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Man ist dann geschockt, wenn man hört, man hat Krebs. Welchen Krebs? Das ist auch wichtig. Es gibt Krebs, der weniger gefährlich ist, anderen, der sehr gefährlich ist.

Das wissen die Menschen schon. Sie sind sich aber nicht klar, was Krebs überhaupt bedeutet. Man hat Krebs und ist geschockt.

Man sieht nicht, was ist. Heißt: „Was den Krebs verursacht.“

Jetzt steht hier etwas, was die Medizin nicht will. Es gibt keinen Verursacher. Es gibt nur Symptome. Klar! Und, das wissen wir. Es gibt nur Symptome.

Jetzt ist aber noch nicht klar, was Krebs wirklich ist. Es ist nur etwas da, was man Krebs nennt.

In der Regel ein Gewächs. Ein Gewächs, das nicht dorthin gehört, wo es ist. Man will es nicht haben. Fragt nicht, warum es da ist. Man ist einfach der Meinung, es gehört weg. Schnell auch noch, je nach dem, was für ein Gewächs es ist. Ist es streuend, sprich: „kann es sich verbreiten, muss es auf jeden Fall weg. Weiträumig herausgeschnitten werden.“

Klar! Das muss sein. Alles andere wäre sehr gefährlich. Warum eigentlich. Klar, es kann doch streuen. Man muss verhindern, dass es streut und überhaupt, es darf nicht da sein.

Klar! Das muss sein. Weg mit dem Gewächs. Auf jeden Fall. Es ist nicht gut, es zu haben.

Warum hast du so ein Gewächs. Viele haben es nicht. Ganz einfach. Es ist gekommen. Warum, interessiert nicht. Es ist da. Man kann es sehen. Es ist nicht gut, wenn es da ist. Es macht nervös. Ist belastend. Man muss sich darum kümmern. Man kümmert sich auch. Eine Untersuchung nach der anderen. Gespräche auch. Man ist ganz aufgeregt. Kann an nichts mehr anderes denken. Viele Leute sprechen mit dir. Sagen dir viel. Oft auch in einer Sprache, die du nicht verstehst. Du bist unsicher. Hörst aber nur: „Sie müssen verstehen, es ist gefährlich.“

Medikamente kommen. Man ist nicht mehr ganz so, wie man war. Man ist reduziert. Kann einfach nicht mehr so, wie man konnte. Ist auch gleich müde, wenn man etwas tut. So kann es sein. Muss es aber nicht. Man kann auch weitertun. Sieht nicht, was ist. So wie man es immer getan hat. Sieht nicht was ist. Überlässt denen alles, die wissen was ist.

So ist es in der Regel. Man kann nicht anders. Alles ist klar. Mir nicht, aber denen, die alles wissen. Dabei wissen sie nur, dass ein Gewächs da ist. Festgestellt von einer Maschine. Es gibt daran nichts zu deuten. Man kann auch eine Biopsie machen. Dann beginnt alles noch gefährlicher zu werden. Man sticht hinein in das Gewächs. Sagt, man will Zellen finden. Findet auch welche. Gut, man kann dann etwas sagen. Sehr gefährlich oder weniger gefährlich, weil der Krebs nicht streut. Gut aber was dann?

Wir müssen. Was? Operieren? Nein. Nein noch nicht. Zuerst Chemo oder Bestrahlung. Dann sehen wir weiter. Wenn es streut, dann ist die Operation unausweichlich. Alles muss weg.

Niemand fragt, warum das alles ist. Niemand sagt, es könnte auch noch etwas anderes sein. Niemand, nein, aber man hört nicht auf die, die Zweifel haben. Zweifel an dem, was man alles tut. Also ist, was ist. Man tut, was man tut. Was die tun wollen, die wissen. Auch Erfahrung haben. Die Nebenwirkungen sind auch da. Man lässt sie unterschreiben. Klärt auch auf. Verstehen tut das fast niemand. Alles ist sehr komplex. Angst ist da. Tun sie was sie wollen, aber tun sie.

Niemand sagt etwas im Hinblick auf die Seele. Sie zeigt über den Körper, was nicht gut ist.

Was? Die Seele. Die gibt es nicht. Kein Wissenschaftler würde das je sagen. Die Wissenschaft weiß nichts von einer Seele. Kann sie nicht messen. Was nicht gemessen werden kann, gibt es nicht. Für die Wissenschaft nicht.

Klar? Mit Hirngespinsten von Menschen wollen wir nichts zu tun haben. Wir sind faktenorientiert. Das beweisen wir Tag täglich. Nein, das stimmt eben nicht. Fakten sind nicht immer da. Man hat Symptome. Man hat Erfahrung mit Symptomen. Man gibt Medikamente. Man wartet. Wirken sie? Nein, sie wirken nicht. Dann tun wir weiter. Mit was? Mit anderen Medikamenten. Es gibt Studien. Niemand von den Betroffenen kennt sie. Man delegiert alles an Menschen, die sagen, wir wissen. Sie wissen nicht alles. Sie wissen etwas, tun aber oft so, als ob sie alles wissen. Spezialisten sind sie auch. Spezialisten in der Gabe von Medikamenten? Nein das nicht. Sie sind Spezialisten in Bezug auf einen Bereich in der Medizin. Oft von einem sehr kleinen Bereich. Heißt: „Sie kennen sich dort gut aus, wo sie sich lange spezialisiert haben.“ Alle anderen Bereiche sind nicht ihr Revier.

Heißt was? Sie sehen die Zusammenhänge nicht. Heißt auch: „Sie können übersehen, was der Verursacher ist. Zum Beispiel: „Nieren sind nicht gut. Wirken sich auf das Herz aus. Dann wäre eine Diagnose, die sich nur auf das Herz beschränkt, zu wenig aufschlussreich.“ Klar, das wissen wir, sagen sie. Es sind deshalb viele Ärzte involviert. Nein, das ist nicht so. Meist sind die Spezialisten am Werk. Sie sagen und tun. Sie tun, was sie denken, dass es gut ist.

Der Darmspezialist auch. Sieht er auch den Zusammenhang zwischen dem Darm und der Psyche? Heißt: „Weiß er, oder berücksichtigt er in der Diagnose, dass der Darm auch von der psychischen Verfassung des Menschen beeinflusst werden kann?“

Wenn wir das tun würden, würden wir viel zu lange brauchen, sagt man. Nein das sagt man gar nicht. Man kümmert sich nicht darum. Fragen sind nicht da, die abklären, warum Polypen im Darm sind. Auch die Essgewohnheiten klärt man nicht ab. Sie sind aber ganz entscheidend für Darmprobleme. Das weiß man. Man sieht aber nur das Gewächs. Es muss weg. Ändern? Davon spricht niemand. Das Gewächs ist weg. Alles ist gut. Wenn nicht, dann kommen sie wieder. Schnell getan. Alles wieder gut. Jährlich kann auch sein. Kein Problem. Wir sind den Polypen Herr, wenn wir sie wegschneiden.

Klar? Patient, wir wissen schon, was wir tun. Du änderst nichts? Darauf haben wir keinen Einfluss, auch keine Zeit, wir müssen viel tun. Heißt: „Viele Polypen beseitigen. Tag für Tag.“

So ist Medizin von heute. Klar ist: „Der Krebs geht um. Es gibt viel zu tun. Man muss handeln. Jeden Tag häufiger. Der Krebs wird immer mehr. Wir sehen es. Wollen aber nicht sehen, wir werden dem Krebs nicht mehr Herr. Wir forschen zwar. Hunderte Milliarden Dollar gehen in die Krebsforschung. Nichts hat sich wirklich geändert. Die Zahl der Krebskranken steigt jährlich. Die Kosten dafür auch. Eine Krebsbehandlung kostet heute monatlich so viel, dass sich nur noch Reiche sie leisten können. Die normale Bevölkerung kann sich das nicht mehr leisten. Der Staat springt ein. Bezahlt alles. Gewaltige Kosten entstehen. Wer soll das zukünftig bezahlen?“

So ist Medizin von heute. Jede Menge Institutionen sind da, die dafür sorgen, dass Gesundheit ist. Die Kosten steigen Jahr für Jahr gewaltig an. Die Budgets platzen aus allen Nähten. Man hat auch Pandemien. Sie kosten in nur zwei oder drei Jahren so viel, wie vorher Gesundheit in einem Jahrzehnt kostete. Gigantische Kosten belasten die Budgets der Länder.

Aussicht, dass es anders wird gibt es keine. Warum eigentlich? Weil die Medizin nicht wirkt.

Jetzt hört man den Aufschrei. Klar! Er muss kommen. Wenn das bewiesen würde, was hier steht, dann wäre mit vielem Schluss. Vor allem auch mit den gigantischen Gewinnen die man heute in der Medizin macht. Milliarden Dollar Gewinne Jahr für Jahr. Hunderte Milliarden Dollar Gewinne rechnet man alle Konzerne zusammen, die im Geschäftsfeld Medizin unterwegs sind.

Klar, das darf nie enden. Wir dürfen nicht zulassen, dass jemand aufzeigt, was hier wirklich geschieht.

Dann gehen wir es an. Zeigen auf, was ist. Dann sehen wir, ob das, was steht, einfach weggewischt werden kann.

Ganz einfach. Fakt für Fakt aufgezählt. Dann kann man entscheiden, ob stimmt, was hier steht.

Es wird viel stehen, was unwidersprochen sein wird. Warum?

Weil man es schon lange aufzeigt. Namhafte Forscher zeigen es auf. Sie sind nur nicht gehört. Niemand hört auf sie. Nein das nicht, aber zu wenig wird dem Volk bekannt. Warum?

Man lässt es nicht bekannt werden. Man hat alles im Griff. Die Medien vor allem. Sie sind das Wichtigste. Wenn man sie im Griff hat, kann nichts geschehen. Man kann alles niederschreiben.

Diejenigen, die trotzdem da sind, werden als Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Sie haben sich gegen die Menschen verschworen. Dabei zeigen sie nur Fakten auf. Fakten die so grausig sind, dass man sie schwer glauben kann. Das ist das Problem. Sie sind so grausig, dass ein normaler Mensch sich nicht vorstellen kann, was sie so tun.

Was diejenigen Tag täglich veranlassen, dass Menschen einfach geschädigt werden. Immer mehr Menschen geschädigt werden, damit der Strom von Geld nie abreißt. Geld das die Menschen und Staaten Jahr für Jahr an diejenigen bezahlen müssen, die das alles im Griff haben.

Das ist eine Kampagne gegen alles, was mit Medizin zu tun hat? Nein, das ist nicht wahr. Es wird nur gezeigt, was viele Unternehmen tun, die in ihrem Besitz sind. Im Besitz von denjenigen, denen alle Unternehmen gehören. Nicht alle, aber alle großen Konzerne die in den Geschäftsfeldern Gesundheit, Information, Militär, Agrarwirtschaft, Chemie tätig sind.

Sie sind die Kernmannschaft für ihre Weltherrschaft. Unterstützt von all den Banken, die ihnen gehören. Alle westlichen Banken die weltweit agieren gehören ihnen. Denen, denen auch die oben angeführten Unternehmen gehören.

Schließlich haben sie über die Schuldenberge der Länder der westlichen Welt auch alle Länder im Griff – heißt: „Alle Regierungen der westlichen Welt. Die sogenannten Demokratien.“

Klar ist: „All das muss ändern, wenn ändern soll, dass Menschen zukünftig wieder sein können.“

Sie können nämlich nicht mehr sein. Warum?

Weil Krankheit das größte Geschäft in der Menschheitsgeschichte sein soll. Vorgeführt mit Corona, was sie tun wollen, damit es auch wirklich sein kann.

Angstkampagnen weltweit, die alle Menschen in Angst und Schrecken versetzen. Sie warten jetzt wieder. Sie tun das immer. Immer wieder haben sie Pandemien sein lassen. Nur noch nie so, wie in Corona-Zeiten. Alle Regierungen im Gleichschritt. Auch Diktaturen sind mitgegangen. Man wollte mit einem Schlag alles haben. Ist nicht gelungen. Ist jetzt auch ziemlich transparent, was sie so getan haben.

Millionen von Menschen leiden unter Nebenwirkungen der Impfungen. Man schweigt sie tot. Man lässt einfach dagegen schreiben. Experten sind immer noch da, die mitmachen. Sagen, was man sie sagen lässt. Müssen es sagen, weil sie schon früher mitmachten.

Die anderen, die politisch mitgemacht haben, sind teilweise verschwunden. Nicht mehr sichtbar. Nein, nur auf Eis gelegt. Man braucht sie jetzt nicht. Vielleicht dann auch, wenn etwas herauskommt, wo man Opfer braucht. Sie sind dann nützlich. Sonst hat man sie. Sie sind da. Können warten. Sind versorgt. Sitzen in Gremien. Warten.

Das Krebsgeschwür ist da. Niemand kümmert sich um das Krebsgeschwür. Nein das nicht. Man kümmert sich um das Krebsgeschwür seitens derjenigen, die es unbedingt erhalten wollen. Warum?

Ihr System muss halten. Man hat genug Geld. Druckt es auch. Kauft alles ein. Kann nicht zulassen, dass das System bricht.

Es wäre das Ende von allem, was sie über Jahrzehnte, nein, über Jahrhunderte aufgebaut haben.

Die Geldmacht.