Der Tag ist nicht weit. Der Tag ist nicht weit, an dem die Menschen erkennen werden, was jetzt geschieht.
Sie sind sich nicht klar, dass es anders sein wird, als das, was bisher geschieht.
Sie sind jetzt alle verängstigt. Sie sind sich nicht klar, dass es keinen Grund gibt, verängstigt zu sein.
Sie können jetzt aufhören, sich zu ängstigen. Es wird alles anders kommen, als es jetzt aussieht.
Sie sind sich nicht klar, dass es Entwicklungen gibt, die sein können.
Entwicklungen, die so anders sein können, dass diejenigen, die jetzt glauben, das Heft in der Hand zu haben, es nicht denken können.
Das ist gut. Sie sollen glauben, was sie wollen. Es ist gut, wenn sie denken, dass sie all das tun können, was sie tun.
Sie tun es, und hören nicht auf, es zu tun. Sie können es tun, weil es keine Wirkung mehr haben wird.
Sie sind davon überzeugt, dass sie etwas bewirken können. Das ist aber nicht so.
Sie sind fertig. Sie sind fertig, und werden nicht mehr tun können, was sie jetzt tun.
Das sagen die Menschen ist unmöglich.
Das ist unmöglich, und sie sind davon überzeugt, dass es unmöglich ist.
Das kann jetzt so sein. Sie sollen es glauben. Sie werden es sehen, dass es anders ist.
Sie haben jetzt alles getan. Sie sollen tun, was sie wollen. Sie können es noch tun.
Sie sind noch am Drücker. Bald sind sie aber nicht mehr am Drücker.
Das ist gut.
Das ist gut für die Menschen und für die Erde.
Das ist, was geschrieben steht. Es wird der Tag kommen, an dem alles anders ist.
Es ist so.
Es wird so sein. Es kann so sein. Dass die Menschen wieder tun können, was sie tun wollen.
Sie können Alles tun. Sie sind dazu da, Alles zu tun, was der Mutter Erde guttut.
Diejenigen, die sie vernichten wollen, werden nicht mehr sein.
Sie sind jetzt schon dabei, das Letzte zu tun, was sie tun werden.
Sie werden nicht auch noch das Allerletzte tun dürfen.
Dass sie die Menschen versklaven.
Diejenigen, die geglaubt haben, dass sie das tun können.
Sie werden weg sein. Das ist gut. Das ist so.
Das ist so, und sie können das nicht glauben.
Sie können das nicht glauben, die Menschen.
Das ist gut.
Das ist auch gut.
Sie werden es sehen.
Sie werden es sehen, und es erleben.
Die Zeit ist gekommen.
Sie ist jetzt da.
Sie ist reif für Veränderungen.
Veränderungen, die anders sein werden.
Die so sein werden, wie sie sein sollen.
Sie sollen den Menschen helfen, sich selbst zu helfen.
Eine besondere zeit. Ausnahmezustand, Notstandsverordnung. Krieg? Nein, doch. Krieg gegen das Andere, gegen den so winzigen Anderen, dass wir ihn stets übersehen, ignoriert haben, der dennoch über die ganze Zeit unsere Abwehr schwächte. Der Corona-Virus. Er ist nicht die Ursache, er ist das Symptom. Wir werden geführt, das Symptom zu bekämpfen. Die Ursache ist unser oberflächliches Hinwegsehen über alles, was uns schwächt. Die Intensität und Geschwindigkeit der täglichen Reizüberflutungen machen Angst, nicht mehr mitzukommen, unterzugehen – wie ein Schwimmer in der Meeresbrandung, dem die schäumenden Wogen den Atem fast nehmen.
So offenbart uns die heutige Führungselite und deren Marionetten, dass sie nicht mehr in der Lage sind, zu kontrollieren, dass ungeplantes passiert. Die Frage: Sind wir als Menschen, als gesellschaften, lokal und global, weit genug entwickelt, um uns selbst zu organisieren, ohne staatliche – oder mit nur geringer öffentlicher – Lenkung ein vernetztes, selbstgesteuerndes, danymisches Gesellschaftssystem zu entwickeln? Ist das stark genug, um gegen die noch immer existierenden niedriger entwickelten Gesellschaften der Agression und des Hasses, der Krieger, zu bestehen?
Haben wir die kritische Masse derer erreicht, die nicht mehr mit dem Prinzip des “ Du musst – Du darfst – Du nicht/DU schon“ zufrieden sind? Sind wir bereit, uns aus der Befragung nach dem „Was will ich nicht mehr? Was kann ich?“ von den bisherigen Fesseln zu befreien und neue Wge des Miteinanders zu gehen?. Schaffen wir eine Symbiose mit der Natur, um mit deren Kraft und nicht durch deren Zerstörung unser gutes Leben zu gestalten? Sind wir in der Lage, Vorbilder, Idole für diese neue Weltordnung herauszuheben, damit die Menschen, die auf dem Weg sind, es sehen, spüren, „begreifen“ können? Können wir schon mit unseren Intuitionen und unserer emotionalen Energie umgehen, und diese Kraft zur Verständigung mit Mensch und Natur und dem All einsetzen? Viele Fragen, viele Chancen.