Erkenntnis des Menschen beschränkt. Dann ist die Erkenntnis des Menschen beschränkt auf das, was das EGO ihn denken lässt. Das EGO lässt den Menschen aber nur denken, was es will.
Das ist aber meist nur etwas, das nicht relevant ist für die Menschen. Es ist quasi Alltagskram. Nichts von Bedeutung. Es ist auch verwirrend. Verwirrend, weil die Gedanken, die das EGO den Verstand produzieren lässt, kommen und gehen. Sie sind nicht zusammenhängend. Sie sind alles andere als zielführend. Sie sind verwirrend und können nichts beitragen.
Das ist nicht immer so. Die Menschen, die erfinden. Die Menschen die nicht nur erfunden haben, sondern auch viel geschaffen haben, haben erkannt, was ist. Sie konnten ihre Gedanken ordnen. Sie haben selbständig gedacht. Sie haben nicht nur selbständig denken können, sondern haben auch erkannt, was ist. Sie haben erkannt, dass da etwas Anderes auch noch ist. Sie haben die Kontrolle über sich selbst nicht abgegeben. Sie konnten erkennen. Sie haben erkannt, dass sie nicht selbständig denken. Sie haben gelernt, sich selbst zu führen. Sie konnten sich selbst führen. Sie waren diejenigen, die das konnten und deshalb waren sie auch diejenigen, die etwas zeigen konnten. Sie konnten etwas zeigen, was für die Menschen wichtig war.
Sie konnten das tun, weil sie selbständig dachten. Sie waren nicht so sehr von ihrem EGO beherrscht. Sie waren auch noch in ihrem EGO gefangen, aber sie hatten gelernt, wie sie ihm entfliehen konnten. Sie konnten Erkenntnisse haben, die weit über das Normalmaß hinausgegangen sind, weil sie bewusster waren. Sie haben erkannt, dass außerhalb des Denkens noch etwas war. Etwas, das sie nie geglaubt hatten, dass es ist. Sie haben aber Erfahrungen machen dürfen, die ihnen das Alles gezeigt hat. Das Alles war das Bewusstsein. Das Bewusstsein ist Alles. Als sie das Alles erkannten, waren sie diejenigen, die etwas sehen konnten. Etwas sehen konnten von dem, was Alles ist. Alles ist Alles. Alles kann Alles tun. Alles kann sein.
Selbständig denken ist das Wichtigste. Das kann man dann, wenn man weiß, dass die Gedanken nicht etwas sind, das echt ist. Gedanken sind nur Gedanken. Gedanken können gehen. Sie kommen und gehen ständig. Sie sind auch ständig da. Wenn man aufhört, sich von den Gedanken quälen zu lassen, dann beginnt man zu erkennen, was ist. Dann merkt man, dass alles nicht so ist, wie die Gedanken es den Menschen glauben lassen. Die Gedanken sind dann immer weniger. Sie kommen nicht ständig. Sie sind auch nicht mehr so verwirrend. Sie sind dann einfach da, aber haben nicht mehr den Einfluss, den sie vorher hatten. Sie verlieren an Kraft. Sie sind dann nicht mehr so gefährlich, wie sie vorher waren.
Das ist wichtig! Es ist wichtig, dass die Menschen erkennen, dass ihre Gedanken sie fehlleiten. Sie leiten sie dahin, wo andere wollen, dass sie hingeleitet werden. Wenn die Menschen das erkennen, dann beginnt die Welt sich zu ändern. Dann sind alle, die nicht mehr von ihren Gedanken beherrscht werden, frei. Frei von Gedanken, die sie fehlleiten. Frei von Gedanken, die sie ständig beschäftigen. Frei von Gedanken, die sie nicht nur ständig beschäftigen, sondern auch noch krank machen. Krank in dem Sinn, dass sie ständig mit Dingen konfrontiert sind, die sie so stark beschäftigen, dass sie nie zur Ruhe kommen.
Sie sind anders, die Menschen. Sie wurden aber verführt. Verführt mit Mitteln, die sie verführten. Verführten in einer Art und Weise, dass sie dem nicht entfliehen konnten.
Sie konnten nicht entfliehen, weil sie ständig berieselt wurden. Sie wurden berieselt von Allerlei. Allerlei ist unendlich viel. Tag und Nacht.
Am Tag mit der Werbung. Ständig Werbung auf allen Kanälen. Nachrichten ständig auf allen Kanälen. Nachrichten, die meist negative Gedanken in ihnen auslösten. Die sie in Angst und Schrecken versetzen konnten. Die sie unsicher machten. Sie haben das mit ihren Fernseh- und sonstigen Kanälen erreicht. Sie haben auch Zeitungen gehabt. Zeitungen, die ständig die Menschen berieselten mit Botschaften, die auch negativ waren. Sie waren teilweise so negativ, dass sie die Menschen anwiderten. Sie konnten all das tun, weil sie Investoren hatten, die daran interessiert waren, dass negative Nachrichten erzeugt wurden. Warum?
Weil sie damit eine Welle erzeugten, die die Menschen ständig unter Druck gehalten hat. Sie haben den Druck aushalten müssen. Sie konnten ihm nicht entfliehen. Warum? Weil sie überall waren, die Nachrichten und die Werbung. Überall, heißt: „im Radio, im Fernsehen, in den Zeitungen, auf den Handys, auf allem, was sie den Menschen verkauft haben. Verkauft haben unter dem Motto: „ihr müsst informiert sein.“
Informiert sein ist aber etwas Anderes. Informiert sein heißt: „der Mensch soll etwas wissen. Er soll etwas wissen, das ihn in die Lage versetzt, etwas zu tun. Etwas zu tun, was ihm hilft.“
Die Informationen, die diese Medien, diese Menschen, Menschen zur Verfügung stellen, sind aber keine Informationen, die den Menschen helfen. Sie verunsichern sie. Sie belügen sie ständig. Sie sind nicht dazu angetan, den Menschen in irgendeiner Form zu helfen. Nein, sie machen sie unsicher. Sie machen ihnen Angst. Sie sind widerlich. Sie sind verlogen. Sie sind nicht nur verlogen, sondern sind absichtlich so gemacht, weil diejenigen, die sie produzieren lassen, es so wollen. Sie wollen es, um die Menschen zu verunsichern, damit sie tun, was sie wollen.
Jetzt ist das gegangen. Es ist gegangen, weil es für die Menschen nichts wert ist. Es bleiben die Informationskanäle und Informationen, die den Menschen helfen. Sie können bleiben.
Die Menschen, die sie verfassen, sind Menschen, die wollen, dass die Menschen wissen. Wissen und tun können. Sie wollen informieren. Sie wollen so informieren, dass sich Vieles zum Guten wenden kann. Sie wollen das, weil sie damit auch beitragen können zur Entwicklung der Gemeinschaft.
Sie sind anders. Sie sind anders als die, die jetzt tun, was sie tun. Sie wollen die Menschen nicht verbinden, sondern die Menschen trennen. Sie wollen es, um die Menschen gegeneinander aufzubringen. Sie wollen keine Gemeinschaft. Sie wollen Menschen spalten. Sie wollen die Gesellschaft spalten. Sie sind nicht daran interessiert, dass eine Gemeinschaft entsteht. Dass sie nicht nur entsteht, sondern stabil da ist. Stabil da ist, um zu tun, was notwendig ist. Sie wollen die Menschen spalten, weil sie glauben, dass sie die Menschen damit besser beherrschen können.
Die Menschen sind noch nicht soweit. Sie erkennen noch nicht ganz, was diese Menschen mit ihnen vorhaben. Sie erkennen noch nicht, dass sie die Menschen wirklich beherrschen wollen. Beherrschen und völlig unterwerfen wollen. Sie wollen Sklaven. Sklaven, die tun, was sie wollen.
Der Mensch ist. Er ist anders. Er will nicht andere Menschen beherrschen. Er will sie auch nicht versklaven.
Die Menschen sind anders, heißt: „sie sind Menschen.“
Menschen wollen miteinander unterwegs sein. Menschen wollen beieinander sein. Menschen sind soziale Wesen, die vom Austausch mit anderen Menschen leben. Dann sind Menschen glücklich. Dann sind sie die, die sie sein können. Menschen, die lieben. Menschen die das lieben, was sie haben. Menschen die das lieben, was sie tun. Menschen, die das lieben, was sie sind. Menschen, die andere Menschen lieben. Menschen sind Liebende. Das ist es. Menschen sind Liebende.
Alles andere führt zu nichts. Zu nichts, was die Menschen glücklich macht. Sie sind nicht glücklich, weil sie getrennt sind. Getrennt sind von allem, was sie glücklich machen kann. Was ist das?
Menschen wollen lieben. Menschen wollen lieben. Menschen wollen lieben.
Das ist Alles!
Menschen wollen lieben.
Wenn die Menschen das begreifen, dann gehen sie vorwärts. Dann können sie sein. Dann können sie tun, was sie tun wollen.
Sie können dann sein, und tun, was sie wollen, wenn sie Alles lieben. Was sie tun. Was sie sind. Wer sie sind. Die Menschen, die um sie sind. Die Menschen, die mit ihnen unterwegs sind.
Dann sind die Menschen glücklich. Dann können sie sein. Dann sind sie die, die sie sind. Dann können sie sie selbst sein. Sie sind, wie sie sind. Sie können dann sein, wie sie sind.
Menschen können jetzt gehen. Sie können gehen und tun, was sie wollen.
Das neue Bewusstsein wird sie dazu in die Lage versetzen. Das neue Bewusstsein ist das, worum es jetzt geht. Es geht um das Bewusstsein, weil die Menschen damit erkennen können, was ist.
Sie können es erkennen, und können dann tun, was notwendig ist. Es ist viel notwendig. Es ist Alles möglich. Alles, was notwendig ist. Die Menschen haben unendlich viele Talente. Ihre Fähigkeiten können jetzt eingesetzt werden. Sie können gehen. Sie können sich verbinden. Sie können sein. Sein, was sie können. Sie können sein, was sie wollen. Sie können tun, was sie wollen.
Sie können all ihre Talente und Fähigkeiten einsetzen. Einsetzen, damit die Gemeinschaft der Menschen wachsen kann. Gedeihen kann. Sich entwickeln kann. Damit die Schöpfung vorankommt. Damit alles geschehen kann, was Gott will. Dass die Schöpfung weiterentwickelt wird. Dass das Universum sein kann. Sein kann, und nicht aufgehalten wird in seinem Sein.
Das Universum ist das, um was es geht. Die Menschen als Teil des Universums. Die Menschen als Teil des Ganzen. Als Teil eines Ganzen, das sich ständig wandelt. Wandelt, um zu erreichen, was sein soll. Es soll sein. Es soll sein, was sein kann. Es kann Alles sein. Alles ist Alles. Alles ist das, was sein kann. Alles ist das, was sein kann, weil Alles möglich ist. Alles ist möglich, wenn Alles sich bewegt. Wenn Alles schwingt. Wenn Alles sein kann, und schwingt, schwingt, um Alles möglich zu machen.
Liebe ist das, was Alles möglich macht. Liebe ist das, was Alles sein lässt. Liebe ist das, was Alles entstehen lässt. Liebe ist das, was sein kann, und ist. Liebe ist.
Liebe ist. Der Mensch ist. Gott ist. Alles ist. Alles ist, und bewegt sich. Es bewegt sich und wandelt. Es wandelt Alles. Es wandelt Alles, heißt: „die Schöpfung ist einem ständigen Wandel unterworfen.“
Der Wandel kann sein, weil Gott es so will. Wenn sich der Mensch nicht wandelt, wenn er sich nicht wandeln will, behindert er die Schöpfung. Er behindert die Schöpfung, weil die Schöpfung nur weitergeht, wenn sie sich ständig wandeln kann. Sie geht nicht, wenn ein Teil nicht mitmacht.
Die Menschen haben aufgehört mitmachen zu wollen. Sie wollten nur leben. Leben und sein. Sein in dem Sinn, dass sie nur leben wollten. Sie können aber nicht nur um des Lebens willen leben.
Sie leben hier. Sie leben auch hier, um etwas zu tun. Um etwas zu tun, was sie mit ins Leben gebracht haben. Eine Aufgabe. Diese Aufgabe ist wichtig. Sie ist wichtig, weil sie hilft, das, was sein soll, zu erfüllen. Sie hilft, dass die Gemeinschaft der Menschen vorwärtskommt.
Wenn die Menschen aber das nicht sehen. Wenn sie nicht sehen, dass sie ihre Aufgabe erfüllen müssen, dann behindern sie die Schöpfung.
Sie können dann nicht beitragen. Sie wollen auch nicht beitragen. Sie sind zufrieden damit, was sie tun. Sie sind nicht zufrieden damit, und können nicht erkennen, dass sie unglücklich sind.
Sie sind unglücklich, weil sie ihre Aufgabe nicht erfüllen. Sie tun etwas, aber sie tun nicht das, was sie wollen.
Sie wollen viel. Sie wollen viel, heißt: „sie wollen vor allem viel Geld.“ Geld, das sie brauchen. Brauchen für was?
Für etwas, was sie nicht glücklich macht. Glücklich macht sie nur, wenn sie tun, was sie wollen. Sie tun aber in der Regel das, was andere Menschen von ihnen wollen. Sie wollen etwas Anderes, aber sie lassen sich ständig sagen, dass sie etwas tun sollen, was sie nicht wollen.
Das bringt sie ständig in ein Dilemma. Das macht auch Stress. Sie sind unzufrieden. Sie sind nicht nur unzufrieden, sondern werden oft auch krank.
Sie werden krank, weil sie nicht tun, was sie wollen. Ihre Seele ist unruhig. Sie versucht Alles. Alles, was helfen soll, die Menschen aufmerksam zu machen. Aufmerksam zu machen auf etwas. Was?
Dass sie nicht tun, was sie wollen. Sie kümmern sich nicht darum, die Menschen. Sie wollen nur Geld verdienen. Geld, das sie dann ausgeben. Ausgeben für viel. Es stellt sie irgendwie zufrieden. Kurzfristig meist. Es ist wie eine Tablette. Sie nehmen sie ständig, um sich zu beruhigen. Geld als Beruhigungsmittel.
Das wirkt aber nicht lange. Sie haben meist zu wenig Geld. Sie sind dann unleidlich. Unleidlich mit sich selbst. Unleidlich mit anderen Menschen, von denen sie glauben, dass sie ihnen nicht genug Geld geben.
Es ist ein Spiel. Es ist wie ein Spiel ohne Ende. Es wird gespielt. Es wird versucht. Es wird getan. Es wird gekämpft. Es wird alles getan, um zu gewinnen.
Es gewinnen aber meist die Anderen. Die Anderen, die anscheinend etwas besser tun. Sie sind dann diejenigen, die sie anbeten. Anbeten, weil sie glauben, dass sie die Besten sind. Sie sind aber nicht die Besten, sondern sie haben das Spiel besser durchschaut, als sie es tun. Sie nützen die anderen Menschen aus. Sie beherrschen sie mit Allerlei. Sie sind auch meist skrupellos. Sie sind nicht nur skrupellos, sondern in der Durchsetzung ihrer Ansprüche meist brutal. Brutal und ohne Rücksicht auf Verluste.
Es ist ein Spiel. Ein Spiel, das mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat.
Es wird nur um etwas gespielt, das für die Menschheit eigentlich keinen wirklichen Wert hat. Es hat nur einen Wert, wenn es etwas bewirkt. Es bewirkt aber nichts mehr. Es zerstört die Menschen.
Es macht sie krank. Es trennt sie. Es hilft ihnen nicht. Es ist für die Menschen etwas, das sie nicht glücklich macht. Es zerstört sie von innen. Es zerstört sie nicht nur, sondern es macht sie unfähig zu leben. Das zu leben, was sie sind. Menschen, die Alles tun können. Menschen, die nicht nur Alles tun können, sondern auch noch viel mehr. Sie können eine Gemeinschaft bilden, die mit ihren Talenten und Fähigkeiten viel mehr vorwärtsbringt, als sie das heute tut.
Menschen können viel. Wenn sie aber ständig daran gehindert werden, dann werden sie frustriert. Unleidlich. Unachtsam.
Sie werden anders. Sie wollen nicht mehr. Sie sind nicht mehr bereit, etwas zu tun. Sie sind nicht glücklich. Sie wollen nichts mehr tun. Sie werden renitent. Sie sind ablehnend. Sie wollen zeigen, dass sie nicht einverstanden sind. Sie wollen es zeigen, und verletzen damit andere Menschen. Sie sind dann überrascht, wenn nichts mehr geht. Wenn nichts mehr geht, und alle Menschen sich gegen sie richten. Sie werden dann noch unleidlicher.
Menschen die so sind, können nichts mehr beitragen. Sie sind in sich gefangen. Sie wollen mit Menschen nichts mehr zu tun haben. Sie sind diejenigen, die immer sagen: „mich mag keiner, dabei mögen sie die Menschen nicht.“
Menschen sind aber anders. Sie wollen beieinander sein. Sie sind beieinander, wenn man sie lässt. Sie lassen sie aber nicht mehr beieinander sein, die die regieren.
Sie wollen sie trennen.
Nein, das werden sie nicht mehr schaffen. Zu viel ist geschehen. Sie haben alles verspielt. Verspielt, und die Menschen betrogen und belogen.
Es ist Alles anders. Anders in dem Sinn, als die Menschen dabei sind, aufzuwachen.
Sie wachen auf und es werden immer mehr Menschen, die aufwachen. Sie wollen so nicht mehr weiterleben. Sie wissen, dass es Alternativen gibt. Alternativen, die menschlicher sind.
Nicht nur menschlicher sind, sondern die Menschenwürde hochhalten. Menschen sind.
Sie sind Menschen, die lieben können. Sie können lieben, und wollen lieben. Das ist jetzt der Weg. Lieben. Lieben. Lieben. Lieben können. Lieben können, und sein. Sein, was sie sind. Menschen, die lieben.
Menschen lieben. Das ist das Wichtigste.
Dann sind sie glücklich, die Menschen. Wenn sie lieben können, dann sind sie glücklich und auch noch etwas: „dann können sie tun, was sie wollen.“
Das ist ein weiteres Element des Glücklich-Sein. Wenn Menschen tun können, was sie wollen, dann sind sie glücklich. Sie spüren sich dann. Sie spüren, dass sie etwas bewegen. Sie spüren es, ohne viel darüber nachzudenken. Sie denken dann nicht, sondern sie sind in ihren Herzen.
Wenn Menschen in ihren Herzen sind, dann erkennen sie. Dann erkennen sie, was ist. Dann können sie gehen. Dann sind sie da. Dann sind sie bei sich. Dann sind sie bei sich, und können Alles tun.
Sie sind dann Menschen. Menschen, die bei sich sind. Menschen die nicht nur bei sich sind, sondern auch erkennen können, was es heißt, bei sich zu sein.
Wenn das geschieht, dann sind die Menschen anders. Dann können sie gehen. Wenn sie bei sich sind, dann können sie nicht nur gehen, sondern dann sind sie auch klar. Klar in dem, was sie tun. Sie sind dann klar in dem was sie tun, und können auch das tun, was sie wollen.
Es ist ganz einfach. Menschen können Alles tun. Wenn sie das erkennen, wenn sie das glauben, wenn sie das annehmen können, dann sind sie unterwegs. Unterwegs zu dem, was notwendig ist. Notwendig ist, um die Menschheit wieder vorwärts zu bringen.
Menschen wollen gehen. Sie wollen vorwärts gehen. Sie waren nur gehemmt. Gehemmt durch ihr Denken. Gehemmt von denjenigen, die sie denken ließen, dass sie denken müssen, damit sie überleben.
Damit sie nicht nur überleben, sondern so leben, wie sie wollen. Das war ein Irrtum. Sie leben nicht wie sie wollen, sondern sie leben so, wie andere es wollen. Andere, die sie denken ließen, dass sie leben können, wie sie wollen.
Leben ist aber etwas anderes. Leben ist das, was jeder Mensch für sich als Leben erkennt. Als ein Leben, das er will.
Menschen wollen nicht leben, wie andere leben. Sie sind einzigartig. Sie können so leben, wie sie es wollen. Das ist etwas ganz anderes, wie das heute geschieht. Sie sind heute das Produkt von dem, was andere sagen. Die anderen sagen ihnen, wie sie leben sollen. Wie sie leben sollen, und noch etwas: „wie sie leben dürfen!“
Jetzt ist klar. Sie haben bisher noch nicht erkannt – die Menschen – dass es Menschen gibt, die ihnen sagen wollen, wie sie leben dürfen!
Mit dieser Absicht verbunden ist alles klar, was das bedeuten würde.
Sie wären Sklaven. Sklaven, denen gesagt werden kann, wie sie leben dürfen. Was sie tun dürfen. Was sie haben dürfen. Wie sie sein dürfen.
Menschen haben das nicht erkannt. Sie erkannten nicht, welche Gedanken andere Menschen hatten. Sie hatten diese Gedanken. Sie wollten diese Gedanken umsetzen. Sie hätten sie umsetzen können. Sie hatten die Mittel, sie umzusetzen. Sie waren entschlossen, sie umzusetzen. Sie haben alles getan, um sie umsetzen zu können.
Die Regierungen waren ihnen hörig. Die Menschen, die uns führten, waren ihnen hörig. Sie haben getan, was sie wollten. Die, die wirklich das Sagen hatten.
Es ist gut. Es ist gut, was geschehen ist. Es ist gut, was sein konnte. Eine Erfahrung nimmt ihr Ende.
Eine Erfahrung, die die Menschen machen mussten, um zu erkennen. Um zu erkennen, was möglich ist, wenn die Menschen sich nicht selbst führen können.
Menschen müssen lernen, sich selbst zu führen.
Nur wenn sie das können, können sie sein. Sein, wie sie sind. Dann können sie gehen. Dann können sie tun. Dann können sie Alles tun. Sie können gehen. Sie können vorwärts gehen.
Sie können zur Gemeinschaft der Menschen beitragen. Sie können Alles tun. Alles tun, was notwendig ist.