Der Anfang ist da. Alles ist in Bewegung. Alles kann sein. Die Menschen sind sich einig. Es soll anders sein. Das ist das Szenario. Das ist das Szenario, das sein kann.
Menschen können viel. Menschen sind auch nicht mehr das, was sie sein wollten. Menschen haben gelernt. Sie haben gelernt, dass sie nicht waren, wie sie sind. Sie sind auch nicht mehr so gläubig. Gläubig in dem Sinn, dass sie alles glauben, was man ihnen sagt. Sie sind nicht kritischer. Sie sind einfach nur nicht mehr so leicht zu überzeugen. Sie glauben nicht mehr Alles. Sie sind nicht mehr die, die sie waren. Sie waren anders.
Menschen sind anders. Sie sind anders, als die glaubten, die sie verführt haben.
Sie haben geglaubt, dass sie Alles tun können. Das war ihr Irrtum. Sie waren völlig ihrem Verstand – nein, ihrem EGO erlegen. Sie konnten nicht mehr anders. Sie waren getrennt. Getrennt von allem.
Sie waren auch noch etwas Anderes. Sie glaubten nur noch das, was sie dachten. Sie dachten ständig. Sie dachten ständig, dass sie keine Grenzen mehr zu beachten hätten. Sie überzeugten sich selbst. Sie haben sich mit Gedanken überzeugt, die sie hatten. Sie hatten Gedanken, die sie nicht mehr kontrollieren konnten. Sie wussten um die Macht der Gedanken. Sie glaubten aber, dass sie diese kontrollieren können. Sie konnten sie nicht kontrollieren, weil sie sehr stark waren. Sie waren nicht nur stark, sondern sie bekamen ständig neue Nahrung. Warum? Weil sie genährt wurden vom Erfolg. Erfolg, den sie hatten. Sie glaubten, dass damit alles klar war. Sie waren erfolgreich und dachten, dass dieser Erfolg alles bestätigen würde, was sie taten. Sie taten viel. Sie waren nicht mehr sie selbst.
Sie waren nicht mehr sie selbst und konnten alles tun. Sie glaubten, dass sie es tun müssen. Ihre Gedanken halfen ihnen dabei. Sie jagten sie. Sie forderten. Sie sagten ihnen ständig – weiter! Weiter und noch mehr. Sie jagten sie in dem Sinn, dass sie ihnen keine Gelegenheit mehr ließen, sich zu kontrollieren. Sie waren völlig von ihren Gedanken besessen. Besessen in dem Sinn, dass sie alles denken konnten. Alles, war Alles. Sie dachten Alles.
Sie dachten auch das, was Menschen nicht denken wollen. Sie wollten es. Sie wollten Alles denken. Sie waren fern von sich. Sie waren so fern von sich, dass sie nicht mehr sehen konnten, was sie waren. Sie waren nicht mehr bei sich. Sie waren einfach außer sich. Außer sich, heißt: „sie waren alles andere als Menschen.“
Menschen sind anders. Sie lieben. Sie liebten nicht. Sie konnten nicht lieben.
Sie waren etwas, das man als gefühllos bezeichnen könnte. Gefühllos heißt aber nicht das, was die Menschen glauben. Sie waren gefühllos heißt: „sie waren ohne Herz.“
Ohne Herz, das ihnen noch etwas sagte. Sie hörten nichts mehr. Sie waren nur noch außer sich. Ihr Dasein war geprägt vom Außen. Alles war wichtig, was von außen kam. Es war wichtig, was sie hatten. Es war wichtig, was sie tun konnten. Es war wichtig, dass sie ständig beachtet wurden. Beachtet und bewundert wurden. Sie wurden nicht bewundert für das, was sie taten. Nein! Sie wurden bewundert für das, was sie hatten. Sie hatten viel. Sie hatten Geld. Geld in Hülle und Fülle. Alles Geld das man haben muss, um herrschen zu können. Sie konnten das. Sie wollten das. Herrschen!
Herrschen war ihr Ziel. Nichts sollte sie davon abhalten können. Sie waren so verrückt, dass sie nichts mehr anderes denken konnten. Sie wollten herrschen. Herrschen über Alles. Über Alles heißt: „sie konnten sich vorstellen, wie sie über die Welt herrschten. Sie konnten sich vorstellen, dass alle Menschen ihre Sklaven waren. Sie konnten sich vorstellen, dass Alles, was war, ihnen untertan sein sollte.
Sie wollten das. Sie konnten es sich leisten. Glaubten sie. Sie glaubten an die Macht des Geldes. Sie glaubten, mit Geld alles kaufen zu können. Alle Menschen kaufen zu können. Nein, das wollten sie nicht. Sie wollten nur die kaufen, die Einfluss hatten. Die Anderen würden folgen müssen. Warum? Weil diejenigen, die sie kaufen würden, dafür sorgen würden, dass das möglich ist.
Es war nicht möglich. Sie konnten nicht alle Menschen kaufen. Sie konnten nicht alle Menschen kaufen, die etwas taten. Die in der Lage waren, etwas zu bewegen.
Sie konnten zwar ihre Unternehmen vernichten. Sie konnten sie aber nicht zwingen. Sie glaubten aber weiter daran, dass es Mittel und Wege geben würde, die Menschen schließlich doch zwingen zu können. Ihre Vorbilder waren Herrscher. Große Herrscher.
Sie wollten aber auch sie nicht nachahmen. Sie wollten nur herrschen wie sie. Sie liebten sie nicht, die Vorbilder. Sie waren ihnen nur dazu geeignet, sich vorzustellen, wie es wäre, wenn sie so wären wie sie. Nein! Auch das wollten sie nicht. Sie glaubten, dass sie die Herrscher sein würden, die es noch nie gegeben hat. Sie wollten nicht daran denken, dass alle Herrscher schließlich verschwunden sind. Ihre Reiche verblassten. Ihre Reiche untergingen. Sie wollten das nicht denken. Sie wollten nur denken, dass sie das alles anders machen würden.
Sie haben sich nichts sagen lassen. Von niemand. Sie waren überzeugt. Sie hatten nur einen Glaubenssatz: „wir werden das tun, was uns hilft. Hilft, alles zu erreichen, was wir wollen.“
Sie wollten Alles. Sie konnten Alles wollen, aus ihrer Sicht. Sie ließen das zu. Sie ließen alle Gedanken zu, die sie davon überzeugten, dass sie Alles wollen können. Sie sind daran gescheitert, dass sie nicht mehr in der Lage waren, andere Gedanken zu haben. Gedanken, die sie davon überzeugten, dass sie auf einem Weg waren, der ins Nichts führen muss.
Sie glaubten auch, dass sie die Natur zwingen können. Sie dachten, dass sie Mittel und Wege finden würden, sich auch die Natur untertan zu machen. Sie dachten das. Sie konnten auch denken, dass alle Menschen ihre Sklaven wären. Sie waren besessen von der Idee, dass die Menschen nur sind, um etwas zu tun, was sie wollen.
Sie wollten auch, dass die Menschen sie nicht lieben sollen. Das war das, was sie sich zurechtgelegt hatten. Zurechtgelegt hatten, um sich davor zu schützen, dass sie nicht hart genug sein würden. Sie sollten so hart sein, wie Stahl. Nichts sollte sie davon abhalten, Alles zu tun. Alles zu tun, was notwendig war, um zu sein, was sie wollten. Die Herrscher der Welt.
Die Herrscher der Welt taten Alles. Sie waren davon überzeugt, dass es ihre Mission war, Alles zu tun.
Alles zu tun, damit die Welt anders würde. Anders, heißt: „sie glaubten daran, dass sie so sein sollte, wie sie es sich vorstellten.“ Dafür wollten sie Alles einsetzen. Ihr ganzes Geld einsetzen. Nein, es war nicht ihr Geld, das sie einsetzten. Sie wollten das nicht tun. Sie wollten das Geld des Volkes nehmen, um zu tun, was sie glaubten, gut für das Volk wäre. Nein, nicht gut für das Volk, sondern gut für sie wäre.
Sie überzeugten die Regierungen, dass es gut wäre, Alles, was sie vom Volk bekommen haben, in riesigen Fonds zu managen. Zu managen, und damit sicherzustellen, dass die Rendite sehr hoch ist. Damit die Regierenden dem Volk erklären konnten, dass Alles gut war. Gut war für sie. Gut war für sie, und noch besser für diejenigen, die in der Regierung oder in wichtigen Positionen waren. Sie sollten besonders gut leben können. Leben können von dem, was sie taten. Sie taten nichts für das Volk. Sie taten Alles nur für sich.
Wie kann das Volk das verstehen? Das ist einfach. Diejenigen, die die Fonds, in die das Geld des Volkes geflossen ist, schließlich besessen haben, haben die Gelder des Volkes verwendet. Sie haben sie für Alles verwendet, was sie wollten. Sie kauften damit Unternehmen. Große Unternehmen. Sie brachten sie unter ihre Kontrolle. Sie sollten die Flaggschiffe sein. Sie sollten Menschen helfen zu beherrschen. Sie sollten Arbeitsplätze liefern. Arbeitsplätze, die sie einsetzen konnten, um Regierungen zu kaufen. Sie sollten eingesetzt werden, um Menschen kaufen zu können. Sie sollten eingesetzt werden, um Menschen gefügig zu machen.
Sie haben Alles gekauft. Sie haben Kriegskonzerne gekauft. Sie haben sie gekauft um Waffen erzeugen zu können. Die besten Waffen auf der Welt. Sie haben sie sich untertan gemacht.
Sie haben mit diesen Konzernen andere Ziele auch verfolgt. Sie verkauften Waffen. Waffen an alle Staaten. Sie finanzierten Kriege. Sie wollten Kriege, um die Waffen einsetzen und ausprobieren zu können. Sie haben auch Konzerne besessen, die Menschen anstellten als Söldner. Sie haben ganze Armeen beschäftigt in diesen Konzernen. Sie haben die meisten Kriege initiiert. Sie haben sie initiiert, um immer etwas zu tun. Sie haben Kriege dazu benutzt, die Menschen dauernd in Angst und Schrecken zu versetzen. Sie haben es auch getan, um Regierungen zu zwingen, zu tun, was sie wollen.
Ihre Konzerne waren geführt. Geführt von Menschen, die immer tun mussten, was sie wollten.
Sie waren da, diejenigen, die das alles initiieren konnten. Sie waren aber nicht sichtbar. Sie waren da. Sie taten, was notwendig war. Sie taten es, wenn es notwendig wurde. Sie sagten dann etwas. Auch nicht sie selbst, sondern wieder über Menschen. Menschen, die ihnen noch näherstanden, als die, die sonst für sie Alles taten. Sie waren aber auch nicht wichtig. Wichtig in dem Sinn, als sie für sie wichtig waren als Mensch. Sie waren einfach dazu da, zu tun, was sie wollen. Menschlichkeit war für sie etwas, was sie nicht zuließen. Sie wollten das nicht. Das war nur hinderlich. Hinderlich bei allem, was zu tun war.
Sie waren Menschen ohne Skrupel. Alles hatte sich dem Ziel unterzuordnen. Unterzuordnen dem, was notwendig war. Sie waren nicht zimperlich. Sie setzten alles durch, was notwendig war.
Sie waren dabei nicht die, die es durchsetzen mussten. Sie taten es über ihre Schergen. Sie hatten sie zur Verfügung. Schergen, die alles tun konnten. Die nichts Menschliches mehr an sich hatten. Sie waren Killer. Killer, die dazu geworden sind. Sie waren auch Opfer. Opfer von Umständen. Umstände, die diejenigen verursacht haben, die das alles getan haben. Sie haben Kriege geführt. Kriege, in denen Menschen auf furchtbarste Art und Weise umkamen. Sie haben sie geführt, damit etwas geschieht. Damit ein Land gefügig gemacht wird. Damit ein Land als Beispiel für viele andere Länder lernt was möglich ist. Wenn es nicht spurt. Sie haben das gemacht, damit die Länderverantwortlichen wussten, dass auch sie nie glauben sollten, dass sie sakrosankt sind. Sie konnten auch gehen, wenn sie nicht taten, was man ihnen sagte.
Es war einfach. Sie drohten. Sie taten. Sie drohten. Sie taten. Sie taten alles, was notwendig war. Sie killten Länder und ihre Führer. Führer, die nicht wollten, was sie wollten, wurden beseitigt.
Das war oft so. Sie konnten es tun. Sie konnten es tun, und waren auch noch in der Lage, andere Länder und Menschen dafür zu gewinnen, mitzumachen. Sie haben viele Führer gekillt. Gekillt und die Länder unterjocht. Sie haben überall, wo sie eingegriffen haben, Angst und Schrecken erzeugt. Länder völlig zerstört.
Sie wieder aufgebaut, aber nur gegen ungeheuer viel Gegenleistung. Sie mussten bezahlen. Bezahlen mit allem, was sie hatten. Sie hatten ohnehin nicht viel. Sie wurden aber dazu gezwungen. Kriege waren für sie nur ein Mittel, sie zu zwingen. Wirtschaftliche Embargos ein anderes Mittel. Sie kannten alles, was notwendig war, um Menschen und Länder zu zwingen.
Staaten, die nicht wollten, wurden zerstört. Zerstört, und nicht wieder aus der Zwangsjacke entlassen. Sie wurden ständig unter Druck gesetzt. Kleine Kriege im Land. Kleine Kriege um das Land herum. Länder wurden gegeneinander aufgehetzt. Spezielle Truppen waren ständig im Einsatz. Sie konnten überall Konflikte auslösen. Sie waren auch Truppen, die fürchterliche Morde verursachten. Mord und Totschlag war ein Mittel, das sie sehr gerne einsetzten. Sie wollten zeigen, dass sie die Herren sind. Überall.
Auch denen, die mitmachten, wollten sie zeigen, dass sie die Herren sind. Sie durften viel. Viel mehr als andere, die, die mitmachten. Sie sind allerdings auch ausgenommen worden. Nein, nicht sie, sondern das Volk, das sie führten. Sie durften zahlen. Immer mehr zahlen. Sie haben mit dem Geld, das sie von diesen Ländern bekamen, gekauft und gespielt. Sie haben alles getan, um die Menschen dieser Welt auszunehmen. Auszunehmen in Spielhöllen. In Börsenspielen. In Spielen, die sie erfanden, um die Menschen auszunehmen.
Sie haben auch alle Banken und alle Konzerne beherrscht. Beherrscht, und benutzt.
Sie haben sie für ihre Zwecke benutzt. Sie waren ihnen zugetan, weil sie alles Geld der Welt hatten. Sie haben es kontrolliert. Was? Das Gelddrucken. Sie konnten Geld drucken, so viel sie wollten.
Sie haben den Staat, der das alles zuließ, völlig unterwandert. Sie haben alles getan, um diesen Staat völlig unter ihre Kontrolle zu bringen. Sie haben ihn zur Quelle der Welt gemacht. Zur Geldquelle der Welt. Sie war einfach zu steuern. Der Staatsapparat sollte dafür sorgen, dass das so war. Alles war darauf ausgelegt, dass sie über alles die Kontrolle hatten. Über die staatlichen Institutionen. Über die Geldvergabe. Über Alles, was notwendig war, den Staat zu beherrschen. Es war ein Staat, der nichts anderes zu tun hatte, als zu folgen. Zu folgen, dem, was sie vorhatten.
Sie hatten vor, mit diesem Staat die Welt zu beherrschen. Sie initiierten die Kriege über diesen Staat. Alle Kriege, die geführt wurden in den letzten Jahrzehnten wurden aus diesem Staat initiiert.
Sie sind so weit gegangen, dass sie auch die Weltkriege finanzierten. Sie finanzierten alle, die daran beteiligt waren. Von allen Seiten beteiligt waren. Sie waren nicht nur an den Weltkriegen interessiert, sondern auch gleich an der Aufteilung der Staaten, als diese beendet wurden. Frieden war für sie nicht wirklich interessant. Sie haben immer wieder Kriege initiiert.
Sie haben sie initiiert, um immer wieder durch Konflikte verdienen zu können.
Terror war auch etwas, was sie in die Lage versetzte, zu tun, was sie wollten. Sie ließen irgendwelche Terroranschläge organisieren. Dann haben sie mächtig zugeschlagen.
Sie ließen ein Land als Terrorland identifizieren. Sie taten das über ihre Zeitungen. Über ihre Fernsehkanäle. Über die Medien, die sie beherrschten. Sie taten alles, um gleich wieder dafür zu sorgen, dass es zu einer Katastrophe kam. Dann waren sie da. Sie taten, was notwendig war. Sie schickten ihre Flugzeuge. Ihre Raketen. Sie machten auch andere Länder zu ihren Verbündeten. Sie konnten das tun, weil sie diejenigen, die das Land führten, auch im Griff hatten.
Menschen können das nicht glauben. Zu viel auf einmal. Sie sind sich nicht klar, was möglich ist. Sie sind sich einfach nicht klar, dass Alles möglich ist. Möglich ist für Menschen, die völlig ihren Gedanken erlegen sind. Gedanken können eine furchtbare Macht entwickeln. Eine Macht, die Alles kann. Die Alles kann, was Menschen sich nur in ihren Gedanken vorstellen können. Gedanken, die das können, können Alles. Sie können den Menschen zu Allem bringen, was sich andere Menschen, die diese Gedanken nicht haben, nicht vorstellen können.
Macht ist zudem noch etwas, was die Gedanken beschleunigt. Sie nicht nur beschleunigt, sondern auch noch bestätigt.
Ich bin richtig. Ich habe recht. Ich bin genau auf dem Punkt. Auf dem Punkt, der notwendig ist. Der Punkt ist das, was diese Menschen glauben, dass es ist, was sie in ihren Handlungen bestätigt. Der Punkt kann nicht genau genug sein. Er muss genau treffen. Er muss treffen, was alles getan werden muss. Es muss Alles getan werden, damit der Punkt immer erreicht wird, dass alle mitmachen. Mitmachen bei dem, was sie tun wollen.
Es ist ein Machtspiel. Ein Machtspiel, das immer gespielt wird. Immer gespielt wird, damit die Menschen nie glauben können, dass es aufhört.
Sie dürfen nie denken, dass sie nicht da sind. Sie sind immer da. Sie können auch Menschen zwingen. Sie zwingen sie über Medien. Über ihre Medien. Sie beherrschen alle relevanten Medien auf der Welt.
Sie sind die Besitzer der größten Unternehmen dieser Welt. Sie sind nicht nur ihre Besitzer, sondern ihnen gehört auch das ganze Management. Sie sind nur Vasallen. Vasallen, die tun, was sie wollen. Sie kaufen Unternehmen. Sie zerstückeln Unternehmen. Sie verbinden Unternehmen. Sie wollen alle Unternehmen so organisieren, dass sie insgesamt ein mächtiges Instrumentarium dafür abgeben, die Welt zu beherrschen.
Sie besitzen auch die Unternehmen, die sie brauchen, um die Gesundheit der Welt in Schach zu halten. Sie besitzen alle Pharmaunternehmen. Nein, nicht alle. Aber die, die sie besitzen, die tun, was sie wollen. Sie können alles tun. Sie können werben. Sie können bezahlen. Sie können forschen. Sie forschen für alles, was die Macht ausweiten kann. Menschen sollen gefügig werden.
Das ist wichtig. Wichtig ist auch, dass sie nicht nur gefügig gemacht werden, sondern auch leicht steuerbar sind. Steuerbar sind Menschen, die nicht mehr klar denken können. Das ist ganz einfach zu erreichen. Man nehme Psychopharmaka und die Menschen sind gefügig. Sie denken positiv. Sie denken positiv für einige Zeit. Dann können sie wieder in die Depression fallen. Sie sollen völlig verwirrt sein. Dann sind sie leicht gefügig zu machen.
Menschen sind. Menschen sind aber nicht alle so. Menschen können auch nicht so leicht beherrschbar sein. Diese Menschen mögen sie nicht, diejenigen, von denen hier die Rede ist. Sie können sie eigentlich nicht ausstehen. Sie müssen aber mit ihnen rechnen. Sie müssen mit ihnen zurechtkommen. Das ist nicht einfach für sie. Sie versuchen sie zu kaufen. Wenn das nicht geht, dann versuchen sie, sie zu vernichten. Vernichten in dem Sinn, dass sie ihnen nicht mehr ermöglichen, etwas zu tun, was sie tun wollen. Sie haben Einfluss. Sie können das tun.
Das war alles so. Das war so, und kann jetzt gehen. Es war das Spiel. Das Spiel, das Alles angetrieben hat. Angetrieben hat, und noch mehr. Es war ein Spiel, in dem die Menschen mitgespielt haben.
Sie dachten, dass sie mitspielen müssen. Sie dachten, dass sie sein mussten, wie man ihnen sagte. Man sind viele. Viele, die ihnen etwas sagten. Sie konnten oft nicht anders. Das ist verständlich. Verständlich ist, dass sie nicht ihre Karriere und ihr Leben aufs Spiel setzen wollten. Verständlich ist auch, dass sie nicht wollten, dass ihre Familie darunter leiden musste. Verständlich ist auch, dass sie nicht wollten, dass sie nichts haben. Nichts haben, obwohl sie viel tun konnten.
Sie sorgten dafür, dass Menschen, die nicht mittaten, aber einflussreich waren, immer Schwierigkeiten hatten. Sie konnten das tun. Sie konnten insbesondere in ihrem Land dafür sorgen, dass Menschen, die nicht mitmachten einfach ausgeschlossen wurden.
Sie konnten diese Menschen mit Embargos und Sanktionen belegen. Sie konnten auch noch etwas tun. Sie konnten ihnen den Zugang zu ihrem Land verweigern. Sie konnten das tun, weil sie alle, die etwas zu sagen hatten, unter Kontrolle hatten. Mehr noch, sie hatten sie nicht nur unter Kontrolle, sondern sie waren ihnen hörig. Hörig in dem Sinn, dass sie alles taten, um ja nicht in ihr Schussfeld zu kommen.
Ein furchtbarer Gedanke, in ihrem Schussfeld zu sein. Sie konnten alles tun. Sie haben auch die Führer des Landes umbringen lassen, wenn es ihnen nicht gefiel, was er tat.
Sie konnten das tun. Sie haben es getan, wenn es notwendig war. Sie waren nicht zögerlich. Sie haben Wahlkämpfe finanziert. Sie haben Menschen gefördert. Sie haben sie einsetzen lassen. Sie haben ihnen dann aber auch die Rechnung präsentiert. Sie haben sie gut behandelt, wenn sie taten, was notwendig war. Sie haben sie abgesägt, wenn sie nicht taten, was notwendig war. Sie waren die Herren. Immer die Herren.
Nein, sagen die Menschen, das kann doch nicht sein. Das kann nicht sein, dass diese Menschen mit all dem, was sie taten, davonkommen können. Ja, das war möglich. Warum?
Weil alles vom Geld ausgeht. Vom Geld, das sie hatten. Worüber sie die Kontrolle hatten. Von der Geldschöpfung, die sie völlig unter ihre Kontrolle gebracht hatten. Sie waren verrückt. Sie waren verrückt nach Geld. Sie konnten es drucken. Sie waren diejenigen, die die Lizenz hatten Geld zu drucken. So viel Geld zu drucken, wie sie wollten.
Das machte sie unabhängig. Sie konnten immer dann, wenn es notwendig war, Geld drucken. Sie konnten das Geld nicht nur drucken, sondern auch digital erzeugen. Sie konnten all das tun.
Sie hatten die Lizenz, es zu tun. Damit waren sie nicht nur unabhängig, sondern auch diejenigen, die jederzeit auch anderen staatlichen Institutionen Geld zur Verfügung stellen konnten. Gegen Zinsen und Zinseszinsen natürlich. Das wurde zu einem immer größeren Geschäft. Warum? Weil die Staaten sich immer mehr verschuldet haben. Sie kamen nie mehr aus dem Schuldenkarussell heraus.
Das wollten sie natürlich so. Sie wollten, dass die Staaten ständig umschulden mussten. Das heißt: „dass sie ständig ihre Schulden wieder erneuern und ausweiten mussten.“
Sie wollten, dass sie viel Geld ausgeben. Sie gaben denen, die in den Staaten für die Geldvergabe zuständig waren, davon etwas ab. Nichts, im Vergleich zu dem, was sie verdienten. Sie konnten aber viele Menschen bestechen. Viele Menschen, die bereit waren gegen Geldzahlungen alles zu tun. Sie mussten schließlich nichts davon zurückzahlen, die die Staaten ständig verschuldeten.
Sie waren nur berufen worden. Berufen worden von den Parteien, zu tun, was sie wollten. Die Parteien wollten auch. Sie wollten über viel Geld verfügen können. Warum? Damit sie immer wieder gewählt wurden. Nicht nur das, sondern, dass sie auch ihre Parteigänger immer gut entlohnen konnten.
Sie haben mitgetan. Sie waren diejenigen, die umsetzten, was die Parteioberen ihnen sagten. Sie können nichts mehr tun. Sie sind nicht mehr gewünscht. Warum?
Weil sie nicht das bringen, was sie bringen sollen. Immer mehr wird das geschehen. Sie werden ersetzt, weil sie nicht mehr das bringen, was sie bringen sollen. Sie sind dann weg.
Sie können nichts. Sie haben geglaubt, dass sie sich nach oben turnen können, wenn sie tun, was man von ihnen verlangt. Sie haben nicht gewusst, dass es steil nach unten auch gehen kann, wenn man nicht mehr liefern kann. Nein, sie haben es gewusst, darum haben sie auch Dinge getan, die sie eigentlich nicht tun wollten, aber sie haben sie getan, weil sie sonst weg gewesen wären.
Viel ist geschehen. Viel, was das Volk nicht begriffen hat. Das Volk glaubte. Es glaubte, dass es nicht so schlimm sei. Es war noch viel schlimmer.
Deshalb ist jetzt die Enttäuschung auch so groß. Sie ist groß, weil die Menschen mehr und mehr erkennen, was war. Was ist. Was sie nicht glauben konnten, dass es sein kann.
Sie werden jetzt immer mehr sehen, was ist. Sie sind jetzt die, die erkennen werden, wie sehr sie belogen und betrogen wurden. Ausgenommen wurden.
Sie sind dann aber nicht mehr aggressiv. Sie sind nicht mehr aggressiv, wie sie das früher gewesen wären. Sie haben jetzt ein Bewusstsein, dass sie davor schützt, aggressiv zu werden. Sie werden noch wütend sein, wenn sie hören und sehen, was war. Aber sie reagieren anders. Sie sind anders, weil ihr Bewusstsein anders ist. Es ist anders bei allen Menschen. Bei allen Menschen, die sind.
Nicht eine Auswahl von Menschen wird tun. Alle Menschen werden tun. Sie tun, was notwendig ist. Sie sind dabei. Sie haben verstanden, dass sie dabei sein sollen.
Sie sollen dabei sein, weil sie mit ihren Talenten und Fähigkeiten dabei sein können. Sie können beitragen. Beitragen zu einer Entwicklung, die jetzt Platz greifen wird. Die sich zeigen wird. Die den Menschen helfen wird. Den Menschen, die sich so schwergetan haben, zu erkennen, dass der Weg, den sie gegangen sind, nicht der Weg war, den sie gehen wollten.
Sie sind jetzt anders. Sie können jetzt erkennen. Nicht alles, aber viel mehr, als sie bisher erkennen konnten. Sie gehen anders. Sie gehen ohne sich ständig selbst im Weg zu stehen.
Sie können gehen, weil sie damit weiter erkennen, was ist. Sie können gehen, weil sie damit weiter tun können. Sie können tun, was sie wollen. Sie sind nicht mehr abhängig. Sie sind nicht mehr die, die ständig etwas gesagt bekommen. Sie stehen zu dem, was sie sind. Sie sind anders, weil sie sie selbst sind.
Menschen sind. Sie sind anders, wenn sie sie selbst sein können. Wenn sie so sind, wie sie sind. Wenn sie sich nicht verbiegen. Wenn sie sind, und tun, was sie wollen. Dann sind sie glücklich.
Dann sind sie froh. Dann sind sie aber auch gemeinsam unterwegs. Warum? Weil sie dann erkennen, was wichtig ist. Die Gemeinschaft.
Die Gemeinschaft mit Menschen, die mit ihnen unterwegs sind. Dann sind sie nicht mehr allein. Dann können sie gemeinsam unternehmen. Dann gibt es keinen Wettbewerb, sondern Kooperation.
Kooperation, um zu bewältigen was notwendig ist. Dann sind sie miteinander verbunden, um gemeinsam zu tun, was notwendig ist.
Dann können sie sich auch immer wieder austauschen. Austauschen, was notwendig ist, ausgetauscht zu werden, damit sie wieder vorwärts gehen können. Vorwärts gehen können und sein können, was sie sind.
Eine Gemeinschaft von Menschen, die da ist. Die da ist, um zu tun, was sie wollen. Sie wollen gemeinsam unterwegs sein. Sie wollen nicht getrennt sein. Sie sind Menschen. Menschen, die froh sind, wenn andere Menschen da sind. Da sind, und mit ihnen sind.
Dann kann geschehen was notwendig ist. Der Wandel kann sein. Der Wandel kann gehen. Er kann gehen, und das Universum kann sein. Kann sein, wie es ist.
Ein sich ständig wandelnder Organismus, der vorwärts geht. Vorwärts geht, und die Schöpfung weitergehen lässt. Weitergehen lässt und tut, was notwendig ist, dass die Schöpfung niemals aufhört zu gehen.
Sie ist von Gott. Gott will, dass die Schöpfung sich ständig erneuert. Ständig neu wird. Neu wird, und sein kann. Sein kann, wie Gott sie will.
Das Ganze ist da. Es ist da um zu sein. Es ist da um zu sein, und Alles zu durchdringen. Es durchdringt Alles und ist Alles. Alles was ist. Der Mensch als Teil des Ganzen geht.
Er geht, und tut, was notwendig ist. Er trägt bei. Er trägt bei, die Schöpfung vorwärts zu bringen. Das Universum gehen zu lassen. Er trägt bei, Alles am Leben zu erhalten. Alles was ist. Der Mensch kann Alles sein, damit Alles sein kann.
Menschen sind einfach gut. Sie können gut sein. Sie wollen gut sein. Sie sind gut, und glauben wieder daran, dass sie gut sind.
Alles was sie daran gehindert hat, zu glauben, dass sie gut sind, kann gehen. Es kann Alles gehen, was sie glauben ließ, dass sie nicht gut sind.
Dass sie sündig sind. Sündig sind die Menschen nicht. Sie sind nur nicht gut, wenn sie denken, dass sie nicht gut sind. Nicht gut genug sind. Wenn sie gesagt bekommen, dass sie nicht gut sind.
Sie sind gut, weil sie von Gott geschaffen wurden. Gott schafft die Menschen. Gott schafft Alles. Alles was ist.
Wenn Menschen glauben, dann glauben sie an Gott. Gott, der Alles erschaffen hat.
Nicht zum Ruhme Gottes, sondern dafür, dass die Menschen und alle Lebewesen im Universum glücklich und zufrieden sind. Dass Alles, was von Gott geschaffen wurde, hilft. Hilft, dass das, was von Gott geschaffen wurde, sein kann. Sein kann, und gehen kann.
Es ist nicht gut, wenn die Menschen glauben, dass sie diesen Prozess unterbrechen können. Nein, es ist nicht gut, wenn die Menschen glauben, dass die Natur ihr Untertan sein soll.
Wenn sie glauben, dass sie mit Geld etwas erreichen können. Das ist nicht gut.
Es ist nicht gut, wenn es Institutionen gibt, die die Menschen glauben lassen, dass sie nicht gut sind. Dass sie sündig sind. Dass sie vor Gott nicht bestehen können.
Es ist nicht gut, wenn die Menschen glauben, dass das so ist.
Dass Gott, der die Menschen und Alles, was ER geschaffen hat, liebt, jemals nicht verzeihen würde, was der Mensch tut. Jemals nicht verzeihen würde, den Menschen, was immer sie auch tun.
Sie haben einen freien Willen. Auch das hat Gott gewollt. Sie haben ihn benützt. Sie haben gelernt. Sie werden immer wieder etwas lernen müssen.
Das ist der Kreislauf der Schöpfung. Das ist es, worum es geht.
Der ewige Kreislauf, der da ist, um die Schöpfung voranzubringen. Von den Menschen und Allem was ist. Alles was ist, ist gut. Es ist gut, und kann aber im Fall der Menschen mit ihrem freien Willen auch nicht gut sein.
Dann können die Menschen lernen. Lernen was ist. Sie können lernen was ist, und ändern was notwendig ist. Sie können dann wieder Alles tun.
Menschen sind. Das ist gut. Gott will, dass die Menschen da sind. Da sind, und tun, was sie wollen.
Gott will mit den Menschen sein. Gott kann mit den Menschen sein, wenn sie es wollen.