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Man hat das geschrieben und jetzt muss man auch beweisen, was man geschrieben hat.

Das ist ganz einfach. Nein nicht, aber es ist leicht zu erklären, was da geschieht mit den Hormonen. Man muss also etwas weiter ausholen, damit man das erklären kann? Nein, man kann das in wenigen Worten sagen, was da geschieht. Man muss sich nur bemühen, es klar zu sagen, was da geschieht. Man muss auch einfach klar sagen, dass Furchtbares geschieht. Man kann sich nicht mehr zurückhalten, wenn man weiß, was da geschieht.

Also stelle man sich vor, was es da gibt.

  1. Es gibt natürliche Hormone, die da sind und Informationen an die Organe weiterleiten, damit die das tun, was die Natur will. Nämlich die Organe fit zu halten und sie tun lassen, was sie müssen, damit Menschen gut leben können. Das ist das oberste Ziel der Drüsen. Man will, dass Menschen gut leben können.
  2. Man ist jetzt aber als Mensch einer Situation ausgesetzt, dass man mit künstlichen Hormonen einfach in das natürliche System der Menschen eingreift. Heißt: „In das natürliche Drüsensystem der Menschen eingreift.“
  3. Man tut das über die Nahrung und über die Medikamente. Vorrangig. Man tut es heute fast mit allen Mitteln, über die hier nicht geschrieben werden kann, sonst würde es wirklich lang werden. Die Nahrung ist mit Hormonen kontaminiert. Man kann das leicht nachweisen, wenn man die Nahrungsmittel untersucht. Man hat aber auch Grenzwerte, die man beachten muss. Also, wenn die Grenzwerte hoch genug angesetzt sind für Hormone, dann muss man sie nicht deklarieren. Das ist so. Man kann das leicht nachweisen, weil man ja auf keiner der Aufzählungen von Inhaltsstoffen in den Nahrungsmitteln den Hinweis auf Hormone findet. Man ist also nicht in der Lage, festzustellen, ob da Hormone in der Nahrung sind oder nicht. Man sieht auch nicht, welche Hormone in der Nahrung sind. Man sieht demnach auch nicht, dass Hormone verwendet werden für Nahrungsmittel, die besonders stark in alles eingreifen, was wichtig ist, dass man eingreift. Man muss nämlich schon sehr starke Hormone nehmen, damit man auch wirklich das beeinflussen kann, was notwendig ist, wenn man die Menschen wirklich dauerhaft an den Tropf von Medikamenten bringen will. Heißt: „Es muss sichergestellt werden, dass die Hormone auch wirken, so, wie sie wirken müssen, damit man den Effekt erzielt, den man erzielen will.
  4. Man hat dazu Hormone entwickeln lassen, die Menschen einfach über Zeit Schach Matt setzen können. Man muss sich ja auch vorstellen, dass Menschen da sind, die sich keine Nahrung mehr leisten können, die gut ist. Sie nehmen Billignahrung zu sich, die man über die hauseigenen Handelsketten verkauft. Man kann das alles tun, weil man ja auch diese Unternehmen völlig im Griff hat. Man kann sie also auch anweisen, was sie zu verkaufen haben. Die Anweisungen sind leicht zentral zu steuern. Man hat dazu Menschen, die das tun. Man kann sie auch anweisen, alles zu tun, was notwendig ist, damit nicht herauskommt, was man tut. Man hat natürlich auch viele Unternehmen im Griff, die Massenproduktion betreiben von dem, was man verkaufen will. Man kann auch sie beeinflussen. Man sagt einfach, das kommt in das Produkt hinein. Entspricht alles noch den Grenzwerten. Man hat natürlich auch viele Forschungslabors unter Kontrolle, die alle tun, was man will. Man hat Menschen auch, die das tun. Man kann mit ihnen viel tun.
  5. Menschen wissen nicht, was sie alles tun können. Sie sind Wahnsinnige, die das alles tun. Sie können es tun, weil sie auch alles im Griff haben, was man als Wächter des Gesundheitswesens bezeichnen kann. Nein das nicht, aber sie haben es weitestgehend im Griff über Institutionen. Diese sind ihnen hörig. Nein sie sind ihnen nicht hörig, aber tun doch das, was sie wollen, soweit es im Rahmen der Gesetze möglich ist. Man hat ja auch Einfluss auf die Gesetzgebung. Also ist man auch da gut geschützt. Man lässt einfach Gesetze verabschieden, die so sind, dass man weitertun kann, was man will. Es ist einfach gut organisiert, das System, das alles möglich macht. Man hat es über Jahrzehnte mit allen möglichen Spezialisten aufgebaut. Man ist auch so weit gegangen, die Medizin so in das ganze zu verwickeln, dass sie nicht mehr anders kann als zu unterstützen, was man tut. Man ist auch so weit gegangen, dass die Medizin von heute, dazu übergeht, nicht mehr zu sein, was sie einmal war. Eine Institution, die niemals zugelassen hätte, was da geschieht. Mit den Menschen geschieht. Der Eid des Hippokrates zeigt das, was die Medizin wollte. Nie etwas gegen das Wohl der Menschen tun.
  6. Man ist also nicht am Eid des Hippokrates interessiert. Nein das ist vorbei, seit man die Medizin begonnen hat in eine Richtung zu treiben, wo sie zu einem der größten Geschäfte weltweit geworden ist. Man hat Menschen im Griff. Das will man so. Man kann sie einfach übernehmen. Heißt: „Man hat sie im Griff über all die Maßnahmen die man treffen muss, wenn jemand krank ist und nicht mehr kann.“ Der Mensch weiß nichts über das, was da ist. Er spricht auch nicht die Sprache, die man sprechen muss, damit man versteht, was sie sagen und tun wollen. Man ist gut vorbereitet auf alles. Man kann also auch fast alles tun, was man so tun will. Nein das nicht, aber vieles. Genug, um die Menschheit in den Griff zu bekommen mit all den Hormonen, die sie zu sich nimmt.
  7. Wenn man jetzt also annehmen muss, dass, wenn die Hormongeschichte ans Licht kommt, sie alles tun werden, um das zu verhindern, weil es aufzeigen wird, was sie alles tun, dann kann man einfach nichts tun, weil kein Mensch das aushalten würde, wenn sie angreifen mit einer Macht, die so groß ist, wie Menschen sich das nicht vorstellen können. Geld in unendlich großen Mengen vorhanden. Organisationen im Griff, die das auch verhindern werden. Alles klar, man kann das nicht tun. Nein, es ist nicht so. Sie sind die, die unendlich viel Angst haben, dass das jetzt alles ans Licht kommt, was sie tun. Wenn jetzt noch jemand klar aufzeigt, was ist, dann sind sie nicht mehr in der Lage zu vertuschen, was sie wollen. Man kann also nicht angreifen, sondern man muss einfach verhindern, dass es ans Licht kommt. Nein das kann man nicht, weil es im Netz steht. Dann ist alles einfach da. Es ist ihr Netz. Nein, es ist das Netz, das sie geschaffen haben für ihre Zwecke. Wir wollen die Menschen immer mit Informationen versorgen können. Sie sind dann die, die auch nur die Informationen haben, die wir wollen. Nein das ist nicht geschehen. Man hat nicht verhindern können, dass Menschen da sind, die auch ins Netz stellen, was nicht gut für sie ist. Jetzt aber, was ist, wenn sie erkennen, was steht? Man kann es nicht vom Netz nehmen, weil es steht. Man kann es auch nicht argumentieren, weil alles, was im Netz steht, einfach da ist, und wenn man argumentiert, wird alles nur noch breiter. Also kann man nichts tun. Nein, man kann sich natürlich beschweren. Nein, das ist nicht gut. Wenn man sich beschwert, wird noch mehr öffentlich. Nein, man hat ja alle Medien im Griff. Nein, nicht alle, sondern nur die Mainstream Medien. Also was jetzt. Greifen sie an oder nicht. Nein, sie greifen nicht an, weil sie sonst nicht mehr können, was sie wollen. Sie sind ja die Guten, die alles tun, damit die Menschheit gesund ist. Man muss also gut handeln. Man kann nicht sagen, wir machen ihn jetzt einfach kaputt. Nein das geht schon, man kann ihn ja einfach nicht mehr sein lassen. Das geht schon, aber man ist dann auch noch mehr im Licht. Man hat den umgebracht, der das alles getan hat. Nein, das hat man ja nicht selbst getan, sondern es tun lassen. So geht alles seine Runde. Nein, das ist jetzt aus. Warum?
  8. Weil, wenn Menschen wissen, was der Drüsenpunkt ist, sie nicht mehr sein können, wie sie waren. Sie sind dann einfach bewusst. Bewusst und können anders sein. Also ist man jetzt einfach bereit für alles, was notwendig ist, um Menschen zu helfen. Ihnen auch zu helfen, sich selbst zu helfen. Menschen gehen jetzt anders. Das ist klar. Man kann jetzt anders gehen, weil man weiß: „Wir können anders gehen, weil alles wieder so ist, wie es sein soll, wenn wir den Drüsenpunkt nehmen und mit ihm tun, was notwendig ist. Wir sind einfach dann die, die wir waren. Menschen. Menschen, die sein können.
  9. Was? Das ist ein Witz. Da ist ein Drüsenpunkt und wir sind dann das, was wir sind. Menschen. Menschen die lieben, ehren und achten was ist. Menschen die aufhören, Menschen umzubringen. Menschen, die aufhören zu sein, wie sie sind, nicht auf gutem Weg. Menschen, die aufhören, so zu sein, wie sie nicht wollen, weil man ihnen sagt, ihr müsst. Ihr müsst und könnt nicht anders. Nein, Menschen können anders. Das zeigt sich jetzt, wenn sie wissen, was der Drüsenpunkt ist. Wo er ist und was er alles tun kann, damit die Menschen sein können, was sie sind. Menschen, die lieben können. Die ehren können. Die achten können, was ist.
  10. Menschen haben lange gebraucht, um zu sein. Sie waren schon. Sie sind anders geworden. Jetzt können sie wieder sein. Sein, was sie sind. Sie sind anders. Anders, weil sie jetzt Menschen sind, die tun, was sie wollen. Man kann das dann sehen, wenn Menschen sehen werden, was sie tun können, damit alles anders wird. Der Drüsenpunkt kann ihnen helfen, anders zu sein. Entscheiden müssen aber sie. Sie entscheiden, was sie wollen. Nicht der Drüsenpunkt entscheidet. Nur die entscheiden, die den Drüsenpunkt bei sich haben und ihn nehmen können und tun können, was sie wollen. Was ist mit all den Menschen, die das nicht tun können, weil sie keinen Zugang zum Internet oder zu der Plattform haben, auf der alles steht, was sie wissen müssen? Ganz einfach, die Plattform wird ihnen allen zur Verfügung stehen. Was? Das kann nicht sein. Ja, das kann sein, weil die Energie da ist, die das tut. Man kann das alles wissen, wenn man bewusst ist. Man kann bewusst sein, wenn man will. Man will und alles ist da. Man ist dann einfach nicht mehr, was man war. Man ist ein Mensch, der ein Mensch ist, der alles weiß. Nie möglich! Das ist ein Witz. Nein, das ist kein Witz, weil man ja völlig anders ist. Man kann sich das so vorstellen:
  • Man hat Menschen. Man kennt sie. Man sagt ihnen das, was man erkannt hat. Man kann ihnen auch sagen, ich habe es auf dem Blog gelesen. Man tut es und sie können auch lesen. Man ist dann auch dort und liest weiter. Es gibt ja viel zu lesen. Man sagt es anderen Menschen. Man sieht alles auch auf Facebook. Nein das nicht. Man sieht alles auf Twitter. Man ist also auch dort mit dabei. Man kann es auch dort lesen, was sonst noch steht. Es steht sehr viel dort auch über Energie. Was muss dieser Mensch können. Alles. Das kann man glauben. Gut und was ist jetzt mit dem Drüsenpunkt. Man hat ihn noch nicht gesehen. Man sieht ihn auch nicht. Er erklärt nur, wie man ihn behandeln muss, damit alles gut ist. Man tut es auch. Nein, man tut es nicht. Nein, man tut es. Man ist ja nicht sein eigener Feind. Man tut es und ist dann klar, was ist. Man kann dann auch gleich weitersagen. Nein, man wartet ab, was man sieht. Man sieht, dann sagt man weiter. Ich bin ja jemand, der will. Ich will allen Menschen um mich zeigen, was ist. Ich bin dann auch glücklich, wenn es anderen Menschen gut geht. Ich will das auch, es ist ja nur menschlich, wenn man das tut. Also tun. Ich will alles tun, damit das sich weit herumspricht. Ich habe jetzt auch lange gewartet, weil ich wissen wollte, was denn da ist. Was geschieht, wenn man es wirklich tut. Man kann dann ja sehen, ob es auch langfristig wirkt. Man hat ja auch viel, was weh tut. Also tun. Es kann nichts sein. Keine Tablette, sondern nur ein Punkt der wirken soll. Ich will jetzt einfach vorwärtsgehen. Das ist die Wirkung Eins die geschieht. Ich will nicht mehr so sein, wie jetzt. Ich bin einfach anders.
  • Anders bin ich, weil alles anders ist. Ich will einfach mehr. Ich bin jetzt viel kraftvoller. Ich kann nicht mehr so sein, wie bisher, weil mich eine Energie unterstützt, die ich nie hatte. Ich will jetzt nur noch gehen. Gehen auch in dem Sinn, ich will mich bewegen. Ich kann jetzt einfach nur noch sein. Ich bin einfach entspannter. Nichts tut mir ständig weh. Ich kann jetzt wieder sein. Ich will auch entspannter sein. Es ist schön, wenn man nicht mehr so angespannt ist, wie man bisher war. Man war ja sehr angespannt. Lockerheit war ein Zustand, in dem man schon sehr lange nicht mehr war. Man ist jetzt einfach nicht mehr bei denen, die ständig jammern. Man jammert nicht und ist glücklich. Man ist glücklich, weil man spürt, da ist vieles anders geworden. Ich muss mich nicht ständig darum kümmern, was denn anders meint, sondern ich lerne täglich, was anders ist. Ich kann es auch tun, weil es mich vorwärtsbewegt, was da ist. Jetzt bin ich auch offen für viel. Ich will es nicht ändern. Ich kann es auch nicht mehr. Es treibt mich förmlich voran. Nein, nichts treibt mich mehr, sondern ich will gehen. Ich will gehen und sein. Ich bin auch anders zu anderen Menschen. Es macht mich glücklich, dass ich das, was ich gelesen habe, auch teilen kann. Ich will es auch tun, weil ich die Erfahrung gemacht habe bei mir, es ändert viel zum Guten. Ich bin also auch der, der jetzt anders ist und kann es auch zeigen. Man glaubt mir jetzt auch, dass es so ist, weil ich ja auch anders bin. Ich will einfach jetzt auch anders sein, weil Menschen doch anders sind. Das sieht man auch, wenn andere Menschen tun, was ich getan habe. Auch sie sprechen von Veränderung. Man kann sich dann auch austauschen. Man kann auch sagen, was man sonst noch ändert. Man hat auch erkannt, ich kann viel. Ich will auch viel. Ich sage auch, was ich kann. Wir sprechen viel mehr. Alles ist gut und so, wie Menschen das wollen. Es ist einfach wunderbar. Also gehen wir weiter und tun auch das, was wir sonst lesen. Nein noch nicht, wir sind ja auch beschäftigt. Ja, aber auch dort entspannt sich viel. Menschen sind anders. Wir haben es auch unseren Kollegen gesagt, die wir so um uns haben. Wir wollen ja auch, dass es ihnen gut geht. Man will ja auch viel gemeinsam tun. Man sieht auch, wie es wirkt. Das Klima wird anders. Die Führungskräfte, die da sind, tun auch mit. Nein noch nicht. Manche sehen nicht, aber andere sehen. Gut, sie sehen und sind dann auch die, die das ansprechen. Damit entsteht viel anderes. Man ist einfach anders. Man kann jetzt auch leicht ansprechen, was geändert gehört, damit es besser geht. Man ist auch so, dass man sich nicht mehr scheut, offen zu sagen, was ist und nicht gut ist. Man ist auch unterstützt von anderen Menschen. Man kann sich nicht vorstellen, dass es einmal völlig anders war.
  • Man ist jetzt ein Mensch, der nicht mehr anders will. Ja und nein. Das wäre zu viel erwartet. Man hat Gewohnheiten. Man folgt ihnen immer noch, aber sie sind jetzt anders. Sie sind jetzt unter Beobachtung. Man merkt auch immer mehr, dass man oft negative Gedanken hat. Man ist nicht mehr bereit, sie zuzulassen. Man hat auch gelesen, es gibt viel, was man dazu tun kann. Man tut einfach seine rechte Handmitte auf den Punkt zwischen den Augenbrauen und dann ist man nicht mehr so bedrängt von Gedanken, die nicht gut sind. Die die Stimmung verderben. Die einfach nicht gut sind auch für das Gemüt. Man hat ohnehin immer ein Problem mit den Stimmungen. Der Bauch tut weh. Man ist voll. Man kann nicht mehr gut auf der Toilette. Man sagt nichts darüber, aber es ist einfach sehr schwierig. Man ist dann unleidlich, weil der Schmerz nicht weggeht. Man kann sich also nicht wehren. Nein, man nimmt halt Tabletten. Sie wirken aber auch nicht mehr. Ganz im Gegenteil man braucht immer mehr davon, damit man überhaupt noch kann. Man spürt auch, es ist nicht gut, aber was soll man denn tun. Es ist einfach alles sehr schwierig. Man kann nicht mehr und will nicht mehr. Nein das nicht man will ja leben, aber es ist einfach das Leben schwer mit all dem, was man so hat.
  • Man hat jetzt ja den Drüsenpunkt. Nein, der Drüsenpunkt tut nicht alles. Er kann jetzt den Menschen nur zeigen, wie es ist, wenn man wieder so ist, wie man war. Man kann dann aber nicht weitertun sie bisher. Viel Fleisch essen und das auch noch mit Hormonen gespickt. Man kann auch nicht viel Salz zu sich nehmen, ohne die Därme wieder zu verstopfen. Man kann auch nicht alles tun, was man so tut mit dem Alkohol, weil man ja nachlesen kann, was er mit Menschen tut. Man ist auch nicht mehr der, der einfach raucht, nur weil es gut schmeckt. Es schmeckt nicht gut, sondern schadet den Lungenflügeln mit dem Teer, den man eingebaut hat, damit Menschen Probleme mit den Lungen bekommen und sie nicht mehr gut atmen können, weil alle Lungenbläschen verstopft sind vom Teer. Man kann sich nicht vorstellen, was damit alles verbunden ist. Man ist auch nicht klar darüber, dass sie noch etwas in die Zigaretten getan haben, was Menschen noch mehr schadet. Es sind auch dort Spuren von Stoffen enthalten, die absolut süchtig machen. Man soll süchtig nach Nikotin sein, damit man immer raucht und dann auch geschädigt wird von dem, was ist. Dann kann man Menschen sehr viel sagen, was sie tun müssen, damit wieder gut ist, was ist. Nein, es kann nie mehr gut werden. Nein, es braucht unendlich lange, bis es wieder gut wird, was Menschen sich selbst angetan haben. Man ist auch nicht mehr so, dass man sich ständig etwas hineinzieht, das nicht gut ist. Nämlich das, was nicht nur den Lungen Schaden zufügt, sondern auch allem anderen. Auch dem Blut. Was ist denn das?
  • Der Atem. Nein, nicht der Atem, sondern die Luft. Sie ist so schlecht, dass man sie nicht mehr einatmen sollte? Nein, das geht nicht. Wichtig ist aber, dass man immer wieder dafür sorgt, dass gute Luft da ist. Ich gehe in den Wald. Ich lasse mir nicht sagen, dass ich nicht in den Wald gehen darf, so wie sie das gesagt haben, zu Menschen, als Corona da war. Sie sagten, ihr dürft nicht einmal in den Wald gehen, höchstens mit Maske, weil sie wissen, was dort ist. Man geht in den Wald und atmet. Man hat sich schon lange nicht mehr den Wald gegönnt. Dort gäbe es sehr viel, was den Menschen guttut. Man kann sich aber dafür keine Zeit nehmen. Man ist lieber dort unterwegs, wo etwas los ist. Sie wissen, es wäre gut, wenn Menschen in den Wald gehen würden. Warum? Weil dort ist viel, was den Menschen guttut. Man ist dann voll mit Sauerstoff, wenn man dort war. Wenn man auch noch tief in die Lungen einatmet sind sie auch noch mit dem Wirkstoff gefüllt, der ihnen ganz besonders guttut. Man kann sich diesen Wirkstoff auch noch überall anders holen. Nein, er ist nur im Wald so da, wie man ihn haben sollte. Es ist ein Wirkstoff, den man unter dem Namen kennt, der alles im Gehirn auch mehr freudig erleben lässt. Man hat ihn auch in Tablettenform als Aufheller. Man nimmt ihn für Tabletten auch, die man Menschen verabreichen will zu sehr hohen Preisen natürlich. Man ist auch so, dass man weiß, was er tut, und dennoch tut man das, was Menschen nie tun würden. Man vermischt ihn mit Chemie. Damit wieder das, was man nicht tun darf. Man kann doch nicht Chemie mit etwas vermischen, das natürlich ist. Man tötet damit die Natur. Nein, man nimmt ihr die Wirkung. Man gibt deshalb auch sehr viel Chemie bei, damit die Wirkung gleichbleibt, man aber Spuren von Natur nachweisen kann, weil man ja natürlich sagt, das Produkt enthält den Wirkstoff der unendlich viel kann und der dir hilft. Hilft, dass du dich besser fühlst. Es ist nicht ein Wirkstoff der nur das tut, er hellt dich auch auf. Macht dein Leben schöner. Also nimm viel davon. Nein, man braucht nicht viel davon. Nicht, wie man den Menschen einredet in den USA vor allem, dass sie jeden Tag davon nehmen sollen, damit sie ihr Leben leichter tun können. Nein, nicht leichter tun können, sondern auch leichter ertragen können. Das sagen sie nicht. Weil offensichtlich sehr viele Amerikaner das Leben nicht mehr leicht ertragen können und täglich mehrere Tabletten brauchen, die ihnen das Leben ertragbar macht.
  • Man ist auch so, dass man das alles weiß und dennoch nicht tut, was man weiß. Man will Geschäfte machen, die gigantische Gewinne erlauben. Menschen sind zudem süchtig. Man macht also immer gigantische Gewinne mit all dem, was man den Menschen heute verkauft. Man ist auch der Meinung, dass das gut ist. Man will ja Menschen helfen. Nein, man sagt nur, dass man ihnen helfen will. Wie anders kann es sonst sein, dass man Menschen einfach sagt: „Ihr dürft nicht in den Wald gehen.“ Man weiß doch, dass dort der Wirkstoff ist, der ihnen hilft. Das weiß man seit langer Zeit. Darüber hat man auch Bücher schreiben lassen. Sie sind da und erklären, was der Wald alles tut. Deshalb schlägert man auch weltweit den Wald. Nein, man brennt ihn nieder und baut auf den frei gemachten Flächen Soja an. Ein Produkt, das, wenn man es in großen Mengen zu sich nimmt, eindeutig Krebs verursacht. Das ist auch über Studien erwiesen. Man brennt aber weiter ganze Waldgebiete ab und baut Soja an. Es ist also klar: „Geschäft um jeden Preis.“ Man tut alles, damit Menschen einfach nicht gut leben können. Man will sie einfach systematisch krank machen. Das Gesundheitswesen ist das beste Beispiel dafür, wie man mit einem Thema, das alle Menschen betrifft, riesige Geschäfte machen kann. Man ist sich auch klar, dass das so ist. Interessen sind aber da und tun ihr Werk. Man hat auch noch viel anderes im Gepäck, das man im Zusammenhang mit dem Gesundheitswesen verkaufen kann. Wenn eine Pandemie da ist, kann man zum Beispiel über Nacht Millionen von Beatmungsgeräten verkaufen. Sie sind schnell ausverkauft, je länger die Pandemie dauert. Man weiß auch, dass die Atmung von allen möglichen Dingen beeinträchtigt wird. Ganz einfach, der Feinstaub, der in den Städten ist, in denen Millionen von Menschen leben, ist ein guter Helfer für die, die glauben, dass es gut ist, wenn die Lungen ein Problem haben. Der Feinstaub ist vor allem verursacht durch den Abrieb von Autoreifen. Das kann man natürlich nicht sagen, das wäre sehr schlecht für das Geschäft. Nicht nur für die Reifenhersteller, sondern auch für die, die Autos weltweit verkaufen. Man hat ja Interessen. Uns gehören ja die meisten Autofirmen. Man hat so seine strategischen Beteiligungen an allem, was wichtig ist um Geld zu verdienen.
  • Man hat immer Interessen. Auch solche, die mit der Gesundheit nichts zu tun haben. Generell will man Menschen einfach in den Griff bekommen. Man ist auch noch der Meinung, Menschen sind nicht gut. Nein, Menschen sind nützlich und solange sie arbeiten und konsumieren, sind wir mit ihnen zufrieden. Es gibt aber einfach zu viele Menschen auf der Welt. Wenn wir sie nicht über Kriege wegbringen, dann noch mit etwas anderem. Es ist ganz einfach, was sie sich ausgedacht haben. Sie denken, dass es gut wäre, wenn man flächendeckend Menschen einfach krank machen kann. Man kann es mit der Ernährung am besten. Man hat ja viel zur Verfügung. Man besitzt praktisch alle Chemiekonzerne, alle Produktionsmaschinen für Ernährungsprodukte weltweit und natürlich auch alle Handelskonzerne weltweit, die dafür sorgen, dass alles verkauft wird, was Menschen auch nicht guttut. Man ist damit im Besitz von allem, um dafür zu sorgen, dass der Strom von Menschen, die krank sind, nicht abreißen wird. Nie abreißen wird. So ist es auch jetzt wieder. Man tut einfach in alles noch etwas hinein, was man weiß, Menschen nicht guttut. Man lässt Hormone spielen. Hormone von der schlimmsten Art. Man hat Hormone entwickelt, die so viel können, was für Menschen nicht gut ist, dass man einfach nicht mehr steigern kann, was ist. Man hat damit erreicht, dass der letzte Mensch auch noch Gefahr läuft, von diesen Hormonen geschädigt zu werden. Man hat Hormone entwickelt, die man überall mittlerweile in den Produkten finden kann. Man tut es einfach. Man will dafür sorgen, dass die Zahl der Menschen nicht mehr wächst, sondern einfach Schritt für Schritt reduziert wird. So, wie wir das wollen. Verrückt. Nein, nicht verrückt, man kennt die Aussagen derer, die das alles immer wieder sagen und gesagt haben. Sie denken, dass mehrere Milliarden Menschen gehen sollten. Man ist auch der Meinung, man kann das tun, weil man ja die Menschen vor sich selbst retten muss. Man hat einfach zu viele Menschen auf der Erde. Nicht gut für die Erde und die Menschen. Nein, nicht gut für sie, die Interessen haben. Nein, gut für sie, solange sie etwas bringen. Man kann dann so lange mit ihnen Geschäfte machen, wie auch der Staat für sie zahlt. Sie können ohnehin nicht zahlen. Man muss also den Staat für sie heranziehen. Man kann das noch tun, solange der Staat kann. Die meisten Staaten können aber nicht mehr. Also muss man dann einfach alles abkürzen. Abkürzen in dem Sinn, dass man Menschen einfach nicht mehr gibt, was sie brauchen. Sie sterben dann eben. Man ist ja nicht zimperlich. Menschen sind für sie ohnehin NICHTS. Man zeigt das jeden Tag bei allem, was man tut. Man zerstört Länder und Menschen. Man lässt sie schänden. Man nimmt ihnen Hab und Gut. Man verweist sie aus dem Land. Man lässt sie andere Länder überrennen. Man will einfach, dass alles so in Unordnung kommt, dass man nicht mehr lange braucht, um die Weltherrschaft zu übernehmen. Nein, dass man nicht mehr lange braucht, um möglichst viele Menschen so krank zu haben, wie man es will. Dann ist gut, was den Wahnsinnigen so eingefallen hat. Man kann sie dann mit allem was man hat noch weiter in die Verzweiflung treiben, als jetzt schon. Auch in den bisher reichen Ländern geht es rund. Man nimmt auch ihnen alles. Man ist jetzt fast so weit, dass alles nicht mehr geht. Dann ist auch das noch möglich, was man auch noch tun will. Man will dann auch noch die Rechnungen präsentieren für alles, was man sich hat unterschreiben lassen, von denen, die da sind und das Volk vertreten. Dann kann man dann mit dem Volk auch tun, was man will.
  • Das Volk sieht das alles nicht? Nein, es kann sich einfach nicht vorstellen, was sie tun wollen. Deshalb ist es gut, dass der Drüsenpunkt da ist, damit ändern kann, was notwendig ist. Man hat ihn nicht gewusst. Ja, das ist so. WIR, die Gemeinschaft aller Lebewesen, haben diesen gehütet. Man kann jetzt sicher sein, dass WIR ihn nützen werden, damit man aufhören kann, mit allem, was hier wieder gestanden ist. Es steht jetzt nicht mehr da. Es ist da und kann alles gelesen werden. Nichts davon ist nicht wahr. Man kann es finden. Überall finden, wenn man es will. Man sieht auch alles dann klar, wenn man getan hat, was man tun kann. Den Drüsenpunkt behandeln. Er ist da und wartet darauf, dass Menschen tun, was nur sie tun können. Ihn behandeln und dann sein. Sein, was sie sind. Menschen.
  • MENSCHEN SIND LIEBENDE. SIE KÖNNEN LIEBEN. MENSCHEN, DIE DA SIND UND NICHT LIEBEN KÖNNEN, TUN, WAS SIE TUN. SIE KÖNNEN NICHT MEHR TUN, WAS SIE WOLLEN. SIE HABEN AUFGEHÖRT EIN LEBEN ZU LEBEN, DAS MIT MENSCHSEIN ZU TUN HAT. SIE SIND NICHT MEHR DA. SIE SIND MENSCHEN, DIE ALLES VERLOREN HABEN. SIE SIND IN IHREM DENKEN, MIT DEM SIE ALLES TUN KONNTEN, WAS SIE GETAN, NEIN, WAS SIE ÜBER IHRE VASALLEN VERANLASST HABEN. ES KANN SEIN, DASS DAS LICHT JETZT ALLES WEGNIMMT, WAS IHNEN WICHTIG WAR UND IST. SIE SIND DA. ES KANN NUR JETZT GEHEN, WAS SIE ALLES TUN WOLLTEN. ES KANN GEHEN, WEIL DIE MENSCHEN EINFACH NICHT MEHR MIT IHNEN GEHEN. MIT MENSCHEN, DIE KEINE MENSCHEN MEHR SIND, SONDERN WESEN, DENEN JEDE MENSCHLICHKEIT FEHLT. ES IST DER TAG, AN DEM DAS SEIN KANN. MAN KANN SICH ALS MENSCH DAS NICHT VORSTELLEN. ES IST ABER SO. WIR, DIE GEMEINSCHAFT ALLER LEBEWESEN, WOLLEN HELFEN, DASS SICH ALLES ÄNDERT, WAS MENSCHEN NICHT SEIN LÄSST. ES IST DER TAG DAS, WAS SAGT: „MENSCH, WANN GEHST DU. MENSCH DU BIST DOCH. MENSCH DU KANNST ALLES, WAS DU BRAUCHST, DAMIT IST, WAS IST. DU BIST EIN LIEBENDER. MENSCH DU KANNST ALLES TUN. DU KANNST AUCH SEIN. SEIN ALS MENSCH. MENSCHSEIN IST WICHTIG. DAS WICHTIGSTE FÜR DICH IST ABER ZU LIEBEN.
  • LIEBE IST. SIE IST NIE WEG. SIE KANN ALLES TUN. MENSCH, DU KANNST ALLES. SEI DIR BEWUSST. ES IST ALLES MÖGLICH. ES IST ALLES MÖGLICH – MENSCH – WENN DU GEHST.