Der Tag kann sein, heißt: „es ist Zeit, dass geschieht, was geschehen kann.“ Es ist Zeit, dass sein kann, was Gott will. Es ist Zeit, dass Gott sein lässt, was ist.
Es ist Zeit, dass Gott hilft. Es ist Zeit, dass Gott hilft bei dem, was jetzt sein kann. Es kann sein, dass Gott Alles sein lässt, was menschliches Leid beendet. Es kann sein!
Es kann sein, dass Gott tut. Gott tut aber nicht. Die Energie Gottes kann tun. Sie kann Alles ändern. Sie kann ändern, was sein kann. Es kann sein, was sein soll.
Es ist viel, was ändern muss. Es ist viel, was ändern kann. Es ist viel, was geändert werden muss, damit die Menschen wieder glücklich und zufrieden sein können.
Sie waren nie zufrieden. Sie waren nie zufrieden, die Menschen, weil sie nicht zufrieden sein konnten, mit dem, was sie geschaffen haben. Sie haben etwas geschaffen, was sie nie zufriedenstellen konnte.
Sie konnten nie zufrieden sein, weil sie mit dem Geld etwas geschaffen haben, das niemand zufrieden machen kann.
Sie haben es nicht geglaubt. Sie haben vorwärts getan. Sie haben das System verfeinert. Sie haben es so verfeinert, dass sie selbst es nicht mehr kontrollieren konnten. Sie konnten es nicht mehr kontrollieren, weil sie so viel Geld geschaffen haben, dass sie es nicht mehr übersehen konnten.
Jetzt kracht es. Es kracht überall. Die Staaten sind überschuldet. Sie sind kaputt. Pleite. Alle. Sie sind nicht nur pleite, sondern können auch nicht mehr.
Sie haben die Menschen ausgenutzt. Sie haben sie im wahrsten Sinne des Wortes ausgeplündert. Es ist alles nicht mehr da, was die Menschen geschaffen haben.
Nein, das ist nicht so. Es ist nur nicht für die da, die es geschaffen haben.
Sie haben sich vorgestellt, dass sie die Menschen enteignen. Enteignen, um sie dann als Sklaven teilhaben zu lassen an dem, was sie bestimmen. Sie haben das gedacht. Diejenigen, die das alles inszeniert haben.
Sie dachten, sie sind die Götter. Götter, die sich aber auch nicht einig waren über das, was sie glaubten.
Sie glaubten, dass jeder von ihnen schließlich derjenige sein würde, der Alles tun kann. Alles ist Alles.
Sie dachten, dass sie nicht nur die Götter sein können, sondern überhaupt: „sie dachten, dass sie Gott spielen können.“ Zunächst alle gemeinsam. Dann ein Gott. Ein Gott, auf den sie sich einigen würden. Sie einigten sich aber nur schwer auf einen Gott. Sie dachten, sie könnten, jeder von ihnen, einmal der Gott sein. Der Gott, der alle befehligt. Der Alles tun kann. Der sein kann, was er will.
Das war zu viel. Sie haben es übertrieben. Sie sind daran gescheitert. Sie scheitern, und können nicht mehr zurück. Sie haben alles verspielt. Sie haben alles verspielt, heißt: „sie haben den Menschen alles weggenommen. Sie sind pleite.“
Pleite, heißt: „die Gelder des Volkes, die sie überall haben – auf Banken, in Häusern, in Pensionen, in Sparkonten, in allen Depots die sie ihnen angeboten haben – sind weg. Weg, heißt: „sie sind verpfändet. Verpfändet an einige Wenige, die das alles inszeniert haben. Gemeinsam mit den jeweiligen Regierungen inszeniert haben.“
Sie können das nicht glauben, die Menschen.
Sie dachten. Sie dachten, dass alles, was sie besitzen, sie besitzen. Sie dachten, dass sie es jederzeit wieder verkaufen können. Sie dachten, dass sie alles tun können, was sie wollen. Mit ihrem Geld. Nein! Das können sie nicht.
Sie haben etwas. Ja, das stimmt. Aber, die Banken haben es.
Sie haben auch noch etwas. Sie haben Schuldverschreibungen.
Schuldverschreibungen in unendlich großen Mengen. Diese sind es, die zählen. Sie können sie jederzeit präsentieren. Sie präsentieren diese über ihre Banken.
Ihre Banken, das sind viele. Viele, die sie im Laufe der Zeit erworben haben. Sie haben sie erworben, um das ganze Volk ausnehmen zu können.
Sie haben das immer getan. Gebühren, Zinsen und Zinseszinsen haben sie verlangt. Viel zu viel. Immer mehr. Immer mehr, und dann auch noch das. Was?
Sie haben auch verlangt, dass die Menschen alles unterschreiben. Unterschreiben, was ist. Was ist das denn? Das sind Klauseln. Klauseln, die ihnen helfen, die Menschen völlig zu enteignen. Wenn sie Schulden haben, dann umso mehr. Sie können dann kommen, und ihnen alles wegnehmen. Wie?
Das ist leicht erklärt. Sie haben Anwälte. Sie haben alle Menschen bereit, die ihre Rechte durchsetzen können. Sie haben auch noch etwas. Sie haben die Justiz völlig im Griff. Sie bestechen natürlich auch Richter. Richter, die sie einsetzen, wenn es notwendig ist.
Mir ist klar. Sie sind gut vorbereitet. Sie können alles tun. Sie sind dann einfach da, und verlangen.
Wenn jemand nicht zahlen kann, dann ist sein Haus, seine Wohnung, sein Vermögen weg. Vermögen in dem Sinn zu verstehen, dass sie dann einfach gleich auf das ganze Vermögen zugreifen.
Sie greifen einfach einmal zu und klagen dann den Besitzer auf alles, was ihnen einfällt. Sie sind dann einfach mit allem unterwegs, was sich die Menschen nicht vorstellen können. Sie sind da, und tun das, wofür sie gut vorbereitet sind.
Mir ist auch klar, dass das so ist. Sie haben alle gesetzlichen Möglichkeiten alles durchzuziehen, was sie wollen. Sie haben auch die Regierungen im Griff. Die Parteien insbesondere. Wer nicht mitspielt ist weg.
Dieses Szenario war ihr Szenario.
Dieses wollten sie sehen. Sie sahen die Menschen als Spielgeld. Sie spielten mit den Menschen. Sie waren auch nicht daran interessiert, dass die Menschen etwas haben sollten. Sie sollten einfach nur zahlen. Sie sollten für alles zahlen, was sie von ihnen verlangten. Sie verlangten ohnehin schon viel. Jetzt wollten sie Alles. Alles, was da war. Das würde dann ihnen erlauben, die Menschen völlig zu unterjochen. Dann wären sie die Herren dieser Welt.
Nein, das war zu viel. Das war zu viel, und konnte nicht sein.
Sie haben schon die Erde verwüstet. Verwüstet mit ihren Maßnahmen, die sie gesetzt haben, um die Rohstoffe zu gewinnen. Rohstoffe, die sie für Produkte brauchten, die zu nichts Nutze waren. Sie waren Produkte, die die Menschen nicht glücklich machen konnten. Sie waren einfach schlecht. Schlecht für die Menschen. Sie wollten noch etwas. Sie wollten den Menschen Produkte verkaufen, die sie völlig abhängig machten. Sie taten das. Sie taten es, um sie nicht nur süchtig zu machen, sondern auch noch krank zu machen. Sie taten es auch, um die Menschen völlig überwachen zu können. Sie haben sie überwacht. Sie haben sie gehänselt. Sie haben von ihnen Geld für alles verlangt. Sie haben sie auch hier ausgenommen wie Weihnachtsgänse.
Nichts war ihnen zu schlecht. Sie haben alles getan, was sie tun konnten, um die Menschen zu schädigen. Was immer. Sie wollten auch, dass die Menschen krank sein würden, damit sie mit ihren Tabletten, ihren Maschinen, und vielem mehr, viel Geld verdienen konnten. Die Regierungen der Länder machten mit. Sie verkauften ihr Volk an diese Menschen.
Nichts kann sein. Nichts kann sein, dass das so weitergehen lässt.
Die Menschen sind nicht mehr dazu in der Lage, das zu sehen. Sie sehen nur noch die Rechnungen. Sie sind verzweifelt. Sie sind nicht nur verzweifelt, sondern auch noch verärgert. Sie wollen nicht mehr. Sie sind nicht mehr in der Lage, mehr zu zahlen. Sie wollen auch nicht mehr. Sie können aber nicht entfliehen. Sie haben Häuser und Wohnungen. Schulden, viel zu hohe Schulden. Sie sind alle sehr verschuldet.
Der Staat ist auch sehr verschuldet. Das ist leicht.
Die Regierenden wurden bestochen. Bestochen und immer wieder bestochen. Sie haben genommen. Sie sind gewohnt daran, immer zu nehmen. Die Oberen insbesondere. Für die kleinen Beamten war nicht mehr viel übrig. Dennoch, auch sie haben genommen. Genommen, weil ihre Bosse auch genommen haben. Genommen haben, und nicht gezögert haben, zu nehmen.
Der Staat ist pleite. Pleite, und noch mehr.
Er hat die Menschen in Schulden getrieben, die so hoch sind, dass viele Menschen sie nie zurückbezahlen können. Das haben sie getan. Sie haben sich nie verantwortlich gefühlt für das, was sie tun. Das ist jetzt nicht anders. Sie sind weg. Sie können nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden, weil sie weg sind. Weg, heißt: „sie können nichts mehr sagen. Sie sind nicht mehr da.“
Wie kann das sein? Es kann sein, weil sie es übertrieben haben. Ordnung muss sein. Ordnung, heißt: „die Ordnung kann nicht außer Kraft gesetzt werden.“ Sie ist notwendig, um ein System zu erhalten. Sie ist notwendig, um das System zu tragen. Sie ist notwendig, um ein System für alle Menschen gleich zu gestalten. Sie ist notwendig, damit die Menschen nie mehr in die Lage versetzt werden, die Ordnung außer Kraft zu setzen. Gegen die Ordnung sich zu verhalten.
Menschen sind. Sie sind gut. Sie können aber auch nicht gut sein. Sie halten sich nicht an die Ordnung. Sie verlassen den Pfad der Ordnung. Sie sind dann die, die die Ordnung zerstören. Das ist geschehen. Geschehen durch wenige Menschen. Menschen, die nicht gut waren. Nicht gut in dem Sinn, als sie sich nicht mehr an die Ordnung gehalten haben. Die Ordnung ist ein göttliches Gesetz. Sie kann nicht zerstört werden. Sie ist das, wofür sie da ist. Sie ist das, wofür sie gemacht wurde. Sie ist ein Mittel, um die Menschen gleich zu behandeln.
Alle Menschen sind gleich. Das ist für Gott so. Kein Mensch ist nicht gleich. Menschen sind einzigartig. Einzigartig ob ihrer Talente und Fähigkeiten. Männer und Frauen gleichermaßen. Sie sind alle gleich. Gleich sind auch alle Menschen, die anders sind. Bisexuelle und andere. Sie alle sind vor Gott gleich. Sie haben gewählt. Sie haben gewählt, so zu sein, wie sie sind.
Menschen müssen lernen. Sie lernen viel. Sie lernen es, und können lernen. Menschen, die nicht lernen wollen, können gehen. Sie sind nicht gewillt, zu lernen, was notwendig ist. Notwendig ist, damit sie ihre Aufgabe erfüllen können. Sie haben eine Aufgabe. Eine Aufgabe, die hilft, dass die Schöpfung weiterkommt.
Die Schöpfung ist. Sie ist von Gott.
Gott hat geschaffen, was die Menschen sehen können. Gott hat geschaffen, was die Menschen auch nicht sehen können. Sie sehen viel nicht. Sie sehen es nicht, weil sie es nicht sehen wollen. Sie sehen es nicht, weil sie es nicht sehen können. Sie können viel nicht sehen, weil sie nicht daran interessiert sind. Sie sind dann auch nicht glücklich. Sie sind nicht zufrieden. Warum? Weil sie nicht tun, was sie tun wollen.
Sie sind dann nicht die, die sie sein wollen. Sie sind dann unglücklich. Sie sind nicht zufrieden. Sie sind unleidlich.
Sie kommen nicht vorwärts. Sie sind dann die, die glauben, dass sie benachteiligt sind. Sie sind nicht benachteiligt. Sie tun nur nicht, was sie wollen.
Jeder Mensch tut etwas. Nein! Viele tun nichts. Sie tun nichts, weil sie – die Regierenden – ihnen gesagt haben: „wir erhalten Euch!“
Nein, sie haben es ihnen nur gesagt, in Tat und Wahrheit haben sie es nie getan. Sie haben nur das Geld derer genommen, die gearbeitet haben. Die gearbeitet haben, aber dafür auch viel bezahlt haben. Sie haben auch für die bezahlt, die nicht gearbeitet haben. Das will niemand. Das kann nicht sein.
Das verstößt gegen die Ordnung. Gegen eine Ordnung, die von den Menschen geändert wurde.
Sie wurde geändert, damit einige Wenige tun konnten, was sie wollten.
Mit diesen Menschen haben sie sich Stimmen gekauft. Stimmen, die sie brauchten, um immer vorwärts machen zu können. So vorwärts machen zu können, wie sie das wollten.
Jetzt ist genug erzählt von denen, die das Volk ausgenommen haben. Jetzt geht es darum, wie das Volk jetzt ändert, was zu ändern ist. Jetzt geht es darum, zu zeigen, was das Volk kann.
Das Volk kann viel. Viele Menschen arbeiten. Tag für Tag. Nacht für Nacht. Sie sind fleißig. Sie sind stark. Sie sind gut. Sie sind gut, und können viel. Unendlich viel. Gemeinsam können sie Alles. Alles was notwendig ist.
Es ist jetzt gefordert. Das Volk ist jetzt gefordert. Die Ziele sind klar. Sie sind klar, und können leicht beschrieben werden. Sie lauten:
- Alle Menschen können tun. Alle Menschen können tun, was notwendig ist. Alle Menschen haben Talente und Fähigkeiten. Alle Menschen sind gleich. Gleich, und gleich gesellt sich gern. Sie sind nicht nur gleich, sondern gemeinsam können sie unendlich viel mehr, als allein. Sie sind dann am stärksten, wenn sie beieinander sind. Dann können sie Alles tun. Sie sind auch nicht alt. Sie sind nicht alt, weil sie in jedem Alter etwas tun können. Sie können ihre Erfahrungen einbringen. Sie können sie einbringen, und tun, was sie können. Sie können viel. Sie können gemeinsam mit den jungen Menschen viel erreichen. Die einen haben Kraft. Die anderen haben auch Kraft, aber eben auch Erfahrung. Alle haben Talente und Fähigkeiten. Mit diesen erreichen sie gemeinsam Alles.
- Menschen sind nicht allein. Sie sind nicht allein, wenn sie gemeinsam unterwegs sind. Sie sind nicht allein, wenn sie sich mögen. Sie sind nicht allein, wenn sie sich gegenseitig vertrauen. Sie sind nicht allein, wenn sie miteinander gehen. Sie sind nicht allein, wenn sie aufhören, egoistisch zu sein. Sie sind nicht allein, wenn sie ihr EGO zähmen. Sie sind nicht allein, wenn sie nicht immer glauben, besser sein zu müssen, als ein anderer Mensch. Sie sind nicht besser. Sie sind nur anders. Anders und einzigartig.
- Menschen sind nicht zu Zweit. Sie sind viele. Viele, die miteinander in Kontakt kommen können. Sie können es. Sie haben Instrumente. Instrumente, die sie dazu in die Lage versetzen. Sie können Alles tun. Sie können sich vernetzen. Vernetzen nicht, um nur Bilder und Geschehnisse auszutauschen, sondern um dafür zu sorgen, dass Informationen fließen können. Informationen, die wichtig sind. Wichtig sind, wenn es darum geht, etwas zu tun. Für alle zu tun. Für die Gemeinschaft zu tun. Für Menschen zu tun, die es notwendig haben, dass etwas geschieht. Geschieht, um ihnen zu helfen, ihr Leben zu leben.
- Menschen sind sich nicht gram. Schluss mit dem Krieg. Keine Kriege mehr. Alles kann gehen. Alles kann gehen, was Menschen in die Lage versetzt, Kriege zu führen. Sie brauchen keine Waffen, um Menschen zu töten. Sie brauchen keine Waffen, um etwas zu tun, was nicht rechtens ist. Sie können Waffen haben aber nur für Zwecke, die ganz klar definiert sind. Die Jagd zum Beispiel. Das ist ein Zweck, der notwendig ist. Notwendig ist, weil die Tiere, die nicht mehr können, erlöst werden sollen. Sie sollen erlöst werden von Menschen, die das können. Keine Hobbyjäger mehr. Sie werden nicht gebraucht. Ihre Aufgabe ist es nicht. Ihre Aufgabe ist eine andere.
- Waffen sind weg. Waffen, die so viel Leid für die Menschen gebracht haben. Ihre Industrie ist weg. Sie sind nutzlose Industrien, die aber unendlich viel Geld gebunden haben. Geld, das nirgendwo anders eingesetzt werden konnte. Sie haben damit Länder zerstört. Langfristig zerstört, weil sie so viele Dinge abgeladen haben, die Land und Leute zerstört haben. Es ist jetzt vorbei. Sie konnten gehen, die Industrien, die das möglich machten.
- Gehen konnte auch die gesamte chemische Industrie, die sich mit der Landwirtschaft beschäftigte. Sie war nutzlos. Nutzlos, und hat nur auch noch die Menschen krank gemacht. Hat Böden für die Landwirtschaft zerstört. Hat Mensch und Vieh krank gemacht. Sie können gehen, die großen Konzerne, die alle nutzlos waren. Kein Beitrag zur Landwirtschaft. Nichts. Sie waren einfach nutzlos und kriminell. Kriminell, so wie die Industrien, die Medikamente hergestellt, und Maschinen erzeugt haben, die völlig nutzlos waren für die Menschen. Menschen sind Selbstheiler. Sie brauchen keine aufwendigen Medikamente und Maschinen, die für ihre Heilung da sind. Sie können gehen und werden ersetzt durch Pflanzen, die in der Natur vorkommen. Sie können lernen mit diesen Pflanzen zu heilen was notwendig ist. Damit können unendlich viele andere Projekte finanziert werden. Projekte, die den Menschen etwas bringen. Sie sind unzählig viele. Sie sind unzählig viele, heißt: „sie sind dem Ideenreichtum der Menschen entsprungen.“ Sie sind da. Sie können alle verwirklicht werden.
- Das Geldwesen kann gehen. Es ist nicht nützlich. Geld kann nicht gehen. Es ist gut. Gut, wenn es etwas tut. Es kann tun. Es kann tun, wenn die Menschen es nützen. Sie nützen es aber nicht. Sie horten es. Sie horten es, weil sie nicht sicher sind. Sie sind sich nicht sicher, dass sie ihr Leben meistern können. Sie können es meistern. Das ist nicht das Problem. Sie glauben nur, dass sie es nicht können. Deshalb haben sie immer eine Reserve. Diese Reserve macht sie sicher. Sie sind nicht sicher, aber sie glauben, dass sie sicher sind. Das kann gehen. Sie sind sicher, weil sie erkennen werden, dass sie sicher sein können. Sicher sein können, wenn sie etwas tun. Etwas tun, wofür sie da sind. Sie sind da, um ihre Aufgabe zu erfüllen.
- Geld ist gut. Gut, wenn es etwas tut. Es kann viel tun. Es kann etwas tun, was die Menschen brauchen. Die Menschen brauchen Starthilfe. Diese können sie haben. Sie können es von Menschen haben, die etwas haben. Sie haben etwas von dem, was sie gespart haben. Gespart haben, und nicht brauchen. Jetzt nicht brauchen. Sie geben davon einen Teil. Sie geben ihn, damit etwas geschehen kann. Das kann sein. Es kann sein, weil die Menschen daran interessiert sind, dass etwas geschieht. Für die Gemeinschaft geschieht. Es soll alles für die Gemeinschaft getan werden. Das ist wichtig. Die Gemeinschaft soll entwickelt werden. Sie kann wachsen. Die Beziehungen sind das, worum es geht. Beziehungen zwischen den Menschen. Sie können sein. Die Beziehungen. Sie sind das, was die Menschen glücklich macht. Sie sind dann die, die beieinander sind. Die miteinander etwas tun. Die sich kennen. Die sich miteinander freuen. Die Alles miteinander tun können. Die miteinander sind. Die da sind, und tun, was für die Gemeinschaft der Menschen notwendig ist, getan zu werden.
- Menschen sind. Das ist wichtig. Sie sind, was sie sind. Sie sind fröhlich, wenn sie beieinander sind. Sie sind glücklich, wenn sie zusammen etwas leisten. Sie sind froh, wenn sie spüren, dass sie geliebt und anerkannt werden. Sie sind Menschen. Menschen, die da sind, um etwas zu tun. Ihre Aufgabe zu erfüllen.
- Ihre Aufgabe ist: „sie tun, was sie mit ihren Talenten und Fähigkeiten tun können.“ Sie sind da. Sie können ausgelebt werden. Sie müssen ins Zentrum kommen. Sie müssen ins Zentrum kommen, heißt: „sie können entdeckt werden. Entdeckt werden, wenn man es will.“ Die Menschen tun das nicht. Sie tun lieber das, was man ihnen sagt, dass sie tun können. Das kann sich ändern. Sie können lernen, ihre Talente und Fähigkeiten zu entdecken. Sie können es lernen, wenn sie es wollen. Sie sind dann selbständig. Sie haben etwas. Sie können etwas tun. Sie sind dann nicht darauf angewiesen, dass jemand ihnen sagt, was sie tun sollen. Sie sind dann auch für sich selbst verantwortlich. Frei, zu tun, was sie wollen. Frei, zu gehen, wohin sie wollen. Frei, zu sein, was sie wollen. Damit ist auch erklärt: „die Menschen sind nicht mehr abhängig.“ Abhängig von Kammern und Gewerkschaften. Von Regierungen und Menschen, die glauben, dass sie gebraucht werden. Gebraucht werden, um die Menschen zu unterstützen. Ja, es gibt Menschen, die unterstützt werden müssen. Ja, die gibt es. Das kann die Gemeinschaft der Menschen tun. Sie ist da. Sie will es tun. Sie will es tun, weil die Menschen Liebende sind. Organisationen sind nicht gut. Sie können nicht sicherstellen, dass die Menschen unterstützt werden. Sie haben das bewiesen. Sie haben nur für sich gearbeitet. Sie sind auch weg. Sie werden nicht mehr gebraucht.
- Aufgaben sind viele da. Sie sind da, und können erledigt werden. Erledigt werden von Menschen, die es können. Sie können es, und wollen es. Jung und Alt. Alle sind da. Sie können mithelfen. Sie können tun. Sie sind da, und wollen tun. Sie wollen nicht abgeschoben werden, die Alten. Sie wollen mithelfen. Dabei sein. Sich einbringen. Sie wollen nicht in Pensionistenheimen warten, bis sie sterben. Tot sind sie schon, wenn sie nichts mehr tun können. Tot, weil sie etwas tun, was sie nicht wollen. Sie wollen nicht nichts tun. Sie sind einfach nicht die, die das wollen. Sie wollen helfen. Sie können helfen. Sie sind deshalb auch so viel krank. Warum? Weil sie sich nutzlos fühlen. Weil sie nicht mehr beitragen können.
- Der Mensch kann Alles tun. Er kann Alles tun, heißt: „er kann auch sein. Sein, wie er ist.“ Er ist. Er ist das, was er ist. Das klingt jetzt komisch. Das ist schwer verständlich. Nein! Es ist ganz einfach. Er kann sich selbst sein. Er kann so sein, wie er ist. Er muss sich nicht mehr verdrehen. Sich verstecken. Er kann sein, wie er ist. Er darf es sein. Er darf sein. Er darf sein, und ist, wie er ist. Er kann auch anders sein. Ganz nach seinem Willen. Gott will, dass er ist, wie er ist. Dass er sich selbst ist. Er ist aber frei. Er kann dann aber auch die Verantwortung dafür tragen. Das ist wichtig. Der Mensch trägt die Verantwortung für Alles. Für Alles, was er tut. Er kann nicht sagen: „ich bin nicht dabei gewesen. Ich habe nichts getan. Selbst wenn er nichts getan hat, trägt er Verantwortung für das, was ist. Er ist ein Mitläufer. Er kann aber nur sagen, ich war nicht dabei, wenn er nichts wusste. Wenn er etwas weiß, dann trägt er die Verantwortung für das, was geschieht. Dann kann er nicht sagen, ich war nicht dabei.“
- Es ist alles klar. Es geht um die Selbstverantwortung. Es geht darum, dass die Menschen Verantwortung für ihr Leben übernehmen. Sie tun mit. Gut, sie haben so entschieden. Sie können es tun. Sie sind dann aber auch verantwortlich für ihr Tun. Kein einfaches Konzept. Aber es ist gerecht. Gerecht ist, wenn man die Verantwortung trägt für das, was man tut.
- Es kann nicht anders sein. Warum? Weil sonst wieder all das geschieht, was geschehen ist. Es kann nicht mehr sein, dass Menschen etwas tun, ohne dass sie die Verantwortung dafür tragen. Sie sind da. Sie tun. Gut. Aber sie tragen die Verantwortung für ihr Tun. Das ist nicht nur gerecht, sondern auch noch etwas Anderes. Sie tragen auch die Verantwortung gegenüber all den Menschen, die sie belügen und betrügen. Sie können nicht mehr sagen: „ich habe zwar etwas getan, aber es war halt so.“ Nein! Das kann nicht sein. Gott will das nicht. Gott will, dass die Menschen ehrlich sind. Ehrlich zu sich selbst und zu anderen Menschen. Sie können gehen. Sie können tun, was sie wollen. Sie sollen aber offen und ehrlich sein. Offen und ehrlich in Allem. In Allem, was sie tun.
- Dieses Konzept hilft. Es hilft zu verhindern, dass die Menschen wieder dorthin zurückfallen, wo sie schon waren. In ein Lügengebäude. In ein Lügengebäude, das sie ins Verderben geführt hat. Sie können jetzt lernen. Sie können jetzt lernen, sich selbst zu führen. Sie haben alle Mittel dazu. Es ist alles da. Es ist da, und kann gelernt werden. Gelernt werden, und sein. Es kann sein, dass alle Menschen lernen, sich selbst zu führen. Sie können es tun. Sie sollen es tun. Warum? Weil sie damit sich selbst schützen. Weil sie damit nicht nur sich selbst schützen, sondern auch andere Menschen. Die Menschen müssen es tun. Sie müssen lernen. Lernen, sich selbst führen zu können.
- Es ist klar. Es geht so nicht weiter. Das sagen die Menschen, aber sie haben noch nicht erkannt, dass auch sie etwas ändern müssen. Ändern können nur Menschen etwas, die bereit sind, sich selbst zu erkennen. Sie erkennen sich, wenn sie lernen, sich selbst zu führen. Sich selbst zu führen, heißt: „zu reflektieren. An sich zu arbeiten. Zu erkennen, was ist. Sich damit auseinanderzusetzen. Sich nicht nur damit auseinanderzusetzen, sondern auch zu ändern, was notwendig ist.“
- Es ist viel notwendig. Das ist nicht schlimm. Schlimm ist nur, wenn die Menschen alles verdrängen. Wenn sie verdrängen, was ist. Dann kann es sein. Dann kann es sein, dass die Menschen wieder fallen. Sie fallen dann in dieselbe Falle, in der sie schon waren. Sie waren gefangen in sich selbst. Sie haben sich aufgegeben. Sie wollten nicht erkennen. Sie wollten nichts ändern. Sie sind gegangen. Sie sind gegangen und haben getan. Sie haben getan, was andere wollten. Sie wollten nicht. Sie wollten aber auch nichts ändern. Sie haben gewartet. Sie haben nicht nur gewartet, sondern sind auch weitergegangen. Weitergegangen bis heute. Bis heute haben sie nicht erkannt, was ist. Bis heute wollten sie nicht sehen, was ist. Sie wollten nicht sehen was ist, weil sie Angst davor hatten, etwas zu ändern.
- Menschen können aber nicht sein ohne etwas zu ändern. Sie können nicht sein, ohne etwas zu lernen. Die Schöpfung ist dynamisch. Sie geht vorwärts. Sie ist da. Sie will sich entwickeln. Die Schöpfung kann nicht warten. Sie geht vorwärts. Der Mensch folgt. Er folgt und lernt. Er lernt, und kann lernen. Er bekommt alle Hilfe dazu. Er kann bitten. Er kann danken. Er kann Alles. Er kann auch Hilfe bekommen. Er kann sie bekommen, wenn er darum bittet. Bittet und dankt, wenn geschieht, wofür er gebeten hat. Er kann sein. Er kann sein, wenn er will. Er kann sein, wenn er will, und tut, was er will. Gott hilft. Gott hilft immer. Immer dann, wenn der Mensch bittet. Wenn er bittet und auch dankt, wenn er sieht. Wenn er sieht, und wenn er erkennt. Wenn er erkennt, was ist.
- Menschen sind aber oft anders. Sie sind anders, weil sie nicht glauben, dass es so sein kann. Sie glauben, dass sie etwas erzwingen können. Das können sie nicht. Sie können nur im Einklang mit Allem etwas erreichen.
- Sie sind ein Teil des Universums. Sie gehen mit dem Universum. Sie können nicht anders gehen. Alles schwingt. Alles geht. Alles ist so, dass es die Schöpfung vorwärtsbringt.
- Es soll so sein. Die Energie ist da. Alles schwingt. Alles ist Schwingung und erzeugt Alles, was notwendig ist.
- Der Mensch ist auch ein Teil dieser Energie. Er schwingt mit. Er geht mit. Er kann sein. Er kann gehen, wenn er will. Er kann sein, was er will. Er ist frei. Er ist aber nicht frei, das Rad anzuhalten. Das Rad, das sich ständig dreht. Der Wandel ist. Er ist ständig da. Er lässt alles immer weiter gehen. Er wandelt Alles. Er ist Alles. Er ist Alles, heißt: „er kann nicht aufgehalten werden.“
- Gott will den Wandel.
- Er ist Alles. Alles in dem Sinn, als er nicht ständig hinterfragt werden kann. Er ist. Er ist einfach da. Er kann nicht aufgehalten werden, heißt: „er ist ein Teil des ständigen Schöpfungsprozesses.“ Der Schöpfungsprozess kann nicht aufgehalten werden. Er ist etwas, das ist. Er ist etwas, das sein kann. Er ist göttlich. Er ist nicht nur göttlich, sondern er hält das Universum zusammen. Das Universum ist. Es ist Gott. Es ist Alles. Es ist Alles, was ist.
- Wenn das Universum nicht mehr schwingen würde, bräche es in sich zusammen. Es kann deshalb nicht aufhören zu schwingen. Es ist nicht aufzuhalten. Es kann seine Schwingungen nicht einbremsen. Es kann nur schwingen. Schwingen, und damit alles in Bewegung halten.
- Es geht nicht mehr so weiter. Weiter und weiter, wenn etwas auf der Bremse steht. Die Menschen bremsen. Sie bremsen das Universum ein.
- Sie sind diejenigen, die das Universum aufhalten zu schwingen. Sie können aber das Universum nicht aufhalten zu schwingen. Sie sind deshalb dabei, sich selbst umzubringen. Das kann nicht geschehen. Das darf nicht geschehen. Sie können so nicht weitermachen.
- Deshalb ist jetzt Zeit. Zeit, dass es anders wird.
- Es muss anders werden. Die Menschen dürfen erkennen, dass es anders sein kann. Sie dürfen erkennen, dass es anders sein muss. Sie dürfen erkennen, dass Alles jetzt ändern muss.
Ändern muss zum Guten. Ändern muss zum Guten, weil sonst das Universum nichts mehr tun kann. Es kann nichts anderes mehr tun, als sich gegen die Menschen zu wenden. Das ist nicht möglich. Es ist nicht möglich, weil die Menschen ein Teil des Universums sind. Sie sind ein Teil wie jeder andere Teil des Universums. Sie sind ein Teil des Universums und liefern das für alle anderen Teile des Universums, was diese brauchen. Sie brauchen sich alle gegenseitig. Sie sind alle wechselseitig miteinander verbunden. Es kann nicht anders sein. Sie sind voneinander abhängig.
- Abhängig auch in dem Sinn, dass die Schöpfung ohne jeden einzelnen Teil nicht weiterkommt. Das ist das Wichtigste. Die Schöpfung ist. Sie kann nicht gehen. Sie kann nicht gehen, heißt: „sie ist Alles. Alles, was ist. Alles was ist, kann nicht weitergehen, wenn nicht jedes Teil weitergeht.“
- Menschen sind. Sie sind Alles. Sie sind deshalb Alles, weil sie ein Teil der Schöpfung sind. Verbunden mit der Schöpfung. Verbunden mit Allem. Mit Allem, was ist. Es ist einfach so. Die Menschen sind Alles.
- Das können die Menschen nicht begreifen. Sie dürfen jetzt aber beginnen, es zu begreifen. Sie dürfen dabei sein, wenn das Bewusstsein sich ändert.
- Wenn Alles sich ändert, weil das Bewusstsein sich ändert.
- Dann kann geschehen was ist. Dann kann sein, was ist. Dann kann es sein, dass die Menschen anders sind. Dass sie anders sind, und anders sein können. Sie sind dann anders, weil alles nicht mehr so ist, wie es war. Sie waren anders. Sie waren anders, und konnten nicht anders.
- Sie können jetzt anders, weil sie anders geworden sind. Sie sind anders geworden, weil ihr Bewusstsein sich geändert hat.
- Das Bewusstsein ist anders. Es ist anders, als Alles, was die Menschen kennen. Es ist jetzt da. Es kann werden. Es kann Schritt für Schritt werden. Es kann werden, weil Alles jetzt sein kann. Es kann Alles sein, weil Gott es so will.
- Menschen sind. Sie sind noch resistent. Das heißt: „sie kämpfen noch mit sich. Sie sind noch dagegen. Sie können aber nicht mehr anders. Sie gehen jetzt ihren Weg.“
- Er ist nicht leicht. Er ist nicht leicht, heißt: „sie müssen viel lernen. Sie müssen viel lernen, was sie noch nicht getan haben.“ Jetzt geht es darum, dass sie bereit sind, zu lernen. Sie können lernen. Sie müssen es nicht. Sie haben aber eine Aufgabe. Sie sollten sie erfüllen. Sie können nicht sagen: „ich erfülle sie nicht.“ Nein, das können sie nicht. Sie müssen ihre Aufgabe erfüllen. Jetzt ist es klar. Sie sind hier, um eine Aufgabe zu erfüllen. Sie sind hier, um zu tun, was sie tun wollen. Sie können Alles tun. Es geht jetzt nur darum, dass sie es tun.
- Der Mensch kann sein. Er kann sein, was er will. Er kann nur nicht sein, was er nicht will. Das Prinzip ist: „der Mensch ist. Er ist, wie er ist. Er kann sein, wie er will. Er kann auch sein, wie er nicht will. Er trägt aber die Verantwortung dafür.“
- Menschen können die Verantwortung jetzt leben. Die Verantwortung für ihre Lebensaufgabe. Sie können Alles tun. Das ist es, worum es geht. Sie können Alles tun. Alles geht. Alles geht, was dem nicht gehorcht. Alles geht, was nicht da sein kann. Alles geht, was nicht da sein soll. Alles geht, weil alles in einem anderen Bewusstsein sein wird. Es wird sein, und kann sein, ohne dass etwas geschieht. Ohne dass ein Krieg geschieht. Ohne dass etwas geschieht, was noch mehr Leid über die Menschen bringt. Es kann sein. Es kann Alles sein.
- Menschen sind gegangen. Menschen sind gekommen. Menschen haben hier gewohnt. Menschen haben auf der Erde getan. Menschen haben nur auf der Erde getan. Sie sind dann gegangen. Gegangen und haben wieder etwas getan. Was? Das ist nicht wichtig. Wichtig ist das, was sie für die Schöpfung getan haben. Sie haben alles getan, was sie konnten. Jetzt können sie dafür sorgen, dass die Schöpfung weitergehen kann. Jetzt ist Zeit. Zeit, dass sie tun. Zeit, dass sie tun, was notwendig ist. Es ist viel notwendig. Das kann gesagt werden. Aber, es ist auch nicht nur notwendig, sondern auch gut. Alles ist gut. Alles ist eine Erfahrung. Alles kann sein. Alles kann sein, weil Gott es so will.
- Menschen haben getan. Nicht wichtig. Sie haben es getan, und sind weg. Sie sind weg, weil sie nicht mehr da sind. Sie sind nicht mehr da, weil das neue Bewusstsein sie anders sein lässt. Sie sind anders, und wissen nicht mehr, wie sie waren. Sie waren anders. Anders, als sie es wollten. Sie waren so, und sind aber nicht mehr so. Sie sind jetzt da und tun, was sie tun können. Sie können viel tun. Sie können alles aufzeigen, was man nicht tun darf. Nicht tun darf, weil es die Schöpfung gefährdet.
- Es ist gut. Die Menschen haben gelernt. Sie haben gelernt, und das Universum hat gelernt. Alle haben gelernt. Jetzt kann sein, was sein soll.
- Es ist jetzt soweit. Die Menschen können gehen.