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Man hat einen Darm. Er ist lang. Er ist sehr lang, wenn man bedenkt, wie klein eigentlich ein Bauch ist. Er ist demnach auch sehr verschlungen – der Darm. Man hat ihn und ist damit auch gut bedient. Er ist etwas, das ungeheuer viel leistet für Menschen.

Der Darm ist auch deshalb gut, weil er nicht nur viel tut für Menschen, sondern weil er auch den Menschen schützt. Schützt vor vielem. Man kann sich nicht vorstellen, vor wieviel Ereignissen der Darm Menschen schützt.

Er ist nämlich das, was man als Schutzpatron für Menschen bezeichnen könnte. Man hat ihn nur nicht erkannt. Erkannt wie wichtig er ist – der Darm.

Warum ist er so wichtig?

Ganz einfach: „Der Darm ist wichtig, weil er schließlich alles entsorgt, was der Mensch so in sich aufnimmt. Darüber hinaus tut er auch noch, was man sich nicht so klar ist, als Mensch. Er hat eine Darmflora, die unendlich viele Lebewesen in sich birgt, die alle etwas für die Menschen tun.“

Man stelle sich das so vor: „Da sind Lebewesen, die alle dafür arbeiten, dass es den Menschen gut geht. Gut geht in dem Sinn, dass sie nicht in irgendeiner Weise beeinträchtigt sind. Sie sind nicht beeinträchtigt, wenn man sie lässt. Wenn man sie tun lässt, was sie tun können.“

Man ist aber dabei, Menschen Dinge zu verabreichen, die Menschen nicht guttun können. Es ist viel, was man Menschen so verabreicht. Man kann sich nicht vorstellen, wie viel man Menschen heute an Stoffen verabreichen lässt, die ihnen ganz klar schaden. Man gibt ihnen unendlich viel Chemie. Chemie in jeder Form. Man muss sich das so vorstellen: „Man hat eine große Produktpalette, die man ständig an den Mann bringen muss. Man muss also vielen Menschen viel geben, damit die Produktion dieser Produktpalette gut ausgelastet ist.“

Sie sind dabei nicht zimperlich. Man kann die Produktion gut auslasten, wenn man weltweit tätig ist. Man ist weltweit tätig und tut Dinge, die man nie tun dürfte. Man schädigt mit den Produkten, die man Menschen verkauft, ihre Därme und auch ihre Darmflora.

Das geht folgendermaßen:

  1. Der Darm ist verstopft. Er ist verstopft hauptsächlich durch Salze und Zucker. Dann noch durch allerlei Stoffe, die man den Menschen auch noch verkauft. Vor allem durch das, was Menschen nicht glauben können, aber es ist wahr. Man verstopft die Därme durch das Wasser, das Menschen trinken. Sie trinken nämlich vielfach Wasser, das mit Wasser wenig mehr zu tun hat. Es ist ein Wasser, das voller Chemie ist. Man hat die Chemie ins Wasser aufgenommen, um den Geschmack von Wasser so zu gestalten, dass der Mensch nicht spürt, wie schlecht das Wasser ist, das er trinkt. Menschen, die klares, reines und kristallines Wasser zu sich nehmen, wissen sofort, wenn sie das Wasser zu trinken bekommen das sie vor allem in Städten trinken müssen, die ihr Wasser durch Chlor und sonstige Mittel noch trinkbar erhalten. Es ist nicht wirklich trinkbar, aber man muss es trinken, weil man keine Alternative hat. Nein, das nicht. Man kann ja Mineralwasser kaufen. Das ist mittlerweile ein gigantisches Geschäft. Man hat aber nicht genug Quellen, die all das Wasser liefern, das man braucht, um den Wasserbedarf zu decken. Also muss man beimengen, was hilft. Es hilft die Mengen an Wasser zu reduzieren, wenn man Kohlensäure beimischt oder andere Stoffe, die den Menschen noch glauben lassen sollen, du trinkst gutes Wasser. Kohlensäure wird zudem argumentiert, dass es gut ist für die Verdauung. Das ist absolut nicht wahr.

Ganz im Gegenteil. Es ist sehr schädlich für den Magen. Warum?

 

Der Magen hat Magensäure. Sie hilft das, was kommt, so zu zerlegen, dass es gut in den Zwölffingerdarm weitergeleitet werden kann. Das wird aber schwierig, wenn man zu viel Säure im Magen hat. Man hat dann einen Überschuss an Säure, der leicht in den Zwölffingerdarm überschwappen kann. Dann ist im Zwölffingerdarm etwas, das dieser überhaupt nicht mag. Sprich: „Er hat eine Säure dort, die nicht seine Säure ist.“

 

Dann geht etwas los, was niemand gerne hat. Man hat einen Reflux. Ein Reflux ist nichts anderes, als ein Aufbäumen des Zwölffingerdarmes. Man kann das so verstehen: „Man schüttet zu viel Säure in einen Behälter, der Behälter kocht über, weil die Säure nach oben überschäumt und von dem Säureschaum einiges in die Speiseröhre kommt, die sich furchtbar darüber aufregt, dass das geschieht.“

 

Wir sind aber jetzt noch nicht klar, warum der Magen mit der Kohlensäure keine Freude hat. Er hat keine Freude damit, weil sie ihn schwächt. Sie schwächt den Magen, weil er mit der Säure, die als Kohlensäure kommt, nicht gut umgehen kann. Man stelle sich das so vor: „Menschen trinken Mineralwasser mit Kohlensäure und sind dann gleich voll, weil die Kohlensäure sie schnell in ihrem Magen füllt. Die Kohlensäure ist wie ein Luftballon, der in den Magen kommt. Der Luftballon füllt den Magen. Dann ist im Magen aber auch gleich die Hölle los. Der Magen weiß nicht, was ihm geschieht. Er versucht sich zu wehren. Das ist aber nicht möglich, weil der Mensch ja weitertrinkt. Es kommen also viele Luftballone in den Magen. Damit wird der Magen gezwungen zu reagieren. Wie reagiert er? Er lässt Teile von dem was kommt, in den Zwölffingerdarm überschwappen. Damit wird also verursacht, was vorher geschrieben wurde. Der Zwölffingerdarm bekommt etwas von all dem ab, was der Magen überschwappen lässt. Für den Zwölffingerdarm ist das nicht gut. Er ist nicht gut zu sprechen auf Magensäure und schon gar nicht auf eine Magensäure, die noch durch Kohlensäure in ihrer Wirkung so verändert wird, dass sie einfach nicht gut ist.“

 

So entsteht eine Situation, die man als Folge von etwas bezeichnen kann, das Menschen nie tun sollten, wenn sie wissen, wie das mit der Säure ist. Säuren sind nicht gut, wenn sie noch angereichert werden durch etwas, das sie in ihrer Konsistenz anders werden lässt. Man kann das so verstehen: „Man schüttet etwas in einen Säurebehälter, das diesen zur Explosion bringen kann. Dann ist das absolut gefährlich für den, der das tut.“

 

So ist es auch mit dem Magen. Er bekommt dauernd etwas hineingeschüttet, was ihn in eine Situation bringt, die er sehr schwer bewältigen kann.

 

Man muss sich also klar sein als Mensch, wenn ich viel Mineralwasser mit Kohlensäure trinke, dann schädige ich meinen Magen und habe nicht nur diesen geschädigt, sondern schädige auch meinen Zwölffingerdarm. Dieser ist ungeheuer wichtig für die Verdauung. Warum?

 

Weil der Zwölffingerdarm viel tut, was man nicht weiß. Man weiß nicht, dass der Zwölffingerdarm sich auch damit beschäftigt, dass alles, was kommt, nicht nur weiter aufgespalten wird, sondern dass das was kommt, auch gleich so verarbeitet wird, dass man es gut weitergeben kann. Hier ist ein Prozess da, der in seiner Wichtigkeit enorm hoch ist. Es ist deshalb so wichtig, dass der Zwölffingerdarm das tut, was er tun kann, weil sonst Stoffe in den Dünndarm gelangen, die diesen wiederum nicht gut sein lassen. Es ist also nicht zu unterschätzen, was hier im Zwölffingerdarm nicht geschieht, wenn man diesen immer wieder mit etwas schädigt, was ihm nicht guttut und ihn in seiner Wirkungsweise schädigt.

 

Man weiß natürlich viel auch über den Zwölffingerdarm aber man ist sich nicht klar, was es bedeutet, wenn dieser nicht mehr gut arbeitet. Dann geschieht nämlich Folgendes: „Der Dünndarm wird immer mehr mit Stoffen konfrontiert, die für ihn eine sehr große Belastung darstellen. Dann ist er auch nicht mehr gut und kann damit auch nicht mehr tun, was er tun will.“

 

Er will den Menschen helfen, alles zu verarbeiten, was schließlich in den Dickdarm kommt. Der Dünndarm ist also etwas, was ganz entscheidend dafür da ist, dass man nicht Probleme im Dickdarm hat. Der Dickdarm kann sonst zu einem Problem werden, dessen Ausmaße sich Menschen nur sehr schwer vorstellen können.

 

Der Dünndarm ist also ganz entscheidend für alles, was den Dickdarm betrifft. Man muss sich das so vorstellen: „Der Dünndarm soll die Stoffe, die aus dem Zwölffingerdarm kommen so aufbereiten, dass sie ganz klein sind. So klein wie möglich. Warum? Weil, wenn die Stoffe die kommen zu groß sind, sie nicht gut weitergeleitet werden können.“

 

Also gilt: „Je kleiner die Stoffe sind, die in den Dickdarm kommen, desto leichter kann der Dickdarm sie dann weiterleiten.“

 

Jetzt kommen aber immer mehr Stoffe, die den ganzen Prozess der Verdauung immer mehr in Schwierigkeiten bringen. Es sind Salze da. Es ist Zucker da. Es ist auch viel an Medikamenten da, die Stoffe enthalten, die der Verdauung nicht förderlich sind, sondern sie in einem Ausmaß schädigen, die nicht mehr zu vertreten ist. Ganz einfach, man mischt Stoffe bei, die einfach dafür sorgen, dass der wichtige Lebensprozess Verdauung nicht mehr sein kann, wie er sein will.

 

Man kann sich das so vorstellen: „Menschen nehmen jede Menge an Salzprodukten zu sich. Sie essen es auch noch dann, wenn es gar nicht gut ist. Nämlich vor dem Fernseher. Sie stopfen es einfach in sich hinein. Sie sind dann die, die auch keine Bewegung mehr machen. Sie haben auch keine Zeit mehr etwas dazu zu trinken, was noch für eine Ausschwemmung sorgen würde. Nein, sie schwemmen dann das ganze auch noch mit Alkohol hinunter. Sie sind ja nicht zimperlich. Sie wollen gleich alles tun. Essen und gleich auch viel trinken. Trinken belebt die Stimmung. Man trinkt gerne. Es ist auch üblich, dass man viel trinkt. Alkohol ist gut. Er hilft auch zu verdauen. Deshalb auch noch ein Schnaps dazu, zum Bier oder was immer, was man so trinkt. Alkohol enthält auch Säure. Man ist also wieder bei der Säure. Man vermischt jetzt aber Säure mit vielem anderem. Man vermischt es mit Salz. Salz ist dann auch noch scharf. Man ist dann doppelt belastend für den Magen und den Zwölffingerdarm. Man trinkt und isst und das auch noch dann, wenn es schon spät ist. Man ist dann auch nicht im Verdauungszyklus, sondern außerhalb des Verdauungszyklus. Man ist dann einfach nicht mehr in der Lage, zu verdauen. Es bleibt alles da. Man muss es später weiterverarbeiten.

 

Man ist also nicht gut zu allem. Man ist nicht gut zum Magen. Nicht gut zum Zwölffingerdarm. Dann auch nicht gut zum Dünndarm. Es staut sich alles. Dann nimmt man ein Medikament. Man schluckt einfach etwas, was man hat. Man hörte, es ist gut für die Verdauung. Man nimmt dann vielleicht auch nochmals einen Schnaps oder was immer, es soll nur helfen, dass dieses schlechte Gefühl überall weggeht. Man hat vielleicht auch noch einen Schluckauf – sprich: „einen Reflux“ und schon nimmt man nochmals etwas das sprudelt und wieder Säure enthält. Man ist also brutal. Man will das Problem lösen. Man fühlt sich nicht wohl und ist dann so, dass man sagt: „Ich tue jetzt alles, damit das aufhört.“

 

Der Magen ist überlastet. Der Zwölffingerdarm auch. Der Dünndarm auch. Man hat dann vielleicht Durchfall. Man nimmt wieder etwas dagegen. Man tut also etwas, weil man schon etwas getan hat, was nicht gut ist.

 

Salz geht weiter. Salz in jeder Menge geht weiter. Man nimmt zu allem viel Salz. Man hat es sich angewöhnt, in alles viel Salz zu tun. Überhaupt soll alles sehr scharf sein. Man ist also gut ausgerüstet mit allem, was sehr scharf machen kann. Gut, wenn man weiß, dass nicht gut ist, wenn es sehr scharf ist. Das können Menschen nicht glauben. Es gibt doch jede Menge an Menschen, die immer scharf essen. Ja das ist möglich, aber sie sind auch anders. Sie kombinieren anders. Sie nehmen dann auch gleich etwas, was dem entgegenwirkt. Ein Gewürz oder einen Tee. Nicht noch mehr von dem, was wirklich nicht gut ist für all die Verdauungsorgane, über die hier gesprochen wird.

 

Es ist, wie es ist. Menschen müssen lernen. Man lernt aber nicht, wenn man nichts tut. Nichts ändert. Man kann es überall nachlesen. Man weiß, dass zu viel Salz fatale Folgen haben kann. Das weiß man, aber dennoch macht man jede Menge Werbung für alle möglichen Salzprodukte. Man macht ja auch Werbung für alle möglichen Tabletten, die dann helfen sollen, wenn die Därme nicht mehr können.

 

Es ist nicht zu fassen, was Menschen alles zu sich nehmen, was ihnen nicht guttut. Man will es nicht hören, aber es ist gemeingefährlich, was hier geschieht. Die Volksgesundheit wird durch einige wenige Stoffe so in Mitleidenschaft gezogen, dass es nicht zu vertreten ist. Salz, Zucker, Fette sind die zentralen Verursacher von Problemen in den Därmen.

 

Man muss sich das so vorstellen: „Man fertigt industriell Salze, Zucker und Fette und gefährdet damit die Volksgesundheit in einer Weise, die nicht nur nicht zu vertreten ist, sondern die Menschen einfach nicht gut sein lassen.“

 

Das alles ist bewiesen. Durch unzählige Studien bewiesen. Salz produziert Sand in den Därmen. Zucker tut viel, damit auch die Bauchspeicheldrüse ein Problem hat. Zucker macht auch noch dazu süchtig. Zucker schädigt auch die Leber massiv. Zucker tut noch etwas: „Zucker lässt Menschen nicht mehr ordentlich Insulin produzieren, weil er die Insulinproduktion so steigert, dass es kontraproduktiv für den Körper wird und nur im Krankheitsfall durch ständige Insulinspritzen ein Zustand hergestellt werden kann, der für den Patienten noch erträglich ist. Das heißt nicht, dass er dabei glücklich ist. Wer kann schon glücklich sein, wenn er ständig selbst sich Spritzen geben muss. Dazu kommt, dass bei einem hohen Zuckerspiegel Menschen auch noch gefährdet sind, an Diabetes zu erkranken, das ist eine Krankheit, die so vielfältige Schwierigkeiten bereiten kann, dass es hier bei weitem den Rahmen des Artikels sprengen würde, wenn man sie alle beschreiben würde. Es ist aber so, dass es auch dazu führen kann, dass Menschen nicht nur nicht mehr ordentlich gehen können, sondern auch noch im Hirn geschädigt werden.

 

Zurück zum Darm. Er leidet. Er leidet wegen all der drei Stoffe, die die Menschen heute in Mengen konsumieren, die nicht gut sein können. Man stelle sich das so vor: „In allen Nahrungsmitteln ist sicher einer dieser Stoffe enthalten. Meist sind alle drei präsent. Also es ist kumuliert mit einer Schädigung in großem Ausmaß zu rechnen.“

 

Man weiß das alles und tut nichts. Nein, man tut nichts und tut noch mehr. Man hat auch noch Medikamente, die dafür sorgen, dass die Därme nicht mehr können. Insbesondere die Schleimhäute in den Därmen nicht mehr können. Man kann sie nämlich mit Stoffen, die man in die Medikamente einfließen lässt schädigen. Wenn die Schleimhäute nicht mehr gut sind, dann kann man auch davon ausgehen, dass sie nicht gut leiten können. Transportieren können ist besser ausgedrückt.

 

Man stelle sich vor, dass eine Pipeline so verstopft ist, dass das Öl nur noch spärlich fließen kann. Man stelle sich auch noch vor, dass die Pipeline nicht nur verstopft ist, sondern auch noch leck ist. Dann fließt Öl aus. Man verliert also Öl und das manchmal in großen Mengen, wenn die Löcher immer größer werden.

 

So ist es auch mit den Schleimhäuten. Man kann sie auch nur noch schwer reparieren. Warum? Weil sie sehr filigran sind und auch so sind, dass man schwerlich etwas tun kann, um sie zusammenzufügen. Man kann es nur mit Chemie tun. Man tut es mit Chemie und tut damit der Natur wieder etwas, was sie nur schädigen kann. Natur und Chemie, das geht einfach nicht. Es ist also klar, man schädigt die Menschen und sie können nicht mehr richtig gesund werden.

 

Dazu kommt jetzt, dass durch Salz und Zucker vor allem, aber auch durch die Stoffe, die in Medikamenten sind, Reizungen der Schleimhäute geschehen. Man ist also auch damit konfrontiert, dass Entzündungen entstehen können, ob all dessen, was hier den Menschen geschieht mit all dem, was sie so über ihre Nahrung verabreicht bekommen. Entzündungen im Darm sind sehr schwer wieder zu beseitigen. Es entstehen Krankheiten, die Menschen über lange Zeit leiden lassen. Man bekämpft diese Krankheiten dann wieder hauptsächlich mit Chemie. Wieder Gift für die Natur. Man ist also ständig mehr mit Chemie unterwegs. Man wird also nie mehr los, was die Schleimhäute einfach nicht mehr sein lässt.

 

Es ist ein Perpetuum Mobile, das hier für den Darm eingerichtet ist. Chemie wird zur Heilung von etwas eingesetzt, was mit Chemie nie geheilt werden kann, sondern höchstens brutal in Bewegung gebracht werden kann. Heißt: „Chemie lässt die Därme erzittern. Man schiebt einfach an. Man tut es mit einer Gewalt, die man sich nicht vorstellen kann.“

 

Das heißt: „Man nimmt Chemie, lässt sie in den Körper hinein und beginnt damit das zu bewegen, was nicht mehr bewegt werden kann, weil alles verstopft ist. Verstopft von Sand, von Zuckerresten, von Fettresten und vielen Substanzen, die da sind von Medikamenten, die man so zu nehmen hat, weil man etwas hat.“

 

Jetzt hat man eine Verstopfung. Sie ist schon groß und wird jetzt brutal beseitigt. Man muss dazu aber meist viel Chemie einsetzen. Sie setzt sich auch wieder irgendwo in den Schleimhäuten fest. Man ist dann nicht gesund, sondern man hat nur ein Problem beseitigt, wenn man in der Lage war, die Substanzen, die die Verstopfung verursacht haben, wegzubekommen, aber man baut ja sofort wieder ein neues Problem auf. Ein Problem mit den Schleimhäuten. Sie werden immer poröser. Sie sind nicht mehr in der Lage, weiterzuleiten, was da kommt, weil sie immer schwächer werden. Die Darmschlingen verheddern sich immer mehr, weil sie alles versuchen, damit etwas vorwärtsgeht. Man kann also sagen: „Es wird alles immer schlimmer. Nicht besser, sondern schlimmer, mit all dem, was die Chemie versucht zu erreichen.“

 

Das ist jetzt genug. Nein, das ist immer noch nicht genug. Man kann jetzt nur noch dafür sorgen, dass etwas vorwärtsgeht, wenn man noch brutaler vorgeht. Man muss auch dafür sorgen, dass etwas vorwärtsgeht, weil sonst auch ein Darmverschluss sein kann.

 

Es ist nämlich so, dass Menschen auch seelische Probleme haben können, die sich über die Därme zeigen. Sie sind sich nicht klar, was sie haben – die Menschen. Nein, sie sind sich nur nicht klar, dass sich das, was sich ihnen immer wieder zeigt, sich auch im Darm zeigen kann.

 

Sie sind ständig im Stress. Sie können nicht verdauen, was da an Belastungen kommt. Dazu kommen noch all die Konflikte, die sie nicht verdauen, sondern mit sich herumtragen. Sie können die Konflikte nie gehen lassen. Sie tragen sie mit sich herum und ärgern sich auch noch darüber. Meist sehr lange und ständig von neuem. Damit entsteht ein Prozess, der sie nicht mehr gut sein lässt. Man hat zu viel da im Gepäck, das keine Ruhe sein lässt. Man lagert ab. Man hat so viel von dem, was nicht gut ist, dass man auch im Gemüt schon beeinträchtigt ist. Warum?

 

Weil die Darmprobleme auch das Gemüt angreifen. Man ist nicht mehr der Mensch, der man war. Immer Druck im Bauch. Unwohlsein im Bauch. Man bringt es nicht los. Man kann nicht ausscheiden. Man verliert die Freude am Essen, weil damit verbunden, immer Probleme sind, beim Ausscheiden. Man ist einfach nicht mehr in der Lage, Freude zu haben, weil alles mit etwas Ungutem verbunden ist.

 

Menschen mit Darmproblemen sind also nicht mehr gut. Ihr Denken wird davon auch beeinflusst. Man ist negativ. Man kann nichts mehr Positives sehen. Man sieht nur noch all das, was da ist und nicht weggeht. Man ist auch der, der in seinem Leben immer mehr verdrängt. Nicht ansieht, was da nicht gut ist. Was schiefläuft. Was auch nicht mehr den Menschen sein lässt, wie er war. Humor geht. Man ist nicht mehr lustig. Man ist eher jemand, der dauernd unleidlich ist. Man kann das Leben nicht mehr annehmen. Man ist einfach nicht mehr gut.

 

Darmprobleme sind also nicht nur ein Problem, das sich im Darm zeigt, sondern auch im Denken. Dann natürlich auch im Handeln. Man handelt nicht mehr frei. Immer ist da der Gedanke daran, was sein könnte. Man isst nicht mehr. Man hat keine Freude am Essen. Man will sich zurückhalten. Man isst nur noch einseitig. Damit ist wieder etwas in Gang gesetzt, was Menschen nicht gut sein lässt. Man ist einseitig unterwegs, heißt: „Man isst auch einseitig. Man verliert damit Vitamine und Mineralstoffe, die man gut brauchen kann, damit man auch tun kann, was man will.“

 

Man weiß auch nicht, was geschieht, wenn man immer mit Darmproblemen zu tun hat. Man ist sich nicht mehr gram. Wenn man sich nicht mehr gram ist, dann beginnt alles zu leiden. Heißt: „Die Psyche auch.“

 

Die Psyche ist der Ausgangspunkt für viel. Man ist dann einfach nicht mehr gut. Man ist immer negativer unterwegs. Dann beginnt ein Kreislauf, der sich auf viel anderes auch durchschlägt. Es ist nicht mehr auszuhalten mit dem Menschen. Er ist nicht mehr auszuhalten heißt auch: „Er ist nicht mehr gewollt.“

Damit sind viele Beziehungsprobleme verbunden. Man ist nicht mehr Freund, sondern ist nur noch jemand, der niemand mehr um sich haben will. Man ist auch nicht mehr Freund, weil man nichts mehr Positives sieht. Man ist nicht mehr Freund, weil alles nicht mehr so ist, wie es war. Negativismus nimmt Platz. Man will sich selbst nicht mehr. Man kann sich selbst nicht mehr leiden.

 

Der Darm ist viel mehr, als man denkt. Denken findet ja auch in der Nähe des Darmes statt. Das Bauch-Gehirn ist das, was Menschen denken lässt. Nein, was Menschen wissen lässt. Sie sind mit dem Bauch-Gehirn verbunden, wenn sie gut sind. Gut sein ist etwas, was Menschen nicht gut verstehen. Gut sein bedeutet, Menschen sind im Fluss.

 

Menschen sind dann im Fluss, wenn sie gut sind. Gut sind Menschen, wenn alles bei ihnen fließt. Es fließt nicht, wenn sie nicht mehr können, was sie konnten. Sie konnten alles loswerden, was sie wollten. Jetzt sind sie aber die, die immer weniger loswerden, was sie wollen.

 

Sie sind gefangen in vielem. Sie sind gefangen im Geld. Sie sind gefangen in dem, was sie antreibt. Dem, was sie glauben, für sie wichtig ist. Wichtig ist heute viel. Man ist ständig damit beschäftigt, Wichtiges zu tun. Wichtiges ist deshalb so viel, weil Menschen denken. Sie werden auch gedacht. Man manipuliert sie. Man lässt sie denken, dass viel notwendig ist. Man ist dann auch brutal. Man sagt: „Wenn du nicht das hast, oder jenes hast, dann bist du niemand.“

 

So kann man Menschen ständig unter Druck setzen. Man kann ihnen damit auch suggerieren, du bist nichts. Dann ist da auch noch die Umwelt. Man sagt: „Du bist nur dann etwas, wenn du etwas hast. Je mehr du hast, umso mehr bist du.“

 

Haben ist also wichtig. Ja und noch etwas. Man muss nicht nur viel haben, sondern auch noch wichtig sein. Man muss einen guten Job haben. Man muss auch viel Menschen haben, die abhängig sind. Man muss auch viel Menschen haben, die tun müssen, was man will, dann ist man besonders bedeutend. Man kann auch noch etwas wollen: „Das ist besonders wichtig heute. Es ist Einfluss.“

 

Man hat Einfluss, wenn man wer ist. Wer ist der, der Einfluss hat? Das sind Menschen, die es geschafft haben. Sie haben Macht und Geld.

 

Der Darm sagt: „Ich bin. Ich bin und kann. Ich kann nicht, wenn du mit all dem, was du so denkst, nicht mehr bist. Du bist nicht mehr, weil du glaubst, du bist niemand, weil du nicht all das hast, was du denkst, du haben musst, damit du jemand bist. Jemand bist, der gut ist. Der auch wichtig ist. Der auch nicht nur wichtig ist, sondern auch einflussreich ist.“

 

„Man“ ist da. Das EGO ist da. Man ist jemand. Man muss jemand sein. Man ist nur jemand, wenn man all das hat, was man so haben muss, damit man jemand sein kann. Man ist dann jemand, wenn alles klappt.

 

Was muss denn klappen? Alles. Alles ist viel. Man muss haben. Man muss jemand sein. Man ist auch einflussreich. Man ist. Viele man ist, reihen sich aneinander. Man muss auch jemand sein, der nicht nur einflussreich ist, sondern auch noch alles kann. Man muss alles können, damit man auch weiterhin einflussreich und erfolgreich sein kann.

Der Darm sagt: „Das ist doch alles nicht wichtig. Du bist doch gut. Gut und kannst etwas vorwärtsbringen. Das genügt doch. Du brauchst doch nicht alles. Alles macht dir nur Stress und lässt dich nicht mehr sein.“

 

Der Darm sagt auch: „Du bist doch nicht mehr du selbst, wenn du das alles tust. Man ist doch nicht glücklich, wenn man immer nur beschäftigt ist und tut. Man muss doch auch ruhen, damit man auch entspannen kann.“

 

Der Darm sagt: „Ich will doch auch einmal entspannt sein. Einfach verdauen. Dann wieder weiterleiten. Dann wieder sein. Ich selbst sein.“

 

Der Darm sagt: „Du bist mir nicht wurscht. Ich sage dir aber, du scheinst auf mich keine Rücksicht nehmen zu wollen. Ich bin doch nicht dein Transportmittel. Ich bin dein Darm. Ich bin doch etwas. Ich möchte, dass du mich wertschätzt. Du lädst alles auf mir ab. Ich will das nicht. Ich kann das, was du mir ständig gibst, nicht verdauen. Es ist mir zu viel. Du gibst mir auch Mengen zu verdauen, die ich nicht mehr verdauen kann. Dann noch all die Stoffe, die du in mir ablädst. Was glaubst du denn? Ich bin doch keine Müllhalde, auf der du alles abladen kannst, was du willst.“

 

Der Darm sagt: „Du gibst nicht Acht auf mich. Ich kann dann einfach nicht mehr. Du musst doch verstehen, dass ich das alles nicht mehr verkraften kann, was du mir schickst. Du tust es einfach. Ich kann dich nicht warnen. Nein, ich kann dir nur Schmerzen bereiten. Ich will aber nicht, dass du Schmerzen hast. Ich will doch dein Freund sein.

 

Bitte hör doch auf mir dauernd Salz, Zucker, Fette und diese grässliche Chemie zu geben. Ich kann das nicht gut verarbeiten. Gib mir doch Salz nicht in Mengen, die Menschen guttun. Gib mir doch auch Salz, das nicht raffiniert ist, sondern natürlich ist. Gib mir doch auch Zucker, der nicht raffiniert ist, sondern natürlich ist. Gib mir doch Fette, die verträglich sind und nicht so gemacht sind, dass man sie nicht mehr verdauen kann.

 

Mensch, du weißt doch, dass es nicht gut für dich ist, was du tust. Warum tust du das alles?

 

Der Darm ist wichtig. Man kann ihn nicht für immer so behandeln, wie Menschen das heute tun. Sein Gefüge ist im wanken. Man kann den Darm nicht mehr sehen, wie er zu leiden hat. Man ist voller Polypen. Man ist voller Entzündungsherde. Man ist voller Sand. Man ist voller Schleimhäute, die nicht mehr können. Man ist voller Dreck, der nicht mehr verdaut werden kann. Man hat eine Ernährung, die nur noch dazu führen kann, dass Menschen immer kranker werden.

 

Der Darm ist der Ausgangspunkt sehr vieler Krankheiten. Klar, er ist das, was Menschen schließlich sein lässt. Was heißt das?

 

Einfach gesagt: „Der Darm ist da. Er tut. Er transportiert. Er ist auch der, der den Menschen schützt. Seine Bakterien, Viren und Keime sind alle dazu da, den Menschen zu schützen.“

 

Er tut auch noch etwas: „Er lässt die Menschen Freude haben.“

 

Im Darm ist auch das Gemüt zu Hause. Man ist gut, wenn man froh ist. Man ist gut, wenn man leer ist. Man ist gut, wenn man verdaut, was so zu verdauen ist. Man ist gut, wenn man ausscheidet, loslässt, was nicht mehr da ist und hilft. Man ist gut, wenn man aufhört, all das zu behindern. Man ist gut, wenn man einfach da ist und dafür sorgt, dass der Darm gut sein kann. Man ist gut, wenn Menschen aufhören davon zu reden, dass sie wissen, wenn sie nicht tun, was dem Darm guttut.

 

Wissen Menschen, was sie sich antun? Nein, das wissen sie nicht. Nein, sie wissen viel, aber kümmern sich nicht darum. Damit ist auch klar: „Sie sind selbst verantwortlich für das, was ihnen geschieht.“

 

Die Seele sagt: „Du bist nicht gut, weil du das nicht tust, was dir wirklich hilft.“ Was ist das?

 

Du kümmerst dich nicht um deinen Darm. Er ist dir nicht wichtig genug. Er zeigt dir viel. Du kannst viel von deinem Darm lernen. Du bist aber der, der nie sagt, ich will jetzt mich um meinen Darm kümmern. Ich mache ihn fit. Ich will ihn fit haben, weil, wenn er fit ist, dann bin auch ich fit.

 

Es ist einfach erklärt so. Die Seele wacht über das, was da ist. Es ist ihre Aufgabe dafür zu sorgen, dass der Mensch gut ist. Gut ist und auch etwas tut dafür, dass er gut ist. Er ist gut, wenn er im Fluss ist. Ist er nicht im Fluss, ist er nicht gut. Nein das nicht, aber er ist dann der, der darauf achten muss, dass er wieder in den Fluss kommt. Der Fluss hört nicht gleich auf zu sein, wenn der Mensch einmal nicht gut unterwegs ist. Nein, das ist nicht so. Man ist nur immer häufiger nicht gut unterwegs.

 

Man kümmert sich nicht um seinen Körper. Damit nicht um seinen Geist und seine Seele.

 

Jetzt beginnt etwas, was nicht gut ist. Es ist nicht gut, wenn Körper, Geist und Seele nicht mehr harmonieren. Wenn sie nicht mehr zusammenfließen. Wenn sie also nicht mehr kooperieren, sondern getrennt werden. Wenn sie nicht mehr sein können, sondern nur noch sind, wie sie nicht sein wollen.

 

Der Geist geht, wenn er nicht mehr sieht, dass da etwas ist, was es zu lernen gibt. Er geht, wenn der Mensch nicht mehr lernen will. Er geht auch, wenn der Mensch nicht erkennt, dass er jetzt schon lange Zeit gar nichts tut, damit sich etwas ändert. Er geht, wenn er sich nicht mehr sieht. Das heißt: „Wenn er nicht mehr sieht, dass da etwas ist, was es sich lohnt noch zu lernen.“ So ist es mit dem Geist.

 

Die Seele sagt: „Ich bin. Ich bin und kann. Ich habe auch viel dabei. Ich will viel tun. Ich bin auch jemand, wenn ich nur bin. Ich bin auch jemand, wenn ich nichts habe. Ich bin auch jemand, wenn ich nur bin und tue. Ich bin auch jemand, wenn ich nur bin und das bin, was ich sein will. Ich bin auch jemand, wenn alles nicht ist, was da ist und für wichtig erachtet wird. Ich bin auch jemand, wenn ich nicht zur Elite gehöre. Ich bin auch jemand, wenn ich nur bin das aber so bin, wie Menschen sein sollen. Ein Liebender.“

 

Liebe ist mir wichtig. Ich will lieben. Ich will lieben und tun, was ich will. Das ist die Seele. Sie will lieben und sein. Sie will tun, was sie will. Sie will sein, was sie ist. Ein Liebender.

 

Das zu verstehen ist leicht. Nein, das ist nicht leicht zu verstehen. Es ist nur so, es ist alles. Es ist das Wichtigste. Es kann durch nichts ersetzt werden. Es ist alles, weil es das Leben reich macht.

Ich bin. Ich kann. Ich habe.

Ich bin, der ich bin. Ich bin gut. Ich kann viel. Ich habe viel dabei, damit ich tun kann, was ich will.

 

Nichts soll mich daran hindern. Man hat. Ja, das ist wichtig. Wichtig aber nur, wenn man hat, heißt: „Ich habe dabei und kann viel tun.“

 

Der Mensch denkt, wenn ich viel habe, kann ich viel tun. Nein, das ist nicht der Fall. Er kann zum Beispiel viel geerbt haben und kann damit nichts tun, weil er einfach glaubt, er kann nicht. Dabei kann er viel, aber er denkt, ich kann nicht. Er nimmt sein Geld und tut, was man mit Geld tun kann. Nichts, wenn man keine Freude hat. Wenn man nicht sieht, was man damit tun kann, was Menschen hilft.

 

Ich bin, sagt die Seele. Ich kann sagt die Seele. Ich habe, sagt die Seele. Ich weiß, ich habe alles dabei, was ich brauche, damit ich tun kann, was ich will. Ich muss es nur finden. Nein, ich muss nur suchen. Dann kommt es. Nicht gleich aber es kann dann kommen. Wie?

 

Man sieht. Man hört. Man kann auch wissen. Wissen ist das, was Menschen nicht glauben können. Sie können noch nicht glauben, dass das Gehirn nicht weiß, sondern nur ein Erinnerungsspeicher ist. Das steht schon geschrieben auf https://lothar-mayrhofer.test.new-town.at/das-gehirn-ist-nicht-das-was-menschen-glauben/ Man ist einfach der Meinung, das Gehirn, das Kopf-Gehirn, ist das, was denkt. Das ist nicht so. Man kann es leicht nachweisen. Man weiß es auch schon. Man weiß nur nicht das, was wichtig ist. Was? Was das Bauchgehirn alles weiß.

 

Das kommt jetzt aber ans Tageslicht. Menschen sollen wissen. Sie sollen alles wissen, was sie brauchen, damit sie so leben können, wie sie es wollen.

 

KÖRPER, GEIST UND SEELE SIND EIN GANZES. ALLES IST GUT, WENN DAS GANZE FLIESST.

 

Man kann sich das auch so sagen:

„Wenn der Körper mit dem Geist und der Seele eins sind, dann ist alles gut.“

„Wenn der Körper mit dem Geist und der Seele nicht eins sind, dann ist kein Fluss möglich.“

„Wenn der Körper mit dem Geist und der Seele nicht eins sind, dann ist der Mensch nicht gut. Man ist dann nicht der, der man sein will. Man ist dann auch nicht da. Man ist dann einfach jemand, der nicht nur nicht da ist, sondern auch weg ist von sich selbst. Man ist dann einfach ein Mensch, dem es nicht gut geht.“

 

DAS IST DAS PRINZIP: „MENSCHEN KÖNNEN ALLES SEIN. SIE SIND ALLES, WENN SIE TUN UND SIND. WENN SIE SIND, WAS SIE SIND. SIE KÖNNEN ALLES SEIN, WENN SIE GEHEN. SIE GEHEN, WENN SIE LERNEN WOLLEN. SIE LERNEN, WENN SIE DA SIND UND EINFACH TUN, WAS SIE KÖNNEN. SIE KÖNNEN VIEL. SIE LERNEN VIEL, WENN SIE DAS ANWENDEN, WAS SIE KÖNNEN. SIE SIND DANN AUCH SEHR ERFAHREN. SIE KÖNNEN DANN AUCH WEITERGEHEN. DAS LEBEN HAT DANN VIELE FACETTEN. MAN IST DANN NICHT MEHR SO ANGESTRENGT UNTERWEGS, SONDERN LOCKER. MAN KANN DANN VIEL, WAS MAN NOCH NICHT GEGLAUBT HAT. MAN IST DANN AUCH NICHT DER, DER IMMER SAGT: „ICH KANN NICHT, SONDERN DER, DER SAGT: „ICH KANN UND WILL.“

 

ES IST ALSO WICHTIG, DASS MENSCHEN SICH NICHT LASSEN. FALLEN LASSEN UND NICHT MEHR AUFSTEHEN. ES IST WICHTIG, DASS MENSCHEN EINFACH GEHEN. IMMER WIEDER LERNEN. NICHT AUFHÖREN, LERNEN ZU WOLLEN. DANN IST VIEL MÖGLICH. DANN IST LEBEN VIEL. DANN IST LEBEN REICH.

 

Man ist dann auch anders. Man kann dann auch anders sein, weil man dann einfach der ist, der man sein will. Man will nicht anders sein, weil man denkt, man muss so sein, wie die, die erfolgreich und reich sind, sondern man ist gut. Man ist gut und man kann. Man ist dann auch nicht mehr so angestrengt. Man ist dann auch der, der sagt: „Ich bin froh, dass ich bin, wie ich bin. Ich kann so sein, wie ich bin. Es ist mir gleichgültig, wie andere sind. Sie sind und das ist gut. Ich bin und das ist gut. Ich will nicht anders sein.

 

Mir ist wichtig, dass ich so bin, wie ich bin und mit dem, was ich bin und kann, tue, was ich will.

 

So ist Leben alles. Man ist. Man kann. Man kann viel. Man hat alles dabei, was man braucht, damit sein kann, was man will. Es ist alles gut, wenn Menschen das sind.

 

Wenn Menschen sind, was sie sind. Liebende, die da sind und tun, was sie wollen.

 

Der Darm ist. Der Darm kann sein. Der Darm ist auch gut, wenn er sein kann. Er kann sein, wenn Menschen ihn wertschätzen. Dann ist viel gut. Dann ist auch gut, was sehr wichtig ist.

 

Der Darm kann gut sein, wenn man sich klar ist, dass alles mit dem Darm zusammenhängt.

 

Es ist schwer zu erklären. Nein, es ist ganz einfach. Es ist einfach, weil alles einfach ist, was im Körper ist.

 

Der Körper ist ein System, das so funktioniert, wie es einfacher nicht sein kann. Der Körper ist gut. Man ist mit ihm gut gerüstet. Man kann mit ihm viel tun. Man muss nur immer wieder darauf achten, dass der Körper nicht überfordert wird. Man muss auch klar sein, dass der Körper kein Sklave ist, der tut, was man will, sondern dass der Körper etwas ist was man hat, damit man gut mit dem Leben zurechtkommt.

 

Der Mensch denkt. Er denkt und denkt, der Körper ist nicht gut. Man muss ihn trimmen.  Nein, man kann mit dem Körper viel tun, aber trimmen ist nicht gut. Man kann ihn auch nicht ständig reizen. Reizen ist nicht gut, weil der Körper dann reagieren muss. Er ist ja dazu da, zu tun. Wenn man ihn ständig reizt, dann ist er schwach. Er kann dann nicht das tun, was er will. Er will das, was er tut, guttun. Dann ist der Körper auch erfreut. Dann tut er gerne. Dann ist er auch gut. Heißt: „Er ist dann nicht ein Körper, der schlapp ist. Nicht gefordert werden kann, weil er einfach nicht die Kraft hat, die er haben muss, damit er tun kann, was er will und was der Mensch will.“

 

Menschen von heute trimmen den Körper. Sagen er muss leisten. Sind auch ständig am Leisten. Man ist leistungsorientiert. Man muss. Man ist nicht zufrieden, wenn man nicht leisten kann. Man ist dann auch mit dem Körper nicht zufrieden. Man hört dann, er ist einfach nicht gut. Man muss dann mehr tun. Man hat dann ein Programm. Man muss ihn wieder vorwärtsbringen.

 

Man isst dann auch. Man isst zu viel. Man hat auch keine Zeit zu essen. Man ist einfach jemand, der dauernd muss und leisten will. Man ist nicht sanft zu seinem Körper, sondern einfach fordernd und oft auch brutal. Man will ihn schön haben. Man will gut aussehen. Man ist auch der, der sagt: „Der Körper muss. Ich will. Ich kann sonst nur noch etwas tun, was ich nicht will, aber es muss dann halt sein. Ich werde ihn einfach machen lassen.“

 

Machen ist heute auch wichtig. Man macht viel. Operiert und poliert. Man ist auch mit Cremen unterwegs. Man schließt die Haut. Man kümmert sich nicht darum. Man schaut gut aus. Heute und morgen. Dann wieder nicht. Man muss dann noch mehr einsetzen. Man muss sich dann auch operieren lassen. Man muss. Man muss viel, damit der Körper kann, was man will. Nein, dass der Körper zeigt, was man will. Nein, dass der Körper einfach ist, wie man sich vorstellt, dass er sein muss, damit man mit ihm zufrieden sein kann.

 

Gott hat den Körper geschaffen. Er hat gefehlt. Der Mensch will ihn anders. Man will ihn so, wie man sieht, dass er sein muss. Muskulös. Schön glatt. Schön farbig. Schön und noch etwas: „Sehr tüchtig und immer leistungsbereit.“

 

Frage: „Bist du brav? Bist du der, der den Körper wertschätzt? Bist du der, der ihn pflegt und bist du der, der ihn so pflegt, wie er das will?

 

Ja, dann sag es. Ich will meinen Körper gut sehen und tue alles, damit er gut ist. Aber, ich will ihm nur das tun, was er will.

 

Der Bauch ist dick. Die Beine sind dünn. Die Brust ist groß. Die Nase ist zu klein. Die Augen sind zu schräg. Der Mund ist zu weich. Das Kinn ist zu dominant. Man ist also nicht gut.

 

Was tun?

 

Schneiden. Man kann dann wieder gut aussehen. Man ist dann auch wieder attraktiv. Man kann sich sehen lassen.

 

Der Mensch denkt. Er ist nicht. Er denkt und ist nicht und deshalb kann er auch nicht sein. Er ist Mensch und kann nicht Mensch sein, weil er denkt, dass das, was er ist und was er hat nicht gut ist.

 

Gut ist aber nicht das, was Menschen denken. Man denkt. Wenn der „Man“ denkt, dann ist nichts. Dann ist man nicht der, der man ist. Man ist dann der, den das EGO sehen will. Man ist das EGO. Man sagt. Man ist. Man ist nicht. Man ist das, was das EGO will. Man ist dann aber nicht das, was man sein will. Man ist dann nicht das EGO, sondern man ist der Mensch.

 

Der Mensch ist also nicht das EGO. Nein, der Mensch ist das EGO und alles, was sonst noch ist. Das EGO ist nur ein Teil des Menschen. Man kann sich das so vorstellen:

  • Der Mensch ist. Er ist etwas, was aus vielen Teilen besteht. Die Teile sind nicht so leicht abgrenzbar, wie die Menschen das gerne hätten. Sie fließen alle ineinander. Nein, sie fließen alle miteinander. Sie sind also im Fluss oder auch nicht. Dann fließen sie einfach nicht miteinander, sondern sind voneinander getrennt. Das ist aber auch nicht ganz so. Man ist miteinander unterwegs, nur von Zeit zu Zeit kann es sein, dass ein Teil nicht mitmacht. Dann ist man einfach nicht getrennt, aber nicht miteinander unterwegs. Dann kann es sein, dass der Teil die anderen Teile behindert. Das hat dann eine große Wirkung, wenn dieser Teil lange nicht mitmacht. Dann ist man nicht mehr gut. Man ist dann auch nicht mehr in der Lage gut zu sein, weil eben ein Teil nicht mehr beiträgt zum Ganzen. Das Ganze ist aber wichtig. Das Ganze ist entscheidend wichtig. Immer geht es um das Ganze, das sich vorwärtsbewegen soll.
  • Man spricht vom Ganzen. Was ist das Ganze? Das Ganze ist mehr als die Summe aller Teile. Das ist den Menschen bekannt. Es ist nur so, dass sie das nicht so tun. Sie kümmern sich meist um Teile und nicht um das Ganze. Wenn man also den Darm nimmt, dann ist er ein Teil aber nicht das Ganze. Wenn er aber ständig nicht gut ist, dann kann er einen wesentlichen Einfluss auf das Ganze nehmen. Man ist dann einfach nicht mehr da. Man kann auch sein Gemüt damit beeinträchtigen. Dann ist einfach nichts mehr gut. Warum?
  • Weil, wenn das Gemüt leidet, der Mensch auch in der Psyche leidet. Wenn der Mensch in der Psyche leidet, dann ist er auch gleich einmal der, der beginnt, negativ zu denken. Wenn er negativ denkt, dann ist er auch der, der nicht mehr sieht, wenn er völlig nach unten gezogen wird. Ist er ganz unten, kann er nicht mehr. Die Lebensfreude geht. Dann ist man sehr gefährdet. Man ist dann nämlich auch in den untersten Chakren gefährdet. Sie tun dann nicht mehr, was sie tun können. Lebensenergie spenden. Man kann dann auch nicht mehr die Kraft aufbringen, die man braucht um ein Leben zu leben, das man leben will. Man ist dann auch nicht mehr in der Lage zu sein. So zu sein, wie man will. Es ist alles dann mühsam. Man ist dann auch nicht mehr gut auf andere Menschen zu sprechen. Warum?
  • Weil Menschen da sind, die nicht so sind. Sie sind anders unterwegs. Man will sie nicht sehen, weil sie immer daran erinnern, was man war. Man will aber nicht mehr. Man will auch nicht sehen, was sichtbar ist, wenn man will. Man will einfach nicht und kann deshalb auch nicht mehr ertragen, wenn da jemand ist, der etwas tut oder sagt, was man nicht hören will. Man leidet dann auch aufgrund von Hinweisen der Seele. Man ist dann einfach nicht mehr willens, etwas zu ändern. Die Seele ist unruhig. Der Mensch will nicht ändern. Das ist etwas, was die Seele nicht ruhen lässt. Warum?
  • Weil man dann einfach nicht mehr kann. Man kann nur, wenn man will. Man muss nicht. Man kann. Man hat einen freien Willen. Er ist ein Gesetz. Ein göttliches Gesetz. Menschen können sein. Sie können so sein, wie sie wollen. Nur kann man auch davon ausgehen, dass sie immer wieder Hinweise und Hilfe bekommen. Hinweise der Seele und Hilfe von oben. Oben ist nicht das, was Menschen sehen. Oben ist alles. Oben ist das ganze Universum. Menschen haben Energien. Energien fließen. Sie fließen von überall her, damit der Mensch kann. Man will, dass der Mensch kann, weil, wenn der Mensch kann, kann auch alles andere. Man muss immer das Ganze im Auge behalten. Das Ganze ist alles. Man ist also mit allem unterwegs. Man kann mit allem sein. Man muss es nicht. Man kann aber mit allem sein, weil alles da ist, damit man sein kann. Man ist alles. Alles will sein. Wenn alles ist, dann ist auch alles in Bewegung. Bewegung ist wichtig, weil dann alles sein kann, was sein soll.
  • Es soll alles in Bewegung sein, damit die Schöpfung vorwärtsgeht. Man geht mit allem mit. Nein nicht immer. Man ist oft nicht dabei. Man ist dann nicht gut. Man kann aber immer wieder zurückkommen. Man lernt. Alles soll lernen. Alles lernt und dann ist alles immer wieder auch neu. Neu nicht in dem Sinn, wie Menschen es sehen. Nein, das ist nicht neu. Neu ist, wenn Menschen einfach anders sind. Wenn sie ändern, was sie sehen, sie nicht vorwärtsbringt. Was sie am Gehen hindert. Was sie nicht sein lässt. Was sie nicht lieben lässt.
  • Menschen sind Liebende. Liebe ist alles. Man kann sich das so vorstellen:
    • Menschen sind. Sie sind da. Sie tun. Sie sind dann auch die, die manchmal tun, was sie nicht wollen. Dann läuft einiges schief. Dann kann der Mensch nicht gut sein. Er ist ärgerlich oder unzufrieden. Er hat einen Fehler gemacht. Nein, er hat viele Fehler gemacht. Nein, er hat nicht einen Fehler oder mehrere Fehler gemacht, sondern er hat nicht gut gehandelt. Damit ist klar, es gibt keine Fehler. Er handelt nicht gut und lernt daraus. Das ist wichtig. Der Mensch lernt. Wenn er aber nicht lernen will, dann ist das, was nicht gut ist, immer noch da. Dann hat er auch nichts geändert, damit gehen kann, was nicht gut ist. Er ist der, der steht. Er steht und geht nicht. Er ist damit nicht zufrieden. Damit beginnt viel.

Der Mensch ist dann auch im Darm nicht gut. Er verdaut nicht gut und lässt auch nicht gehen. Damit ist der Darm dann immer mehr nicht gut. Er lässt nichts mehr durch. Er ist nur noch angespannt.

Menschen, die angespannt sind, sind nicht gut. Ihr ganzes Muskeltonikum beginnt zu leiden. Alles verkrampft. Man ist nicht mehr gut, weil auch harte Muskeln da sind, die nichts mehr durchlassen. Die Schleimhäute sind dann auch nicht gut. Warum? Weil sie einfach verhärten. Nicht nur das, sie sind dann auch hart und können nicht mehr so beweglich sein. Man ist also nicht mehr in der Lage zu leiten, was zu leiten und zu transportieren ist. Man ist dann einfach nicht mehr in der Lage, etwas zu bewegen.

Bewegung ist aber alles. Bewegung des Ganzen ist alles. Man muss also immer das Ganze sehen. Man darf nicht nur den Teil sehen. Er ist wichtig, aber nicht das, worum es schließlich geht. Man ist also immer gefordert. Man muss alle Teile im Auge behalten. Man ist dann gut beraten, wenn man das so tut, weil sonst bald alles durcheinander ist. Warum?

  • Der Körper ist nur ein Teil. Er ist nicht das Ganze. Das Ganze ist der Geist. Der Geist ist aber auch nicht das Ganze, sondern der Geist und die Seele müssen auch miteinander sein. Man ist dann aber noch nicht das Ganze. Das Ganze ist erst dann gegeben, wenn alle Drei da sind und tun. Man ist also dann ganz, wenn man alle drei Teile – Geist, Seele und Körper – miteinander fließen hat. Das ist für Menschen ganz wichtig zu verstehen. Eine Medizin, die nur einen Teil berücksichtigt und sich nur auf diesen Teil konzentriert, ist nicht gut. Das zeigt sich auch immer mehr. Sie schauen nur noch auf einzelne Organe oder Teile des Körpers. Nichts ist mehr im Zusammenhang gesehen. Man will das auch nicht. Man will nur Menschen dazu bringen, etwas zu tun und dann zu nehmen, was man anzubieten hat. Man hat viel anzubieten, was aber nicht gut ist, weil es immer nur für einen Teil wirkt und auch sehr oft einen anderen Teil schädigt. Nicht mehr sein lässt. Damit ist der Fluss nicht mehr da. Medizin von heute ist aber nicht am Fluss interessiert, sondern nur daran interessiert, etwas wegzubekommen. Man kümmert sich auch nicht darum, warum es da ist, was man wegbekommen will, sondern ist nur daran interessiert, dass es geht, das, was etwas tut, was Menschen nicht wollen. Vor allem, wenn es Schmerzen bereitet, dann ist man mit allem da, was man so hat. Man hat viel Chemie. Chemie ist aber nicht Natur. Also tut man genau das, was man nicht tun dürfte. Etwas heilen wollen mit etwas, das nichts mit Natur zu tun hat. Ganz im Gegenteil. Es schädigt Natur und nimmt der Natur damit das, was es zum Heilen braucht. Kraft. Kraft, die man braucht, um zu heilen, was nicht gut ist. Dazu kommt, dass man auch die Hinweise der Seele nicht beachtet und auch den Geist nicht einbezieht. Der Geist gibt auch Hinweise. Er zeigt über die Energiezentren im Körper, was ist. Was wo ist. Man sieht dann auch viel, was nicht gut ist, weil der Geist die Energie blockiert oder stört, die dazu verhelfen kann, dass etwas ändert. Man fragt sich, warum tut der Geist das? Ganz einfach, er will damit auch helfen. Er hilft dem Menschen zu lernen. Wenn ein Chakra gestört ist, dann zeigt sich etwas. Man hat dort zu wenig oder gar keine Energie. Dann ist man einfach nicht in der Lage einen Fluss zu haben. Fluss ist wichtig. Wenn der Fluss nicht da ist, dann ist viel nicht da. Dann können auch Lebensprozesse beeinträchtigt sein. Dann ist auch das Herz meist nicht gut. Man hat dann auch Atemprobleme und Herzrhythmusstörungen. Der Blutdruck ist auch meist gestört. Man hat also fast nichts mehr an Lebensprozessen, die gut sind. Nein das nicht, aber man hat einige Lebensprozesse, die nicht gut sind, die aber ganz große Auswirkungen auf das Ganze haben können.
  • Medizin kümmert sich aber nur um Teile. Damit ist auch klar, dass das Ganze nie mehr sein kann, wenn man sich nur um Teile kümmert und diese auch noch so behandelt, wie es definitiv nicht sein darf. Mit Chemie Natur schädigt. Natur kann mit Chemie nicht. Also ist es fatal, wenn man Chemie nimmt und dazu noch in Teilen des Menschen damit zu wirken versucht. Man kann sich nicht vorstellen, was da geschieht. Es ist deshalb so fatal, was da geschieht, weil man ja nur einen Teil mit etwas behandelt und dabei auch noch etwas nimmt, das sehr schlecht für diesen Teil ist. Der Teil wird also noch mehr beeinträchtigt, als er ohnehin schon beeinträchtigt ist. Man ist nicht mehr gut und wird jetzt noch mehr geschwächt. Man bekommt zum Beispiel Antibiotika für etwas, was da ist und entzündlich ist, und die Antibiotika wirkt dann auch noch auf andere Teile des Körpers. Antibiotika führt dazu, dass Menschen einfach nicht mehr können. Warum? Weil Antibiotika nicht die Entzündung beseitigen, sondern sie nur eindämmen. Dann ist man überhaupt nicht gut unterwegs, weil eine Entzündung, die nur eingedämmt ist, ja immer noch da ist. Dann beginnt man nämlich auch noch damit, Menschen mit anderen Medikamenten zusätzlich zu behandeln. Man führt den Menschen dann also noch Stoffe zu, die auch noch andere Organe oder Lebensprozesse beeinträchtigen. Man nimmt natürlich auch dazu wieder Chemie. Man ist also zweimal da. Man lässt die Menschen einfach nicht mehr zur Ruhe kommen. Bakterien, Viren und Keime sind nicht mehr zu bekämpfen, weil sie einfach völlig außer Rand und Band geraten, ob all der Chemie, die da in den Körper kommt. Man ist auch nicht mehr fähig, sie einzudämmen, die Chemie, weil man immer wieder auch die Dosis, die man gibt, erhöht. Man ist also nicht nur mit Chemie unterwegs, sondern auch noch mit Mengen an Chemie unterwegs, die der Körper nicht mehr verkraften kann. Man schädigt den Menschen immer mehr und weitet den Wirkungskreis all dessen, was man so gibt, immer mehr aus. Einen Wirkungskreis, der dazu angetan ist, Menschen in einem Teil heilen zu wollen. Es ist fatal, was hier geschieht. Man sieht nicht, dass man Menschen damit mehr schadet als nützt. Nein, dass man Menschen einfach Schritt für Schritt außer Kraft setzt mit etwas, das Menschen auch noch unendlich viel Geld kostet.
  • Man geht auch so weit, Menschen mit allerlei noch mehr unter Druck zu setzen. Man hat auch Hormone, die man einsetzt, die Drüsen so zu beeinflussen, dass sie nicht mehr gut können, was ihre Aufgabe ist. Nämlich über Hormone Informationen an die Organe und Lebensprozesse zu geben, die diese in die Lage versetzen, zu tun, was sie tun wollen. Man muss sich das so vorstellen: „Hormone sind Informationsträger. Sie sind da und tun etwas für die Organe und lebenswichtigen Prozesse im Körper. Dann, wenn man andere Informationen in den Körper kommen lässt, ist viel geschehen. Man hat Menschen einfach mit Informationen versorgt, die nicht gut sind für den Körper. Sie überlagern auch die natürlichen Informationen, die von den Drüsen an die Organe und an die lebenswichtigen Prozesse kommen. Man weiß, dass die künstlichen Hormone, die man über die Nahrungsmittel den Menschen in den Körper kommen lässt, nicht gut sind. Sie haben aber beschlossen, dass sie Menschen systematisch krank machen wollen. Diejenigen, die das Gesundheitswesen völlig im Griff haben. Siehe dazu auch den Blogartikel: https://lothar-mayrhofer.test.new-town.at/du-und-die-leber/ Man schädigt damit vor allem auch die Leber und die Drüsen. Damit ist für sie gewährleistet, dass Menschen einfach nicht mehr gesund werden können. Sie, das sind die Wahnsinnigen, die heute auf der Welt über ihre Geldmacht alles beherrschen, auch alles, was mit dem Thema Gesundheit zusammenhängt. Man macht mit Krankheit das größte Geschäft in der Menschheitsgeschichte. Corona lässt grüßen. Mit Corona haben sie in nur 3 Jahren mehr als 4 Billionen Dollar über ihre weltweit tätigen Konzerne kassiert.
  • Man kann sich nicht vorstellen, wie das alles geht. Man kann sich auch nicht vorstellen, wie der Darm heute mit allem belastet wird, was nicht gut ist für Menschen. Druck. Medikamente. Industrielle Salze, Zucker und Fette. Man ist einfach dazu übergegangen, Menschen systematisch krank zu machen. Das kann nur geschehen, weil am auch alle Regierungen der Welt im Griff hat und die gesamte Welternährungskette auch. Man hat über die Nahrung das gefunden, was sicherstellt, dass man die Menschen systematisch krank machen kann. Man hat die Ernährung so organisiert, dass praktisch ein Großteil der Menschheit nicht mehr richtig ernährt werden kann.
  • Das lebenswichtige Wasser hat man völlig im Griff. Man lässt Wasser zu etwas werden, was den Menschen nicht nur nicht guttut, sondern sie in allem beeinträchtigt. Wasser ist dazu da, alles zu reinigen. Heißt: „Den Menschen innerlich zu reinigen.“ Das Körperwasser tut das. Es ist vergleichbar mit kristallinem Wasser. Es ist gut und voller Energie. Man hat dieses Wasser praktisch aus dem Verkehr gezogen. Es soll nicht sein. Man ist sich klar, wenn dieses Wasser noch für alle Menschen da wäre, dann wäre das im Stande, viel von dem, was nicht gut ist für den Körper, auszuschwemmen und nicht so wirksam werden zu lassen, wie es notwendig ist, damit Menschen nicht Schaden erleiden.
  • Därme sind heute nicht mehr gereinigt. Man macht heute mit Koloskopien große Geschäfte. Auch mit der Gastroskopie. Man kann dann auch Tabletten verkaufen. Man hat den Darm nicht mehr ruhen lassen. Man muss ständig etwas tun. Man muss den Darm einfach schädigen, weil dann kann man viel tun mit dem, was man als Chemie auf Lager hat. Der Darm ist, wie beschrieben, auch der, der das Gemüt beeinflusst. Wenn das Gemüt der Menschen leidet, dann kann man Psychopharmaka verkaufen. Man ist dann nicht mehr gut, weil dann auch noch das Gehirn beeinträchtigt wird. Das Gehirn im Kopf. Das Bauch-Gehirn können sie nicht beeinflussen. Das ist gut. Man hat es noch nicht gefunden, was das Bauch-Gehirn beeinflussen kann. Gut, sonst wären die Menschen nicht mehr. Sie würden einfach dann ganz übernommen.
  • Menschen sind. Sie können auch nicht gut sein. Sie sind nicht gut, die, die uns regieren. Sie können nicht mehr sein. Ihr Denken hat sie völlig übernommen. Man sieht das ständig. Sie tun Dinge, die Menschen nie tun können. Sie sind Menschen, die nicht mehr sind. Sie sind Wesen, die alles verloren haben. Ihre Menschlichkeit ist gegangen. Man ist kein Mensch mehr, sondern ein Wesen, dem jede Menschlichkeit fehlt. Sie wurden von Energien übernommen, die sie nicht mehr kontrollieren können. Ihr EGO hat sie völlig im Griff. Sie sind Wahnsinnige, die nichts mehr können. Ihr Denken lässt sie aber alles tun, was ist. Sie sind die, die auf der Welt zeigen, was Menschen nicht sind. Wahnsinnige. Sie sind aber Wahnsinnige, die noch tun können. Ihr Leben ist aber nicht mehr gut. Alles geht. Alles geht, was sie glaubten, dass es nie gehen darf. Man ist nicht mehr bei Sinnen. Man ist nur noch ein Sklave seines EGO. Eines EGO das nicht mehr von ihnen kontrolliert wird, sondern von den Energien übernommen ist, die nur eines wollen: „Zerstörung der Menschen.“
  • Menschen sind da. Sie können nicht mehr. Sie sind erschöpft. Man hat sie völlig krank gemacht. Viele Menschen auf der ganzen Welt leiden heute. Nicht nur körperliche Leiden, sondern auch seelische Leiden. Ihre Psyche ist auch systematisch kaputt gemacht worden durch traumatische Erlebnisse. Die Psyche kann nicht mehr aushalten, was Menschen an Grausamkeiten erleiden müssen. Sie sind einfach nicht mehr in der Lage, die Menschen, sich von dem zu erholen, was ihnen geschieht. Grausamkeit, Mord und Totschlag, Schändung und völlige Missachtung der Menschenwürde. Staatenlenker schauen zu. Sie sind mit im Boot. Tun, was man ihnen sagt. Man ist also im Verein derer, die das alles wollen. Die die Menschheit zerstören wollen. Heißt: „Die Menschen nicht mehr sein lassen wollen.“
  • Die Menschheit geht nicht. Nein, sie ist ein Teil. Sie kann nicht gehen. Es ist der Tag, da geschieht, was geschehen kann. Man ist da. Licht ist da. Energie ist da, die hilft. Man kann es nicht allein schaffen. Alle müssen helfen. Alle die da sind und bewegen. Man kann sich das nicht vorstellen. Man kann aber wissen: „ES“ ist da. ES ist das, was hilft. Menschen sind da, die sehen. Menschen sind da, die tun. Man ist nicht mehr allein. Man ist gemeinsam unterwegs. Man ist ein Teil der Gemeinschaft aller Lebewesen. Sie sind da. Alle sind da und tun mit. Miteinander sind sie da. Alle, die viel bewegen können. Menschen können sich nicht vorstellen, wie viel bewegt werden kann, wenn alles da ist. Alles was es an Energie braucht, um zu tun, was notwendig ist.
  • Es ist viel notwendig, damit geschieht, dass alles ändert, was geändert gehört, damit sein kann, was sein soll.
  • Die Menschheit geht. Sie lässt nicht mehr zu, dass Menschen nicht sein können. Menschen sind. Sie sind gut. Man kann das sehen. Menschen sind da die tun, was notwendig ist. Man sieht sie und kann auch annehmen, was sie tun. Man ist auch immer mehr bewusst. Bewusst und kann mitgehen. Mitgehen mit denen, die da sind, um miteinander zu bewegen, was notwendig ist. Man muss jetzt ändern, was zu ändern ist, damit Menschen wieder sind. Menschen sind, wenn sie lieben. Lieben, ehren und achten, was ist.
  • Menschen sind da. Man kann sie sehen. Man sieht sie und kann auch glauben, dass sie tun. Man tut und ist. Man ist und kann auch viel. Man tut viel. Man ist nicht mehr so, wie man war. Man kann sehen. Man sieht und geht. Man geht und hat alles dabei, dass man tun kann, was man als Aufgabe hat. Man hat als Aufgabe, beizutragen. Beizutragen zu dem, was jetzt sein kann. Jetzt ist der Tag. Menschen gehen. Man ist nicht mehr da um da zu sein. Man ist da um zu tun, was Menschen tun. Menschen tun das, was sie tun können, damit ist, was ist. Es ist alles da und man kann jetzt dafür sorgen, dass das, was ist, auch sein kann.
  • Menschen sind nicht mehr die, die sie waren. Man kann das sehen. Sie sind jetzt auch immer mehr bereit, zu gehen. Man sieht es und kann dann auch folgen. Man ist nicht mehr allein und sagt. Man ist dabei. Man will auch dabei sein. Kooperation ist möglich. Man wächst zusammen. Man ist neu. Neu und so, wie man sein will. Man will nicht mehr mit denen sein, die alles zerstören wollen. Man will mit denen sein, die ändern wollen. Ändern wollen und mittun wollen, damit ändert, was Menschen in die Lage versetzt zu sein.
  • Menschen gehen. Es ist jetzt viel am Tun. Man ist gut. Man will. Menschen wollen und sind. Man ist dann anders. Menschen sind Liebende. Liebe kann sein. Menschen können lieben. Sie lieben und tun. Sie sind gemeinsam unterwegs. Alles ist da. Man kann sein. Man ist eine Gemeinschaft. Die Gemeinschaft von Menschen ist viel. Sie kann viel. Man ist also in der Lage, viel zu tun. Es ist alles gut, wenn Menschen da sind und tun. Ihr Leben ist. Es kann viel sein. Es ist viel, wenn Menschen tun, was sie wollen.
  • Liebende wollen jetzt, dass alles ändert, was Menschen hindert zu sein. Man ist jetzt da. Man kann jetzt tun. Man ist auch unterstützt. Die Gemeinschaft aller Lebewesen ist da und unterstützt das Projekt. Das Projekt, das alles ändern kann. Alles zum Guten der Menschheit ändern kann.