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Es ist nicht leicht für Menschen, zu glauben, was hier alles steht. Man kann einfach nicht glauben, dass so viel von Menschen getan wird, die nicht mehr da sind. Die einfach nicht mehr da sind und Dinge tun, die man als Mensch nicht tun kann.

Menschen tun Dinge, die sie nicht tun können. Nicht tun dürfen, wenn sie Menschen sind. Menschen, die heute all das tun, was sie tun, sind aber keine Menschen mehr. Sie sind Wesen, die man lässt. Sie sind Wesen, denen jede Menschlichkeit fehlt und die man dennoch lässt. Gegen alle Konventionen lässt. Gegen jedes Menschenrecht tun lässt, was sie tun. Fürchterliches für Menschen.

„Sie sind nicht mehr da„ heißt: „Sie sind weg. Weg von sich selbst. Weg von den Menschen. Eben Wesen, die nichts Menschliches mehr an sich haben.“ Deshalb können sie auch ständig das Fürchterliche nähren, das in der Welt geschieht.

Man lässt sie tun. Man lässt sie tun, obwohl sie Fürchterliches für alle Völker dieser Welt tun. Ihr Leben ist Geldmachen. Ihr Leben ist Machtausüben. Ihr Leben ist Töten. Ihr Leben ist Veranlassen, dass alles geschieht, damit ihre Macht ausgeweitet wird. Ihr Leben ist ein Leben voll von Müssen. Sie müssen etwas tun. Sie müssen Menschen schänden lassen. Sie müssen es, weil sie glauben, dass sie ihre Macht damit zementieren.

Man ist nicht in der Lage, das als Mensch nachzuvollziehen, was hier mit Menschen geschieht. Menschen sind übernommen. Sie sind von Energien übernommen, die sie nicht kontrollieren können. Die sie sein lassen, wie sie sind. Menschen ohne jede Menschlichkeit und ohne alles, was einen Menschen ausmacht. Sie gehen über Leichen. Das kann man sagen. Es sind Millionen Leichen, über die sie schon gegangen sind. Nicht persönlich, sondern durch ihre Veranlassung. Menschen haben für sie getan, was Menschen nie tun dürfen. Für Geld oder irgendetwas anderes Menschen töten oder sie schänden oder sie ihrer Menschenwürde berauben.

Das alles geschieht. Menschen sehen zu. Sie sind da und sehen zu. Sie machen auch mit. Viele in den Regierungen dieser Welt machen mit. Sie sagen ja zu etwas, wozu man als Mensch nie ja sagen dürfte. Sie müssen auch mitmachen, weil sie einmal begonnen haben, mitzumachen bei all dem, was geschieht. Sie sind also gefangen. Man hat sie fest im Griff, diejenigen, die uns heute regieren. Sie müssen tun, was man will.

Viel geschieht, was das Volk nicht weiß. Es wird systematisch ausgeplündert. Geschädigt mit vielem, was man so erfunden und eingeführt hat. Man hat es getan, um schließlich alle Menschen zu unterwerfen. Man will das, damit man die Welt regieren kann, so wie man sie regieren will. Sklaventum ist das Wort, worum es ihnen geht. Alle Sklaven unter ihrem Regime. Sie entscheiden, wer Sklave ist. Sie entscheiden, wer noch etwas tun kann. Sie sind die Herren der Welt.

So das Szenario des Systems, das jetzt beginnt, von innen heraus zu zerbrechen. Man sieht es jetzt noch nicht so, weil man nur sieht, was sie jetzt noch tun, aber sie sind schon sehr nervös. Tun Dinge, die sie vorher nie getan hätten. Die Bosse, die sagen, dass sie die Führer der Welt sein wollen.

Die Menschen wollen nicht mehr. Sie sind erschöpft. Haben wenig Hoffnung, dass noch etwas anders werden könnte.

Es ändert sich aber nichts, wenn Menschen nichts tun. Man ist also darauf angewiesen, dass Menschen etwas tun.

Es gibt viele Menschen, die etwas tun. Die schreiben. Die sagen. Die auch nicht zurückhaltend sind in dem, was sie sagen.

Man muss jetzt einfach sagen, was ist.

Man kann nicht mehr lange herumtun. Man muss klar zeigen, was ist. Das ist nicht immer möglich, weil so viel ist. So viel ist, was nicht gut für die Menschen ist.

Man kann Menschen auch nicht überfahren mit Informationen. Man kann ihnen nur Schritt für Schritt zeigen, was ist, sonst würden sie einfach aufhören zu tun. Überhaupt noch etwas zu tun. Sie sind ja nicht alle geschult in der Verarbeitung von Informationen. Sie sind Menschen, die auch viel zu tun haben, damit sie noch ihr Leben finanzieren können. Damit sie auch noch leben können. Ihre Familien noch erhalten können.

Man ist also auch beschränkt. Man ist auch nicht mehr gut in der Lage, noch mehr zu tun. Man ist erschöpft von all dem, was jeden Tag auf Menschen einprasselt.

Sie tun das mit Absicht, diejenigen, die da sind und sagen: „Wir tun für euch.“

Man will die Menschen müde machen. „Dann können wir tun, was wir wollen.“ Dann sind die Menschen müde und gehen einfach weiter. Sie lassen sein, was ist. Denken, es wird schon nicht so schlimm sein.

Es ist aber sehr schlimm. Es kann eigentlich nicht viel schlimmer werden.

Sie sind überall und tun, was sie wollen.

Es will niemand mehr, außer ihnen. Das System schwankt.

Es ist nicht mehr zu halten. Das glauben sie nicht. Es muss halten. Man kann es nicht aufgeben. Man muss alles tun, damit es erhalten bleibt.

Man ist auch der Meinung, dass Menschen dazu da sind, es zu erhalten. Deshalb kann man jetzt auch diejenigen fordern, die da sind. Man tut es brutal. Man lässt sie sonst einfach über die Klinge springen.

Es sind genug Parteien da, die man nehmen kann.

Man will auch die, die jetzt gewinnen, in die Pflicht nehmen. „Können sie das auch noch?“, ist die Frage.

Man wird es jedenfalls versuchen. Man kann Geld geben. Geld ist ja genug da. Man kann es auch drucken, wenn es notwendig ist. Man hat also alle Mittel zur Verfügung, um zu tun, was notwendig ist.

Notwendig ist, das System zu erhalten.

Man hat es nicht leicht mit denen, die jetzt da sind. Sie sind nicht gut. Man kann mit ihnen nicht wirklich rechnen. Sie sind einfach Menschen, die aufgegeben haben, zu sein. Sie selbst zu sein. Sie sind abhängig und man kann sie gut einkaufen. Mit allem, was man so hat. Man hat es schon getan. Man muss halt jetzt ein wenig mehr tun.

Man ist auch der Meinung, dass es jetzt notwendig ist, viel mehr Geld auszugeben als bisher. Man kann das tun, aber man tut es nicht gern. Man ist sauer auf die, die jetzt einfach fordern. Viel mehr fordern als bisher.

Sie haben Angst, dass sie, wenn herauskommt, was sie getan haben, wegmüssen.

Deshalb braucht es viel mehr Geld, um sie zu überzeugen, mitzumachen. Noch mitzumachen bei all dem, was sie an Fürchterlichem für die Welt planen.

Davor schrecken auch Menschen, die es gewohnt sind, blind zu tun, was man von ihnen verlangt, zurück. Sie wissen ja auch, was man mit ihnen tut, wenn sie nicht liefern. Man ist dann weg. Man kann dann auch nicht überall hingehen. Man muss dann verschwinden. Man muss auch viel tun, damit man nicht gefunden wird. Das alles geht jetzt natürlich durch die Köpfe derer, die da sind und mitgetan haben, und auch durch die Köpfe derer, die mittun sollen. Man muss für alles vorbereitet sein. Man weiß auch, dass diejenigen, die alles tun können, sie auch fallenlassen können. Jederzeit fallenlassen können und sie dann auch vielleicht vernichten wollen, weil sie nicht mehr können.

Alles ist möglich. Man sieht sie jetzt jedenfalls viel, die, die Welt beherrschen wollen. Man kann daraus ableiten, dass sie sehr nervös sind. Wenn einmal die obersten Vasallen auftreten, muss Feuer am Dach sein. Präsidenten sind ja auch schon da, die sich wieder melden. Präsidenten außer Dienst. Sie wollen jetzt auch noch etwas sagen. Sie müssen es tun, weil man sie auffordert, etwas zu tun.

Präsidenten sind aber nicht gut, wenn sie dem Volk etwas sagen müssen, was dem Volk nicht gefällt. Sie waren für ihre sanften, beruhigenden Worte bekannt. Jetzt müssen sie etwas sagen, das nicht schön ist. Sie müssen es auch tun, weil sie sonst nicht gut sind. Für die nicht gut sind, die von ihnen jetzt wollen, dass sie die Kastanien aus dem Feuer holen. Sie müssen es auch tun, weil sie ja auch mitgetan haben bei allem. Als Präsidenten waren sie doch die, die in alles eingeweiht waren, was so geschehen sollte. Was geschah und dem Volk nicht bekannt war.

Das wäre brutal, wenn herauskommen würde, dass auch Präsidenten ihre Handlanger waren. Man ist also nicht gewillt, dass das unter Umständen herauskommt. Man will das unbedingt verhindern. Man muss es auch, sonst ist man vielleicht der, der in den Zeitungen liest, was er so getan hat.

Präsidenten sind vom Volk gewählt. Nein, nicht überall. In Deutschland sind sie von den Parteien gewählt. Man hat in der deutschen Republik das so eingeführt, damit man immer einen Zugriff auf die Parteien hat, die wählen. Den Präsidenten wählen, den man will. Man will natürlich sicher sein, dass der oberste Führer von Deutschland tut, was man will. Meint, dass man mit ihm rechnen kann.

In Amerika ist das auch so. Man hat Wahlmänner. Sie sind Personen, die man kennt. Von denen man viel weiß. Die man natürlich auch beeinflussen kann. Das ist nicht in allen Ländern so. In China hat man keinen Einfluss. Nein, das ist nicht so. Auch dort hat man Einfluss auf das, was geschieht. Die Chinesen sind ihnen viel schuldig. Demnach kann man sie schon drücken. Man kann es aber leider nicht mehr so wie früher. Mit dem Yuan hat sich viel geändert. Man kann ihn nicht so leicht aus dem Spiel nehmen, weil man die Herrscher im Reich der Mitte nicht mehr so im Griff hat wie früher. Man muss jetzt schon bitten. Sagen, was man will. Sehr viel bezahlen. Umso mehr bezahlen, wenn man etwas will, was sie nicht wollen.

Sie wollen jetzt weg. Das ist nicht gut. Der Yuan ist wichtig. Er hat sich gut entwickelt. Mit der Wirtschaft gut entwickelt. Man kann ihn also nicht herausnehmen. Man muss klein beigeben. Man muss die Austauschverhältnisse zum Dollar akzeptieren, die sie wollen.

Das ist natürlich nicht gut, wenn man denkt, dass China sich zur führenden Wirtschaftsmacht aufschwingt. Das kann man nur mit Argusaugen betrachten. Was wird aus dem Dollar, wenn man nicht mehr sicherstellen kann, dass das Austauschverhältnis sehr zu Gunsten des Dollars ist?

Man hat den Dollar ja immer dazu benützt, andere Währungen zu beeinflussen. Man kann sie niederdrücken, dann kann man billig einkaufen. Man kann sie hochdrücken, dann hat man dort, wo man im Ausland ist, mehr Vermögen. Heißt: „Mehr Dollar-Wert.“

So machten sie es immer. Man musste mitmachen, sonst war man draußen. Der Dollar war dann sehr teuer für diejenigen, die nicht mitmachten, was man von ihnen wollte. So ging es lange Jahre. Man hat die Länder einfach gezwungen, mitzutun. Jetzt tun viele nicht mehr mit. Sie wollen jedenfalls nicht mehr so, wie sie es wollen. Diejenigen, die da sind und mit dem Dollar die Welt beherrschen.

Wenn der Dollar fällt, sind sie weg, das wissen sie. Ihre Wirtschaft ist nicht gut. Sie sind abhängig von anderen Ländern. Ihre Rohstoffe sind knapp. Sie haben nichts mehr von dem, was sie brauchen, um ihre Informationsindustrie aufrechterhalten zu können.

Sie sind auch die, die man nicht mehr will. Amerika ist out. Ihre Exportmaschine ist erlahmt. Sie können nur noch mit Google, Apple, Facebook und Amazon punkten. Sie müssen alles tun, was man so will. Man will den internationalen Handel beherrschen mit Amazon.

Das kann man, wenn die anderen Länder das wollen. Das ist aber schwierig, wenn man bedenkt, dass der Großteil des Umsatzes von Amazon aus dem Ausland kommt. Geht das nicht mehr, dann haben sie ein Problem mit ihrer Strategie, den gesamten Handel der Welt kontrollieren zu können. Sie verlieren dann auch unendlich viel Geld, weil Amazon nicht mehr so viel Geld liefern kann, wie es jetzt tut.

Google ist eigentlich nichts, wenn Menschen sagen: „Wir schauen nicht mehr auf Google, sondern haben unsere eigenen Suchmaschinen entwickelt.“ Das tun Länder schon. Man hält sie klein. Das muss man wissen. Es gibt Länder, die ihre eigenen Suchmaschinen haben. Sie sind noch nicht bekannt. Warum? Sie werden einfach totgeschwiegen.

Man kann auch mit Microsoft viel tun, weil sie einfach mit ihrem Programm Windows die Computer der Welt beherrschen und auch über ihre Cloud viel haben, was Unternehmen in der Welt haben wollen. Billige Speicherkapazitäten. Wenn man einmal erkennt, was sie mit all dem wollen, erkennt man auch, dass es Zeit ist, sich von all dem, was Microsoft anbietet, zu trennen. Schnell zu trennen, damit man nicht eines Tages aufwacht und alle Informationen, die man so abgegeben hat, weg sind. Man kann damit alle Unternehmen zwingen, weil man ja die Informationen auf dem eigenen Server hat. Gigantische Server, die alle Unternehmen der Welt mit Informationen versorgen. Informationen, die man dann auch verkaufen kann an die, die Informationen wollen. Man kann auch Informationen, die Konkurrenten gerne haben wollen, damit man besser im Konkurrenzkampf bestehen kann. Man hat natürlich auch eigene Unternehmen im Gepäck, die gut damit umgehen können. Heißt: „Die von Informationen profitieren können, die man ihnen weitergibt, damit auch ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöht.“

Das sind Microsoft und seine Strategie: „Wir lassen Informationen, die uns gegeben werden von Unternehmen aus der ganzen Welt, einfach weiterlaufen an andere Unternehmen, die uns dafür sehr gut bezahlen.“

„Das ist doch unmöglich“, sagen jetzt viele, die in diesem Geschäft sind. Man bedenke allerdings, dass sie nicht wissen, was ist. Sie können es nicht wissen, weil sie natürlich nicht wissen, wie Microsoft das tut. Sie tun es nämlich auf Geheiß von allen, die da sind und die Welt beherrschen wollen. Sie sind die, die viele Unternehmen auf der Welt schon beherrschen. Man kann das austauschen, was man so sieht. Man muss nur Zugang zu dem haben, was an Informationen da ist. Unternehmensintern ist das doch leicht möglich. Man kann dann einfach das, was man unternehmensintern hat, auch so betrachten, dass man sagt: „Das ist ja nur für unsere Unternehmen.“ Wenn man viele Unternehmen hat, kann das sehr weit reichen. Sie haben praktisch alle großen Unternehmen der Welt im Griff. Heißt: „Sie sind an ihnen maßgeblich über vielseitige Konstruktionen beteiligt.“ Man ist also leicht in der Lage, das Thema unternehmensintern so weit zu sehen, wie man will.

Man könnte das leicht unterbinden. Microsoft könnte sehr geschädigt werden, wenn man aufhört, seine Informationen an sie zu liefern. In ihre Cloud zu liefern. Sie in die Clouds aller mit der Speicherung von Informationen beschäftigten Großkonzerne zu liefern. Dazu gehören auch Amazon und Google über eine seiner Tochtergesellschaften, die damit sehr viel tun kann. Heißt: „Die einfach all die Daten für ihre Zwecke verwendet, die unendlich breit angelegt sind.“ Sie sind im Analysegeschäft. Demnach muss man möglichst viele Informationen zur Verfügung haben, dann kann man jede Menge an Informationen liefern, die heute von großer Bedeutung für die Unternehmen sind. Man stelle sich nur vor, dass sie auch groß im Geschäft mit der künstlichen Intelligenz sind. Das kann nur sein, wenn sie alle Informationen haben, die notwendig sind, damit man schnell etwas zeigen kann. Viel zeigen kann, von dem man sagt, dass es so unendlich wichtig ist für die Wirtschaft ist. Eine Wirtschaft, die keine mehr ist, sondern nur noch dazu dient, Menschen auszunehmen. Das zu Google und Microsoft.

Man hat dann noch Facebook. Facebook braucht man, damit man Verhaltensstudien machen kann von allen Menschen auf der Welt. Das kann man leicht beenden, wenn man den Menschen einmal zeigt, was sie damit wollen. Damit wollen sie nichts anderes, als alle Menschen auf der Welt in eine Abhängigkeit zu bringen, die sie sich nicht vorstellen können.

Abhängigkeit bedeutet: „Du – Mensch – tust, was wir wollen.“

Sie sind schon weit gediehen mit ihren Wahnsinnsideen. Es ist nur so: dass das, was sie errichtet haben, um die Menschen weltweit zu knechten, sich auch gegen sie richtet.

Menschen lassen jetzt immer mehr Informationen ins Netz fließen, die zeigen, was sie tun. Man hat es verheimlichen wollen, was man tun will. Jetzt kommt aber immer mehr ans Tageslicht, was sie so tun, über Menschen, die auch wissen, was sie tun.

Sie zeigen auf. Sie sind nicht mehr zu stoppen. Sie wollen viel jetzt verbieten. Das geht aber nicht mehr. Sie sind einfach nicht schnell genug. Man findet immer wieder Wege, ihnen zu entgehen. Sie bedrohen deshalb auch Menschen, die aufzeigen, was ist. Setzen sie fest. Sind ihnen auf den Fersen. Lassen sie nicht mehr zu. Lassen ihre Unternehmen nicht mehr sein.

Präsidenten sagen: „Sie sind gefährlich.“ Nein, sie sind nichts im Vergleich zu denen, die alles tun, um die Welt zu beherrschen. Die alles tun, was Menschen nie tun sollten. Die brutal dafür sorgen, dass geschieht, was in jeder Hinsicht unmenschlich ist.

Man ist also in vielerlei Hinsicht unter Druck von allen Seiten. Kann nicht leicht mehr sagen: „Wir wollen es so.“ Man sieht, was sie täglich tun. Sie sind im Kriegsgeschäft. Ständig lancieren sie irgendwo einen Krieg. Sie lassen ständig über den Terrorismus, von dem sie sagen, dass sie ihn bekämpfen, kleine Kriegsherde entstehen. Dann, wenn es notwendig ist aus ihrer Sicht, schlagen sie großflächig zu. Mit denen zu, die sie unterstützen. Länder, die früher sagten, dass sie nie mehr in einen Krieg involviert sein wollen.

Sie haben aber auch dort die im Griff, die diesbezüglich Entscheidungen treffen. Das Waffengeschäft blüht. Gut für sie, die das alles immer wieder von Neuem in die Wege leiten und damit große Geschäfte machen. Sie haben den Terrorismus selbst erfunden und nähren ihn immer wieder durch ihr Tun, damit sie das Kriegsspiel immer weiter betreiben können.

Man ist als einfacher Mensch nicht in der Lage, nachzuvollziehen, was sie alles tun. Sie sind verrückt. Man kann das einfach nicht mehr anders sagen.

Ihre Welt bricht ein. Sie können nicht mehr so leicht wie bisher. Sie sind immer mehr selbst gefordert. Müssen an die Front. An die Front zu denen, die sie bisher nur von weitem kannten. Sie waren nicht wichtig. Wichtig waren nur ein paar ganz große Vasallen, die taten, was sie ihnen sagten. Man musste also nur mit wenigen Menschen sprechen, damit geschah, was man wollte. Jetzt ist es anders. Sie müssen jetzt selbst kommen, um zu sagen, was sie wollen.

Sie übernehmen damit immer mehr selbst. Sie müssen tun und wollen eigentlich nicht. Es ist ihnen zuwider, mit Menschen zu sein, die für sie nichts sind. Sie sind auch deshalb sauer. Sie sind voller Emotionen. Können sie auch nur noch schwer beherrschen.

Ganz anders war das früher. Man war gelassen. Da waren Menschen, die taten einfach, was man wollte. Man bezahlte sie. Man konnte auch annehmen, dass sie tun würden, was man wollten. Man wollte sie auch. Sie waren auch genug. „Genug“ heißt: „Man konnte mit ihnen, weil sie auch intelligent waren und etwas wussten.“

Jetzt ist es so, dass die, die dran sind, einfach nur Menschen sind, die tun oder nicht tun. Sie sind einfach da. Man hat sie genommen, weil es zu ihnen wenig andere Alternativen gab. Sie sind einfach Menschen, die nichts anderes treibt als Macht. Macht gefällt ihnen. Sie sind mächtig und können tun, was sie wollen. Das ist gut für sie.

Typisch für sie ist, dass sie einfach tun. Sie sind keine Menschen, die etwas hinterfragen. Das können sie auch nicht, weil sie zu wenig wissen. Sie wissen nur das, was sie hören. Sie hören nicht viel, weil man ihnen nicht viel sagt. Jedenfalls nicht etwas sagt, was sie nicht gerne hören. Man kann sich einfach nichts sagen lassen, weil man alles weiß.

Menschen, die ihre Macht nicht verstehen, sind so. Sie sind einfach eingebildet. Das sagen Menschen über Menschen, die glauben, dass sie etwas Besonderes sind. Sie sind nichts Besonderes, sondern nur Menschen, die etwas tun, was sie nicht tun können.

Deshalb sind sie auch immer eher unleidlich. Benützen Menschen. Sie sind auch unleidlich, weil sie überfordert sind. Wenn sie das wieder einmal erleben, sind sie einfach brutal. Lassen den anderen Menschen einfach wissen: „Ich bin der, der die Macht hat, also sei vorsichtig, was du tust.“

Solche Menschen sind jetzt an der Macht. Ihr Leben ist schon nicht mehr. Sie müssen ständig. Ihre Verweildauer ist sehr kurz. Sie müssen oder sind weg. Man sieht das auch jetzt. Man lässt sie nicht lange gewähren. Dann macht man sie einfach fertig.

Das sieht man jetzt auch mit den Ministern in Deutschland. Sie sind Marionetten. Das wird klar, wenn man sieht, wie sie auch miteinander umgehen. Sie wollen sich nicht. Die anderen sind aber nicht besser. Auch meist Marionetten, die nichts mehr hält. Sie müssen sagen. Sie wissen nicht, wie sie das argumentieren sollen, was sie sagen. Sie haben das Land in den Ruin getrieben und wollen jetzt noch sagen: „Wir waren es nicht.“ Nein, sie waren es und sind jetzt die, die verteidigen müssen.

Jetzt ist sehr viel anders. Alle sind unter Druck. Die ganze Parteienlandschaft ist im Schwanken. Man hat viel getan gegen das Volk. Das kommt jetzt mehr und mehr ans Tageslicht. Menschen wollen sie nicht mehr sehen. Man ist auch sauer auf sie. Wählt sie nicht mehr. Sie müssen gehen. Man kann sie nicht mehr brauchen. Diejenigen, die das alles getan haben, was sie getan haben. Es ist fürchterlich, was sie getan haben und es ist nicht mehr aufzuhalten, dass viel von dem immer mehr ans Licht kommt. Menschen wollen auch zeigen: „Wir wollten es nicht und deshalb lassen wir jetzt auch viele Informationen an die Öffentlichkeit, die sie früher nicht freigegeben hätten.“ Sie tun das auch, um sich selbst zu schützen. Sie waren nämlich die, die mitgetan haben, es zu tun. Jetzt sind sie nicht mehr sicher, dass auch sie zur Verantwortung gezogen werden könnten. Deshalb tun sie jetzt einfach das, was Menschen tun. Sie zeigen etwas, von dem man nicht gerne hat, dass sie es zeigen. Man ist deshalb auch mehr und mehr im Schaufenster als Minister oder hoher Angestellter, weil man nicht mehr kontrollieren kann, was hinausgeht an die Öffentlichkeit oder nicht.

Damit ist klar: Es kann jeden Tag etwas explodieren, was da ist und Sprengstoff in sich hat. Man ist als Partei vor nichts mehr sicher, weil auch die anderen Parteien jetzt versuchen, die jeweils andere Partei einfach anzuschwärzen. Man muss das tun, damit man selbst nicht unter die Räder kommt. So denken Menschen, die immer mitgetan haben – auch bei Dingen, die sie nie tun hätten dürfen. Man ist jetzt einfach nicht mehr sicher, was morgen ist.

Das Menschenbild, das sie haben, zeigt sich jetzt mehr und mehr. Keiner ist mehr sicher, dass er nicht drankommt, weil er etwas getan hat, was er nie tun hätte dürfen. Menschen sind nichts. Man braucht sie nicht. Nein, man braucht sie nur, wenn sie liefern. Sie sind sonst nichts und man muss sie dann auch schnell entfernen. Damit ist auch klar, was jetzt geschieht. Man muss viele entfernen. Viele, die auch etwas sagen könnten, wenn sie dürften. Sie könnten sagen, was sie getan haben. Man muss sie also schnell aus dem Verkehr ziehen.

Man lässt diejenigen spüren, die man um sich hat, dass sie jetzt schneller sein müssen. So schnell wie nur möglich. Man will nicht mehr warten. Man hat keine Zeit zu verlieren. Man lässt sie das auch wissen.

Sie können aber nicht. Sie sind nicht in der Lage, zu liefern, was man will. Also noch mehr Druck. Du musst. Man ist auch deshalb immer öfter anwesend. Sagt, was man denkt. Man denkt natürlich wie ein Befehlshaber: „Ich bin da. Du tust. Du bist nicht gut. Gut, dann bist du weg.“

Bald ist dann aber niemand mehr da, der tun kann, was man will. Das Problem haben sie schon. Man findet immer weniger Menschen, die sich diesem Regime unterwerfen wollen.

Man muss deshalb auf die Alten zurückgreifen. Sie hat man unter Kontrolle. Man kann ihnen sagen, was sie getan haben. Dann müssen sie halt noch einmal – oder man lässt sie einfach fallen. Wie tief, das können nur sie bestimmen. Man sagt ihnen aber, wie tief sie fallen können, wenn sie nicht tun, was man von ihnen will.

Gut, Menschen, die jede Menschlichkeit verloren haben und Wesen geworden sind, die nichts mehr hält, können so sein. Menschen, die weg sind von sich selbst – brutal, ohne Rücksicht und ohne Skrupel.

Man kann sie nur stoppen, wenn das Volk endlich erkennt, dass da wenige Menschen sind, die sie seit Jahrzehnten ausnehmen.

Die Menschen sind sich nicht klar, wie wenige Menschen es sind, die die Völker dieser Welt seit mehreren Jahrzehnten ausnehmen und ihnen alles nehmen wollen, was sie haben.

Sie tun es einfach mit Hilfe derer, die da sind und mittun.  

Sie sind die, die die ganze Welt mit Geld beherrschen. Geld ist ihr ganzes Sein. Sie sind nicht. Sie denken nur, dass sie sind. Sie sind von ihrem Denken völlig eingenommen.

Ihr Menschsein hat aufgehört zu sein, als sie sich mit Energien eingelassen haben, die sie nicht mehr losgelassen haben. Die Energien sind unendlich stark. Frei von allem, was Menschen ausmacht. Sie wollen alles tun. Sie können es auch. Sie haben in den Menschen, die sie gerufen haben, die gefunden, die sie brauchen, um tun zu können, was sie wollen.

Energien sind in der Lage, Menschen alles tun zu lassen, was sie wollen. Die Energien wollen. Die Menschen nicht. Sie sind ihnen aber hörig – den Energien. Sie tun demnach alles, was man von ihnen verlangt. Die Energien verlangen ständig etwas. Sie müssen liefern – die, die sich mit den Energien eingelassen haben. Ihre Stärke besteht darin, dass sie alles tun können. Sie haben nichts mehr, was sie davon abhält, alles zu tun. Alles meint alles. Man ist völlig frei. Man kann alles tun, auch das, von dem Menschen sich nicht vorstellen wollen, was ein Mensch tut.

So ist ihr Leben. Sie sind weg und können einfach nur noch mit dem vorwärtsgehen, was sie immer getan haben. Sich brutal durchsetzen. Menschen dazu veranlassen, dass sie tun, was sie ihnen sagen. Sie einfach dazu veranlassen mit allem, was ihnen zur Verfügung steht. Man ist dabei nicht zögerlich, sondern tut, was man muss. Man muss jetzt mehr. Man kann nicht mehr so leicht finden, was man will. Menschen, die tun und es noch für relativ wenig tun.

Sie sind bereit. „Wir zahlen, was notwendig ist. Uns ist jetzt nichts mehr fremd. Wir nehmen auch sehr viel Geld in die Hand, wenn es notwendig ist.“

Man ist in der Lage, alles zu finanzieren, was nützt. Man kann das tun, weil man einfach die Mittel dazu hat und dazu noch alle Regierungen dieser Welt im Sack. Heißt: „Man kann die meisten Regierungen dieser Welt zwingen, zu tun, was man will.

Man ist auch in der Lage, überall Kriege zu inszenieren, weil man die Militärindustrie der wichtigsten Nation der Welt im Griff hat. Sie gehört ihnen. Sie können demnach überall einen Krieg anzetteln, den sie wollen. Sie haben ja auch die Regierenden im Griff, die mitmachen müssen, wenn sie es wollen.

Kurzum, sie sind zu vielem in der Lage. Man sieht das tagtäglich.

Gut, sie tun. Gut, sie können tun. Nein, sie können nicht alles tun. Sie sind jetzt die, gegen die sich jetzt richtet, was ist.

ES ist. ES ist das, was man nicht gut kennt als Mensch. ES ist viel. ES kann viel. ES kann jetzt viel tun, was sie nicht mehr tun können. Heißt: „Sie können ES nicht sehen, weil sie völlig übernommen sind von den Energien, die sie gerufen haben.“

ES ist das Bewusstsein. Man kann ES erkennen, wenn man es will. Wenn man bewusst sein will.

Damit ist klar, worum es jetzt geht. Es geht um den Willen, sich bewusst zu machen.

Das geschieht folgendermaßen:

Menschen werden sich bewusst, wenn sie lesen. Wenn sie sich informieren.

Menschen werden sich bewusst, weil das Bewusstsein da ist. ES ist da, wenn Menschen es wollen. Sie wollen und ES ist da und kann helfen, zu tun, was jetzt notwendig ist.

Notwendig ist, dass Menschen einfach gehen. Tun, was sie wollen. Sie wollen jetzt anders sein. Das ist es, worum es geht.

Menschen wollen jetzt anders sein. Das Wollen bringt sie dazu, zu tun, was notwendig ist.

Notwendig ist, dass Menschen jetzt einfach nicht mehr tun, was sie wollen. Sie wollen Menschen jetzt zwingen. Das können sie nicht, wenn Menschen es anders wollen.

Das geschieht, wenn Menschen aufhören, zu tun, was sie wollen.

Das geschieht, wenn Menschen sind. Sie sind, wenn sie bei sich sind. Sie sind auch bei sich, wenn sie aufhören zu glauben, was man ihnen sagt. Wenn sie aufhören damit, zu lesen, was sie ihnen sagen. Über ihre Medien sagen. Sie sind alle in ihren Händen. Alle – auch die, die die Regierungen eingesetzt haben, damit die Menschen tun, was sie wollen.

Man kann jetzt einfach aufhören zu lesen, was sie sagen. Zu hören, was sie sagen. Dann sieht man, es geschieht nichts. Man hat auch keine Angst mehr. Warum?

Weil man einfach nichts mehr hört und liest, was Angst machen könnte. Sie wollen einfach immer Angst machen, damit die Menschen tun, was sie wollen.

Man kann auch aufhören, zu kaufen. Man kauft nur noch das Nötigste. Ihre sinnlosen Produkte können dann verschwinden. Damit sind sie geschwächt. Geld fließt nicht mehr. Man verliert aber die Jobs. Nein, das ist auch ein Märchen. Diese verliert man nur, wenn man für sie arbeitet. Diejenigen, die davon leben, dass Menschen mit dem Nötigsten versorgt werden, brauchen Menschen, die helfen. Man kann dann mehr von ihnen kaufen und sie stützen. Man hat dann auch einen Beitrag dazu geleistet, dass Unternehmen prosperieren, die wirklich für Menschen etwas Sinnvolles tun.

Man kann aufhören, ihre Banken zu benutzen. Menschen, bringt euer Geld zu Banken, die gut sind. Nicht in Händen von internationalen Banken sind. Man nehme sie einfach aus dem Verkehr, indem man ihnen Geld entzieht. Die Menschen können ihnen unendlich viel Geld entziehen, wenn sie das tun. Man kann einfach zu ihnen gehen und sein Geld abholen und zu einer Bank bringen, die ordentlich wirtschaftet. Nicht in ihren Händen ist.

Man kann auch aufhören, bei internationalen Handelsgesellschaften zu kaufen. Einfach Schluss machen mit ihnen. Sie tun nur das, was sie ihnen sagen. Geld zu machen ist das Wichtigste.

Gib ihnen einfach keine Chance mehr – Mensch – und kauf dort, wo du die Menschen noch kennst. Nicht mehr bei denen, die du nicht kennst. Gib auf das Acht, was sie tun. Sie sind nicht zimperlich. Sie senken die Preise. Sie sind einfach rabiat, wenn es um ihre Vorteile geht. Diese bestehen darin, dass sie ihre Lieferanten ausbeuten. Diese Lieferanten stützt du, wenn du nicht mehr bei ihnen kaufst. Sag einfach: „Wir kaufen jetzt bei ihnen. Dann können sie aufhören, den international agierenden Handelskonzernen zu liefern.

Wir müssen jetzt zeigen – Mensch –, dass wir viel können. Wir müssen aufhören, ihnen Geld zu geben. Dann können sie nicht mehr so viel tun, wie sie heute tun.

Dann sei – Mensch – und sage zu deinen Freunden: „Wir fragen jetzt die, die uns regieren, was da geschieht.“

Überall fragen wir. Warum ist das so? Dann können wir auch zeigen: „Wir sind jetzt da. Wir fragen einfach immer weiter. Wir hören nicht mehr auf.“

Wir bilden Plattformen, auf denen Fragen gestellt und Antworten gezeigt werden. Dann sind wir die, die übernehmen, was wichtig ist. Wir zeigen ihnen: „Wir sind da. Ihr könnt aufhören, uns sagen zu wollen.“

Wir fragen euch jetzt: „Wo ist unser Geld? An wen ist es gegangen? Wer hat profitiert? Was habt ihr wie getan?“

Fragen kommen von überall her. Man hört immer mehr Fragen. Man will Antworten. Wer gibt sie? Niemand.

Warum nicht?

Weil sie diese nicht beantworten können.

Man muss sie also zwingen. Nein, man muss einfach nicht aufhören zu fragen.

Dann sehen die Menschen auch, dass nichts daherkommt, was man wissen will.

Parteien müssen aber sagen, was ist. Man muss sie also fragen: „Warum seid ihr die, die nicht antworten.?

Man kann doch verlangen, dass ihr antwortet auf das, was wir fragen.

Das Volk fragt. Ihr seid doch die, die das Volk vertreten.

Seid jetzt die, die klar antworten auf die Fragen, die wir stellen.

Wir – das Volk – stellen euch jetzt Fragen, die uns betreffen. Die unser Leben betreffen.

Wir wollen von euch, dass ihr jetzt klar darauf antwortet, was wir fragen. Wir hören nicht auf zu fragen. Ihr könnt uns nicht entgehen. Wir stellen Fragen und ihr könnt dann antworten.

Nehmt euch Zeit. Gebt keine Antworten mehr, die dann leicht wieder entkräftet werden, weil sie wieder nicht zeigen, was wirklich ist.

Ihr seid uns verantwortlich für das, was ist. Ihr habt getan. Wir haben euch vertraut. Ihr könnt also nicht sagen, dass ihr das, was ihr getan habt, nicht getan habt.

Ihr seid jetzt die, die sagen sollen, was ist. Wahrheitsgemäß sagen sollen, was ist. Das ist eure Pflicht. Wir haben euch dafür sehr gut bezahlt.“

Man hört all das ständig. Man nimmt jetzt das mit, was man gelernt hat. Man hört nicht auf, Fragen zu stellen. Man ist da.

Das Volk ist da. Fragt. Sieht. Handelt.

Das Volk handelt und tut, was es kann. Es zeigt auf. Es klärt. Es ist da und tut, was das Volk tun kann.

Es ist gewohnt zu tun. Man ist ja auch da und tut alles, damit das Land prosperiert. Damit das Geld erwirtschaftet wird, das sie bisher denen gegeben haben, denen sie es immer gegeben haben.

Jetzt ist es anders. Man will wissen, wohin das Geld geht. Man ist wachsam. Man lässt sich nicht mehr sagen: „Wir wissen, wohin es gehen muss.“

Man sagt: „Ihr zeigt uns, wohin das Geld geht, und wir sagen euch, ob wir das wollen.

Wir wollen nämlich nicht mehr, dass es dorthin geht, wo es immer hingegangen ist. Ihr zeigt uns genau, dass ihr aufhört mit dem, was ihr immer getan habt.“

Nichts ist euch mehr erlaubt, was das Volk nicht vorher erlaubt hat.

Es sind Menschen aus dem Volk, die das tun. Menschen, die immer wieder bewiesen haben, dass sie tun können, was es jetzt braucht. Ehrlich und klar haben sie gewirtschaftet. Steuern redlich bezahlt. Alles getan, was notwendig war, um das Land am Gehen zu halten.

Sie sind einfach betrogen worden. Belogen worden auch. Ständig. Man hat sie mit der Bürokratie geknechtet. Schluss mit dieser Bürokratie, dort, wo sie nur behindert. Kosten können dort gigantisch eingespart werden. Vorschriften sind daraufhin zu untersuchen, was sie tun. Nichts meist. Man kennt das, was sie tun.

Man ist jetzt einfach so. Man kann viel. Man saniert alles, was nichts bringt. Den Menschen nichts bringt. 

So kann es sein. Das System ist nicht gewohnt, dass es gefragt wird. Nur wenn sie sehen, es läuft etwas aus dem Ruder, haben sie ein Untersuchungsausschuss-Theater stattfinden lassen, dessen Ergebnis immer schon klar war.

Theater spielen. Ablenken. Weitermachen. Klein beigeben, wo es nichts kostet. Wo man wieder zeigen kann, dass man etwas tut. Man hat auch Menschen fallen lassen, die dann irgendwo untertauchen konnten. Gut versorgt. Man lässt die, die etwas wissen, nicht fallen, sondern einfach verschwinden.

Das System kann keine Antworten geben, die Menschen zufriedenstellen können, die gewohnt sind, ordentlich zu arbeiten.

Das System wird entlarvt. Kann leicht entlarvt werden, wenn man wirklich nachschaut. Das ist klar und sie wissen das auch.

Man kann mit Menschen die da sind und sich auskennen, aufdecken, was sie alles zu Ungunsten des Volkes getan haben.

Was das Demokratie-Theater angerichtet hat. Wie viel es die Menschen gekostet hat, was sie so alles unter dem Deckmantel der Demokratie getan haben. Wen sie groß werden ließen. Wen sie immer bedient haben, weil er auch sie bedient hat, die im Demokratie-Theater eine Rolle spielen.

Geld verteilten. Unendlich viel Geld. Milliarden immer wieder. Unendlich viele Milliarden gingen dorthin, wo sie hingehen mussten, wenn man dabei sein wollte im System.

Man war dabei. Man lieferte. Man war jemand.

Jetzt ist man da und muss eingestehen, wir haben getan. Wir wollen jetzt zeigen, wo wir getan haben.

Das wäre gut. Man kann dann schneller zum Punkt kommen. Aufhören mit allem, was man getan hat und mit dem das Volk geschädigt hat.

Demokratie-Theater endet. Menschen übernehmen, die führen können. Die auch das können, was man können muss, wenn man führen will.

Sich selbst führen. Sich so auch verhalten, wie Menschen sich verhalten. Kein Machtstreben, sondern Initiativen ergreifen, die dem Volk helfen, zu sein.

Man ist jetzt einfach anders. Man geht auch anders miteinander um.

Man ist eine Gemeinschaft.

Gemeinschaft für das, was jetzt sein kann.

Gemeinschaft von Menschen, die jetzt miteinander kooperieren, damit alles gelöst wird, was zu lösen ist.

Man will jetzt anders sein. Das ist es, worum es geht. Man will anders sein.

Menschen sind da. Wesen sind weg.

Nein, sie wollen natürlich nicht, dass ihnen das geschieht, was sein muss.

Sie wollen nicht gehen. Sie tun immer noch.

Man kann sie jetzt aber unter Druck setzen. Man nimmt einfach weg, was sie unrechtmäßig genommen haben.

Das sind Billionen an Geld und Vermögen. Billionen, die jetzt zum Volk zurückfließen können.

Korruption und Misswirtschaft gehen. Man kann das beenden, wenn Menschen da sind, die für das Volk arbeiten.

Man kann dann auch mit den Kriegen aufhören. Man ist dann einfach miteinander unterwegs.

Man kann das tun, wenn man will. Wenn Menschen da sind, die jetzt dafür sorgen, dass sein kann, was sein kann, wenn Menschen wollen.

Menschsein ist möglich.

Menschsein kann sein, wenn Menschen übernehmen.

Die Erde freut sich. Menschen freuen sich.

Alles ist gut.

Alles ist gut, wenn Menschen die Welt übernehmen und tun, was notwendig ist.

Lieben ist wichtig.

Menschen lieben. Menschen ehren. Menschen achten.

Dann kann sein, was gut ist für die Welt. Dann können Menschen wieder sein.

Dann sind sie und können vorwärtsgehen.

Alles kann vorwärtsgehen. Alles ist dann möglich. Alles ist möglich, wenn Mensch und Natur miteinander unterwegs sind.

Ehren ist wichtig. Ehren kann dem guttun, was notwendig ist. Man ist dann anders. Man wertschätzt das, was ist.

Ehren kann auch helfen, dass Menschen sein können. Sie sind beachtet. Geachtet für das, was sie tun. Sie sind Menschen, die lieben. Lieben und tun.

Lieben und Tun sind wichtig. Menschen können lieben. Sie denken nur, dass sie nicht lieben können.

Denken geht. Anderes Denken kommt. Ein Denken, das hilft.

ES ist da. Es kann helfen, dass geschieht, was notwendig ist.

Menschen denken anders. Sie hören auf zu denken, dass ihr Denken das ist, was sie wollen. Sie wollen nicht denken. Sie sind nur der Meinung, dass Denken wichtig ist. Es ist nicht wichtig. Es kann gehen, wenn Bewusstsein da ist.

Dann, wenn sich Menschen bewusst sind, dass nicht sie denken, sondern ihr Denken vom EGO kommt, dann hören sie auf, zu glauben, was sie denken. Dann sind sie kritisch. Dann sind sie auch kritisch gegenüber ihrem Denken und beginnen zu sagen: „Ich will das nicht.“

Jetzt ist es anders. Menschen erkennen. Sie erkennen, dass viel von dem, was sie gedacht haben, nicht gut ist für sie.

Sie lernen. Sie gehen dann anders mit ihren Gedanken um.

Ihr Leben ändert sich.

Sie sind da. Sie denken selbständig. Eigenständig. Sie sind nicht mehr manipulierbar.

Das endet jetzt.

Menschen sind nicht mehr manipulierbar, wenn ihr Bewusstsein da ist. Wenn ihnen bewusst wird, wie sehr sie manipuliert worden sind.

Es steht viel über das geschrieben, wie sehr Menschen manipuliert worden sind. Das kann jetzt enden.

Menschen sind dann frei.

Freiheit beginnt dort, wo Menschen eigenständig denken. Frei von Manipulation und allem, von dem man ihnen eingeredet hat, dass es wichtig ist für Menschen.

Menschen können gehen. Man ist jetzt frei. Man geht und lässt die auch gehen, die nicht gut für das Volk waren. Für alle Völker dieser Welt waren.

Es ist jetzt die Zeit. Die Zeit ist da, wo alles anders wird. Anders sein kann.

Menschen sind nicht mehr, wie sie waren.

Sie sind anders. Man lässt sich nicht mehr sagen, was man zu tun hat.

Man tut, was man will.

Es ist viel, was jetzt hier geschrieben steht. Es ist aber alles so, wie es ist.

Menschen sind. Sie gehen jetzt weiter. Ihr Leben ist.

Leben ist Lernen. Sie lernen jetzt, was es heißt, Mensch zu sein.

Menschsein ist alles. Man ist Mensch und ist alles.

Man liebt. Man kann lieben.

Liebe ist alles.

Das können Menschen jetzt lernen.

Was Liebe tun kann.

Liebe kann alles tun.

Alles ist alles. ES ist da. ES ist Liebe. Liebe kann jetzt sein.

Liebe ist und tut mit den Menschen das, was sie können.

Sie können jetzt tun, was sie wollen.

Sie können vorwärtsgehen. Die Menschen. Sie sind da.

ES ist da und hilft ihnen, vorwärts zu gehen.

Man ist. Man kann. Man hat.

Man hat alles dabei, was man braucht, um zu tun, was notwendig ist.

Es ist notwendig, dass alles sich ändert.

Menschen sind viele. Sie können jetzt sein. Sie sind und können sein, was sie wollen.

Menschen sehen. Sie sehen, was ist, wenn sie wollen.

Mensch, wo bist du? Mensch, wann gehst du? Mensch, du bist doch.

Sei – Mensch. Sei – Mensch.

Es ist alles gut, wenn du bist.