Der Lichtfaktor kann Alles. Er kann Alles ans Licht bringen. Licht ist gut. Licht ins Dunkel ist gut. Warum?
Weil die Menschen erkennen können, was geschieht. Es geschieht viel. Es geschieht nicht nur viel, sondern auch viel, was nie geschehen dürfte.
Das ist aber der Fall. Die Menschen wissen einfach nur wenig von dem, was wirklich geschieht. Sie sind sich nicht klar, wie ausgenützt sie sind. Wie sehr sie von denen, die sie ausnützen, über den Tisch gezogen werden. Sie werden nicht nur über den Tisch gezogen, sondern auch ausgeplündert. Darüber ist schon geschrieben worden. Das soll jetzt weiter vertieft werden. Warum?
Weil die Menschen sehen sollen, was wirklich ist. Was so ist, wie es ist. Es ist einfach fürchterlich. Fürchterlich, was geschehen kann, wenn die Menschen sich nicht interessieren. Interessieren für das, was geschieht.
Sie sind einfach nicht in der Lage sich vorzustellen, was geschehen kann. Sie wissen nichts von den Staatsbetrieben.
Von den Betrieben, die teilweise oder ganz dem Staat gehören. Sie wissen nicht, dass in diesen Staatsbetrieben eine klare Ordnung herrscht. Die Ordnung ist dahingehend wichtig, dass sie den Parteiproporz sicherstellen soll. Sie ist wichtig, die Ordnung, damit die Parteien gleichmäßig die Pfründe verteilen können. Damit sie tun können, was sie wollen.
Jetzt ist wieder etwas geschehen. Sie haben nicht nur die Energiepreise explodieren lassen, sondern auch noch die Gehälter und Boni derjenigen, die sie auf die Posten in den Energiekonzernen gesetzt haben. Sie haben sie reichlich entlohnt. Entlohnt für das, was sie getan haben. Sie sind nicht zögerlich. Sie nehmen einfach. Sie haben keine Skrupel zu nehmen. Sie sind da. Sie können nehmen.
Ihre Aufsichtsräte tun mit. Natürlich. Sie bekommen auch etwas vom Kuchen ab. Die Gagen für Aufsichtsräte sind auch nicht gering.
Sie sind nicht gering, weil sie von diesen nicht geringgehalten werden. Sie haben das so vereinbart. Sie sitzen ja in allen Gremien. Die Gremien bestimmen alles. Die Parteigremien, wohlgemerkt. Sie entsenden die Aufsichtsräte. Sie sind demnach die, die auch bestimmen, was sie verdienen sollen. Die Aufsichtsräte. Sie sind meist auch in anderen Aufsichtsräten. Wie oft das sein soll, das bestimmen auch die Gremien.
Gremien, was ist das? Das sind Parteiorgane. Organe in dem Sinn, dass sie den Organismus Partei immer am Gehen halten. Sie müssen das tun. Sie wollen sicherstellen, dass die Partei immer gut versorgt ist.
Versorgt mit Geld und Posten.
Da sind sie sich alle einig. Alle Parteien. Das ist das Wichtigste. Zugang zu Geldquellen und zu Posten.
Darin sind sie Verbündete. Sie teilen sich das alles. Nicht immer gleich. Je nachdem, wer gerade an der Macht ist. Sie sind mächtig, heißt: „sie bekommen einen größeren Anteil. Einen größeren Anteil an Geld und Posten.“
Das ist auch so, wenn der Nationalrat konstituiert wird. Dann, abhängig von den Mandaten, die sie gewonnen haben, werden auch die Gelder verteilt.
Gelder, die der Nationalrat natürlich einhellig beschließt.
Wenn es um Interessen des Volkes geht, dann sind sie nicht einhellig unterwegs. Dann müssen sie streiten. Dann müssen sie schlimme Stories über den jeweils anderen auftischen. Dann sind sie angriffig. Ja aggressiv. Sie müssen zeigen, dass sie kämpfen. Dann sind sie nicht freundlich. Dann sind sie auch nicht kompromissbereit. Dann wird geschlagen. Dann wird ausgeteilt. Sie müssen zeigen, dass sie hart sein können. Keine Kompromisse. Nur austeilen. Austeilen vor allem, wenn das öffentliche Medienspektakel angesagt ist. Dann müssen sie besonders aggressiv agieren. Dann sind sie da.
Dann können sie tun, was sie gerne tun. Sich gegenseitig hauen. Hauen, und hauen. Sie sind dann brutal. Sie sind nicht nur brutal, sondern überhaupt nicht wertschätzend. Wie Feinde behandeln sie die Gegenseite. Sie können nichts Positives sehen. Sie sehen alles nur negativ. Sie sind auch nicht konstruktiv in der Kritik. Sie vertreten nur ihren Standpunkt. Nichts geht mehr. Sie haben nur diesen Standpunkt. Er wird über Papiere ausgetauscht. Papiere, die zunächst meist in der Zeitung präsentiert werden. Das ist ihre Art miteinander zu kommunizieren. Zuerst die Zeitungen. Dann das Parlament. Dann – was dann?
Dann sind sie wieder beisammen. Beisammen, wenn es zum Beispiel über die Parteifinanzen zu beschließen gilt. Dann können sie einig sein.
Dann sind sie nicht nur einig, sondern lammfromm. Dann beschließen sie Alles. Alles, was notwendig ist. Das ist dann meist gleich auch viel mehr für die Parteien. Mehr Geld.
Posten können sie natürlich nicht so beschließen. Diese werden hinter verschlossenen Türen vergeben. Sie sind dann unter sich. Dann sind sie einig. Sehr einig. Es geht dabei immer um viel. Um Gehälter und Boni. Um das, was sie dafür zu tun haben. Diejenigen, die bestellt werden. Sie tun es natürlich. Posten dieser Art sind gesucht. Von vielen gesucht. Dafür muss man etwas tun. Es geht dabei ja auch nicht um ihr Unternehmen. Es geht um Unternehmen des Volkes. Die können bezahlen. Sie können bezahlen, und wollen auch nicht wissen, was bezahlt wird. Das ist leider so. Das Volk kann sich nicht vorstellen, was sich hier an Pfründen für einige Wenige auftut. Sie sind ganz unter sich. Sie mögen sich. Sie mögen sich, weil sie davon profitieren. Sie sind sich einig. Das muss man ausnützen. Ausnützen, wenn niemand hinschaut.
Ja, von Zeit zu Zeit schauen die Kontrollorgane hin.
Diese haben sie aber im Griff. Die Gremien sorgen dafür, dass sie nicht alles veröffentlichen dürfen, was tatsächlich geschieht. Sie sind dann weg. Weg, wenn sie es tun würden. Das ist sicher. Sie haben die Macht, sie abzuschaffen. Sie haben das auch immer wieder getan. Plötzlich und ohne viel Aufhebens. Wenn dann etwas an das Licht der Öffentlichkeit gelangt ist, dann sind sie schnell damit fertig geworden. Sie haben diejenigen bezahlt, die es tun wollten. Sie haben sie bedroht. Sie haben sie kaltstellen lassen.
Nein, das ist doch nicht möglich. Ja, das ist möglich. Sie beherrschen das Kaltstellen.
Sie lassen die Finanz prüfen. Sie lassen den Geheimdienst die Mails checken. Die Telefonate. Sie lassen alles zu. Sie sind nicht zimperlich. Sie können das tun. Im Interesse des Staates.
Sie sind dann die, die den Bürgern sagen, dass sie ihre Interessen wahrnehmen. Das ist natürlich nicht so. Sie sind einfach frech, und behaupten, was nicht stimmt. Sie haben auch die Justiz die dann ermittelt. Ermittelt wegen was? Wegen Gefährdung staatlicher Interessen. Das kann leicht geschehen. Staatsanwälte werden beauftragt. Dann geht’s los.
Derjenige, der nicht spurt, kann sich nicht vorstellen, was dann geschieht. Er wird angeklagt. Er wird angeklagt wegen etwas. Was? Das kann viel sein. Steuerhinterziehung. Nein, das ist nicht so leicht. Nicht so leicht, wenn der Mensch nicht viel zu versteuern hat. Deshalb muss etwas Anderes her.
Das kann sein: „die Zeitungen schreiben etwas.“ Was? Das kann niemand nachvollziehen. Dann wird nachgelegt. Dann wird behauptet. Dann wird auch noch gesagt, dass etwas nicht stimmt. Dann wird behauptet, dass alle Indizien gezeigt haben, dass etwas nicht stimmt. Dann werden sie auch noch aufgezeigt, die Indizien. Sie sind etwas, was nicht bewiesen werden muss. Es genügt, wenn man sie aufzeigt. Sie sind meist schlimm. Sie zeigen etwas, was den Beschuldigten schädigen wird in seinem Ansehen. Dann sind sie auch noch brutal. Sie zeigen den Beschuldigten auch noch in Zusammenhang mit seiner Familie. Seinen Besitzungen. Seinen Besitzungen, die er auch redlich erworben haben kann. Sie zweifeln aber, ob das der Fall ist. Sie sind dann sehr konkret. Sie sagen, dass wahrscheinlich alles nichts mit normaler Erwerbstätigkeit zu tun haben könnte. Sie weisen darauf hin, dass ein Verfahren anhängig ist. Sie sind dahingehend bestens ausgerüstet. Es findet sich immer ein Staatsanwalt, der etwas verfolgt.
Wenn sich alles als Täuschung herausstellt, dann sind sie wieder da. Dann sagen sie, dass man doch sicherstellen muss, dass alles ordentlich läuft. Sie sind die Wächter der Ordnung. Das, was sie tun, das ist alles in Ordnung.
Das Licht wird zeigen: „das was sie tun, ist nicht in Ordnung. Das kann bewiesen werden. Dazu braucht es keine Vermutungen und Geschichten. Sie können bewiesen werden, die Geschichten, die über sie erzählt werden können.“
Viele Geschichten. Sie sind auch oft öffentlich gemacht worden. Leider sind sie dann auch wieder abgedreht worden. Es geht meist um sehr viel Geld.
Die Posten spielen hier keine Rolle. Sie sind ohnehin in ihrer Hand. Diese können sie vergeben, wenn sie an der Macht sind. Sie sind immer an der Macht. Zumindest dann, wenn sie für 4 Jahre gewählt sind. Für vier Jahre, in denen sie tun und lassen können, was sie wollen. Sie haben es dann eilig. Sie müssen dann schnell alles beschließen. Sie müssen auch viel rückgängig machen, was vorher von den anderen Machthabern beschlossen wurde. Sie teilen dann aus. Sie nützen ihre Macht. Sie beschließen Gesetze. Erlassen Verordnungen. Sie tun alles, was notwendig wird, um hinsichtlich der Posten wieder alles rückgängig zu machen, was möglich ist.
Das ist also gesichert. Das Geld noch nicht. Der Geldstrom darf nie versiegen. Das ist das Wichtigste. Wenn er versiegt, dann ist es aus mit ihnen.
Dann können sie nicht mehr das alles tun, was sie tun wollen. Dann sind sie nicht mehr interessant. Auch das wurde schon beschrieben. Jetzt aber, warum sind sie dann nicht mehr so interessant?
Weil sie dann nicht mehr so leicht an die Töpfe kommen. Dann müssen sie Kompromisse machen. Dann müssen sie Zugeständnisse machen. Dann müssen sie tun, was die Anderen wollen.
Dann sind sie nicht so leicht unterwegs. Dann müssen sie fragen. Dann müssen sie warten. Warten, bis etwas geschieht. Es geschieht dann meist nicht alles, was sie wollen. Sie sind dann abhängig. Sie können dann nicht so leicht Zusagen machen. Sie sind dann die, die sich darauf verlassen müssen, dass sie überhaupt etwas bekommen. Dann sind sie auch nicht mehr in der Lage, den Investoren Zusagen zu machen. Sie können diese nur machen, wenn sie wissen, dass das, was sie wollen, auch wirklich eintrifft.
Das erschwert alles. Damit sind sie eigentlich nicht wirklich interessant. Sie sind nicht nur nicht interessant, sondern können auch nichts tun. Sie sind wie gelähmt. Sie beginnen dann meist intern zu streiten.
Warum? Weil sie nicht mehr allen geben können, was sie wollen. Der Streit um die Pfründe artet aus. Der Boss wird verantwortlich gemacht. Er sieht nicht das, was notwendig ist. Dann werden auch noch andere mit hineingezogen in den Streit. Sie streiten aber nicht gerne, weil sie ihre Pfründe in Gefahr sehen. Deshalb sind sie dann ruhig. Sie sind aber nicht wirklich ruhig. Sie versuchen zu kalmieren. Das gelingt aber oft nicht. Dann sind sie auch dran. Dann müssen sie Stellung beziehen. Das bringt noch mehr Schwierigkeiten. Sie werden immer größer. Größer, und spülen auch die weg, die bislang die Macht hatten.
Jetzt kann sein, was notwendig ist. Nein! Das geht nicht. Jetzt tritt der Bundespräsident auf. Er mahnt. Er tut etwas. Er ist da.
Er kann da sein, weil es seine Aufgabe ist. Er weiß oft aber nicht, warum er sich einmischen soll. Er weiß es nicht, weil er auch Interessen hat. Interessen hat, nicht nur wiedergewählt zu werden, sondern auch die Parteiinteressen zu wahren hat. Er ist aber doch unabhängig! Das ist er nicht. Er ist meist von einer Partei aufgestellt worden. Früher, als er noch nicht Bundespräsident war. Er wird daran erinnert. Er weiß auch, dass viele etwas wissen. Etwas wissen, das ihm schaden könnte.
Nicht, dass er kriminell war. Nein, das muss er nicht gewesen sein, Es genügt schon, wenn er etwas getan hat, das seinem Image als Saubermann nicht entspricht. Dann kann es sein, dass er plötzlich nicht mehr Bundespräsident sein kann.
Dann geht es weiter. Der Bundespräsident schweigt. Er schweigt, wenn es um das wirkliche Problem geht. Dann ist er ganz still. Er will nicht anecken. Er hat keine Kompetenzen. Er will sie auch nicht wahrnehmen, die, die er hat. Er hat einige Kompetenzen, aber diese werden nur im Krisenfall angewandt. Ja, aber es bleibt seiner Entscheidung überlassen, wann es eine Krise ist. Eine Krise, in der er wirklich etwas tun und sagen müsste. Er tut nichts. Gut für die Regierenden. Sie können dann weitertun.
Die logische Schlussfolgerung für die Regierenden: „achte darauf, dass nie ein Bundespräsident gewählt wird, der in einer Krise das Heft in die Hand nehmen wird.“
Das kann doch nicht sein, sagt das Volk. Das liebe Volk, das nur Ruhe haben will. Einen ruhigen Bundespräsidenten haben will, der mahnt. Der nichts tut. Der reist. Der groß ist. Der den Eindruck vermittelt, dass er ein Vater ist. Ein Vater, der das Volk zusammenhält.
Nein, das wollen wir nicht, sagt das Volk. Wir wollen einen Bundespräsidenten, der uns beschützt.
Der uns vor Parteiinteressen schützt. Der uns schützt vor einer Regierung, die nicht weiß, wie sie das Land führen soll. Von einer Regierung, die nur noch reagiert, und zunehmend chaotisch reagiert.
Sie dürfen nicht sein, diese Bundespräsidenten. Sie sind nicht gewünscht.
Er könnte ja seine verfassungsrechtlichen Rechte ausüben. Er könnte dann dafür sorgen, dass die Regierung ganz einfach entlassen wird. Er könnte agieren. Er könnte aufhören mit dem chaotischen regieren. Er könnte sagen: „Schluss mit diesem Chaos!“
Er sagt: „unsere Hoffnungen auf eine gute Zukunft sind nicht realistisch!“ Das sagt er, und ist damit der, der eigentlich etwas tut, was ein Bundespräsident nie tun dürfte.
Er dürfte nie den Menschen die Hoffnung nehmen. Die Hoffnung darauf, dass wir es schaffen. Dass wir alles schaffen, wenn wir zusammenstehen.
Er hätte eigentlich sagen müssen: „wir schaffen Alles, wenn wir zusammenstehen, auch wenn es jetzt so ausschaut, als ob es sehr schwierig ist.“
Nein, das hat er nicht gesagt. Er war auch nicht sehr konkret. Es war alles, was er zur Zukunft seines Volkes zu sagen hatte.
Dann hat er sich zurückgezogen. Zurückgezogen auf seine Repräsentationsfigur. Er war groß im Bild. Begleitet von allen, die ihn begleiten dürfen. Die ihn begleiten dürfen zu den Festspielen derjenigen, die alles tun dürfen. Sie dürfen auch sein. Diejenigen, die alles bezahlen. Sie bezahlen viel. Nein! Sie bezahlen nur die Karten. Sie bezahlen manchmal eine Vorstellung. Dann ist aber Schluss. Sie bezahlen nichts für die Infrastruktur. Für die Gehälter. Für alles, was notwendig ist, um Festspiele zu veranstalten. Nein! Das sollen die Menschen zahlen.
Die Menschen zahlen für Alles. Alles, ist Alles. Sie sind nicht gewünscht. Sie sind nur gewünscht, wenn sie auch etwas sind. Sie sind etwas in Wirtschaft und Gesellschaft. Sie sind meist da. Die Gleichen. Die Gleichen, die überall dabei sind. Dann ist kaum mehr Platz für das gemeine Volk. Sie können draußen bleiben. Sie dürfen draußen zuschauen. Sie dürfen das, weil sie ja auch bezahlen. Bezahlen für Alles, was die Reichen und Schönen konsumieren.
Das war immer so. Das muss so sein. Warum? Weil, wenn das alles geschieht, dann können Millionen von Menschen das im Fernsehen sehen. Im In- und Ausland. Dann kommen sie. Dann werden wir reich. Reich vom Tourismus, den wir damit anheizen.
Nein, wir sind nicht reich geworden, weil wir Festspiele veranstalten. Wir sind reich geworden, weil die Menschen dieses Landes so gut arbeiten.
Sie arbeiten gut. Das wissen alle, die in der Wirtschaft sind. Deshalb haben wir auch Unternehmen, die Weltmarktführer sind. Sie sind Weltmarktführer, weil sie Menschen als Mitarbeiter haben, die etwas können. Sie sind tüchtig. Sie sind kreativ. Sie sind innovativ. Sie können viel. Sie können viel, und tun auch, was notwendig ist. Sie sind tüchtig, weil sie tun, was sie wollen.
Sie sind Unternehmer. Sie sind meist kleine Unternehmer. Unternehmer, die ihr Unternehmen lieben. Die das Land lieben. Die da sind. Die tun, und es auch für das Land tun. Sie können viel tun. Warum? Weil sie auch Menschen führen können. Sie führen es als Vorbild. Sie sind Vorbilder. Sie sind Menschen, die Menschen lieben. Sie lieben Menschen, und tun etwas für die Menschen.
Menschen sind Unternehmer. Sie wollen etwas unternehmen. Sie sind kreativ. Sie können viel. Sie können es, wenn man sie lässt. Wenn man nicht dafür sorgt, dass sie nur tun, was andere wollen.
Das ist das, was die Menschen vom Weg abbringt. Es bringt sie vom Weg ab, zu glauben, dass sie Unternehmer sind. Jeder Mensch ist ein Unternehmer, heißt: „er hat Talente. Talente, die ihn dazu befähigen, etwas selbständig zu tun.“
Das stimmt doch nicht, sagen die Menschen. Ja, das stimmt. Warum? Weil jeder Mensch Talente hat. Wenn sie gefördert werden, dann können die Menschen sehen, dass das so ist.
Das wird aber nicht gefördert. Der Unterricht fördert nur Wissen. Wissen, das bald veraltet ist. Wissen, das bald nicht mehr gebraucht wird. Wissen, das nur dazu da ist, die Menschen etwas lernen zu lassen. Für das Leben lernen zu lassen. Nein!
Sie lernen viel – die Menschen. Sie lernen aber nichts über sich.
Sie lernen nicht, wie sie ihre Talente finden können. Sie lernen nicht, wie man mit ihren Talenten etwas tun kann. Sie lernen nicht, was sie mit ihren Talenten erreichen können. Sie lernen nicht, was notwendig wäre, zu lernen, um weitertun zu können mit dem, was sie schon tun. Sie lernen nicht, was notwendig wäre, um zu erreichen, was sie wollen.
Sie wollen das alles nicht, die, die uns regieren. Sie streiten schon seit über 40 Jahren über die Schulpolitik. Sie sind sich einig. Es darf nicht sein, dass die Menschen selbständig werden.
Es darf nicht sein, dass sie nicht mehr abhängig sind. Abhängig von Unternehmen. Meist von großen Unternehmen, die Arbeitsplätze anbieten. Wenn sie nicht wären, wären da weniger Pfründe. Dann könnte man doch nicht mehr so viele Posten vergeben. Dann wäre aus mit denen, die nichts können, außer in der Partei von einem Posten zum nächsten zu schwingen.
Das ist die Wahrheit. Die Wahrheit ist, dass verhindert werden muss, dass die Menschen selbständig werden. Selbständig werden, und das Heft selbst in die Hand nehmen.
Sie brauchen keine Parteien, die sie ohnehin nur ausnützen.
Sie brauchen die Gemeinschaft der Menschen, die dafür sorgt, dass geschieht, was notwendig ist. Notwendig ist, um unser Land zu führen. Es nicht nur zu führen, sondern es auch zu erhalten. In allem zu erhalten, was es ist.
In seinem Ansehen. In seiner Natur. In seiner Kultur. In seiner Menschlichkeit. In seiner Gastfreundlichkeit. In seinem Erscheinungsbild. In seiner Art zu leben. In seiner Art, mit Menschen umzugehen. In seiner Art zu tun, was notwendig ist.
Die Regierenden haben uns gelehrt, dass alles anders sein soll. Sie haben uns glauben lassen, dass alles anders getan werden muss.
Egoistisch. Ohne Rücksicht. Ohne, dass wir auf die Gemeinschaft achten. Ohne, dass wir zusammenhalten. Ohne, dass wir uns gegenseitig fördern. Ohne, dass wir miteinander unterwegs sind. Ohne, dass wir uns lieben.
Sie wollten uns glauben lassen, dass alles anders sein kann.
So, wie sie sind. So, wie sie die Welt sehen. So, wie sie die Welt ausnützen. So, wie sie die Menschen ausnützen. So, wie sie sehen, dass Ordnung sein soll. So, wie sie führen. So, wie sie Menschen verachten. So, wie sie Menschen ausnützen. So, wie sie Menschen hinter das Licht führen. So, wie sie sind, die nichts anderes kennen, als ihren Vorteil.
Das Licht zeigt viel. Es zeigt, wie sie die Welt sehen.
Sie sehen sie einfach. Sie regieren. Sie tun, was sie wollen. Sie sind chaotisch. Chaotisch in dem Sinn, dass sie ständig für Verwirrung sorgen, um die Menschen täuschen zu können.
Sie sind diejenigen, die das Chaos stiften. Die alles tun, damit die Menschen glauben, dass nichts mehr funktioniert.
Sie tun das alles, und schreiben in Zeitungen von einem Chaos. Sie machen alles, und erzeugen das Chaos. Sie sind nicht chaotisch, sondern glauben, dass sie mit dem Chaos die Menschen dazu bringen können, ihnen zu folgen.
Sie sind die Chaoten, die daran glauben, dass das Chaos, das sie stiften, ihnen hilft, an der Macht zu bleiben.
Sie sind die Mächtigen, die dafür sorgen, dass die Preise in die Höhe schnellen. Sie sind diejenigen, die Kriege stattfinden lassen, damit die Menschen glauben, dass die ganze Welt schlecht ist. Sie sind diejenigen, die denken, dass sie damit ihr Ziel erreichen können.
Welches Ziel?
Die Menschen zu beherrschen.
Die Menschen sind. Sie sind gläubig. Sie denken. Das wissen sie. Sie wissen es, und tun viel, damit das weiterhin so ist. Es ist aber nicht so.
Die Menschen haben mehr und mehr erkannt, dass sie nichts Gutes im Schild führen. Sie sind nicht dumm – die Menschen. Sie können nur nicht glauben, dass sie hinter das Licht geführt werden sollten.
Sie können es einfach nicht glauben. Sie wehren sich noch dagegen. Sie sind noch nicht klar genug. Sie können es nicht fassen. Sie können nicht fassen, dass es Menschen gibt, die tun können, was unsere Regierenden und ihre Vasallen getan haben, und tun.
Menschen sind. Sie sind und können sein. Sie können klar sein. Sie können klar denken. Sie denken aber nur klar, wenn sie in ihren Herzen sind.
Die Menschen sind nicht in ihren Herzen. Das ist ihr Problem.
Sie waren und sind es nicht, weil die Verletzungen, die ihnen zugefügt wurden, sie ihre Herzen haben verschließen lassen. Sie sind deshalb verschlossen. Sie können deshalb die Stimme ihres Herzens nicht gut hören. Sie ist zu leise. Sie sind nicht gewillt, sie zu hören.
Zu hören ist wichtig. Zu hören, was die Ohren mitteilen. Zu hören, was die innere Stimme sagt. Zu hören, was das Herz sagt.
Die Menschen kennen viele Weisheiten. Weisheiten aus dem Volk, nennen sie es. Sie sind Weisheiten, die Menschen von sich gegeben haben, die im Herz waren.
Die gehört haben, was ist. Das Volk ist abgelenkt. Von zu Vielem abgelenkt. Von allem, was es heute umgibt. Von den Medien. Von allem anderen, was sie Tag täglich benutzen, um zu kommunizieren. Zu kommunizieren, nennen sie es. Nein, es ist ein Geschwätz. Eine verstümmelte Sprache, die sie benützen. Sie benützen eine Sprache, die nichts wert ist. Sie ist verstümmelt, weil sie nichts zu sagen haben. Sie wollen nur kommunizieren. Ihre Handys beschäftigen.
Das sollen sie tun. Warum? Damit sie abgelenkt sind. Dazu noch die ständige Werbung. Dazu noch der Druck, der ständig auf sie ausgeübt wird. Dazu der Stress, der sie nie ruhen lässt. Dazu das Fernsehen, das sie ständig beschäftigt. Dazu das Radio, das ständig Musik spielt.
Sie sind sich nicht klar, dass alles, was gesendet wird, immer eine Absicht hat.
Kauf, ist die erste Absicht. Sei, die zweite Absicht. Tue, die dritte Absicht. Sei, so wie wir wollen, die wichtigste Absicht.
Das alles sind Dinge, die die Menschen sich nicht vorstellen können. Sie sind gefangen. Jeden Tag von Neuem. Sie müssen sein. Sie können nicht gehen. Sie sind dem allem ausgesetzt. Sie müssen tun. Sie sind Menschen, die alles müssen.
Nein! Die Menschen können entscheiden. Entscheiden, was sie wollen. Das soll ihnen klar werden. Das muss ihnen klar werden. Das kann ihnen klar werden. Sie sind Menschen. Menschen, die das alles können!
Menschen sind. Menschen können Alles. Das Alles ist so gemeint: “sie können Alles, wenn sie es wollen. Sie wollen es nicht immer. Sie haben aber schon sehr oft bewiesen, dass sie Alles können, wenn sie es wollen.“
Menschen sind. Sie sind auch zögerlich. Zögerlich in dem Sinne, dass sie annehmen, was sie können. Sie glauben viel zu oft, dass sie etwas nicht können.
Dann tun sie es nicht. Dann zögern sie, etwas zu lernen. Dann sind sie zögerlich, und hören gleich damit auf. Sie sind dann unglücklich. Sie sind nicht nur unglücklich, sondern beginnen, an sich zu zweifeln.
Das kennt ihr EGO. Der Zweifel ist etwas, was die Menschen schnell schwach werden lässt. Dann hören sie auf. Dann sind sie wieder nicht sie selbst. Dann sind sie von ihrem Weg abgebracht. Dann ist alles gut. Gut für das EGO. Der Mensch kann dann nicht tun, was er will.
Das Licht bringt vieles ans Licht. Das Licht zeigt auch das. Es zeigt, dass die Menschen zweifeln. Zweifeln, und dann nicht tun.
Es zeigt, dass die Menschen nicht tun, nicht, weil sie nicht können, sondern weil sie nicht glauben, dass sie es können. Es, das ist das, was sie können. Sie können viel. Sie haben viele Talente.
Das Licht zeigt die Talente. Es zeigt auch, was sie tun können. Sie können Alles tun. Dann sind die Menschen frei. Dann sind sie glücklich. Dann können sie tun, was sie wollen.
Menschen sind. Sie können viel. Glauben das die Menschen? Nein!
Sie sind davon abgebracht worden, es zu glauben. Warum? Weil sie dann leicht beherrschbar sind. Sie tun dann, was man will. Was diejenigen wollen, die ihnen sagen, dass sie nicht gut sind.
Sie sind gut. Damit ist aber noch nicht gesagt, in was sie gut sind. Damit ist noch nicht gesagt, was sie tun können.
Das Licht zeigt das aber auf. Es ist da. Es kann sein.
Es kann sein, damit die Menschen erkennen, was sie an Talenten haben. Was sie mit ihren Talenten tun können.
Das Licht zeigt es. Die Menschen können dann tun, was sie wollen.